DE3200085A1 - Lastaufhaengevorrichtung fuer ausbauprofile des untertagebetriebes - Google Patents

Lastaufhaengevorrichtung fuer ausbauprofile des untertagebetriebes

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DE3200085A1
DE3200085A1 DE19823200085 DE3200085A DE3200085A1 DE 3200085 A1 DE3200085 A1 DE 3200085A1 DE 19823200085 DE19823200085 DE 19823200085 DE 3200085 A DE3200085 A DE 3200085A DE 3200085 A1 DE3200085 A1 DE 3200085A1
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DE
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diagonal
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DE19823200085
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Günter 5800 Hagen Gottschalk
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Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
Mueller & Borggraefe KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/02Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die e Erfindung betrifft eine Lastaufhängevorrichtung mit
  • einer Traverse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 nach dem Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 31 05 231.2) Das Hauptpatent geht von einer im wesentlichen V-förmigen Lagerflächenanordnung an der Traverse aus, welche deren Anpassung an verschiedene Formen und/oder Abmessungen von Ausbauprofilen ermöglicht und löst die Aufgabe, die Herstellung der Traverse zu vereinfachen und deren Sicherheit zu verbessern. Da gemaß der m Hauptpatent offenbarren L(isung dieser Aufgabe die Traverse aus der ausgesparten Platte gewonnen wird, kann man diese als Warmbiegestanzteil ausführen, indem gegebenenfalls in einem einzigen Arbeitsvorgang die Platte selbst, deren Aussparungen und Lochungen gewonnen bzw. hergestellt werden.
  • Aufgrund der anschließenden warm erfolgenden Formgebung entsteht aber darüberhinaus ein Paar von Lagerflächen, deren Abstand so groL< gewählt werden kann, daß sich die Traverse als Träger auf zwei Stützen darstellt. Durch Härtung der Lagerflächenkanten läßt sich deren Bremswirkung auf dem Ausbauprofil steigern. Den Abstand der Außenkanten der Tianpen von Aussparungsrändern wählt man entsprechend und gibt so beiderseits jede Hakenkonfschraube die Verformungszone vor. Diese Verformungszonen verhindern zusammen einerseits eas Verkanten der Traverse, weil der Werkstoff nachgibt, bevor eine Verkantung eintreten kann. Andererseits zeigen sichtbare Verformungen überlastungen an, bevor funktionswichtige Teile - Hakenkopfschrauben und Querbolzen - gefährdet sind. Dem kann man deswegen rechtzeitig durch Auswachawellen der Vorrichtung vorbeugen.
  • Das Hauptpatent offenbart als Ausgangszuschnitt für die Traverse eine gleichseitige Platte mit einer Langlochaussparung, deren engere Achse mit einer Plattendiagonale zusammenfält t und deren Rundungen auf die Ausbauprofilböden bzw. Flansche abgestimmt sind, wobei parallel zur anderen Plattendiagonale die Biegelinien des Bandes verlaufen. Obwohl sich mit solchen Zuschnitten Verschnitt von Blech, aus denen die Zuschnitte gewonnen werden, weitgehend vermeiden läßt, kann das Material der Langlochaussparung nicht genutzt werden. Nachdem die fertigen Zuschnitte längs der Bandkanten abgekantet worden sind, liegen die von den Aussparungskanten gebildeten Lagerflächen im gegenseitigen Abstand voneinander und stiitzen sich auch so nach Anbringung der Lastaufhängevorrichtung an dem Ausbauprofil außen ab.
  • Der Verformungswiderstand der den Querbolzen tragenden Traversenlanpen in der Längsrichtung des zumeist ge-Krümmten Ausbauprofilsegmentes ist dann jedoch verhältnismäßig gering und kann nur durch größeren Materialaufwand gesteigert werden.
  • Der Erfindung liegt daher di.e Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes weiter dadurch zu verbessern, daß das in der Langlochaussparung vorhandene Material sinnvoll genutzt und außerdem der Verformungswiderstand der Traverse gesteigert wird.
  • Diese rufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Indem man aus dem bisherigen Verschnitt des langloches d Bandmittelstück gewinnt, kann man die Materialverluste wesentlich vermindern. Die Durchbrechung des Bandmittelstiickes schafft Raum für das Anschlußglied, mit dem die Last an dem Querbolzen aufgehängt wird. Das Bandmitte1stü.ck stützt entsprechend seiner Krümmung mit seinen Langskanten beide Aussparungsränder einseitig ab. Dadurch wird der Verformungswiderstand erheblich erhöht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Vorzugsweise wird die Durchbrechung in der die Lochungen für den Querbolzen verbindenden Plattendiagonale angeordnet.
  • Dadurch kann die Spiegelsymrnetrie des Zuschnittes längs dieser Diagonale gewahrt werden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, die Durchbrechungen zwischen den Bandkanten anzuordnen. Sie kann dann einen beliebigen Umriß, z.B. eine Kreisform annehmen.
  • Am einfachsten gestaltet sich die Vorformung des Zuschnittes jedoch, wenn die Durchbrechung auch die Bandkanten unterbricht.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung je einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 in Draufsicht eine Platte für eine ilastaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform, Figur 2 eine montierte Lastaufhängevorrichtung bei Der stellung des Ausbauprofiles im Schnitt, wobei unterschiedliche Ausbaiiprofil.e angedeutet sind, Figur 3 in der Figlir 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung und Figur 4 unter Fortla.ssung der Hakenkopfschrauben und des Ausbauprofiles eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 3.
  • Gemäß der in der Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsform geht man bbi der Herstellung der Traverse einer Lastaufhängevorrichtung von einem quadratischen Blechzuschnitt 1 aus, dessen Seiten 2, 3. 4. , 5 parallel und gleich lang ausgebildet sind. Die Ecken des Zuschnittes sind gebrochen. Dadurch entstehen hier weitere paarweise parallele und im übrigen gleich lange Seiten 6, 7, 8, 9.
  • Der Blechzuschnitt kann aus einem Band ausgestanzt werden.
  • Hierbei wird eine innerhalb der beschriebenen Ränder liegende Aussparung 10 ausgestanzt. Außerdem werden je eine Rundlochung 11 bzw. 12 für den später zu beschreibenden Querbolzen und gemäß der Ausführungsform ;i" ein Langloch 14,15 für die ebenfalls noch zu beschreibenden Hakenkopfschraubenschäfte mit ausgestanzt. Die gemeinsame Achse der runden Ausstanzungen 11, 12 fällt mit der Diagonale 16 des Quadrates zusammen. Die andere Diagonale 17 fällt mit den einander fluchtenden Achsen der Tiangiöcher 14 und 15 zusammen. Die Mitte 18 der Aussparung 10 fällt mit dem Schnittpunkt der Diagonalen 16 und 17 zusammen. Im übrigen ist die Aussparung 10 spiegelsymmetrisch zu den von den Diagonalen 16, 17 gebildeten Achsen.
  • Im einzelnen ist; die Ausnehmung 10 so ausgebildet, daß di.e gerundeten Ausaparungarander 21, 22 entstehen, d.i.e der Kontur der Profilböden bzw. -fiansche des Ausbauprofiles entsprechen, wi.e weiter unten erläutert wird. Hierbei ist jede Verbindungskante 21, 22 aus zwei außen liegenden Krümmungen nach dem Radius R und ein.er in der Mitte zwischen diesen beiden Krümmungen angeordneten Krümmung nach dem Radius r ausgebildet, wobei R kleiner als r ist. Gemäß der Ausführungsform sind die von den Verbindungskanten 21, 22 gebildeten Ränder der Aussparung 10 wie bei 23 und 24 angedeutet gehartet. Dieses Harten kann nach verschiedenen Verfahren durchgeführt werden. In.sbesondere eignen sich hierfür die Flammhärtung oder die Induktionshärtung.
  • Die Enden der außen liegenden Krümmungen mit dem Radius R tragen ein allgemein mit 60 bezeichnetes Bandmittelstüek.
  • Dieses Bandmittelstück weist gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 eine bis zu den Bandkanten 61, 62 reichende Aussparung 63 auf. Die Kanten der Aussn.rung 63 verlaufen senkrecht zu den Bandkanten 61 und 62 und parallel zur Diagonale 16. Auf diese Weise entsteht je eine Mittelstückhälfte 64, 65.
  • Parallel zur Diagonale 17 verlaufen je eine Biegelinie 26.
  • 27, welche die Warmverformung der Platte 1 bestimmen. Die Warmverformung erfolgt im Anschluß an den Stanzvorgang.
  • Nach dem Stanzvorgang ergeben sich ein allgemein mit 29 bezeichnetes Band sowie je ein Testlappen 30. 31. Da die Abstände der Biegelinien 26 und 27 von der Diagonale gleich sind, sind die Restlappen 30. 31 kongruent. In diesen Xetlappen bilden die mit 21 und 22 bezeichneten Kanten bzw.
  • Ränder der Aussparung 10 die aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlichen Lagerflächen 32. 33. Die Lagerflächen sind jedoch in und hinter «1er Zeichenebene der Figur 2 vorhanden, wobei die der in und hinter der Zeichenebene liegenden Lagerflächen einen erhebl.iohen Abstand voneinander aufweisen.
  • Da die Lagerflächer 32, 33 gehärtet sind, sind es auch ihre Kanten.
  • Bei der Verformung werden auch die beiden Hälften 64, 65 des Bandmittelstückes 60 eingebogen, was gestrichelt in Figur 2 wiedergegeben. ist. Wie man aus dieser Darstellung erkennt, sind nach de Biegevorgang die Hälften 64 und 65 so verformt, daß ausgehend von den Bandenden, welche die Lochungen id, 15 für die Hakenkopfschrauben 40, 41 aufnehmen, die Mittelstücke den Aussparungsrändern, d.h. also den Lagerflächen 32, 33 folgen. Tnfolgedessen ergibt sich über die Länge der Bandhälften 64, 65 eine einseitige Abstützung der Aussnarungsränder 21, 22.
  • Diese Abstützung verhindert eine vorzeitige Verformung der Traverse bei Schrägzug, tritt jedoch ein, bevor die Hakenkopfschrauben 40, 41 auf Biegung belastet werden.
  • Diese Hakenkoptschrauben sind identisch. Mit ihren kurzen Hakenschenkeln 43 fassen si.e den am freien Ende des Flansches 44 angeordneten Steg 45 des allgemein mit 46 bezeichneten und fiir sich bekannten am Boden abgestützten Rinnenprofiles. Fiir diese Profil form sind die Krümmungen mit dem Radius R vorgesehen. Die Krümmung mit dem Radius r dient zur Aufnahme von flanschabgestützten Rinnenprofilen.
  • Wie im übrigen die linke Darstellung der Figur 2 erkennen läßt, ermöglichen es einerseits die langlöcher 14 und 15 und andererseits die Anordnung der Lagerflächen mit dem Radius R, daß auch. ein bei 46a wiedergegebenes größeres Auspauprofil zuverlässig abgestützt werden kann. Demzufolge ist die Traverse, die allgemein mit 47 bezeichnet ist, für unterschiedliche Profilformen und -gewichte geeignet.
  • Die durch die Langlöcher 14, 1.5 geführten Gewindeenden 43 der Hakenkopfschrauben 40, 41 tragen Muttern 49, welche sich gegebenenfalls über Unterlegscheiben auf der Unterseite des Traversenrückens a@stützen. Der Abstand der Lagerflächen 32, 33 ist so gewählt, daß sich die Muttern 49 mit Hilfe eines Ring- oder Nußachlüssels anziehen lassen, ohne daß die Restlappen 30, 31 dies behindern können.
  • Die Rundlochungen 11, 12 nehmen einen Schraubenbolzen 42 auf, der als Querglied zum Anschluß der Lastenkette Verwendung findet.
  • Die Aussparungsränder 21, 22 sind den Außenkanten 2 bzw.
  • 5 des Restlappens 30 derart zugeordnet, daß sich zwischen den Querlochungen 11, 12 und den Bandenden 38, 39 Verformungszonen bilden können, deren geringster Querschnitt mit e bezeichnet ist. Tn dieser Verformungszone tritt eine Formänderung auf, falls sich ein Schrägzug einstellt, der in etwa der Richtung des Betreffenden Profilsegmentes folgt.
  • In diesem Fall wirken die Kanten der Lagerflächen 2, s7 als Widerlager für die Verformung. Da sie durch ihre Härtung harter als der Stahl des Ausbauprofiles si.nd, graben sie sich in diesen Stahl ein und verhindern dadurch eine Verkantung oder ein Abrutschen der Traverse 47 vom Ausbauprofil. Andererseits ist ihr gegenseitiger Abstand unter Einbeziehung des Verformungswiderstandes der Hälften 64 und 65 so gewahlt, daß jedenfalls im Anfangsstadium einer solchen Verformung die Gewindeenden 48 sowie die Muttern 49 der Hakenkopfschrauben 40 nicht von den verformten Teilen der Restlappen 30 und 31 beansprucht werden können. Infolgedessen bleibt die Zugbelastung der Hakenkopfschrauben 40, 41 weiterhin erhalten. Biegemomente treten nicht auf.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 reichen die Enden der Aussparungsränder 21, 22 in das einteilig belassene Bandmittel.stück 60. Die Aussparung 63 wird jedoch von einer kreisförmigen Kante 67 begrenzt. Der Mittelpunkt des Kreises fällt mi.t dem Punkt 18 zusammen. so daß die Spiegelsymmetrie erhalten bleibt.
  • Wie die Darstellung der Figur 4 zeigt, ermöglicht die Aussparung 67 das Auffädeln eines Kettengliedes 69 auf den als Querglied zum Anschluß der Lastkette dienenden Schraubenbolzen 62 und gibt dem Kettenglied genügend freien Raum, so daß es seine Beweglichkeit behält.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a. n s T0 r ii e h e 1.) Lastaufhängevorrichtung für Ausbauprofile des Untertagebetriebes, bei der eine Traverse aus einer innerhalb ihrer Ränder ausgesparten Platte vorgesehen ist, die zu einem Band mit beiderseits berabhängenden Rescltlappen verformt ist, wobei in jedem Bandende eine Lochung für eine einen Flansch den Ausbauprofiles übergreifende Hakenkonfschraube und in den Lappen je eine Lochung fiir einen ein Anschlußglied einer die last aufnehmenden Kette durchdringenden Querbolzen angeordnet ist und in den Lappen Aussparungsränder verlaufen. die jeweils ein Paar von Lagerflächen bilden, die auf den Ausbauprofilboden und gegebenenfalls auf die daran anschließenden Profilflansche mehrerer nach Abmessung und/oder Form voneinander abweichende Profile abgestimmt sind und deren Kanten als Widerlager bei Verformung der Lappen dienen, wobei mit Hilfe dieser Aussparungsränder und den Aussparungskanten der Lappen beiderseits jeder Hakenkopfschraube eine Verformungszone für Schrägzug in den Lappen vorgeseben ist nach Patent ....... (Patentanmeldung P 31 05 231.2).
  2. d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t, daß jeder in einem Lappen (30, 31) verlaufende, ein Lagerflächenpaar (32, 33) bildende Aussparungsrand (21, 22) in ein von den die Lochungen (14, 15) für die Hakenkopfschrauben (40, 41) aufnehmenden Bandenden (38, 39) ausgehendes Bandmittelstück reicht, das zwischen den Aussparungsrandenden durchbrochen ist und ausgehend von seinen Enden entsprechend den Lagerflächen (32, 33) verformt ist 2.) Lastaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchbrechung (63) des Bandmittelstückes (60) in der die Lochungen (11, 12) für die Querbolzen (do, 41) verbindenden Plattendiagonale (18) angeordnet ist.
  3. 3.) Lastaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t, daß die Durehbrechung (63) zwischen den Wandkanten (61, 62) angeordnet ist.
  4. 4.) Lastaufhängevorrichtung na.ch einem der Ansprüche 1 bis 3, d. a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Durchbrechung (63) die Bandkanten(61, 62) unterbricht.
  5. 5.) Lastaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchbrechung (63) zur Diagonale (16) parallele Kanten aufweist und das Bandmittelstück (60) in gleiche Hälften (64, 65) unterteilt.
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