DE8200074U1 - Lastaufhaengevorrichtung fuer ausbauprofile des untertagebetriebes - Google Patents

Lastaufhaengevorrichtung fuer ausbauprofile des untertagebetriebes

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DE8200074U1 DE19828200074 DE8200074U DE8200074U1 DE 8200074 U1 DE8200074 U1 DE 8200074U1 DE 19828200074 DE19828200074 DE 19828200074 DE 8200074 U DE8200074 U DE 8200074U DE 8200074 U1 DE8200074 U1 DE 8200074U1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Lastaufhängevorrichtung mit einer Traverse gemäß dene Oberbegriff des Anspruches 1.
Erfindung geht von einer ira wesentlichen V-förmigen Lagerflächenanordnung an der Traverse aus, welche deren Anpassung an verschiedene Formen und/oder Abmessungen von Ausbauprofilen ermöglicht und löst die Aufgabe, die Herstellung der Traverse zu vereinfachen und deren Sicherheit zu verbessern. Da gemäß d ie der Erfindung,, offenbarten Lösung dieser Aufgabe die Traverse aus der ausgesparten Platte gewonnen wird, kann man diese als Warmbiegestanzteil ausführen, indem gegebenenfalls in einem einzigen Arbeitsvorgang die Platte selbst, deren Ausaparungen und Lochungen gewonnen bzw. hergestellt werden. Aufgrund der anschließenden warm erfolgenden Formgebung entsteht aber darüberhinaus ein Paar von Lagerflächen, deren Abstand so groß gewählt werden kann, daß sich die Traverse als Träger auf zwei Stützen darstellt* Durch Härtung der Lagerflächenkanten läßt sich deren Bremswirkung auf dem Ausbauprofil steigern. Den Abstand der Außenkanten der Lappen von Aussparungsrändern wählt man entsprechend und gibt so beiderseits jeder Hakenkopfschraube die Verformungszone vor. Diese Verformungszonen verhindern zusammen einerseits das Verkanten der Traverse, weil der Werkstoff nachgibt, bevor eine Verkantung eintreten kann. Andererseits zeigen sichtbare Verformungen Überlastungen an, bevor funktionswichtige Teile - Hakenkopfschrauben und Querbolzen - gefährdet sind. Dem kann man deswegen rechtzeitig durch Auswachswellen der Vorrichtung vorbeugen.
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D'le Erfindung offenbart als Aus pa ?igs zuschnitt für die Traverse eine gleichseitige Platte rait einer Länglochaussparung, deren engere Achse rait einer Platt endiagoiiale zusammenfällt und deren Rundungen auf die Ausbauprofilböden bzw. Flansche abgestimmt sind, wobei parallel zur anderen Plattendiagonale die Biegelinien des Bandes verlaufen. Obwohl Pich mit solchen Zuschnitten Verschnitt von Blech, aus denen die Zuschnitte gewonnen werden, weitgehend vermeiden läßt, kann das Material der Langlochaussparung nicht genutzt werden. Nachdem die fertigen Zuschnitte lange der Bandkanten abgekantet worden sind, liegen die von den flussparungskanten gebildeten Lagerflächen im gegenseitigen Abstand voneinander und stützen sich auch so nach Anbringung der Tjastaufhängevorrichtung an dem Ausbauprofil außen ab.
Der Verformungpwiderstand der den Querbolzen tragenden Traversenlappen j η der Längsrichtung des zumeist gekrümmten Ausbauprofil^egmentes ist dann .jedoch verhältnismäßig gering und kann nur durch größeren Materialaufwand gesteigert v/erden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand weiter dadurch zu verbessern, daß das in der Langlochauseparung vorhandene Material sinnvoll genutzt und außerdem der Verformungswiderstand der Traverse gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Indem man aus dem bisherigen Verschnitt des Langloohes das Bandmittelstück gewinnt, kann man die Materialverluste wesentlich vermindern. Die Durchbrechung def Bandmittelstückes
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schafft Raum für das Anschlußglied, mit dem die Last an dem Querbolzen aufgehängt wird. Das Bandmittelstück stützt entsprechend seiner Krümmung mit seinen Längskanten beide Aussparungsränder einseitig ab. Dadurch wird der Verformungswiderstand erheblich erhöht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen v/iedergegeben.
Vorzugsweise wird die Durchbrechung in der die Lochungen für den Querbolzen verbindenden Plattendiagonale angeordnet. Dadurch kann die Spiegelsymmetrie des Zuschnittes längs dieser Diagonale gewahrt werden.
Es ist ferner zweckmäßig, die Durchbrechungen zwischen den Bandkanten anzuordnen. Sie kann dann einen beliebigen Umriß, z.B. eine Kreisform annehmen.
Am einfachsten gestaltet sich die Verformung des Zuschnittes jedoch, wenn die Durchbrechung auch die Bandkanten unterbricht.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung je einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 in Draufsicht eine Platte für eine Lastaufhängevorrichtung gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 eine montierte Lastaufhängevorrichtung bei Darstellung des Ausbauprofiles im Schnitt, wobei unterschiedliche Ausbauprofile angedeutet sind,
Figur 3 in der Figur 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausfuhrungsform der Erfindung und
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Figur 4 unter Fortlassung der Hakenkopfschrauben und des Ausbauprofiles eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 3.
Gemäß der in der Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsform geht man bei der Herstellung der Traverse einer Lastaufhängevorrichtung von einem quadratischen Blechzuschnitt 1 aus, dessen Seiten 2, 3, 4 , 5 parallel und gleich, lang ausgebildet sind. Die Ecken des Zuschnittes sind gebrochen. Dadurch entstehen hier v/eitere paarweise parallele und im übrigen gleich lange Seiten 6, 7, 8, 9. Der Blechzuschnitt kann aus einem Band ausgestanzt werden. Hierbei ^rird eine innerhalb der beschriebenen Ränder liegende Aussparung 10 ausgestanzt. Außerdem werden je eine Rundlochung 11 bzw. 12 für den später zu beschreibenden Querbolzen und gemäß der Aus führungs form jp ein langloch ί4,Ί5 für die ebenfalls noch zu beschreibenden Hakenkopfschraubenschäfte mit ausgestanzt. Die gemeinsame Achse der runden Ausstanzungen 11, 12 fällt mit der Diagonale 16 des Quadrates zusammen. Die andere Diagonale 17 fällt mit den einander fluchtenden Achsen der Langlöcher 14 und 15 zusammen. Die Mitte 18 der Aussparung 10 fällt mit dem Schnittpunkt der Diagonalen 16 und 17 zusammen. Im übrigen ist die Aussparung 10 spiegelsymmetrisch zu den von den Diagonalen 16, 17 gebildeten Achsen.
Im einzelnen ist die Ausnehmung 10 so ausgebildet, daß die gerundeten Aussparungsränder 21, 22 entstehen, die der Kontur der Profilböden bzw. -flansche des Ausbauprofiles entsprechen, wie weiter unten erläutert wird. Hierbei ist jede Verbindungskante 21, 22 aus zwei außen liegenden Krümmungen nach dem Radius R und einer in der Mitte zwischen diesen beiden Krümmungen angeordneten Krümmung nach dem ■ Radius r ausgebildet, wobei R kleiner als r ist. Gemäß
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der Ausführungsform sind die von den Verbindungskanten 21, 22 gebildeten Ränder der Aussparung 10 wie bei 23 und 24 angedeutet gehärtet. Dieses Härten kann nach verschiedenen Verfahren durchgeführt v/erden. Insbesondere eignen sich hierfür die Flammhärtung oder die Induktionshärtung .
Di-? Enden der außen liegenden Krümmungen mit dem Radius R !! tragen ein allgemein mit 60 bezeichnetes Bandmittel3tiiok. Dieses Bandmittelstück weist gemäß der Ausführungsform nach
Figur 1 eine bis zu den Bandkanten 61, 62 reichende Aus- ι
sparung 63 auf. Die Kanten der Aussparung 63 verlaufen |
senkrecht zu den Bandkanten 61 und 62 und parallel zur \
Diagonale 16. Auf diese Weise entsteht je eine Mittelstück- |
halfte 64, 65. |
Parallel zur Diagonale 17 verlaufen je eine Biegelinie 26, 27» welche die Warmverformung der Platte 1 bestimmen. Die Warmverformung erfolgt im Anschluß an den Stanzvorgang.
Nach dem Stanzvorgang ergeben sich ein allgemein mit 29 bezeichnetes Band sowie je ein Restlappen 30, 31. Da die Abstände der Bieglinien 26 und 27 von der Diagonale gleich sind, sind die Restlappen 30, 31 kongruent. In diesen Restlappen bilden die mit 21 und 22 bezeichneten Kanten bzw. Ränder der Aussparung 10 die aus der Darstellung der Figur
2 ersichtlichen lagerflächen 32, 33. Die Lagerflächen sind jedoch in und hinter der Zeichenebene der Figur 2 vorhanden, wobei die der in und hinter der Zeichenebene liegenden Lagerflächen einen erheblichen Abstand voneinander aufweisen. Da die Lagerflächer 32, 33 gehärtet sind,, sind es auch ihre Kanten.
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Bei der Verformung werden auch die beiden Hälften 64, 65 des Bandmittelstückes 60 eingebogen, was gestrichelt in Figur 2 wiedergegeben ist. Wie man aus dieser Darstellung erkennt, eind nach dem Biegevorgang die Hälften 64 und 65 so verformt, daß ausgehend von den Bandenden, Vielehe die Lochungen 14, 15 für die Hakenkopfschrauben 40, 41 aufnehmen, die Mittelstücke den Aussparungsrändern, d.h. also den Lagerflächen 32, 33 folgen. Infolgedessen ergibt sich über die Länge der Bandhälften 54» 65 eine einseitige Abstü+zung der Aussparungsränder 21, 22.
Diese Abstützung verhindert eine vorzeitige Verformung der Traverse bsi Schrägzug, tritt jedoch ein, bevor die Hakenkopfschrauben 40, 41 auf Biegung belastet werden.
Diese Eakenkopfschrauben eind identisch. Mit ihren kurzen HakenschenkelTi 43 fassen sie den am freien Ende das Flansches 44 angeoidneten Steg 45 des allgemein mit 46 bezeichneten und für sich bekannten am Boden abgestützten Rinnenprofiles. ?ür diese Profilform sind die Krümmungen mit dem Radius R vorgesehen. Die Krümmung mit dem Radius r dient zur Aufnahme von flanschabgestützten Rinnenprofilen. Wie im übrigen die linke Darstellung der Figur 2 erkennen läßt, ermöglichen es einerseits die Langlöcher 14 und 15 und andererseits die Anordnung der Lagerflächen mit dem Radius R, daß auch ein bei 46a wiedergegebenes größeres Auspauprofil zuverlässig abgestützt werden kann. DeTzufolge ist die Traverse, die allgemein mit 47 bezeichnet ist, für unterschiedliche Profilformen und -gewichte geeignet.
Die durch die Langlöcher 14, 15 geführten Gewindeenden 48 der Hakenkopfschrauben 40, 41 tragen Muttern 49, welche 'sich gegebenenfalls über Unterlegscheiben auf der Unterseite
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des Traversenrückens abstützen. Der Abstand der Lagerflächen 32, 33 ist so gewählt, daß-sich die Muttern 49 mit Hilfe eines Ring- oder Nußschlü3sels anziehen lassen, ohne daf! die Restlappen ?0, 31 dies behindern können.
Die Rundlochungen 11$ 12 nehmen einen Schraubenbolzen 42 auf, der als Querglied zum Anschluß der Lastenkette Verwendung findet.
Die Aussparungsränder 21, 22 sind den Außenkanten 2 bzw. 5 des Re3tlappens 30 derart zugeordnet, daß sich zwischen den Querlcchungen 11, 12 und den Bandenden 38, 39 Verformungszonen bilden können, deren geringster Querschnitt mit e bezeichnet ist. In dieser Verformungszene tritt eine Formänderung auf, falls sich ein Schrägzug einstellt, der in e'vwa der Richtung des Betreffenden Profilsegmentes folgt. In diesem Fall wirken die Kanten der Lagerflächen 32, 33 als Widerlager für die Verformung. Da sie durch ihre Härtung härter al3 der Stahl des Ausbauprofiles sind, graben sie sich in diesen Stahl ein und verhindern dadurch eine Verkantung oder ein Abrutschen der Traverse 47 vom Ausbauprofil. Andererseits ist ihr gegenseitiger Abstand unter Einbeziehung des Verformungswiderstandes der Hälften 64 und 65 so gewählt, daß jedenfalls im Anfangsstadium einer solchen Verformung die G-ewindeenden 48 sowie die Muttern 49 der Hakenkopfschrauben 40 nicht von den verformten Teilen der Restlappen 30 und 31 beansprucht werden können. Infolgedessen bleibt die Zugbelastung der Hakenkopfschrauben 40, 41 weiterhin erhalten. Biegeraomente treten nicht auf.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 reichen die Enden der Aussparungsränder 21, 22 in das einteilig belassene Bandraittelstück 60. Die Aussparung 63 wird jedoch von
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einer kreisförmigen Kante 67 begrenzt. Der Mittelpunkt des Kreises fällt mit dem Punkt 18 zusammen, so daß die Spiegelsymmetrie erhalten bleibt.
Vie die Darstellung der Figur 4 zeigt, ermöglicht die
Aussparung 63 das Auffädeln eines Kettengliedes 69 auf den als Querglied zum Anschluß der Lastkette dienenden Schraubenbolzen 42 und gibt dem Kettenglied genügend
freien Raum, so dab es seine Beweglichkeit behält.
III ■
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Fernsprecher:0 2323/51013 Uipi.-I*ny&. COUarO ΒβΙΖΙβΓ Fernsprecher:0B9/363011
81014 DIpl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl »»«
Tologrammnnsdirllt: ro r 36 3013
Bahrpatenle Hörne PATENTANWÄLTE Tolegrammanschrllt:
Telex 00229863 Babetzpat München
Telex 5 216 360
Bankkonten:
ΛοΐΛΛΛ'1/i-i ' Bayerloche Verelnsbonk München B52
Betr. ; G 82 OO 0/4.3 Dresdner Bank AO Homo 7-S20
Postschockkonto Dortmund 558 63-<«7
not.: a 30 907 X/Ko
In der Antwort bltlo angeben
Zuschrift bltto nach:
Abholfach 15.1.1982
Müller & Borggräfe KG, Hagener Str. 20, 5820 Gevelsberg i/
Lastaufhängevorri chtung für Aueibauprofile des Untertagebetriebes
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft eine LaeitaufhänffRvorrichtune für Ausbauprofile des Untertagebetriebes j
hierbei ist zur
v/eiteren verbesserung vorgesehen, daß jeder in einem Lappen ausgesparte, ein Lagerflächenpaar bildende Aussparungsrand in ein von den die Lochungßn der Hakens kopfschrauben aufnehmenden Bannenden ausgehendes Band- ff mittelstück reicht, das zwischen den Aussparungsrand- |
I enden durchbrochen und ausgehend von seinen Enden ν
entsprechend den Lagerflächen verformt ist.

Claims (5)

1 · ■ t t Schutz ansprüche
1.) Lastaufhängevorrichtung für Ausbauprofile des Untertagebetriebes, bei der eine Traverse aus einer innerhalb ihrer Sander ausgesparten Platte vorgesehen ist, die zu einem Band mit beiderseits herabhängenden Restlappen verformt ist, wobei in jedem Bandende eine Lochung für eine einen Flansch des Ausbauprofiles übergreifende Hakenkopfschraube und in den Lappen je eine Lochung für einen ein Anschlußglied einer die Last aufnehmenden Kette durchdringenden Querbolzen angeordnet ist und in den Lappen Aussparungsränder verlaufen, die jeweils ein Paar von Lagerflächen bilden, die auf den Ausbauprofilboden und gegebenenfalls auf die daran anschließenden Profilflansche mehrerer nach Abmessung und /oder ΙΌπρ voneinander abweichende Profile abgestimmt sind und deren Kanten als Widerlager bei Verformung der Lappen dienen, wobei mit Hilfe dieser Aussparungsränder und den Aussparungskanten der Lappen beiderseits jeder Hakenkopfschraube eine Verformungszone für Schrägzug in den Lanpen vorgesehen ist,
dad u"r cn gekennzeichnet, daß jeder in einem Lappen (30, 31) verlaufende, ein Lagerflächenpaar (32, 33) bildende Aussparungsrand (21, 22) in ein von den die Lochungen (14, 15) für die Hakenkopfschrauben (40, 41) aufnehmenden Bandendeu (38j 39) ausgehendes Bandmittelstück reicht, das zwischen den Aussparungsrandenden durchbrochen ist und ausgehend von seinen Enden entsprechend den Lagerflächen (32, 33) verformt ist.
2.) Lastaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (63) des Bandaittelstückes ( O) in der die Lochungen (11, 12) für die Querbolzen (40, 41) verbindenden Plattendiagonale (18) angeordnet ist.
3.) Lastaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (63) zwischen den Wandkanten (61, 6: angeordnet ist.
4.) Lastaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (63) die Bandkanten(61, 62) unterbricht.
5.) Lastaufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (63) zur Diagonale (16) parallele Kanten aufweist und das Bandmittelstück (60) in gleiche Hälften (64, 65) untertailt.
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