DE19913310B4 - Kreuzgelenk - Google Patents

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Abstract

Kreuzgelenk mit einem Zentralteil (11) aus gestanztem und gelochtem Stahlblech (1), das mit in der Mitte gesehenen quadratischem Querschnitt unter formschlüssiger Verhakung zusammen gebogen ist mit an seinen beiden Enden gelegenen, jeweils gleichgroßen, fluchtenden, kreisrunden Öffnungen (15) mit ringförmiger Außenkontur, die um 90° zueinander versetzt räumlich hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei beim Übergang der ringförmigen Außenkontur in die anschließende Ebene beidseitig an der Außenkontur eine gerundete Auskehlung (9) eingangs mit ausgestanzt wird, deren Radius groß genug ist, um die kreisrunde Öffnung mit der ringförmigen Außenkontur weitgehend coplanar mit der anschließenden Ebene zu halten, obwohl sich an diese Ebene mehrere rechtwinklige Biegevorgänge anschließen, d.h. dem vorausgegangen sind, und außerdem groß genug ist, um einen kerbspannungsbedingten Anriss zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk mit dessen Hilfe gleichlange Blechstreifen zu einer Gliederkette verbunden werden können.
  • Eine solche Kette ist z.B. aus der DE-OS 1775 022 bekannt.
  • Die Kette kann Kurven durchlaufen und zwar entweder in einer horizontalen Ebene laufen und dabei die Richtung ändern oder aus einer horizontalen Ebene heraus schräg oder vertikal nach oben oder unten laufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch jeweils ein Kreuzgelenk verbundenen Glieder stärker als bisher möglich gegeneinander schwenken zu können und/oder eine Kette, bzw. deren Kreuzgelenke, stärker belasten zu können als es bisher möglich war. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Beispielsweise kann durch eine Gliederkette gemäß der Erfindung eine Zugkraft übertragen werden, die um ca. 20% höher ist als bei diesem St.d.T. bei gleichen Abmessungen. Durch größere übertragbare Zugkraft bei gleichen Außenabmessungen kann die angehängte Last um ca. 10% schwerer sein. Dadurch, dass die einzelnen Glieder stärker gegeneinander geschwenkt werden können, kann in einem Raum bestimmter Abmessungen, beispielsweise eines Lacktrockners, eine größere Produktivität bei gleichem Platzbedarf erzielt werden. Dadurch, dass die Glieder stärker gegeneinander geschwenkt werden können als bisher, können engere Kurvenradien benutzt werden; sowohl in einer horizontalen als auch einer vertikalen Ebene.
  • Bei einer Ausgestaltungsform, bei der eine Wand an der Ausnehmung schräg verläuft und der daran anschließende Teil der entsprechenden Wand am Gegenstück formschlüssig als Hak-Verbindung lösbar verbunden ist, kann durch diese Verbindung eine höhere Festigkeit erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt ein gestanztes Blechteil im Ausgangszustand
  • 1b und 1c zeigen das gleiche Blechteil in fortgeschrittenen Verformungszuständen in Ansichten in anderer Richtung
  • 1d zeigt eine formschlüssige Hak-Verbindung mit einer schrägen und einer geraden Fläche in größerem Maßstab
  • 2 zeigt das fertig verformte Kreuzgelenkteil,
  • 3 zeigt das gleiche Teil in Ansicht aus einer Richtung, die um 90° gedreht ist zu der Ansicht gem. 2
  • 4 zeigt das fertige Kreuzgelenkteil aus perspektivischer Ansicht
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer Gliederkette in Seitenansicht
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer ähnlichen Gliederkette in Draufsicht
  • 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren ähnlichen Gliederkette in Seitenansicht, teils in Explosionsdarstellung
  • 8 zeigt einen Ausschnitt im größeren Maßstab im Vergleich zu 5
  • 9 zeigt ein Kreuzgelenk in größerem Maßstab in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1a1d zeigen ein erfindungsgemäßes Kreuzgelenk in verschiedenen Ansichten. Die Blechplatte 1 weist ein Zentralteil 11 und vier kreisrunde Öffnungen die jeweils als Lagersitz dient mit ringförmiger Außenkontur 2, 5, 6 und 8. Dabei ist das mit dem Bezugszeichen 2 versehene als der erste vordere Lagersitz bezeichnet. Der Lagersitz 2 umschließt die kreisrunde Öffnung 15. An dem Lagersitz 2 befindet sich eine Außenfläche 3, an die die Innenfläche 4 mit einer Auskehlung 9 anschließt. Der zweite Lagersitz 6 ist der zweite vordere Lagersitz, an dessen Außenfläche die Auskehlung 9 anschließt. Beim Schwenken des Kettengliedes taucht die Kante eines Kettengliedes aus Flachstahlband 101 (9) in die benachbarte Auskehlung 9 ein.
  • Der Lagersitz 6 umschließt die kreisrunde Öffnung 15. Die Innenfläche 4 schließt an die Schrägungsfläche 7 an. Der Lagersitz 8 ist vorne angeordnet und umschließt die kreisrunde Öffnung 15, der Lagersitz 6 ist der zweite hintere Lagersitz. An dem Lagersitz 2 und 6 ist eine Verstärkung für die Hak-Verbindung 27 bzw. 28 angeordnet. Die kreisrunden Öffnungen 15 dienen zum Lagern von kugelgelagerten Laufrollen.
  • Die strichpunktierten Linien 10, 12 und 13 stellen die Biegeachsen dar. An diesen Linien wird die Blechplatte gebogen ohne dass das Material reißt. Andererseits sind durch die Verstärkschrägen 30 und 39 (3) Blechverbreiterungen gegeben, die ein starkes Verformen ohne Bruch ermöglichen. Die Verstärkungsschrägen 33 und 34 können miteinander formschlüssig als Hak-Verbindung verbunden werden.
  • Dadurch ist für den Kraftfluss ein sicherer Wegschluß gegeben, da durch das Verhaken ein geschlossener käfigartiger Rahmen geschaffen wird. An dem Kreuzgelenk sind vier Lagersitze gebildet und zwar die vorderen diagonal gelegenen Lagersitze 8 und 2 und die hinteren Lagersitze 5 und 6, die nach dem Biegen weitgehend coplanar mit den anschließenden Flächen zu halten sind.
  • Das Biegen der Lagersitze erfolgt um die linke Biegeachse 13, die rechte Biegeachse 12 und die mittlere Biegeachse 10. In den kreisrunden Öffnungen 15 sind die in den 1 bis 4 nicht zu sehenden kugelgelagerten Laufrollen gelagert.
  • Die Lagersitze 2, 8 und 6 sowie das Zentralteil 11 bestehen zusammen aus nur einem einzigen Blechteil.
  • Der Lagersitz 1 besteht zusammen mit dem Zentralteil 11 und drei weiteren Lagersitzen 5, 6 und 8 aus dem selben Blechteil. Der Übergang von der in 1 dargestellten Grundform erfolgt durch Biegen um die jeweils zugeordnete der Achsen 10, 12 und 13.
  • Die Kanten 30 und 39 (4) des Zentralteils 11 verlaufen schräg, so daß auf der einen erhöhten Seite eine die Festigkeit erhöhende Blechverbreiterung sich ergibt. Die Kanten am unteren Ende der Lagersitze 5 und 8 sind gerade.
  • In jedem Lagersitz 1, 5, 6 und 8 ist eine kreisrunde Öffnung 15 vorgesehen, in der jeweils eine kugelgelagerte Laufrolle 88, 89 (6); 20 (7) montiert ist. Das Kettenglied 61 (6) umfasst alle Bauteile von der Achse eines Kreuzgelenkes 62 bis zur Achse des nächsten Kreuzgelenkes 63. Das Kettenglied 61 besteht aus einem Flachstahlband 72, das nach Art einer Schelle gebogen ist, so daß zwei Flachstahlbänder 68 und 69 vorhanden sind, die gemeinsam eine Lasche des Kettengliedes 61 bilden.
  • Das Kreuzgelenk 83 entspricht dem in den 1 und 5 dargestellten Kreuzgelenk.
  • Durch die Schlaufe am Umbiegepunkt 66 der Flachstahlbänder ist eine Buchse 65 gesteckt, die ihrerseits mit der Bohrung 64 fluchtet. Durch die Buchse 65 (7) Scheibe 175, Schraube 199 und Mutter 49, die das Übertragen einer Zugkraft bei gleichzeitigem Schwenken der beiden Kettenglieder gegeneinander ermöglicht, werden jeweils zwei Kettenglieder miteinander verbunden.
  • In den Flachstahlbändern 68 und 69 (6) sind in bestimmten Abständen Bohrungen 70 vorgesehen. Wahlweise sind durch die Bohrungen 70 lösbare Verbindungs elemente 71 steckbar, durch die Anschlussbauteile, wie z.B. Aufhängevorrichtungen, mit dem jeweils zugeordneten Kettenglied verschraubt werden.
  • Diese Bauteile gehören nicht unmittelbar zum Gegenstand der Erfindung und sind deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Rollen 75 und 76 (5) sind die Außenringe, die auf den vertikalen Oberflächen der Schienen 78 abrollen. Die seitlichen Begrenzungen der Schienen 78 sind mit 79 und 80 bezeichnet.
  • Die Laufringe 20 ruhen auf Lagerbolzen 82, von denen jeder durch eine Schlaufe ragt.
  • Die Ausgestaltungsform gemäß 5 weicht von der Ausgestaltungsform gemäß 6 insofern ab, als in 5 die Seitenansicht und in 6 die Draufsicht dargestellt ist.
  • Die Lagersitze 105 und 106 weisen jeweils eine kreisrunde Öffnung auf, wobei die beiden Bohrungen miteinander fluchten. In diesen beiden Bohrungen ist der Verbindungsbolzen 56 gelagert, der die kugelgelagerten Laufrollen 20 trägt. Die Scheibe 175 und der zu vernietende Bolzen 56 sichern die Verbindung der Laufrollen. Jeweils der Außenring der Laufrolle 20 bildet die Laufrolle, die auf der Schiene abrollt und durch das mit den Kugeln 48 versehene Kugellager getragen wird.
  • In 9 ist ein Gelenk in größerem Maßstab perspektivisch dargestellt. Das Kettenglied weist ein als Kettenglied gebogenes Flachstahlband auf, das an seinem einen Ende eine Schlaufe hat und in diesem Bereich den Gewinde-Verbindungsbolzen 199 umfaßt. Die Laufrollen 120 bilden die Außenringe je eines Lagerringes, der auf dem Verbindungsbolzen 199 gelagert ist.
  • Die Zwischen-Abdeckscheibe 175 sitzt auf dem Lagerring und schützt das Lager vor Verschmutzung.
  • Der Hauptlager-Körper ist mit Lagersitzen 201, 202, 203 und 204 verbunden. Dieser Körper wurde bereits in 1 eingehend dargestellt. Auf der linken Seite des Wandstücks 231 ist eine schräge Fläche 207 vorgesehen. Zwischen dem Lagersitz 204 und dem Gelenk-Hauptteil 11 ist eine Auskehlung 189 angeordnet. Mit der Blechverbreiterung 230 hinter der Ausnehmung kann das Wandstück 231 formschlüssig eingehakt werden. Die Auskehlung 189 entspricht sinngemäß der Auskehlung 9. Von besonderer Bedeutung sind die Ausnehmungen in der Randzone mit den komplementären Verhak-Gegenstücken. Die Lagersitze sind von Bedeutung in Zusammen hang mit der Lagerung der Kreuzgelenke auf Rollen, die zum Abstützen auf Schienen vorgesehen sind.
  • Es sind somit zwei Arten von Ausnehmungen vorhanden, nämlich einerseits die Auskehlung 9, in die anschließend die Kettenlasche 101 eintaucht und andererseits die Ausnehmung 230, 231 (9) in der die Verhakungsteile angeordnet sind.
  • Die Achsen der Lagersitze 203 und 204 fluchten, diese beiden Lagersitze bilden ein Paar. Sinngemäß gilt das auch für die Lagersitze 201 und 202. Die Außenkontur der Lagersitze sind weitgehend coplanar mit der anschließenden Ebene zu halten.
  • Zum Herstellen eines Kreuzgelenkes nach dem St.d.T ( DE-OS 1775 022 ) waren sieben Arbeitsschritte erforderlich:
    Ausschneiden und Lochungen stanzen
    U-förmig Stanzen
    V-förmig Stanzen
    Schließen als Vierkant
    Kugellagersitz Schaben erst auf der einen Seite
    Kugellagersitz Schaben auf der anderen Seite
    Schlitzen des Kreuzgelenkes auf zwei Seiten (zum Eintauchen der Kettenlasche bei Fahrt durch vertikale Bögen).
  • Hingegen sind für die Ausgestaltung gemäß der Erfindung nur vier Arbeitsschritte erforderlich:
    Schneiden und Lochen
    U-förmig Stanzen
    Verhakungsenden anschrägen
    zum Quadrat Schließen, Verhaken
  • Um die Verhakungsenden anzuschrägen muß die schräge Fläche 34 spanabhebend hergestellt werden, beispielsweise durch Abschlagen oder Schaben, damit beim Zusammenfügen die Blechverbreiterung 230 und das Wandstück 231 formschlüssig miteinander verbunden werden.
  • In den 1 bis 4 sind die Kreuzgelenk-Körper in einem Maßstab dargestellt, der die wichtigen Elemente erkennen lässt. In den 5 bis 8 ist dargestellt, wie die Kreuzgelenke mit Flachstahlbändern zum Bilden von Gelenk-Ketten zusammenwirken. 9 zeigt den Einbau eines Kreuzgelenkes.

Claims (1)

  1. Kreuzgelenk mit einem Zentralteil (11) aus gestanztem und gelochtem Stahlblech (1), das mit in der Mitte gesehenen quadratischem Querschnitt unter formschlüssiger Verhakung zusammen gebogen ist mit an seinen beiden Enden gelegenen, jeweils gleichgroßen, fluchtenden, kreisrunden Öffnungen (15) mit ringförmiger Außenkontur, die um 90° zueinander versetzt räumlich hintereinanderliegend angeordnet sind, wobei beim Übergang der ringförmigen Außenkontur in die anschließende Ebene beidseitig an der Außenkontur eine gerundete Auskehlung (9) eingangs mit ausgestanzt wird, deren Radius groß genug ist, um die kreisrunde Öffnung mit der ringförmigen Außenkontur weitgehend coplanar mit der anschließenden Ebene zu halten, obwohl sich an diese Ebene mehrere rechtwinklige Biegevorgänge anschließen, d.h. dem vorausgegangen sind, und außerdem groß genug ist, um einen kerbspannungsbedingten Anriss zu vermeiden.
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