DE2902840A1 - Haltebuegel fuer kettenhalterungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Haltebuegel fuer kettenhalterungen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
290284Q
Die Erfindung betrifft Haltebügel· für Ketten und insbesondere Haltebügel zum Tragen von. Fördererkettengliedern bei Uberkopf-
oder Hängeförderersystem. Insbesondere betrifft die Erfindung solche
Haltebügel, die in wirtschaftlicherer Weise herstellbar sind, aus Metallblech gestanzt werden können und erhöhte Kettenhalterungsfestigkeit
besitzen. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung derartiger Haltebügel.
Haltebügel und Kettenhaltebügel, die bei Überkopf- oder Hängeförderersysteraen
verwendet werden, sind üblicherweise vielen Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt. Bei üblichen Herstellungsbetrieben,
die einen derartigen Hängeförderer verwenden, weist der Förderer zahlreiche horizontale Ecken oder Biegungen sowie Minderungen
hinsichtlich der vertikalen Höhe über seine Länge auf. Jeder Haltebügel, der normalerweise von einer Laufrollenanordnung auf
einem hängend angeordneten Doppel-T-Träger oder einer anderen Fördererschiene getragen ist, ist mit einer Fördererkette, die sich
längs der Fördererschiene erstreckt, über eines der Kettenglieder
verbunden. Ein übliches Verfahren besteht darin, ein Paar von Haltebügeln durch das offene Zentrum des Kettengliedes oder Verbindungsteiles
in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung einzusetzen, anschließend die Haltebügel mit einem Abstandshalter nach außen zu
bewegen und sie dann mit Schrauben od. dgl. zu befestigen, um das Kettenglied auf den Ilaltebügeln in seiner Position zu haltern.
Andere Kettenbügel als die, die üblicherweise zwischen Haltebügeln
eingesetzt werden, werden in ähnlicher Weise ebenfalls an der Kette befestigt.
Wenn die jeweilige Kombination aus Haltebügeln und Kettenglied bei Krümmungen oder Biegungen ankommt, insbesondere bei vertikalen
Höhenveränderungen, so ändert die Kette ihre Richtung und führt dabei die mit den Kettengliedern verbundenen Haltebügel zwangsläufig
durch dieselbe Richtungsänderung. Dabei besteht die Neinung, daß die fest montierten Verbindungsteile oder Kettenglieder
eine Hin- und Herbewegung oder Schaukelbewegung auf den Haltebügeln ausführen, was zu Verschleiß oder Deformation der Kette und
der Haltebügel führt.
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liino bekannte Ausfuhrungsform eines derartiacn Haltebügels war
aus Stahl oder einem anderen Metall geschmiedet. Das Schmieden ist jedoch extrem teuer, da es arbeitsintensiv ist und zahlreiche
Schmiedegesenke erfordert. Derartige Schmiedegesenke haben jedoch die Neigung, daß sie wegen der ausgedehnten Konfigurationen und
Vorsprünge in den herzustellenden Haltebügeln sehr rasch verschleißen.
Ein geschmiedeter Haltebügel besitzt außerdem Metall, das durch Erhitzen weichgemacht werden muß, um das Schmieden zu
ermöglichen, ist außerdem teurer aufgrund der Hitzebehandlung zur Härtung nach dem Schmieden und erfordert eine weitere Bearbeitung
vor der Benutzung.
Andere bekannt gewordene Haltebügel wurden aus Metallblechen gestanzt
und gepreßt. Einige dieser Haltebügel waren mit Kettentragflächen ausgestattet, die aus dem Metallblech selbst herausgebogen
waren. Derartige Kettenträger verbogen sich häufig und wurden verformt, wenn sie während des Betriebes auf einem Förderer belastet
und den oben erwähnten ruckartigen oder Schaukelbewegungen unterworfen wurden. Außerdem trugen einige bekannte, gestanzte
Haltebügel die Kette nur mit abgeschnittenen Kanten des gestanzten Metallbleches selbst, wodurch der Verschleiß der Kette erhöht
wurde.
Dementsprechend bestand offensichtlich ein Bedarf an wirtschaftlichen
Kettenbügeln und Haltebügeln für Überkopf- oder Hängeförderersysteme gegeben, die im Betrieb robuster und widerstandsfähiger
sind und eine größere Lebensdauer besitzen, nach ihrer Herstellung leichter und wirtschaftlicher durch Wärmebehandlung zu härten sind
und die festere Kettenhalterungen aufweisen, die in ihrer richtigen Position bleiben und auch bei Belastung und Beanspruchung im
Betrieb gegenüber Verschleißerscheinungen widerstandsfähig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Haltebügel sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Haltebügel
anzugeben, welche den genannten Erfordernissen genüge tun.
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Gemäß der Erfindung wird ein Kettenbügel und insbesondere Ilaltebügel
für Uberkopf- oder Hängeförderer sowie ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Haltebügel aus Metallblechen angegeben, die in wirtschaftlicherer Weise herstellbar sind und eine erhöhte
Festigkeit besitzen. Gemäß der Erfindung wird zumindest ein Kettenträger oder Kettenlager sowie eine Verstärkung für ein derartiges
Kettenlager verwendet, die aus dem Metallblech des Haltebügels
selbst gebogen ist. Die Verstärkung ist widerstandsfähig gegenüber
Belastungen, die das Kettenlager aus seiner bevorzugten Position während Belastung und Beanspruchung im Betrieb herauszubiegen versuchen,
und verhindert im wesentlichen derartige Biegungen. Die hauptsächliche Halterung für die oder in Eingriff mit der Kette
erfolgt gemäß der Erfindung durch glatte, nicht-geschnittene Flächen des Metallbleches, so daß eine hauptsächliche Halterung
durch Schnittkanten des Metalls, die einen größeren Verschleiß bei der Kette hervorrufen können, vermieden wird.
Außerdem stellt das erfindungsgemäße Verfahren ein wirtschaftliches
Verfahren zum Stanzen und Biegen von Haltebügeln einschließlich der Kettenlager und Verstärkungsteile für derartige Kettenlager
aus Metallblech dar. Solche Metallbleche können nach der Herstellung einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um die Härte, Festigkeit
und Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb und Verschleiß zu erhöhen.
Bei einer Ausführungsform wird gemäß der Erfindung ein Haltebügel
von der Bauart angegeben, der ein erstes Endteil mit einer Einrichtung zur Halterung einer Laufrollenanordnung, ein zweites
Endteil mit einem Kettenlager zur Halterung des Kettengliedes einer Fördererkette zur Bewegung des Haltebügels längs der Halterung,
wenn die Laufrollenanordnung angebracht ist, und ein Verbindungsteil
aufweist, das die ersten und zweiten Endteile verbindet. Das zweite Endteil ist außerdem mit einer öffnung zur Befestigung
des Haltebügels an einem Bügelanschlußteil oder an einem anderen Haltebügel zur Montage eines Kettengliedes versehen.
Der Haltebügel wird in einem Stück aus einem Metallblech gestanzt.
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Die Kettenhalterung weist zumindest ein Kettenlager auf, das sich
quer zur Längsrichtung des llaltobUgels erstreckt, um ein daran
montiertes Kettenglied zu haltern. Das Kcttonlngcr wird aus dom
Metallblech des Haltebügels herausgeboqen und besitzt eirc geringere
Dicke als die quer zur Längsrichtung des Haltebügels gemessene Länge ausmacht. Verstärkungsteile werden in einem Stück mit dem
Metallblech des Haltebügels hergestellt und aus diesem herausgebogen und haltern zumindest den größten Teil der Länge des Kettenlagers,
um ein Widerlager für das unter Belastung stehende Kettenlager zu bilden und zu verhindern, daß sich dieses verbiegt.
Bei anderen Ausführungsformen gemäß der Erfindung kann ein Bügel
zur Anbringung an einer Kette mit einem Kettenlager und Verstärkungsteilen der oben angegebenen Art vorgesehen sein. Auch kann
eine Vielzahl derartiger Kettenlager vorgesehen sein, und das oder die Kettenlager können von den längs des Umfanges des Haltebügels
verlaufenden Randeckflanschen herumgebogen,aus Mittelteilen des
Haltebügels ausgestanzt oder geformt sein und entweder separat von oder kontinuierlich mit den Verstärkungsteilen ausgebildet
sein. In jedem Falle stützt und haltert ein derartiges Verstärkungsteil das jeweilige Kettenlager, um ein Widerlager gegenüber
Bewegungen aus seiner vorgegebenen bevorzugten Stellung zu bilden und diese zu verhindern, wenn das Kettenlager belastet ist.
In einigen Fällen handelt es sich bei den Verstärkungsteilen um
Flansche, die aus den Randeckflanschen der Haltebügel herausgebogen
sind. In anderen Fällen bestehen die Verstärkungsteile aus einem Flansch oder Flanschen, die aus dem Mittelteil des Haltebügels
zwischen den Seitenkanten herausgebogen sind oder die an der Endkante des Haltebügels umgebogen sind und sich von dieser ausgehend
erstrecken.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von gestanzten und gepreßten Kettenbügeln und Haltebügeln
zur Verwendung bei Überkopf- oder Hängeförderern angegeben, das folgende Verfahrensschritte umfaßt: Stanzen eines Haltebügels
aus einem Metallblech einschließlich der Bildung des einen Endes des Haltebügels zur Halterung einer Laufrollenanordnung, Ausbilden
eines zweiten Endteiles zur Halterung eines Kettengliedes einer
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Fördererkette und Bildung eines Zwischenteiles zur Verbindunq der Leiden Endbeile. Die Herstellung des zweiten lind bei les beinhaltet
das Biegen eines Teiles des Metallbleches des Ilaltebügels inteqral
und in einem Stück bei zumindest einem der Kettenlager und den
Verstärkungsteilen für das Kettenlager, sowie das Biegen des anderen
Kettenlagers und der Verstärkungsteile, so daß die Verstärkungsteile
das Kettenlager im Betrieb abstützen und ein Widerlager gegenüber Biegungen aus seiner Stellung bei Belastung bilden, so
daß derartige Biegungen im wesentlichen unterbunden werden.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Haltebügel zur Verwendung bei
Uberkopf- oder Hängeförderersystemen sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung angegeben, mit dem in wirtschaftlicher Weise ein derartiger Haltebügel mit erhöhter Kettenhalterungsfestigkeit herstellbar
ist. Der Haltebügel wird aus Metallblech gestanzt und gepreßt und weist ein quer über den Haltebügel verlaufendes Kettenlager
auf, das mit einem Kettenglied einer Fördererkette in Eingriff kommt und dieses haltert, wenn es am Haltebügel montiert ist,
Verstärkungsteile, die in einem Stück mit und aus dem Metallblech des Haltebügels gebogen sind, verhindern aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit
im wesentlichen ein Verbiegen des Kettenlagers, wenn dieses belastet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet
das Ausstanzen der äußeren ümfangslinie des Haltebügels aus Metallblech sowie das Biegen des Kettenlagers und der Verstär—
kungsteile integral und in einem Stück aus dem Haltebügel-Metallblech.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, um weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
deutlich zu machen. Die Zeichnung zeigt in
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Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Paares von
erfindungsgemäßen Haltebügeln, die an einem
Kettenglied einer üblichen Fördererkette befestigt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch eine derartige Anordnung längs der Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des verstärkten gestanzten Haltebügels nach Fig. 1
und 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht von einem der Haltebügel nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des gestanzten verstärkten
Haltebügels gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer dritten Ausfuhrungsform des gestanzten, verstärkten
Haltebügels gemäß der Erfindung;
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Fig. 8 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Haltebügels;
Fig. 10 eine Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Haltebügels im Schnitt längs der
Linie X-X der Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Haltebügel und einem Bügelanschlußteil,
das einen Teil des Kettenlagers bildet;
Fig. 12 · eine Teilrückansicht der Anordnung nach Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Haltebügels;
Fig. 14 eine Teilvorderansicht des Haltebügels nach Fig. 13,. der mit einem Haltebügelanschlußteil
und einem üblichen Kettenglied zusammengebaut ist;
Fig. 15 eine Teilseitenansicht einer derartigen Anordnung im Schnitt längs der Linie XV-XV
der Fig. 14;
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Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Haltebügels;
Fig. 17 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im
Schnitt längs der Ebene XVII-XVII der Fig. 16;
Fig. 18 eine Teilseitenansicht im Schnitt eines Paares von erfindungsgemäßen Haltebügeln einer weiteren
Ausführungsform, wobei die Haltebügel mit
einem dazwischen angeordneten Abstandshalter und einem Kettenfördererglied zusammengebaut
sind;
Fig. 19 eine perspektivische Teilansicht von einem der Haltebügel nach Fig. 18;
Fig. 20 eine perspektivische Teilansicht einer leicht abgewandelten Ausführungsform des Haltebügels
nach Fig. 18 und 19;
Fig. 21 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im
Schnitt längs der Linie XXI-XXI der Fig. 20;
Fig. 22 eine schematische Darstellung des Musters,
gemäß dem der gestanzte Haltebügel nach Fig. 1 und 4 gestanzt und hergestellt wird; und in
Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht eines Zwischenschrittes während des Stanz- und Biegevorganges
zur Herstellung des Haltebügels nach Fig. 1 bis
4 und 22 aus einem Metallblech.
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Fig. 24 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ilaltebügels;
Fig. 25 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Linie XXV-XXV der Fig. 24;
Fig. 26 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaltebügels;
Fig. 27 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Linie XXVII-XXVII der Fig. 26;
Fig. 28 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Ebene XXVIII-XXVIII der Fig. 26;
Fig. 29 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haltebügels; und in
Fig. 30 eine Teilseitenansicht des Haltebügels im Schnitt längs der Linie XXX-XXX der Fig. 29.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein überkopf- oder Hängeförderersystem
angedeutet, das eine erste Ausführungsform des
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neuartigen, stabilen und verstärkten Haltebügels 10 aufweist. Das Hängeförderersystem weist eine als Doppel-T-Träger ausgebildete
und über Kopf angeordnete Tragschiene 12 auf. Die Tragschiene 12 besitzt obere und untere, seitlich verlaufende Flansche
13 und 14, die durch eine Mittelwand oder einen vertikalen
Flansch 15 verbunden sind. Der untere Flansch 14 trägt jeweils
eine Laufrollenanordnung 16 zu beiden Seiten des mittleren Flansches
15, wobei jede Laufrollenanordnung 16 eine sich seitlich nach außen erstreckende Achse 17 besitzt, die an das obere Ende
von einem der neuartigen Flaltebügel 10 angeschraubt ist. Die Haltebügel 10 selbst erstrecken sich nach unten und besitzen eine
nach innen gerichtete Biegung um den Flansch 14 in eine benachbarte
Position zur Aufnahme eines Kettengliedes der Fördererkette, welche die ,Haltebügel und Laufrollenanordnungen längs der Tragschiene
12 bewegt.
Jedes Paar von Haltebügeln 10 wird durch die Mittelöffnung eines
mittleren Kettengliedes 18 aufgenommen, das parallele Seitenteile
1 9 besitzt. Die Seitenteile 19 sind von einer Vielzahl von
Kettenaufnahmen oder Kettenlagern getragen, die am unteren Ende
der Haltebügel in der nachstehend näher beschriebenen Weise ausgebildet sind und die eine vertikale Bewegung, eine Hin- und Herbewegung
oder ein Schaukeln der Seitenteile 19 verhindern. Die unteren Enden der Haltebügel werden einzeln durch die Mitteloffnung
im Kettenglied 18 eingesetzt und nach außen bewegt, um mit
den Seitenteilen 19 in Eingriff zu kommen, woraufhin mittlere
Abstandshalter oder Bügelanschlußteile 20 zwischen die Haltebügel eingesetzt und Befestigungsschrauben 21 hindurchgesteckt werden,
um die gesamte Anordnung in ihrer Stellung zu befestigen. Die durch das Kettenglied 18 hindurchgehende Öffnung, welche den
Haltebügel 10 aufnimmt, ist nur geringfügig länger als die Breite der Haltebügel und verhindert damit eine Längsbewegung der Haltebügel
am Kettenglied. Wie am deutlidisten in Fig. 2 erkennbar, erstrecken
sich die Abstandshalter oder Bügelanschlußteile 20 nach
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unton iibor die unteren Enden do« HnItobUqoln 10 hinaus und könnon
eine zusatzliche öffnung oder eine andere Einrichtung besitzen,
um einen Schäkel, Träger, Aufhänger od. dgl. aufzuhängen, um einen Gegenstand am Förderer anzuhängen.
Einzelheiten des Haltebügels 10 sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Der Haltebügel· 10 ist als durchgehender länglicher Körper ausgebildet, der in einem Stück aus einem Blech aus Stahl
oder einem anderen Metall herausgestanzt wird, das üblicherweise eine Dicke von ungefähr 0,3175 cm (0,125 inch) besitzt. Die angegebene
Dicke des Metallbleches kann größer oder kleiner sein, und zwar in Abhängigkeit von der erforderlichen Belastbarkeit und
den Lasten die von den Haltebügeln zu tragen sind. Jeder Haltebügel 10 besitzt ein erstes oder oberes Ende 24 mit einer mittig
darin angeordneten Öffnung 26 zur Aufnahme der Achse 17 von einer der Laufrollenanordnungen 16, wie es in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Das obere Ende 24 besitzt eine leicht nach außen gehende Biegung 27 um den unteren Flansch 14 der Tragschiene 12
und geht in ein Verbindungsteil 28 über, das sich vom unteren Teil des oberen Endes 24 nach unten und innen erstreckt. Das Verbindungsteil
28 geht in ein durchgehendes, nach unten verlaufendes zweites oder unteres Ende 30 über, das im allgemeinen zwischen
seinen Seitenkanten eben ausgebildet ist und sich im allgemeinen parallel zu demjenigen Teil des oberen Endes 24 erstreckt,
das die öffnung 26 enthält.
Jeder Haltebügel 10 weist außerdem einen hochstehenden Randeckflansch
31 auf, der sich durchgehend längs der Umfangskanten des Haltebügels erstreckt, mit Ausnahme von ausgesparten und miteinander
ausgefluchteten Bereichen, die sich quer zum unteren Ende 30 des Haltebügels 10 erstrecken und einen Zwischenraum S zur Aufnahme
eines Seitenteiles 19 eines Kettengliedes 18 bilden. Der Zwischenraum S ist etwas größer als die Breite eines Seitenteiles
19. Die Randeckflansche 31 verleihen dem hergestellten Halte-
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bügel 10 Festigkeit und Widerstandsfähigkeit und werden in einem
Stück mit dem übrigen Teil des Haltebügels im Stanzvorgang gebogen und hergestellt.
Die Halterung des mittleren Kettengliedes 18 der Fördererkette
erfolgt durch vier im Abstand voneinander angeordnete, jedoch ausgefluchtete Träger, Kettenaufnahmen oder Kettenlager 32a, 32b,
32c und 32d, die in einem Stück ausgebildet und vom ebenen Mittelbereich des unteren Endes 30 des Haltebügels 10 weggebogen
sind. Jedes Kettenlager 32 erstreckt sich nach oben und im allgemeinen senkrecht zur ebenen Mittelfläche des unteren Endes 30 und
besitzt eine im allgemeinen ebene, mit dem Kettenglied in Eingriff
kommende Fläche, die dem Zwischenraum S gegenüberliegt, in dem das Kettenglied 18 aufgenommen wird. Die mit dem Kettenglied in
Eingriff kommende Fläche wird aus der ebenen glatten Fläche des
Metallbleches gebildet, um so weit wie möglich einen Kontakt der Kettenglieder mit geschnittenen Metallteilen des Haltebügels zu
vermeiden, um somit Verschleiß und Abrieb zu reduzieren.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 erkennbar, sind gebogene, im allgemeinen
dreieckige Verstärkungsteile 34a, 34b, 34c und 34d vorgesehen, die sich von den benachbarten Randeckflanschen 31 nach
innen und hinter die jeweiligen Kettenlager 32 erstrecken. Die Verstärkungsteile 34 sind in einem Stück ausgebildet und vom
Metallblech des Haltebügels seitlich nach innen gebogen, so daß sie parallel zum ebenen unteren Ende 30 des Haltebügels 10, jedoch
im Abstand oberhalb dieses Haltebügelteiles in der Nähe der freien Enden der Kettenlager 32 angeordnet sind. Die Endkanten
oder Stirnkanten 31a, 3.1b, 31c und 31d der Randeckflansche 31, die zur Bildung des Zwischenraumes S beitragen, sind mit den mit
der Kette in Eingriff kommenden Flächen der Kettenlager 32 ausgefluchtet, um eine zusätzliche Halterung für die Kettenglieder
zu bilden. Auch wenn die Flächen der Stirnkanten 31a bis 31d Schnittflächen des Metallbleches sind, so hindert sie ihre bündige
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Erstreckung mit den Kettenlagcrn 32 daran, bei der Kette einen
übermäßigen Verschleiß hervorzurufen. Sämtliche Verstärkungsteile 34 sind außerdem mit einer Nut oder einer Aussparung 35
versehen, deren Breite gleich der Dicke des Kettenlagers 32 ist. Die Kante der Aussparung 35 in den Verstärkungsteilen 34 besitzt
eine Dicke, die gleich der des Metallbleches ist und die gegen die rückseitige Oberfläche des Kettenlagers anliegt, d.h. auf
der gegenüberliegenden Seite der mit der Kette in Eingriff kommenden Fläche längs des größten Teiles der Länge des Kettenlagers.
Eine derartige Halterung des größten Teiles der Länge des jeweiligen Kettenlagers gekoppelt mit der Anordnung der Halterung am
freien Ende des jeweiligen Kettenlagers sorgt für eine sichere, feste und verstärkte Anordnung, die ein Widerlager gegenüber
Biegungen der Kettenlager bildet und derartige Biegungen im wesentlichen verhindert, auch wenn die Kettenglieder die Neigung besitzen,
an den verschiedenen Punkten längs des Förderers eine Hin- oder Herbewegung oder Schaukelbewegung auszuführen. Die Kettenlagerflächen
erstrecken sich quer über den Haltebügel im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung des Haltebügels und sind mit
benachbarten und gegenüberliegenden Kettenlagern ausgefluchtet, um eine sichere Halterung für die Seitenteile 19 des mittleren
Kettengliedes 18 zu bilden.
Die unteren Enden 30 der Haltebügel 10 sind außerdem mit öffnungen
36 und 38 versehen, die längs der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Haltebügels ausgefluchtet sind, um Befestigungsschrauben
21 oder andere Befestigungselemente aufzunehmen, welche so ausgebildet sind, daß sie sich durch einen Abstandshalter
oder ein Bügelanschlußteil 20 sowie den gegenüberliegenden
Haltebügel 10 erstrecken, um die verschiedenen Teile aneinander zu befestigen (vgl. Fig. 2). Die unteren Verstärkungsteile 34c
und 34d verjüngen sich nach unten zur Stirnkante des unteren Endteiles 30, um den Platzbedarf dieses Endteiles zu verringern, wie
es in Fig. 2 und 4 angedeutet ist. Die offenen Bereiche, aus denen die Kettenlager 32 im ebenen Bereich des unteren Endes 30
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des Haltebügels 10 gebogen sind, schwächen den Haltebügel nicht, da die Last und Beanspruchung beim Tragen von Gegenständen auf
dem Förderer im wesentlichen vom Abstandshalter 20 und der Befestigungsschraube 21 aufgenommen wird, die sich durch die öffnungen
36 im unteren Teil des unteren Endes 30 erstreckt, wobei zusätzliche Tragfähigkeit von der durch die Öffnungen 38
hindurchgehenden Schraube geliefert wird. Der untere Bereich des unteren Endes 30 bildet einen Befestigungsbereich für die Kette
und soll nicht die hauptsächliche Halterung für Gegenstände auf dem Förderer liefern.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführung eines neuartigen
ι
Haltebügels 40 dargestellt, bei dem gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Haltebügel 40 besitzt im wesentlichen denselben Aufbau wie der Haltebügel 10, mit Ausnahme einer abgewandelten Anordnung seiner Kettenlager und Verstärkungsteile. Beim Haltebügel 40 haben die Kettenlager 42a bis 42d die Form von Flanschen, die integral und durchgehend mit den Enden der abgerundeten, im allgemeinen dreieckigen Verstärkungsteile 44a bis 44d ausgebildet sind. Jedes Kettenlager 42 ist im allgemeinen unter einem rechten Winkel zur Ebene des Verstärkungsteiles umgebogen, das seinerseits von einem Randeckflansch 31 nach innen und zum Zentrum des Haltebügels gebogen ist. Jedes Kettenlager 42 hat eine ausreichende Länge, um die Endkante der Randeckflansche 31 bei dem das Kettenglied aufnehmenden Zwischenraum S zu überdecken, so daß eine mit dem Kettenglied in Eingriff kommende Fläche entsteht, die vollständig aus Seitenflächen des Metallbleches besteht und ohne irgendwelche geschnittenen Metallkanten gebildet ist. Die Unterkante des Kettenlagers ist gradlinig und liegt gegen das ebene untere Ende 30 des Haltebügels 10 an. Die Verstärkungsteile 44a bis 44d erstrecken sich über die gesamte Länge der Kettenlager, die ihrerseits quer zur Längsrichtung des Haltebügels angeordnet sind. Wiederum sind die Verstärkungsteile
Haltebügels 40 dargestellt, bei dem gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Haltebügel 40 besitzt im wesentlichen denselben Aufbau wie der Haltebügel 10, mit Ausnahme einer abgewandelten Anordnung seiner Kettenlager und Verstärkungsteile. Beim Haltebügel 40 haben die Kettenlager 42a bis 42d die Form von Flanschen, die integral und durchgehend mit den Enden der abgerundeten, im allgemeinen dreieckigen Verstärkungsteile 44a bis 44d ausgebildet sind. Jedes Kettenlager 42 ist im allgemeinen unter einem rechten Winkel zur Ebene des Verstärkungsteiles umgebogen, das seinerseits von einem Randeckflansch 31 nach innen und zum Zentrum des Haltebügels gebogen ist. Jedes Kettenlager 42 hat eine ausreichende Länge, um die Endkante der Randeckflansche 31 bei dem das Kettenglied aufnehmenden Zwischenraum S zu überdecken, so daß eine mit dem Kettenglied in Eingriff kommende Fläche entsteht, die vollständig aus Seitenflächen des Metallbleches besteht und ohne irgendwelche geschnittenen Metallkanten gebildet ist. Die Unterkante des Kettenlagers ist gradlinig und liegt gegen das ebene untere Ende 30 des Haltebügels 10 an. Die Verstärkungsteile 44a bis 44d erstrecken sich über die gesamte Länge der Kettenlager, die ihrerseits quer zur Längsrichtung des Haltebügels angeordnet sind. Wiederum sind die Verstärkungsteile
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im Abstand oberhalb des ebenen Haltebügelteiles und im allgemeinen
parallel zu diesem angeordnet. Jeglicher Zwischenraum zwischen der rückseitigen Oberfläche der Kettenlagerbereiche und
den Endkanten der Randeckflansche, wie z.B. der Zwischenraum bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6, wird vorzugsweise auf einem
Minimalwert gehalten, so daß die als Flansche ausgebildeten Kettenlager ihre Halterung und Unterstützung aus den Stirnflächen
der Randeckflansche 31 erhalten, um eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Biegungen bei Belastung zu liefern.
Eine weitere Ausfuhrungsform des Haltebügels 50 ist in den
Fig. 7 und 8 dargestellt, wobei gleiche Teile wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen tragen.
Der Haltebügel 50 weist eine leicht abgewandelte Anordnung von Kettenlager und Verstärkungsteil auf. Die Kettenlager beim Haltebügel
50 werden von integralen Flanschen 52a bis 52d.gebildet, die in einem Stück mit den Verstärkungsteilen 54a bis 54d gebildet
und an ihren Enden herumgebogen sind, wobei die Verstärkungsteile selbst von den Randeckflanschen 31 zur Mitte des
Haltebügels nach innen gebogen sind. Die Kettenlager 52a bis 52d besitzen mit dem Kettenglied in Eingriff kommende Flächen,
die bündig mit den Stirnkanten 31a bis 31d der Randeckflansche
ausgebildet sind, welche den Zwischenraum S zur Aufnahme des Kettengliedes
bilden. Die Kettenlager 52 erstrecken sich jeweils kontinuierlich in einen zusätzlichen Abstützflansch 56a bis 56d.
Die Flansche 56 liegen gegen die ebene Fläche des unteren Endes des Haltebügels 50, stehen mit diesem in Eingriff und verlaufen
parallel zu den Verstarkungsteilen 54, wobei sich beide im allgemeinen
senkrecht zu den Flächen der Kettenlager erstrecken, die quer über den Haltebügel verlaufen. Die Verstärkungsteile
tragen diejenigen Bereiche der Kettenlager, die vom Haltebügel am weitesten entfernt sind, während die zusätzlichen Äbstützflansche
56 für eine Halterung derjenigen Teile der Kettenlager
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sorgen, die am dichtesten am Haltebügel angeordnet sind. Die Verstärkungsteile 54, die Kettenlager 52 und die zusätzlichen
Abstützflansche 56 sind von den Randeckflanschen 31 herumgebogen, und obwohl sie sich in unmittelbarer Nachbarschaft auf
der Innenseite befinden, ist der Zwischenraum zwischen ihnen auf einem Minimum gehalten. Die Seitenoberflächen der Flansche 56,
die gegen die Innenoberflächen der Randeckflansche 31 anliegen,
tragen ebenfalls dazu bei, einer Biegung oder Schrägstellung der Innente-ile der Kettenlager aus dem Zwischenraum S heraus entgegenzuwirken.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform des HaltebügeIs nach
Fig. 1 bis 8 stellt der Haltebügel 60 nach Fig. 9 und 10 dar. Auch hier sind gleiche Teile wie bei den übrigen Ausführungsformen
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dem Haltebügel 60 sind die Kettenlager 62a bis 62d in einem Stück mit den Randeckflanschen
31 ausgebildet und zu beiden Seiten des Haltebügels 60 von diesen Randeckflanschen herumgebogen. Die Kettenlager 62a,
62d bzw. 62b, 62c sind voneinander weg und seitlich nach innen zum Zentrum des Haltebügels gebogen, so daß sie senkrecht zum
unteren Ende 30 des Haltebügels 60 und auch im allgemeinen senkrecht zu den hochstehenden Randeckflanschen 31 verlaufen. Die
Verstärkungsteile 64a bis 64d sind von den Oberkanten der Randeckflansche 31 nach innen gebogen, liegen gegen die separat hergestellten
Kettenlager 62 in einer Position im Abstand oberhalb und außerhalb des ebenen unteren Endes 30 des Haltebügels 60 an
und stehen mit diesen in Eingriff. Wie bei dem Haltebügel 10 weisen
die Verstärkungsteile 64 geschnittene Metallkanten mit einer
Dicke auf, die gleich der des Metallbleches ist, wobei die Verstärkungsteile gegen die Kettenlager anliegen und diese haltern.
Die Verstärkungsteile 64 erstrecken sich über die gesamte Länge der Kettenlager 62 und, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9,
in einigen Fällen auch etwas über die inneren Stirnflächen der
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Kettenlager hinaus, um eine sichere Halterung zu gewährleisten.
Die Kettenlager 62 und die Verstärkungsteile 64 werden somit aus getrennten Teilen der Randeckflansche 31 geformt, während
die das Kettenglied tragenden Flächen der Kettenlager 62 ausgefluchtet und parallel angeordnet sind und wie bei den anderen
Ausführungsformen den Zwischenraum S zur Aufnahme des Kettengliedes
bilden.
In den-Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform in Form
eines Haltebügels 70 dargestellt, wobei der das Kettenglied aufnehmende Zwischenraum S von Teilen des Haltebügels 70 sowie von
Teilen eines Abstandshalters oder Bügelanschlußteiles 80 gebildet wird. Die Halterung der Oberkante des Seitenteiles 19 des
Kettengliedes 18 erfolgt durch ein Paar von ausgefluchteten Kettenlagern
72a und 72b, die von gebogenen und herumgelegten Verstärkungsteilen 74a bzw. 74b verstärkt und gehaltert sind, welche
von den Randeckflanschen 31 in der gleichen Art und Weise
wie beim Haltebügel 10 ausgehen. Auch hier sind die Oberflächen der Stirnkanten 31a und 31b der Randeckflansche 31 bündig mit
den Flächen der Kettenlager 72a und 72b angeordnet, welche mit dem Kettenglied in Eingriff kommen. Das untere Teil des das
Kettenglied aufnehmenden Zwischenraumes wird durch hochstehende Kettenlager 82a und 82b gebildet, die in einem Stück aus dem
Abstandshalter oder Bügelanschlußteil 80 gebogen und herumgelegt sind, wobei ein Paar von ihnen zwischen ein Paar von Haltebügeln
70 eingesetzt wird, wenn sie an der Kette eines Hängeförderersystems befestigt werden. Die Kettenlager 82a und 82b verlaufen
im allgemeinen senkrecht zum ebenen unteren Ende 30 des Haltebügels 80 sowie zu dem im allgemeinen ebenen aus Metallblech
bestehenden Abstandshalter oder Bügelanschlußteil 80. Ein nach unten verlaufendes Teil 73 des Haltebügels 70 verläuft zwischen
den Kettenlagern 82a und 82b und weist eine Befestigungsöffnung 38 auf. Wie in Fig. 12 dargestellt, besitzt der Abstands-
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halter bzw. das Bügelanschlußteil 80 üffnungen 84 und 86, die
mit den Befestigungsöffnungen 36 bzw. 38 ausgefluchtet sind, um hindurchgehende Befestigungsbolzen in der anhand von Fig. 2
erläuterten Weise aufzunehmen. Dementsprechend kann die Halterung des Kettengliedes durch Kettenlager erfolgen, die integral
am Haltebügel ausgebildet sind, und zwar in Kombination mit Kettenlagern, die auf einem Abstandshalter oder Bügelanschlußteil
ausgebildet sind.
Die Fig. 13 bis 17 zeigen zwei weitere Ausfuhrungsformen von
Haltebügeln 90 bzw. 100 mit "horizontalem Loch", wobei die Halterung
des Kettengliedes unterhalb des Haltebügels durch einen Abstandshalter oder ein Bügelanschlußteil erfolgt, das in ähnlicher,
jedoch leicht modifizierter Art und Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 befestigt ist. Der in den
Fig. 13 bis 15 dargestellte Haltebügel 90, bei dem wiederum
gleiche Teile wie bei den übrigen Ausführungsformen mit gleichen
Bezugszeichen angegeben sind, besitzt ein kürzeres unteres Haltebügelteil
91. Ein Paar von horizontal ausgefluchteten Befestigungsöffnungen
92 sind im unteren Haltebügelteil 91 ausgebildet, und zwar unmittelbar oberhalb des verstärkten Kettenlagers 93.
Das Kettenlager 93 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Haltebügels zwischen den Randeckflanschen 31
quer zur Längsrichtung des Haltebügels über diesen und verläuft im allgemeinen senkrecht zum ebenen unteren Ilaltebügelteil 91 .
Die Befestigungsöffnungen 92 nehmen nebeneinander Befestigungsschrauben
in der in Fig. 14 und 15 dargestellten Weise auf.
Die Halterung und Verstärkung des Kettenlagers 93 erfolgt durch ein C-förmiges verstärkungsteil 94, das aus dem das untere Haltebügelteil
91 bildenden Metallblech herausgebogen ist (vgl. Fig. 13 bis 15). Der eine Schenkel oder Steg des C-förmigen Verstärkungsteiles
94 erstreckt sich aus dem Metall des unteren Haltebügelteiles 91 in eine Richtung und beschreibt dann eine Krüm-
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mung, so daß der andere Schenkel oder Steg sich in entgegengesetzte
Richtung erstreckt und eine Stirnkante mit der Dicke des Metallbleches besitzt, die gegen die rückseitige Oberfläche
des Kettenlagers anliegt, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Kettenglied in Eingriff kommenden Fläche. Das
als Flansch ausgebildete Verstärkungsteil 94 ist etwas kürzer
als die Länge des Kettenlagers 93 ausmacht, trägt jedoch einen Großteil des Kettenlagers, um ein Widerlager gegenüber Biegungen
bei Belastungen zu bilden und diese zu verhindern.Die Halterung der Unterkante des Seitenteiles 19 des Kettengliedes erfolgt
durch Schultern 96 an den Abstandshaltern oder Bügelanschlußteilen 95, die zwischen ein Paar von Haltebügeln 90 eingesetzt
werden, wenn sie in einen Hängeförderer gemäß Fig. 14 und 15 eingebaut werden. Die mit dem Kettenglied in Eingriff kommende
Fläche des Kettenlagers 93 ist, wie man aus Fig. 15 entnehmen kann, die unterste Oberfläche des Haltebügels 90.
In den Fig. 16 und 17 ist eine Ausführungsform eines Kaltebügels
100 dargestellt, wobei dieser gestanzte Haltebügel einen ähnlichen Aufbau besitzt wie der Haltebügel 90, jedoch ein
leicht abgewandeltes Verstärkungsteil für das quer angeordnete 'Kettenlager besitzt. Beim Haltebügel 100, bei dem gleiche Teile
wie bei den übrigen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen
benannt sind, ist das Verstärkungsteil 102 aus dem ebenen Haltebügelteil
101 herausgestochen, umgebogen und gegenüber dem Haltebügelteil 101 versetzt angeordnet, so daß eine geschnittene
Stirnkante mit der Dicke des Metallbleches gegen das Kettenlager 104 in einer Position im Abstand außerhalb des ebenen
Haltebügelteiles 101 anliegt. Diese Ausführungsform sorgt für
eine große Verstärkung des Kettenlagers 104 und erfordert weniger Biegevorgang. Der Haltebügel 100 ist ebenfalls zur Verwendung
mit Abstandshaltern oder Bügelanschlußteilen mit Schultern zur Halterung der Unterkanten der Seitenteile 19 der mittleren
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Kettenglieder ausgelegt, wie z.B. die Bügelanschlußteile 95
bei der Ausführungsform nach Fig. 13 bis 15.
In den Fig. 18 bis 21 sind zwei weitere Ausführungsformen von
Haltebügeln 110 bzw. 130 dargestellt. Die Haltebügel 110 weisen jeweils im allgemeinen ebene untere Haltebügelenden oder
Haltebügelteile 112 auf, die sich zwischen Randeckflanschen
und unterhalb dieser Flansche erstrecken. Die Halterung des Fördererkettengliedes erfolgt durch gestanzte Rippen 116 und
118, die quer über die gesamte Breite des unteren Haltebügelteiles
112 unterhalb der Randeckflansche 114 verlaufen. Die
Rippen 116 und 118 weisen längliche mit dem Kettenglied in Eingriff
kommende Schenkel oder Stege 120 bzw. 122 auf, die sich nach außen im allgemeinen senkrecht zum unteren Haltebügelteil
112 erstrecken und in das Ilaltebügelteil übergehen. Von
den mit dem Kettenglied in Eingriff kommenden Stegen 120 und
ausgehend, welche den Zwischenraum S zur Aufnahme des Kettengliedes bilden, erstrecken sich Halterungen oder Verstärkungsstege
und 126. Die Verstärkungsstege 124 und 126 erstrecken sich über den Haltebügel und unterstützen die gesamte Länge der mit dem
.Kettenglied in Eingriff kommenden Stege. Die Verstärkungsstege 124 und 126 haben einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt.
Jeweils eines ihrer Enden geht kontinuierlich in die Kante der Stege 120 bzw. 122 über, die im Abstand vom unteren
Haltebügelteil 112 angeordnet ist, während das andere Ende in das untere Haltebügelteil am anderen Ende übergeht. Die obersten
Flächen der Verstärkungsstege 124 und 126 verlaufen im allgemeinen parallel zum unteren Haltebügelteil 112. Befestigungsöffnungen 127 und 128 sind längs der Mittellinie des Haltebügels
110 vorgesehen. Eine kreisförmige Aussparung 129 ist in der Nähe der unteren Befestigungsöffnung 128 ausgebildet, um
Platz zur Befestigung einer Mutter oder eines Schraubenkopfes zu schaffen, da die Befestigungsöffnung dicht an der Rippe 118 aus-
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gebildet ist, wie deutlich in Fig. 18 und 19 erkennbar ist. Die Rippen 116 und 118 bilden eine feste und durchgehende Halterung,
die eine Hin- und Herbewegung oder Schaukelbewegung des Kettengliedes verhindert und dennoch leicht in einem einzigen Stanzoder
Preßvorgang mit einem geeigneten Prägestempel herstellbar ist.
In den Fig. 20 bis 21 ist eine leicht abgewandelte Ausführungsform
des Haltebügels 110 in Form des Haltebügels 130 dargestellt",
bei dem gleiche Teile wie bei der Ausführungsform des Haltebügels 110 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der
primäre Unterschied beim Haltebügel 130 besteht in der Form der
Halterung oder der Verstärkungsstege 124' und 126" für die mit
dem Kettenglied in Eingriff kommenden tragenden Rippen 116' und
118'. Die Verstärkungsstege 124' und 126' gehen in dieselben,
außen im Abstand voneinander angeordneten Stege der quer verlaufenden, mit dem Kettenglied in Eingriff kommenden Schenkel
oder Stege 120' und 122' wie bei dem Haltebügel 110 über, verlaufen
jedoch geneigt unter einem Winkel zum Haltebügelteil 112
und gehen kontinuierlich in dieses über. Dementsprechend ist die Gesamtform der jeweiligen Rippen 116', 118' im allgemeinen
V-förrnig, während die Rippen 116, 118 beim Haltebügel 110 im
allgemeinen U-förmig ausgebildet sind. Die Rippen 116' und 118'
sorgen jedoch in gleicher Weise für eine feste, sichere verstärkte
Halterung der jeweiligen mit dem Kettenglied in Eingriff kommenden Schenkel oder Stege wie die Stege 124 und 126, um ein
Widerlager gegenüber Biegungen und Verformungen der Kettenlager im Betrieb zu bilden und derartige Deformationen im wesentlichen
zu verhindern. Der Haltebügel 130 wird, wie man aus Fig. 18
entnimmt, in gleicher Weise wie der Haltebügel 110 mit einem Kettenglied und einem Bügelanschlußteil zusammengebaut.
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Ein weiterer Haltebügel 140' mit vier im Abstand voneinander
angeordneten ausgefluchteten Kettenlagern 142a, 142b, 142c und 142d ist in den Fig. 24 und 25 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen
bezeichnen auch hier gleiche Teile wie bei den anderen Ausführungsformen. Die Kettenlager sind in ähnlicher Weise ausgebildet
wie die Kettenlager 32a bis 32d der oben beschriebenen Art, erstrecken sich nach oben und verlaufen im allgemeinen senkrecht
zur ebenen Mittelfläche des unteren Endes 30 des Haltebügels. Diese Kettenlager sind aus dem Metallblech des unteren Endes
herausgebogen und hinterlassen nach ihrer Ausbildung in Längsrichtung verlaufende Schlitze 143 und 144. Die Kettenlager 142a
bis 142d bilden einen Zwischenraum S für ein einzusetzendes Kettenglied in der oben anhand der anderen Ausführungsbeispiele beschriebenen
Art.
Die Verstärkung der oberen Kettenlager 142a, 142b erfolgt durch
ein Paar von sich nach innen erstreckenden, im allgemeinen rechteckigen Verstärküngsteilen 146a bzw. 146b, die als Flansche ausgebildet
sind, im Abstand außerhalb des ebenen unteren Endes 30 des Haltebügels verlaufen und sich von den Randeckflanschen 31
zum Mittelpunkt des Haltebügels erstrecken. Die Randeckflansche erstrecken sich in eine Stellung in die Nähe der Kettenlager 142a
und 142b. Eine Seitenkante der als Flansche ausgebildeten Verstärkungsteile
146a, 146b steht jeweils mit der entsprechenden rückseitigen Oberfläche des Kettenlagers 142a bzw. 142b in Berührung,
um ein Verbiegen oder Deformieren unter Belastung zu verhindern. Die Kanten der die Verstärkungsteile bildenden Flansche
sind nicht mit den die Kette tragenden Flächen der Kettenlager 142a, 142b ausgefluchtet.
Die Verstärkung der unteren Kettenlager 142c, 142d erfolgt durch
ein Paar von im allgemeinen dreieckigen, gebogenen und diagonal verlaufenden Verstärkungsteilen 148a bzw. 148b, die als Flansche
ausgebildet sind. Diese die Verstärkungsteile 148a, 148b bilden-
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den Flansche gehen von der unteren Endkante des unteren Endes 30 des Haltebügels aus, wobei diese Endkante mit nach unten verlaufender
V-förmiger Gestalt ausgebildet ist, die durch zwei diagonal verlaufende Kanten gebildet wird, nämlich die das Verstärkungsteil
148a tragende Kante 147a und die das Verstärkungsteil 148b tragende Kante 147b. Die beiden Kanten 147a und 147b
treffen sich an der untersten Spitze 149 unterhalb der Befestigungsöffnung 38, die dazu verwendet wird, in der oben beschriebenen
Weise gemeinsam mit der Befestigungsöffnung 36 den Haltebügel an einem Abstandshalter oder einem Bügelanschlußteil zu befestigen.
Die als Flansche ausgebildeten Verstärkungsteile 148c
und 148d sind von den beiden Kanten 147a und 147b nach oben gebogen, laufen über dem ebenen unteren Ende 30 des Haltebügels
zurück und verjüngen sich in Eingriff mit den unteren oder rückseitigen Oberflächen der Kettenlager 142c und 142d. Ein derartiger
Eingriff erfolgt in einem kleinen Bereich der Kettenlager und nicht notwendigerweise über einen größeren Teil seiner Länge.
Die V-förmige untere Kante erweist sich als zweckmäßig, um bei einigen Fördereranwendungszwecken freien Raum zu schaffen, bei
denen rechtwinklige Ecken sonst möglicherweise hängen bleiben können.
Eine weitere Ausführungsform eines Haltebügels 160 ist in den
Fig. 26 bis 28 dargestellt, wo gleiche Bezugszeichen ebenfalls gleiche Teile wie bei den übrigen Ausführungsformen bezeichnen.
Beim Ilaltebügel 160 wird der Zwischenraum S für ein einzusetzendes
Kettenglied durch vier Kettenlager 162a, 162b, 162c und 162d in Form von rechteckigen Flanschen gebildet, die in ähnlicher
Weise wie die Kettenlager 62a bis 62d beim oben beschriebenen Ilaltebügel 60 von den Randeckflanschen 31 zum Zentrum des unteren
Endes 30 des Haltebügels nach innen gebogen sind. Diese Kettcnlager
sind soweit wie möglich im Abstand voneinander angeordnet, um so viel Widerstand wie möglich einer Hin- und Herbewegung
oder Schaukelbewegung des aufgenommenen Kettengliedes entgegenzusetzen.
Dementsprechend werden die Randeckflansche 31 unter-
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brochen, um einen Zwischenraum S als Kettenschlitz oder Aufnahmebereich
für ein einzusetzendes Kettenglied zu bilden, wenn die Kettenlager 162a bis 162d nach innen gebogen sind.
Die Halterung und Verstärkung der Kettenlager 162a bis 162d erfolgt
durch gebogene und als Flansche ausgebildete Verstärkungsteile 164a, 164b, 164c und 164d, die vom ebenen Mittelbereich
des unteren Endes 30 des Haltebügels nach oben und zwischen die Seitenkanten und Randeckflansche gebogen sind. Die als Flansche
ausgebildeten Verstärkungsteile 164a bis 164d besitzen von der
Seite her gesehen eine im allgemeinen C-förmige Gestalt, während ihre freien Stirnkanten sich vom Zentrum des Haltebügels weg
und zu den Seitenkanten hin erstrecken. Die Verstärkungsteile
164a und 164b erstrecken sich voneinander weg und sind unter Bildung eines Schlitzes 165 aus dem Metallblech herausgebogen,
während die Verstärkungsteile 164c und 164d sich ebenfalls voneinander
weg erstrecken und aus einem Schlitz 166 herausgebogen sind. Jedes Verstärkungsteil 16 4a bis 164d erstreckt sich im
wesentlichen über die volle Höhe des Kettenlagers und besitzt eine Seitenkante, die gegen eine Seitenfläche des jeweiligen
Kettenlagers anliegt, und zwar auf der gegenüberliegenden Seite der mit der Kette in Eingriff kommenden Fläche, um ein Verbiegen
unter Belastung zu verhindern. Diese Ausführungsform ist bei
kleineren Größen einfacher herzustellen, weil der erforderliche Biegevorgang weniger kompliziert und die erforderlichen Biegeformen
oder -Gesenke weniger kompliziert sind. Wie bei den anderen Haltebügeln sind Befestigungsöffnungen 36 und 38 vorgesehen,
um den Haltebügel 160 mit einem zwischengeschalteten Abstandshalter oder Bügelanschlußteil oder Bügelanschlußteilen an einem
anderen identisch ausgebildeten Haltebügel zu befestigen.
In den Fig. 29 und 30 ist eine weitere Ausführungsform eines
Haltebügels 170 dargestellt, der mit Ausnahme der die Verstärkungsteile bildenden Flansche in gleicher Weise ausgebildet ist
wie der Haltebügel 160. Beim Haltebügel 170, bei dem gleiche
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Bezugszeichen gleiche Teile wie bei den übrigen Ausführungsformen bezeichnen, sind die Kettenlager 162a, 162b, 162c und 162d
dieselben wie beim Haltebügel 160. Die Verstärkung der Kettenlager 162a bis 162d erfolgt durch vier als Flansche ausgebildete
Verstürkungsteile 172a, 172b, 172c und 172d, die jeweils für
ein Kettenlager vorgesehen und gegenüber dem ebenen unteren Ende 30 des Haltebügels versetzt angeordnet sind. Die Verstärkungsteile
172a bis 172d erstrecken sich in Längsrichtung des Haltebügels 170 und besitzen Stirnkanten, die gegen die jeweiligen
rückseitigen Oberflächen der Kettenlager 162a bis 162d anliege^ und zwar unmittelbar oberhalb der Höhe oder Ebene des
ebenen unteren Endes 30, da die die Verstärkungsteile bildenden Flansche versetzt und aus dieser Ebene in der in Fig. 29 und
dargestellten Art herausgebogen sind. Die geringfügige Versetzung der Verstärkungsteile 172a bis 172d sorgt für größere Festigkeit
gegenüber Verformungen, als wenn diese Flansche weiter aus der Ebene des unteren Endes 30 heraus versetzt wären. Die Verstärkungsteile
172a bis 172d stellen somit einzelne Halterungsflansche dar, und zwar in ähnlicher Weise wie die Verstärkungsteile
102 beim oben beschriebenen Haltebügel 100. Die entsprechenden
einzelnen Kettenlager 162a bis 162d und ihre entsprechende^ sie halternden und als Flansche ausgebildeten Verstärkungsteile
172a bis 172d sind jedoch jeweils in der Nähe der Seiten des Haltebügels 170 angeordnet, um den Abstand der Kettenlager
so groß wie möglich zu machen, um in wirksamer Weise Hin- und Herbewegungen oder Schaukelbewegungen des Kettengliedes zu reduzieren,
v/enn dieses von den Kettenlagern gehaltert ist und bei einem Überkopf- oder Hängeförderer verwendet wird. Wie beim
Haltebügal 160 ist auch das Herstellen und Biegen des Haltebügels
170 aus Metallblech weniger kompliziert und schwierig und daher geeigneter zur Verwendung bei kleineren Größen derartiger
Haltebügel.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der oben beschriebenen Haltebügel
10, 40, 50, 60, 70, 90, 100, 110, 130, 140', 160 und 170 ist
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zuminduut eines der Kettcnlaqer Integra] mit dciir· ffc'scnVlZT.-cfn Haltebügel
ausgebildet und aus dem Metall herausgebogen sowie durch ein Verstärkungsteil verstärkt, das ebenfalls aus dem Metallblech
des Haltebügels gebogen ist.Bei einigen der obigen Ausführungsformen ist zumindest der größte Teil der Lunge eines derartigen
Kettenlagers von dem Verstärkungsteil gehaltert und abgestützt, um gegenüber Biegungen des belasteten Kettenlagers widerstandsfähig
zu sein und diese zu verhindern, und zwar unabhängig davon, ob das Kettenlager aus dem ebenen Haltebügelteil oder den Randeckflanschen
des Haltebügels gebildet ist. Bei anderen Ausfüh- : rungsformen stehen kleine Bereiche der Kettenlager mit den als
Flanschen ausgebildeten Verstärkungsteilen in Eingriff. Der neuartige"
Haltebügel ist wesentlich wirtschaftlicher und dennoch fester als bekannte Haltebügel, da er aus Metallblech gestanzt
und mit Metall-Umformgesenken, Biegegesenken oder Formstanzen fortschreitend geformt werden kann und gleichwohl nach seiner
Herstellung durch Wärmebehandlung gehärtet werden kann.
Anhand der Fig. 22 und 23 soll nachstehend ein bevorzugtes Verfahren
zur Herstellung einer Ausfuhrungsform des gestanzten
Haltebügels beschrieben werden, und zwar des Haltebügels 10 nach Fig. 1 bis 4. Der Herstellungsvorgang beginnt damit, daß aus
einem Abschnitt von aufgerolltem Stahlblech oder einem ebenen Stahlblech 140 ein Muster oder Umriß ausgestanzt wird, der
sämtliche verschiedenen Bereiche und Teile enthält, die beim gestanzten Haltebügel vorhanden sind. Dazu gehören das erste
oder obere Ende 24, das zweite oder untere Ende 30, das Verbindungsteil 28, die Randeckflansche 31, die Kettenlager 32a bis
32d, die Verstärkungsteile 34a bis 34d sowie die Öffnungen 26, 36 und 38. Der gesamte Außenumfang 142 des Haltebügels wird
gleichzeitig aus dem Stahlblech mit dem in Fig. 22 dargestellten gewünschten Muster herausgestanzt. Warend eines derartigen
Stanzvorganges kann die winkelförmige Gestalt des Haltebügels gleichzeitig geformt werden, so daß die oberen und unteren Enden
24 und 30 im allgemeinen parallel zueinander verlaufen und über
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das Verbindungsteil 28 miteinander verbunden sind, das sich unter einem Winkel zu ihnen erstreckt. Die Randeckflansche 31
können hochgebogen, die Öffnungen 26, 36 und 38 können an ihren entsprechenden Orten ausgestanzt, gelocht oder ausgestochen
und die Kettenlager 32a bis 32d aus dem ebenen unteren Ende 30 ausgestochen und nach oben gebogen werden (vgl. Fig. 23).
Obwohl diese Arbeitsgänge vorzugsweise gleichzeitig durchgeführt werden und dabei zu dem in Fig. 23 dargestellten teilweise geformten
Haltebügel führen, können sie auch fortschreitend und nacheinander in Folgeschritten durchgeführt werden, nachdem die
Ausgangsumrißlinie aus dem Metallblech herausgestanzt worden ist.
Wenn die Kettenlager gleichzeitig mit dem anfänglichen Stanzen des Musters und der Randeckflansche 31 erfolgt, wie es in
Fig. 23 dargestellt ist, so besteht der nächste Schritt darin, die Verstärkungsteile 34a bis 34d unter Verwendung von Umformoder
Biegegesenken nach innen umzubiegen, so daß die Aussparungen 35 gegen die rückseitigen Oberflächen der jeweiligen
Kettenlager 32 anliegen. Alternativ dazu können die Verstärkungsteile 34 zu Beginn unter rechten Winkeln zu den Randeckflanschen
31 geformt werden, woraufhin die Kettenlager 32 ausgestochen und nach oben in Eingriff mit den Aussparungen 35
gebogen werden, und zwar unter Verwendung geeigneter Formen, Gesenke, Schneidenteile od. dgl. von der den Verstärkungsteilen
gegenüberliegenden Rückseite des Haltebügels. Somit werden beim Haltebügel 10 entweder die Kettenlager oder die Verstärkungsteile
zuerst geformt, während anschließend das Biegen und Bilden der jeweils anderen Teile erfolgt. Mit geeigneten Formen
oder Gesenken kann die Herstellung der Kettenlager und Verstärkungsteile auch gleichzeitig in der oben angedeuteten
Weise vorgenommen werden. Dies gilt auch für die Ausführungsforwen
der Haltebügel 60, 70, 90, 100, 140', 160 und 170.
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Das Herstellungsverfahren für die Haltebügel 40 und 50 verläuft jedoch insofern etwas anders, als das Muster oder die Schablone
in der Weise vorgegeben sein muß, daß die in Form von Flanschen ausgebildeten Kettenlager 42 und 52 sich von den Außenkanten
der Verstärkungsteile 44 und 54 ausgehend erstrecken. Beim Haltebügel 40 können die Kettenlager 42 zuerst aus der Ebene
des Metallblechzuschnitts heraus nach oben gebogen werden, während der übrige Teil des Zuschnitts in seiner ebenen Orientierung
verbleibt, woraufhin sich dann das Pressen der Randeckflansche und Befestigungsteile in eine hochstehende Position
anschließt, wie es in Fig. 23 dargestellt ist. Anschließend bringt ein weiterer Biegevorgang der Verstärkungsteile die Kettenlager
nach unten in Eingriff mit dem Haltebügel. Alternativ dazu können die Kettenlager 42 unter rechten Winkeln zum Verstärkungsteil
gebogen werden, nachdem die Randeckflansche 31 und Verstärkungsteile 44 in ihre hochstehenden Positionen gepreßt
worden sind, und zwar in ähnlicher Weise wie in Fig. dargestellt.
Beim Haltebügel 50 ist der Herstellungsvorgang ähnlich dem für den Haltebügel 40, mit Ausnahme des zusätzlichen Biegevorganges
für die Abstützflansche 56, und zwar eine gewisse Zeit vor dem endgültigen Biegen der Verstärkungsteile 54 in ihre Positionen
parallel zum unteren Ende 30 des Haltebügels.
Beim Haltebügel 60 müssen die Kettenlager 62 einzeln nach innen herumgelegt werden, und zwar vor, nach oder gleichzeitig mit
dem Herumlegen der Verstärkungsteile 6 4 nach innen zum Mittelpunkt
des Haltebügels. Vorzugsweise werden die Kettenlager 62 nach innen herumgebogen oder herumgelegt, bevor die Verstärkungsteile
64 nach innen gebogen werden.
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Bei den Ausführungsformen der Haltebügel 90, 100, 140", 160
und 170 können entweder die Kettenlager 93, 104, 142a bis 142d und 162a bis 162d oder die Verstärkungsteile 94, 102, 146a,
146b, 164a bis 164d und 172a bis 172d zuerst geformt werden. Mit geeigneten Formen oder Gesenken kann gleichzeitig das
Biegen der Kettenlager und der Verstärkungsteile vorgenommen werden. Vorzugsweise werden die Verstärkungsteile 94, 102, 164a
bis 164d und 172a bis 172d aus dem Mittelteil des Haltebügels nach oben gebogen, wobei bei den die Verstärkungsteile 94 und
164a bis 164d bildenden Flanschen ein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich ist und diese doppelt zusammengelegt, umgefaltet
oder zum Kettenlager 93 oder längs der Kettenlager 162a bis 162d herumgebogen werden müssen. Bei den die Verstärkungsteile
148a und 148b bildenden Flanschen ist ebenfalls ein Aufdoppeln oder Herumlegen in Richtung der Kettenlager 142c und
142d nach dem Hochbiegen erforderlich. Die die Verstärkungsteile 102 und 172a bis 172d bildenden Flansche sind lediglich
in ihrer im allgemeinen ebenen Position gegenüber den restlichen Haltebügelteilen 101 oder 30 versetzt angeordnet.
Bei den Haltebügeln 110 und 130 erfolgt die Ausbildung der
Rippen 116, 118 und 116', 118' vorzugsweise in einem einzigen
Stanz- oder Preßvorgang mit der Bildung des übrigen Teiles des Haltebügels. Die für diese Haltebügel verwendeten Metallformen
oder Metallgesenke werden hochstehende Flansche aufweisen, deren äußere Form einem U oder einem V entspricht, und zwar in
Abhängigkeit davon, welcher Rippentyp hergestellt werden soll. Die Rippen entstehen somit gleichzeitig mit der Herstellung-
und Ausbildung des oberen Endes, des Verbindungsteiles und der Randeckflansche des Haltebügels durch einen Stanz- oder Preßvorgang
sowie dem Ausstanzen oder Ausstechen der Befestigungsöffnungen in den oberen und unteren Haltebügelenden.
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909830/0874 ORIGINAL INSPECTED
Vorzugsweise wird Stahlblech für die Haltebügel und die Abstandshalter
oder Bügelanschlußteile der oben beschriebenen Art verwendet. Als ein geeignetes Material hat sich 101O-Stahlblech
mit niedrigem Kohlenstoffgehalt erwiesen. Nach dem Pressen und
Biegen können die hergestellten Haltebügel und Bügelanschlußteile einer Oberflächenhärtung durch Aufkohlung unterzogen werden,
bei der sie in einem Ofen auf eine Temperatur von etwa 8150C bis 8450C (1500 bis 1550° Fahrenheit) aufgeheizt werden,
während Kohlenstoff in die Atmosphäre des Ofens eingeleitet wird..Der Kohlenstoff dringt in die Metalloberfläche ein und
verleiht ihnen größere Härte. Alternativ dazu können die Bauteile aus einem 1035-Stahlblech gestanzt, gepreßt und gebogen
werden und anschließend einer Oberflächenhärtung unterzogen werden, wobei sie auf eine Temperatur von ungefähr 8150C bis
8450C (1500 bis 1550° Fahrenheit) aufgeheizt und anschließend
bei Umgebungstemperatur in einem ölbad abgeschreckt werden. Obwohl die oben angegebenen Oberflächenhärtungsschritte auch
bei den bisher bekannten geschmiedeten Haltebügeln ausgeführt werden können, war ein derartiges Vorgehen schwieriger und
teurer durchführbar als bei den neuartigen gestanzten und gepreßten Haltebügeln, und zwar wegen der Oberflächenausbildung
der geschmiedeten Teile. Darüber hinaus erleichtern der Haltebügel und das Herstellungsverfahren die Verwendung von und Herstellung
aus rostfreiem Stahl oder anderen Legierungsmaterialien, die schwer zu schmieden oder zu gießen sind.
Dementsprechend werden, wie oben im einzelnen angegeben, ein neuartiger Haltebügel und ein Verfahren zu seiner Herstellung
angegeben, mit denen festere und robustere und gleichzeitig wirtschaftlichere Haltebügel herstellbar sind als es bisher
möglich war. Dieser neuartige Haltebügel wird durch Stanz-, Preß- und Biegearbeitsgänge aus Metall hergestellt und weist
Kettenhalterungen oder Kettenlager auf, die ebenso stark oder stärker als die bisher bekannten Haltebügel sind.
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Claims (55)
- Hörne 1, 8000 München 40,-,,1,,,1-11..-11IHlIi1 111 · _, , . _ , , Γι-iiinarlinr ΠΙιηΙΙη 17ι,,.ΐίπ.ι, in» DIpl.-ing. R. H. uahr ,,Γ|.„„.„„,„„,.Pa!.-Anw. Herrmann-Trentepohl ΠϊηΙ Ph\f<5 FfI Uk t' Rpt^lP-l Frfsprochor: 009 /36 30Fernsprecher: 0 23 23 / 5 10 13 Ι/ιμι.-riiya. cuuaiu UCUICI 36301251014 Dipl.-Ing. W. Hei rmann-Trentepohl 36 3013Tolotiramniaiir.chriflr Tnlegrammanschrlft:Bahrpalonte Homo PATENTANWÄLTE Unhotzpat MünchnnTelex 08229853 Telex 5215360Dnnkkonlon:Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Home 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467Ref.: M 06 492 Sj/agin der Antwort bitte angebenZuschrift bitte nach:MünchenC. L. Frost & Son, Inc.Bristol Avenue, N.W., Grand Rapids, Michigan / USAHaltebügel für Kettenhalterungen und Verfahren zu ihrer HerstellungPatentansprücheHaltebügel zur Verwendung bei Hängeförderern, wobei der Haltebügel länglich ausgebildet ist und ein erstes Endteil mit Teilen zur Halterung einer Laufrolle, ein zweites Endteil mit einer Kettenhalterung zur Aufnahme des Kettengliedes einer Fördererkette zur Bewegung des Haltebügels längs eines Trägers bei angebrachter Laufrolle und ein das erste Endteil und das zweite Endteil verbindendes Verbindungsteil aufweist, bei dem das zweite Endteil Befestigungsmittel zur Befestigung des Haltebügels an einem Bügelanschlußteil und an einem anderen Haltebügel besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltebügel (10) in einem Stück aus Metallblech gestanzt und gepresst ist, daß die Kettenhalterung zumindest ein9098 3 0/0874-r- ' 2SQ2840Kettenlager (32a - 32d) aufweist, das quer zur Längsrichtung des Haltebügels (10) verKiuft und zur Halterung eines darauf montierten Kettengliedes (18) ausgelegt ist, wobei das Kettenlager (32a - 32d) aus dem Metallblech (140) des Haltebügels (10, 30) gebogen ist und eine geringere Dicke besitzt als die quer zur Längsrichtung des Haltebügels (10) gemessene Länge ausmacht, und daß Verstärkungsteile (34a - 34d) in einem Stück mit und aus dem Metallblech (140) des Haltebügels (10, 30) herausgebogen sind, welche das Kettenlager (32a - 32d) haltern und ein dem Verbieaen des Kettenlagers (32a - 32d) entgegenwirkendes Widerlager bilden.
- 2. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (34a - 34d) sich längs des Kettenlagers (32a - 32d) erstrecken und zumindest den größten Teil seiner Länge haltern.
- 3. Haltebügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) am Ort (30, S) des Kettenlagers (32a - 32d) im allgemeinen eben ausgebildet ist und daß die Verstärkungsteile (34a - 34d) sich an diesem Ort (30, S) parallel zum Haltebügel (10) erstrecken und einen Bereich des Kettenlagers (32a - 32d) haltern.
- 4. Haltebügel nach Anspruch 3, dadurch aekennzeichn e t , daß der Haltebügel (10) hochstehende Randeckflansche(31) aufweist, die sich im allgemeinen senkrecht zum ebenen Teil (30) des Haltebügels (10) und mit Teilen seiner Seitenkanten (31a - 31d) in der Nähe des Kettenlagers (32a - 32d) erstrecken, und daß die Verstärkungsteile (34a - 34d) aus einem sich von einem der Randeckflansche (31) erstreckenden Teil bestehen, in einem Stück mit diesem ausgebildet und zum Zentrum des Haltebügels (10) nach innen gebogen sind.
- 5. Haltebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager (42a - 42d) als Flansch an einem909830/0874* 3 "ORIGINAL INSPECTEDsich vom Randeckflansch (31) erstreckenden Verstärkungsteil (44a - 44d) ausgebildet ist, wobei sich der Flansch (42a - 42d) im allgemeinen unter einem rechten Winkel zum Verstärkungsteil (44a — 44d) des Randeckflansches (31) erstreckt.
- 6. Haltebügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kettenlager (52a - 52d) bildende Flansch ♦ einen weiteren Flansch (56a - 56d) aufweist, der sich parallel zum Verstärkungsteil (54a - 54d) und unter einem rechten Winkel zum übrigen Teil des das Kettenlager (52a 52d) bildenden Flansches erstreckt.
- 7. Haltebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager (62a - 62d) als erster Flansch ausgebildet ist, der sich vom Randeckflansch (31) erstreckt, und daß das Verstärkungsteil (64a - 64d) als zweiter Flansch am Randeckflansch (31) ausgebildet ist, der getrennt vom Kettenlager (62a - 62d) ausgebildet, jedoch gegen dieses anliegend angeordnet ist.
- 8. Haltebügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager (93, 104) sich im allgemeinen senkrecht zum ebenen Teil (30) des Haltebügels (10) in einer Position zwischen den Randeckflanschen (31) erstreckt, daß die Randeckflansche (31) in der Nähe des Kettenlagers (93, 104) enden und einen Zwischenraum (S) zur Aufnahme eines Kettengliedes (18) bilden und daß das Verstärkungsteil (94, 102) eine Kante mit der Dicke des Metallbleches (140) besitzt, die gegen das Kettenlager (93, 104) anliegt.
- 9. Haltebügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager (93, 104) eine mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommende Fläche aufweist, die bündig mit einer Kante des Randeckflansches (31) angeordnet ist,S09830/0874fWSPECTED2802840 Hund daß das Verstärkungsteil (94, 102) gegen eine Oberfläche des Kettenlagers (93, 104) anliegt, die der mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche gegenüberliegt.
- 10. Haltebügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kettenlager (120) und ein Verstärkungsteil (124) in Längsrichtung des Haltebügels (110) im Abstand vom ersten Kettenlager (122) angeordnet ist und daß die beiden Kettenlager (120, 122) mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommende Flächen besitzt, die einander gegenüberliegen und zwischeneinander einen schlitzförmigen Zwischenraum (S) zur Aufnahme des Kettengliedes (18) bilden.
- 11. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager (93, 104) sich im allgemeinen senkrecht zum ebenen Teil (91, 101) des Haltebügels (90,100) erstreckt und daß das Verstärkungsteil (94, 102) einen Flansch aufweist, der getrennt vom Kettenlager (93, 104) ausgebildet ist, sich vom ebenen Teil (91, 101) des Haltebügels (90, 100) ausgehend erstreckt und eine gegen das Kettenlager (93, 104) anliegende Kante besitzt.
- 12. Haltebügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kettenlager (93) bildende Flansch gebogen ausgebildet ist und einen C-förmigen Querschnitt besitzt.
- 13. Haltebügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (90, 100) hochstehende Randeckflansche (31) aufweist, die sich längs Teilen seiner Seitenkanten in die Nähe des Kettenlagers (93, 104) erstrecken, und daß das Kettenlager (93, 104) und der gebogene Flansch (94, 102) sich zwischen den Randeckflanschen(31) im wesentlichen vollständig über den Haltebügel (90, 100)- 5 909830/0874erstrecken.
- 14. Haltebügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß ein Bügelanschlußteil (95) mit mindestens einer Schulter (96) vorgesehen ist, die sich im allgemeinen parallel zu und im Abstand vom Kettenlager (93) erstreckt und zwischen dem Kettenlager (93) und der Schulter (96) einen kanalförmigen Zwischenraum (S) zur Halterung eines Kettengliedes (18) bildet, daß am zweiten Endteil (91) des Haltebügels (90) Befestigungsteile mit einer öffnung (92). zur Befestigung des Haltebügels (90) an einem Bügelanschlußteil (95) vorgesehen sind und daß das Bügelanschlußteil (95) mindestens eine hindurchgehende öffnung besitzt, die mit der öffnung (92) im zweiten Endteil (91) des Haltebügels (90) ausrichtbar ist und Befestigungsteile zur gegenseitigen Befestigung von Haltebügel (90) und Bügelanschlußteil (95) aufnimmt.
- 15. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Abstand voneinander angeordnetes Paar von Kettenlagern (32a, 32b) vorgesehen ist, die quer über den Haltebügel (10) miteinander ausgefluchtet sind, und daß der Haltebügel (10) mit VerstSrkungsflanschen ausgestattete Verstärkungsteile (34a, 34b) für jedes Kettenlager (32a, 32b) aufweist.
- 16. Haltebügel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich net, daß ein zweites Paar von Kettenlager (32c, 32d) vorgesehen ist, die miteinander quer über den Haltebügel(10) ausgefluchtet sind, und daß das zweite Paar von Kettenlagern (32c, 32d) im Abstand von den ersten Kettenlagern (32a, 32b) angeordnet ist und mit diesen einen schlitzförmigen Zwischenraum (S) zur Aufnahme eines Kettengliedes (18) zwischen ihnen bildet.
- 17. Haltebügel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß jeder Verstärkungsflansch (34a - 34d) aus einem— 6 —909830/0874Teil eines Randeckflansches (31) gebogen ist, der sich längs der Seitenkante des Haltebügels (10) in die Nähe der Kettenlager (32a - 32d) erstreckt.
- 18. Haltebügel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügelanschlußteil (95) mit mindestens einer Schulter (96) vorgesehen ist, die sich im allgemeinen parallel zu und im Abstand von den Kettenlagern (32a - 32d) erstreckt und zwischen den Kettenlagern (32a - 32d) und der Schulter (96) einen kanalförmigen Zwischenraum (S) zur Halterung eines Kettengliedes (18) bildet, und daß das Bügelanschlußteil (95) mindestens eine hindurchgehende Öffnung besitzt, die mit der öffnung (92) im zweiten Endteil (91) des Haltebügels (90) ausfluchtbar ist und Befestigungsteile zur gegenseitigen Befestigung von Haltebügel (90) und Bügelanschlußteil (95) aufnimmt.
- 19. Haltebügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Endteil (112) des Haltebügels (110) eben ausgebildet ist und ein zweites Kettenlager (122) in Längsrichtung des Haltebügels (110) im Abstand vom ersten Kettenlager (120) zur Bildung eines Zwischenraumes (S) zur Aufnahme eines Kettengliedes (18) bildet, daß in gleicher Weise wie erste Verstärkungsteile (124) ausgebildete zweite Verstärkungsteile (126) zur Halterung des zweiten Kettenlagers (122) vorgesehen sind, die seinem Verbiegen unter Belastung entgegenwirken, daß die jeweiligen Kettenlager (120, 122) und entsprechende Verstärkungsteile (124, 126) als durchgehende Kettenhalterungsrippen (116, 118) ausgebildet sind, die aus der Ebene des zweiten Endteiles (112) des Haltebügels (110) herausgepresst sind und einen mit der Kette in Eingriff kommenden Steg (120, 122), der kontinuierlich mit dem Metallblech des zweiten Endteiles (112) verläuft, und einen Verstärkungssteg (124, 126) aufweisen, der sich kontinuierlich mit dem Metallblech des zweiten Endteiles (112) erstreckt und integral und durchgehend mit909830/0874dom an ihn angrenzenden Kettenlagersteg (120, 122) erstreckt, und zwar in einer Position im Abstand von der Ebene des zweiten Endteiles (112) des Haltebügels (110).
- 20. Haltebügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich net, daß beide Rippen (116, 118) sich quer über die gesamte Breite des zweiten Endteiles (112) des Haltebügels(110) erstrecken und daß beide Verstärkungsstege (124, 126) im allgemeinen L-förmigen Querschnitt besitzen und ein parallel zum ebenen zweiten Endteil (112) verlaufendes Teil aufweisen, das in der Abstandposition in die Kettenlager Stege (120, 122) für das Kettenglied (18) übergeht.
- 21. Haltebügel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich net, daß beide Rippen (1161, 118') sich quer über die gesamte Breite des zweiten Endteiles (112) des Haltebügels(130) erstrecken und daß beide Verstärkungsstege (1241, 126') schräg unter einem Winkel zwischen dem ebenen zweiten Endteil (112) des Haltebügels (130) und der Abstandposition der Kettenlagerstege (120', 122') verlaufen.
- 22. Haltebügel zur Anbringung an einer Kette, wobei der Haltebügel mit Angriffsteilen zum Eingriff mit einem Kettenglied einer Fördererkette zur Bewegung des Haltebügels mit der Fördererkette versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (10) in einem Stück aus einem Metallblech gestanzt und gepresst ist, daß die Angriffsteile zumindest ein Kettenlager (32a - 32d) aufweisen, das sich in einer Richtung quer zum Haltebügel (10) erstreckt und mit einem Kettenglied (18) zur Befestigung des Kettengliedes (18) am Haltebügel (10) in Eingriff bringbar ist, daß das Kettenlager (32a - 32d) aus dem Metallblech (140) des Haltebügels (10) gebogen ist und eine geringere Dicke besitzt als seine quer über den Haltebügel (10) gemessene Länge ausmacht und daß Verstärkungsteile (34a - 34d) in909830/0874einem Stück mit und aus dem Metallblech (140) des Haltebügels (10) herausgebogen sind, welche das Kettenlager (32a - 32d) haltern und ein Widerlager gegen Verbiegen des unter Belastung stehenden Kettenlagers (32a - 32d) bilden.
- 23. Haltebügel zur Anbringung an einer Kette mit Angriffsteilen zum Eingriff mit einem Kettenglied einer Fördererkette zur Bewegung des Haltebügels mit der Fördererkette, dadurch g e ke nnzeichnet , daß.der Haltebügel (10)· in einem Stück aus dem Metallblech (140) gestanzt und gepresst ist, daß die Angriffsteile zumindest ein Kettenlager (32a - 32d) mit einer mit einem Kettenglied (18) in Eingriff bringbaren Fläche aufweisen, die sich quer zum Haltebügel (10) erstreckt und zur Befestigung des Kettengliedes (18) am Haltebügel (10) mit dem Kettenglied (18) in Eingriff bringbar ist, und daß Verstärkungsteile (34a - 34d) zur Halterung des Kettenlagers (32a - 32d) vorgesehen sind, die auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche des Kettenlagers (32a - 32d) angeordnet sind und ein Widerlager gegen Verbiegen des belasteten Kettenlagers (32a - 32d) bilden.
- 24. Haltebügel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich net, daß das Kettenlager (32a - 32d) im allgemeinen senkrecht zu einem Teil (30) des Haltebügels (10) verläuft und daß die Verstärkungsteile (34a - 34d) einen Flansch aufweisen, der getrennt vom Kettenlager (32a - 32d) angeordnet ist und mit einer Kante (35) gegen das Kettenlager (32a - 32d) anliegt.
- 25. Haltebügel zur Anbringung an einer Kette mit Angriffsteilen zum Eingriff mit einem Kettenglied einer Fördererkette zur-Bewegung des Haltebügels mit der Fördererkette, dadurch909830/0874gekennzeichnet , daß der Haltebügel (140') in einem Stück aus Metallblech (140) gestanzt und gepreßt und mit einer Stirnkante (147a, 147b) versehen ist, daß die Angriffsteile mindestens ein Kettenlager (142c,142d) mit einer mit einem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche aufweist, die sich in einer Richtung quer zum Haltebügel (14O1) erstreckt und zur Befestigung des Kettengliedes (18) am Haltebügel (14O1) mit dem Kettenglied (18) in Eingriff bringbar ist, daß Verstärkungsteile (148a, 148b) zur Halterung des Kettenlagers (142c, 142d) vorgesehen sind, die auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche des Kettenlagers (142c, 142d) angeordnet sind und ein Widerlager gegen Verbiegen des unter Belastung stehenden Kettenlagers (142c, 142d) bilden, und daß die Verstärkungsteile (148a, 148b) einen Verstärkungsflansch aufweisen, der sich von der Stirnkante (147a, 147b) des Haltebügels zur Anlage gegen das Kettenlager (142c, 142d) erstreckt.
- 26. Haltebügel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (147a, 147b) des Haltebügels (14O1) diagonal zur Seitenkante des Haltebügels (140') verläuft und daß der das Verstärkungsteil (148a, 148b) bildende Verstärkungsflansch sich in einer diagonalen Richtung zur Erstreckungsrichtung der mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche erstreckt.
- 27. Haltebügel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß sich das in Richtung des Kettenlagers (142c, 142d) erstreckende Verstärkungsteil (148a, 148b) verjüngt und mit einem kleinen Bereich des Kettenlagers (142c, 142d) in Eingriff steht.- 10 -909830/0874
- 28. Haltebügel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (147a, 147b) des Haltebügels (140') die untere Kante des Haltebügels ist, daß sich das Kettenlager (142c, 142d) aus einem ebenen Teil (30) des Haltebügels (14O1) heraus erstreckt und daß das Verstärkungsteil (148a, 148b) von der unteren Stirnkante (147a, 147b) über das ebene Teil (30) des Haltebügels (14O1) in Eingriff mit dem Kettenlager (142c, 142d) gebogen ist.
- 29. Haltebügel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweites Kettenlager (142d) im Abstand vom ersten Kettenlager (142c) über dem Haltebügel (14O1) angeordnet und ein zweites Verstärkungsteil (148b) von der unteren Stirnkante (147b) über das ebene Teil (30) des Haltebügels (14O1) in Eingriff mit dem zweiten Kettenlager (142d) gebogen ist.
- 30. Haltebügel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiteres Paar von Kettenlagern (142a, 142b) im Abstand von und dem ersten Paar von Kettenlagern (142c, 142d) gegenüberliegend vorgesehen ist, wobei die beiden Paare von Kettenlagern (142a, 142b; 142c, 142d) einen kanalförmigen Zwischenraum (S) zur Halterung eines Kettengliedes (18) bilden, und daß beide Kettenlager (142a, 142b) des zweiten Paares ebenfalls mit einem als Flansch ausgebildeten Verstärkunyt>teil (146a, 146b), der aus dem Metallblech des Haltebügels (140') gebogen ist, in Eingriff stehen und von diesem gehaltert sind.
- 31. Haltebügel nach Anspruch 25 oder 30, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltebügel (10) als länglicher Haltebügel zur Verwendung bei Hängeförderern ausgebildet ist und ein erstes Endteil (24) mit Halterungsteilen (17,26)- 11 -909830/0874zur Halterung einer Laufrolle (16), ein zweites Endteil (30) mit Angriffsteilen (32a - 32d) und Verstärkungsteilen (34a - 34d) sowie ein die ersten und zweiten Endteile (24, 30) verbindendes Verbindungsteil (28) aufweist.
- 32. Haltebügel zur Anbringung an einer Kette mit Angriffsteilen zum Eingriff mit einem Kettenglied einer Fördererkette zur Bewegung des Haltebügels mit der Fördererkette, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltebügel (160) in einem Stück aus einem Metallblech (140) gestanzt und gepreßt ist und Seitenkanten mit hochstehenden Randeckflanschen (31) aufweist, die längs Teilen der Seitenkanten verlaufen, daß die Angriffsteile zumindest ein Kettenlager (162a - 162dj mit einer mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche aufweist, die sich quer zum Haltebügel (160) erstreckt und zur Befestigung des Kettengliedes (18) am Haltebügel (160) mit dem Kettenglied (18) in Eingriff bringbar ist, wobei das Kettenlager (162a - 162d) einen sich vom Randeckflansch (31) erstreckenden Flansch aufweist, daß Verstärkungsteile (162a bis 164d) zur Halterung des Kettenlagers (162a bis 162d) vorgesehen sind, die auf der gegenüberliegenden Seite der mit dem Kettenglied (18) in Eingriff kommenden Fläche des Kettenlagers (162a bis 162d) angeordnet sind und ein Widerlager gegen Verbiegen des unter. Belastung stehenden Kettenlagers (162a bis 162d) bilden, und daß die Verstärkungsteile (164a bis 164d) einen Verstärkungsflansch aufweisen, der vom Metallblechteil (30) des Haltebügels (160) zwischen den Randeckflanschen (31) hochgebogen ist und gegen das Kettenlager (162a bis 162d) anliegt.
- 33. Ilaltebügel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verstärkungsteil (164a bis 164) bildende Flansch sich vom zwischen den Randeckflanschen (31) gelegenen Bereich des Haltebügels (160) nach oben erstreckt und mit einer Seitenkante mit dem Ketten-- 12 -909830/08742S0284Q "Ilager (162a bis 1G2d) in Eingriff steht.
- 34. Haltebügel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß der das Verstärkungsteil (164a bis 164d) bildende Flansch zu einer Seitenkante des Haltebügels (160) hin gebogen ist.
- 35. Haltebügel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (160) ein Paar von Kettenlagern (162a, 162b; 162c, 162d) aufweist, wobei jeweils ein Kettenlager in der Nähe einer Seite des Haltebügels (160) angeordnet ist und sich jeweils das eine Kettenlager (162a, 162d) von dem Randeckflansch (31) des Haltebügels (160) zum anderen Kettenlager (162b, 162c) hin erstreckt, daß jedes Kettenlager (162a bis 162d) mit einem der die Verstärkungsteile (164a bis 164d) bildenden Flansche in Eingriff steht und daß die Verstärkungsteile (164a bis 16 4d) voneinander weg und zu gegenüberliegenden Seiten des Haltebügels (160) hin gebogen sind, wobei ihre Seitenkanten mit den Kettenlagern (162a bis 162d) in Eingriff stehen.
- 36. Haltebügel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verstärkungsteil (172a bis 172d) bildende Flansch von dem mittleren Teil (30) des Haltebügels (170) versetzt ist und mit einer Stirnkante mit dem Kettenlager (162a bis 162d) in Eingriff steht.
- 37» Haltebügel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verstärkungsteil (172a bis 172d) bildende Flansch zum Kettenlager (162a bis 162d) hin gebogen ist.- 13 -909830/0874290284Q
- 38. Haltebügcl nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (160, 170) ein Paar von Kettenlagern (162a, 162b; 162c, 162d) aufweist, wobei jeweils ein Kettenlager in der Nähe einer Seite des Ilaltebügels (160, 170) angeordnet ist, daß jedes Kettenlager (162a, 162d; 162b, 162c) sich von einem Randeckflansch (31) des Haltebügels (160, 170) zum anderen Kettenlager hin erstreckt und daß jedes Kettenlager (162a bis 162d) mit einem der als Flansche ausgebildeten Verstärkungsteile (164a bis 164d, 172a bis 172d) in Eingriff steht.
- 39. Haltebügel nach Anspruch 35 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (160, 170) ein zweites gegenüberliegendes Paar von Kettenlagern (162c, 162d) aufweist, die im Abstand längs des Haltebügels (160, 170) angeordnet sind und mit dem ersten Paar von Kettenlagern (162a, 162b) einen kanalförmigen Zwischenraum (S) zur Halterung eines Kettengliedes (18) bilden, und daß jedes Kettenlager (162c, 162d) des zweiten Paares mit einem Verstärkungsteil (164c, 164d, 172c, 172d) in Eingriff steht und von diesem gehaltert ist.
- 40. Haltebügel nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (160, 170) als länglicher Haltebügel zur Verwendung bei einem Hängeförderer ausgebildet ist und ein erstes Endteil (24) mit Halterungsteilen (17, 26) zur Halterung einer Laufrolle (16), ein zweites Endteil (30) mit Angriffsteilen (162a bis 162d) und Verstärkungsteilen (164a bis 164d, 172a bis 172d) sowie ein das erste und zweite Endteil (24, 30) miteinander verbindendes Verbindungsteil (28) aufweist.
- 41. Verfahren zur Herstellung von gepreßten Haltebügeln zur Verwendung bei Hängeförderern, dadurch gekennzeichnet ,- 14 -909830/0874daß aus einem Metallblech ein Ilaltcbügel ausgestanzt und ein erstes Endteil des Ilaltebügels zur Halterung einer Laufrolle, ein zweites Endteil zur Halterung eines Kettengliedes einer Fördererkette und ein die beiden Endteile verbindendes Zwischenteil geformt wird,daß beim Formen des zweiten Endteiles integral und in einem Stück aus einem Teil des Metallbleches des Haltebügels zumindest ein Kettenlager zur Halterung eines einzubauenden Kettengliedes einer Fördererkette und Verstärkungsteile für das Kettenlager gebogen werdenund daß ein weiteres Kettenlager und Verstärkungsteile aus dem Metallblech des Ilaltebügels gebogen werden, so daß die Verstärkungsteile im Betrieb eine Halterung für das Kettenlager sowie ein Widerlager gegenüber Verbiegungen oder Deformationen des belasteten Kettenlagers aus seiner Stellung heraus bilden.
- 42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest längs Teilen des Umfanges des Ilaltebügels Randeckflansche aus dem Metallblech des Haltebügels gebogen werden und daß an zumindest einem der Randeckflansche die Verstärkungs tei Ie aus dem Metallblech des Ilaltebügels gebogen werden.
- 43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager aus einem Teil des die Verstärkungsteile bildenden Metallbleches gebogen wird, so daß sich das Kettenlager unter einem tiinkel zu den Verstärkungsteilen erstreckt und in einem Stück, integral und kontinuierlich mit diesem ausgebildet ist.
- 44. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager aus einem von den Verstärkungsteilen getrennten Bereich des Metallbleches des Haltebügels gebogen wird und daß das Kettenlager und die Verstärkungsteile nach ihrer Ausbildung gegeneinander anliegen.- 15 -9 09830/0874
- 45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichn ο L , daß das Kettenliiger aus dein zwischen den Randeckflanyclion yolononen lierelch des MeLaJ 3 blechen dos IlalLebtlijel;; ausgestochen und geformt wird, so daß sich das Kettenlager im allgemeinen quer zu einer in Längsrichtung des Ilaltebügels verlaufenden Linie und zwischen den Enden des Ilaltebügels erstreckt; und daß beim Biegen der Verstarkunqsteile das Herumbiegen eines Verstärkungsflansches von einem der Randeckflansche zur Mitte des Haltebügels erfolgt, so daß der Verstärkungsflansch eine Kante mit der Dicke des Metallbleches aufweist-, die gegen eine Fläche des Kettenlagers anliegt.
- 46. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager von einem Teil von einem der Randeckflansche seitlich nach innen zur Mitte des Haltebügels gebogen wird und daß beim Biegen der Verstärkungsteile ein Verstärkungsflansch von einem zweiten Teil des einen Randeckflansches ebenfalls zur Mitte des Haltebügels gebogen wird, so daß sich der Verstärkungsflansch in unmittelbarer Nähe des Kettenlagers befindet und gegen dieses anliegt.
- 47. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager aus einem zwischen den Seitenkanten des Haltebügels befindlichen Bereich des Metallbleches gebogen wird, so daß sich das Kettenlager quer zwischen den Seitenkanten erstreckt, und daß beim Biegen der Verstärkungsteile ein Verstärkungsteil aus einem dem Kettenlager unmittelbar benachbarten Bereich des Metallbleches des Haltebügels gebogen wird.
- 48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil zu einem Verstärkungselement mit C-förmigem Querschnitt mit zwei kontinuierlichen Stegen geformt wird, wobei der eine Steg des Verstärkungseleiuentes sich in eine Richtung aus dem Metallblech des Haltebügels- 16 -909830/0874heraus erstreckt und kontinuierlich herum- und in die entgegengesetzte Richtung verläuft, um den anderen Steg zu bilden, der gegen eine Fläche des Kettenlagers in einer Position im Abstand von der Position anliegt, bei der das Kettenlager aus dem Haltebügel herausgebogen ist und in diesen übergeht.
- 49. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Metallbleches des Haltebügels in der Nähe des Kettenlagers ausgestochen und das eine Ende des ausgestochenen Teiles aus seiner ursprünglichen Stellung versetzt wird,.so daß es in einer Position gegen das Kettenlager anliegt, die sich im Abstand von derjenigen Position befindet, bei der das Kettenlager aus dem Haltebügel herausgebogen ist und in dieses übergeht.
- 50. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten kontinuierlichen Rippen in das Metallblech des zweiten Endteiles gepreßt wird, daß beim Pressen aus dem Metallblech des zweiten Endteiles in jede Rippe ein hochstehender, mit dem Kettenglied in Eingriff kommender Steg und außerdem aus dem Metallblech des zweiten Endteiles in jede Rippe ein Verstärkungssteg gebogen wird, wobei letzterer kontinuierlich von einem Teil des mit dem Kettenglied in Eingriff kommenden Steges ausgeht, im Abstand vom übrigen Teil des zweiten Endteiles angeordnet ist und in das zweite Endteil übergeht.
- 51. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest längs Teilen des Umfanges des Haltebügels Randeckflansche aus dem Metallblech des Haltebügels gebogen werden, daß zumindest eine öffnung in das eine Ende des Haltebügels gestanzt wird und daß das eine Ende des Haltebügels gegenüber dem zweiten Ende des Haltebügels versetzt wird, so daß der dazwischenliegende Verbindungsteil unter einem Winkel zwischen den beiden Endteilen verläuft.- 17 -909830/0874
- 52. Verfahren zur Herstellung von gestanzten und gepreßten Haltebücjeln zur Verwendung bei Hängeförderer- und anderen Förderketten, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ilaltebügel aus einem Metallblech ausgestanzt und ein Teil zum Eingriff mit einem Kettenglied einer Fördererkette sowie ein weiteres Teil zur Befestigung eines aufgehängten Gegenstandes an dem Ilaltebügel geformt werden, daß beim Formen des einen Teiles integral und in einem Stück aus einem Teil des Metallbleches des Haltebügels zumindest ein Kettenlager zur Halterung eines daran zu befestigenden Kettengliedes einer Fördererkette sowie Verstärkungsteile für das Kettenlager gebogen werdenund daß ein weiteres Kettenlager mit Verstärkungsteilen aus dem Metallblech des Haltebügels gebogen werden, so daß die Verstärkungsteile das Kettenlager im Betrieb haltern und ein Widerlager gegen Verbiegen oder Verformen des Kettenlagers aus seiner Position bilden, wenn dieses belastet ist.
- 53. Verfahren nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest längs Teilen des ümfanges Randeckflansche aus dem Metallblech des Haltebügels, gebogen werden und daß die Verstärkungsteile zumindest aus einem der Randeckflansche des Metallbleches gebogen werden.
- 54. Verfahren nach Anspruch 53, dadurch gekennzeic hn e t , daß das Kettenlager getrennt von den Verstärkungsteilen aus einem Teil des Metallbleches des Haltebügels gebogen wird und daß das Kettenlager und die Verstärkungsteile nach ihrer Formung gegeneinander anliegen.
- 55. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenlager aus dem Bereich des Metallbleches zwischen den Teilen des Haltebügelumfanges ausgestochen und geformt wird, so daß es sich in einer im allgemeinen quer zum Haltebügel verlaufenden Richtung erstreckt, und daß- 18 -909830/087 429Q28A0beim Biecjen der Verstürkungyteile ein Verstärkungsflansch von einem clor Rnndockf Innr.chn zur Mit: to (Ins Η.τΐ t-ebUqr?l 3 hin herumgebogen wird, so daß der Verstärkungsflansch eine Kante mit der Dicke des Metallbleches besitzt, die gegen eine Fläche des Kettenlagers anliegt.- 19 -909830/0874
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