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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten Kurvenelements
für eine Endlos-Kettenförderbahn,
welches einen Stützkragen
bzw. Stützflansch,
der zum Tragen einer ersten Seite von Kettenelementen dient, die
einen Teil der Kettenförderbahn
bilden, und eine Bahn bzw. einen Steg, von welchem sich der Flansch
erstreckt, aufweist, wobei der Steg dazu dient, das gekrümmte Element
mit Drehsteifigkeit zu versehen. Die Erfindung betrifft auch einen
Rohling zum Herstellen eines gekrümmten Kurvenelements gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 7. Die Erfindung betrifft auch ein gekrümmtes Kurvenelement
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 19, ein Kurventeil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
20 und auch eine Förderbahn,
die ein solches Kurventeil enthält.
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Bei
dieser Erfindung bedeutet Kurvenelement ein Element, das selbsttragend
ist und eine Stützfläche aufweist,
die als Führungsschiene
für eine
Seite von Kettenelementen dient, die einen Teil der Kettenförderbahn
bilden. Kurventeil bedeutet ein Teil, das ein gekrümmtes Kurvenelement
zum Umlenken einer Kettenförderbahn
von einer hineingehenden Richtung in eine hinausgehende Richtung aufweist,
die in Bezug auf die hineingehende Richtung unter einem Winkel angeordnet
ist. Die Erfindung betrifft ein Kurventeil mit zwei parallel angeordneten
Kurvenelementen und auch einem Bügel,
der diese zwei gekrümmten
Elemente trägt.
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Um
Fördersysteme
mit einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen Anordnung zur
Verfügung
zu stellen, werden Umlenkstationen für Förderbahnen benötigt, die
ansonsten linear angeordnet sind. Eine übliche Weise Umlenkstationen
zustande zu bringen besteht darin, eine hineingehende und eine hinausgehende
lineare Förderbahn
vorzusehen, deren Bahnen innerhalb des Umlenkbereichs teilweise überlagernd
angeordnet sind. Wenn Güter
entlang der Förderbahn
gefördert
werden, werden die Güter von
der hineingehenden Förderbahn
auf die hinausgehende Förderbahn
transferiert. Um diese Übertragung
zustande zu bringen ist es gewöhnlich
erforderlich sicherzustellen, dass das Vorwärtstreiben der Güter von
der hineingehenden auf die hinausgehende lineare Bahn transferiert
wird, indem eine der Bahnen angehoben oder abgesenkt wird. Bei diesem
Typ einer Umlenkstation ist es schwierig, durch die Umlenkstation
hindurch einen kontinuierlichen Betrieb zustande zu bringen, was
bedeutet, dass die Umlenkstation für die durchschnittliche Bahngeschwindigkeit
beschränkend
sein kann. Ferner werden bei diesem Typ einer Umlenkstation eine
ganze Menge aktive Bauelemente verwendet, welche diesen Typ einer
Umlenkstation teuer in der Herstellung machen. Unter anderem sind
häufig
motorbetriebene Hubeinrichtungen, Sensoren zur Anzeige der Stellung
der Güter
in der Umlenkstation und ein Steuergerät zur genauen Steuerung der
Förderbahn
und der Hubeinrichtungen in Anhängigkeit
von der Stellung der Güter
in der Umlenkstation enthalten.
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Zur
Bewältigung
der zuvor erwähnten
Probleme werden daher Kurventeile verwendet, die ein gekrümmtes Führungselement
zum Umlenken einer Kettenförderbahn
von einer hineingehenden Richtung in eine hinausgehende Richtung
aufweisen, die in Bezug auf die hineingehende Richtung unter einem
Winkel angeordnet ist. Eine Weise Kurventeile herzustellen besteht
darin, aus Metallblech gefertigte Kurvenelemente zu verwenden, die
in die gewünschte
Bahnform gebogen sind und an die ein Stützflansch fest angeschweißt ist.
Die Funktion des Stützflansches
besteht darin, eine Führungsschiene
für eine
erste Seite der Kettenelemente zu bilden, die einen Teil der Kettenförderbahn
darstellen. Das Kurvenelement wird dann zur Herstellung eines Kurventeils
zusammengebaut, indem ein zweites Kurvenelement verwendet wird,
das eine Stützfläche aufweist,
die als Führungsschiene
für eine
zweite Seite der Kettenelemente dient, die einen Teil der Kettenförderbahn
bilden. Das zweite Kurvenelement kann in der gleichen Weise gestaltet
sein wie das erste Kurvenelement mit einer spiegelverkehrten Stellung des
angeschweißten
Flansches. Alternativ kann das zweite gekrümmte Element aus einer drehbar
angeordneten Drehscheibe bestehen, deren Umfang so angeordnet ist,
dass er als Führungsschiene
für eine Seite
einer Kette im Kurventeil dient. Ein erster Nachteil eines Kurventeils
dieses Typs besteht darin, dass zur Fertigung des Kurventeils umfangreiche Schweißarbeiten
erforderlich sind. Abgesehen davon, dass das Schweißen selbst
zeitaufwendig ist, führen
die Schweißverbindungen
zu Poren im Schweißgut.
Für den
Fall, dass das Kurventeil bei Anlagen mit hohen Anforderungen an
die Sauberkeit verwendet werden soll, zum Beispiel in der Nahrungsmittelindustrie,
kann das Vorhandensein von Poren Schwierigkeiten beim Reinigen verursachen, mit
der Gefahr von Bakterien als Folge. Zur Verringerung diese Gefahr
werden die Schweißverbindungen üblicherweise
poliert, um die Poren zu beseitigen. Dieser Verfahrensschritt ist
ebenfalls zeitaufwändig und
verteuert daher das Endprodukt.
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Eine
andere bekannte Art der Herstellung gekrümmter Teile ist implizit durch
die Druckschrift
FR 27 41 053 beschrieben,
wobei ein gekrümmtes Teil
mit einer aus Kunststoff gefertigten bogenförmigen Führungsbahn verwendet wird.
Ein mögliches Herstellungsverfahren
ist Spritzgießen,
Extrudieren oder alternatives Formen der Bahn.
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Ferner
ist in der Druckschrift
FR 26
74 513 ein Kurventeil beschrieben, das eine rückgratartige Führungsbahn
aufweist, welche um einen Steg konstruiert ist, an dem rückenwirbelartige
Vorsprünge gebildet
sind. Die Führungsbahn
wird hergestellt, indem Kunststoff in einem Stück gegossen wird oder alternativ
Kunststoffvorsprünge
an einem aus Metall gefertigten Steg befestigt werden. Dieses Kurventeil und
andere vorbekannte Kurventeile haben die Nachteile, dass sie schwierig
herzustellen sind und dass die Anlieferung im zusammengebauten Zustand
erfolgen muss, was eine Menge Platz beanspruchen kann.
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Die
Druckschrift US-A-5 782 340 offenbart eine Führungsbahn, die einen Steg
und Flansche aufweist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
eines metallenen Kurvenelements zu schaffen, wobei das Kurvenelement in
einem Kurventeil für
eine Kettenförderbahn
verwendbar ist, wobei das metallene Kurvenelement in einem im Wesentlichen
ebenen Zustand geliefert werden kann, worauf es bei der Montage
in die Sollform gekrümmt
wird, ohne dass eine Endbearbeitung in Form von Polieren oder Schweißen erforderlich
ist.
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Das
Verfahren ermöglicht
auch die zweckmäßige Verwendung
von ebenem Metallblech in Bezug auf frühere Verfahren, wo ein gekrümmtes Flanschelement
ausgeschnitten und dann fest an einen bogenförmigen Steg geschweißt wird.
Wenn bogenförmige
Elemente ausgeschnitten werden, werden große Mengen an Metallabfall erzeugt.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines metallenen
Kurvenelements gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Durch Bereitstellen eines ebenen Metallblechs, das ein erstes Endstück aufweist,
das dazu dient, zu einem Stützflansch
geformt zu werden und ein mittleres Stück, das dazu dient, einen tragenden
Steg zu bilden, mit einer Reihe von Schlitzen, die sich von einer
Kante am Endstück
zum mittleren Stück
erstrecken, wird ein Biegen des Blechs um eine Hauptachse, die sich
senkrecht in Bezug auf den Flansch erstreckt ermöglicht, ohne dass der Flansch
Druck oder Zugspannung aufnimmt, was der Fall wäre, wenn der Flansch massiv wäre. Der
Flansch wird daher seine ebene Erstreckung in einer Ebene beibehalten,
die im Wesentlichen rechtwinklig in Bezug auf die Hauptachse angeordnet
ist. Das Kurvenelement ist daher flexibel, weswegen ein Biegen des
Elements in Verbindung mit der Montage stattfinden kann, ohne dass
eine Endbearbeitung in Form von Polieren oder Schweißen durchgeführt werden
muss.
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Eine
zweite der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen
Rohling für
ein Kurvenelement bereitzustellen, der zur Verwendung bei diesem
Verfahren geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch einen Rohling gemäß Patentanspruch
7 gelöst.
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Eine
dritte der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein
Kurvenelement zu schaffen, das aus einem solchen Rohling geformt
ist. Diese Aufgabe wird durch ein Kurvenelement gemäß Patentanspruch
19 gelöst.
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Eine
vierte der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein
Kurventeil zu schaffen, das ein erfindungsgemäßes Kurvenelement enthält. Diese
Aufgabe wird durch ein Kurventeil gemäß Patentanspruch 20 gelöst.
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Eine
fünfte
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Förderbahn
zu schaffen, die ein erfindungsgemäßes Kurventeil enthält. Diese Aufgabe
wird durch eine Förderbahn
gemäß Patentanspruch
24 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
werden in den Unteransprüchen
beschrieben.
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Im
Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung ausführlicher
beschrieben, in denen:
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1 einen
Rohling zum Formen eines gekrümmten
metallenen Kurvenelements darstellt,
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2 gemäß einer
ersten Ausführungsform gestaltete
Schlitze zur Verwendung des Kurvenelements als äußeres Kurvenelement in einem
Kurventeil darstellt,
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3 gemäß einer
alternativen Ausführungsform
gestaltete Schlitze zur Verwendung des Kurvenelements als äußeres Kurvenelement
in einem Kurventeil darstellt,
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4 gemäß einer
ersten Ausführungsform gestaltete
Schlitze zur Verwendung des Kurvenelements als inneres Kurvenelement
in einem Kurventeil darstellt,
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4a gemäß einer
zweiten Ausführungsform
gestaltete Schlitze zur Verwendung des Kurvenelements als inneres
Kurvenelement in einem Kurventeil darstellt,
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4b gemäß einer
dritten Ausführungsform
gestaltete Schlitze zur Verwendung des Kurvenelements als inneres
Kurvenelement in einem Kurventeil darstellt,
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5 den
Rohling der 1 mit einem abgewinkelten oberen
und unteren Flansch darstellt,
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6 einen
Querschnitt durch den in 5 gezeigten abgewinkelten Rohling
darstellt,
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7 ein
bogenförmiges
metallenes Kurvenelement darstellt, das durch Biegen um eine Hauptachse,
die in Bezug auf die Längsrichtung
des Rohlings senkrecht verläuft,
aus dem abgewinkelten Rohling in 5 geformt
ist,
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8 eine
Draufsicht eines äußeren Kurvenelements
darstellt,
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9 eine
Draufsicht eines inneren Kurvenelements darstellt,
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10 eine
Draufsicht eines Kurventeils darstellt, das ein erstes gekrümmtes äußeres metallenes
Kurvenelement aufweist,
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10a eine perspektivische Ansicht eines Kurventeils
darstellt, das ein inneres und ein äußeres erfindungsgemäß hergestelltes
Kurvenelement aufweist,
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11 einen
Schnitt durch das Kurventeil darstellt,
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12 ein
Kurventeil mit angebauten hineingehenden und hinausgehenden geradlinigen
Teilen darstellt,
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13 eine
erste Seite eines Anschlussteils darstellt, das zur Montage zwischen
geradlinigen hineingehenden und hinausgehenden Teilen und dem Kurventeil
dient,
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14 eine
zweite Seite eines Anschlussteils darstellt, das zur Montage zwischen
geradlinigen hineingehenden und hinausgehenden Teilen und dem Kurventeil
dient,
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15 schematisch
ein Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten metallischen Kurvenelements
darstellt,
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16 eine
schematische Darstellung ist, welche oben die Fördererführung zum Führen der Förderkette in Arbeitsrichtung
und unten die Führung für die Rücklaufrichtung
zeigt. Die Figur zeigt im Prinzip auch die zwischen den Führungen/Trägern angeordnete
Befestigungseinrichtung für
die Trägerseiten, die
einen Teil der in Arbeitsrichtung wirkenden Führungseinrichtung bilden,
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17 die
Einrichtung in 16 klarer darstellt, jedoch
ohne Förderkettenglieder,
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18 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines Förderers gemäß einer Ausführungsform darstellt,
der mit einem Führungsräder enthaltenden Endteil
versehen ist,
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19 die
Anordnung der 18 geschnitten in Längsrichtung
darstellt,
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20 einen
Querschnitt durch eine Zusammenklemmvorrichtung/ein Verbindungsstück in einer Ausführungsform
derselben/desselben darstellt, und
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21 eine
auseinander gezogene Ansicht der Zusammenklemmvorrichtung/des Verbindungsstücks der 20 darstellt.
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1 stellt
einen Rohling 1 zur Herstellung eines gekrümmten metallischen
Kurvenelements für eine
Endlos-Kettenförderbahn
dar. Der Rohling 1 besteht aus einem ebenen Metallblech
mit einer Längsrichtung
L und einer Querrichtung T. Das Metallblech weist ein erstes Endstück 2 auf
und ein mittleres Stück 3.
Das erste Endstück 2 verläuft im Wesentlichen
entlang der gesamten Längsrichtung
L des Metallblechs, kann jedoch an seinen Enden 5, 6 aufhören, wenn
der Flansch 7, der beim Abwinkeln des Endstücks 2 entlang
einer zwischen dem Endstück 2 und
dem mittleren Stück 3 verlaufenden
Biegeachse 4 gebildet wird, sich nicht über die gesamte Länge des
Blechs erstrecken soll.
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Das
Endstück
weist eine Reihe von Schlitzen 10 auf, die von einer Kante 11 des
Endstücks 2 zum mittleren
Stück 3 hin
verlaufen. 2 stellt einen Schlitz 10 dar,
der gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
zur Verwendung als äußeres Kurvenelement
in einem Kurventeil gestaltet ist. Der Schlitz 10 läuft von
einer Kante 11 des Endstücks 2 zum mittleren
Stück 3 hin.
Bei dem dargestellten Beispiel geht der Schlitz 10 zur
Kante 11 hin mit einem Öffnungswinkel α fortlaufend
auseinander. Bei dem dargestellten Beispiel bildet der Schlitz 10 einen V-förmigen Einschnitt
zum gegenseitigen Führen
aufeinander folgender Flanschelemente 12, 13 nach dem
Biegen des Endstücks 2 zu
einem Flansch 7. 2 zeigt,
dass der Öffnungswinkel
entlang beider Schenkel des V-förmigen
Einschnitts der gleiche ist. Aufgrund der Tatsache, dass die Schlitze 10 in
Richtung zur Kante 11 fortlaufend breiter werden, bilden im
Schlitz 10 angeordnete einander gegenüberliegende Endflächen 14, 15 beim
Biegen Stützflächen, die
im Wesentlichen entlang der gesamten Länge jedes Schlitzes 10 verlaufen. 3 zeigt
eine alternative Ausführungsform
eines Schlitzes 10, wobei der Schlitz 10 einen
U-förmigen
Einschnitt zum gegenseitigen Führen
aufeinander folgender Flanschelemente 12, 13 nach
dem Biegen des Endstücks 2 zu einem
Flansch 7 bildet. Natürlich
können
auch andere Formen, wie S-förmige
oder W-förmige
Schlitze verwendet werden. Die Stützflächen 14, 15 stellen
sicher, dass der richtige Kurvenradius erhalten wird, wenn das äußere gekrümmte metallene
Kurvenelement geformt wird. Ein Schlitz 10, der nicht fortlaufend
auseinander geht, kann beim Biegen eine Punktbelastung verursachen.
Es ist daher vorteilhaft aber nicht notwendig, diese Schlitze so
zu gestalten, dass sie fortlaufend mit einem gleich bleibenden Öffnungswinkel
auseinander gehen.
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4 stellt
einen Schlitz 10 in einem Rohling dar, der zur Verwendung
als inneres Kurvenelement in einem Kurventeil gestaltet ist. In
diesem Fall ist der Schlitz vorteilhaft ohne einen Öffnungswinkel
ausgebildet und die Endflächen 14, 15 liegen
vor dem Biegen im Wesentlichen aneinander. In diesem Fall sind die
Flanschelemente 12, 13 vorzugsweise mit gerundeten äußeren Ecken 16, 17 gestaltet,
was die Gefahr von Unregelmäßigkeiten
der Führungsschiene verringert,
als welche das Endstück
nach dem Umgestalten in einen Flansch 7 dienen soll. Aufgrund
der Tatsache, dass die Endflächen 14, 15 so
dicht wie möglich
beieinander liegen, bevor der Rohling 1 gebogen wird, um
ein Kurvenelement zu bilden, tritt zwischen aufeinander folgenden
Flanschelementen 12, 13 nach dem Biegen ein minimaler
Spielraum auf.
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Um
das Abwinkeln des Rohlings 1 entlang einer Biegeachse 4 zu
erleichtern, die zwischen dem Endstück 2 und dem mittleren
Stück 3 entlangläuft, ist
der Rohling 1 mit einer Faltanzeige 18 (1)
entlang der Biegeachse 4 gestaltet. Die Faltanzeige ist vorzugsweise
als unterbrochener Schlitz 19 gestaltet, der entlang der
Biegeachse 4 läuft.
Der unterbrochene Schlitz 19 ist durch Rippenelemente 20 unterbrochen,
welche die Flanschelemente 12, 13 des Flansches 7 mit
dem mittleren Teil 3 verbinden. Die Schlitze 10 laufen
bis zum unterbrochenen Schlitz 19. Mindestens ein Rippenelement 20 ist
zwischen jedem Paar von Schlitzen 10 angeordnet, um ein
entsprechendes Flanschelement 12, 13 zu tragen.
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Bei
der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das mittlere
Stück 3 ferner
mit paarigen Aussparungen 21 ausgebildet, die zusammen
eine Befestigungsplatte 22 begrenzen. Die Befestigungsplatte 22 ist
mit dem Material des mittleren Stücks 3 über ein
oberes und ein unteres zweites Rippenelement 23, 24 verbunden,
wobei die Rippenelemente dort angeordnet sind, wo sich die Enden 25-28 der
Aussparungen 21 paarweise treffen. Die Ausdehnung der oberen
und untern Rippenelemente 23, 24 in Längsrichtung
L des Rohlings ist beträchtlich
kleiner als die Ausdehnung der Befestigungsplatte an ihrem breitesten
Teil. Dies führt
dazu, dass nur ein Bruchteil des Biegemoments übertragen wird, wenn der Rohling
gebogen wird und die Befestigungsplatte 22 bleibt nach
dem Biegen im Wesentlichen eben. Die oberen und untern Rippenelemente 23, 24 sind
in Bezug aufeinander im Wesentlichen senkrecht angeordnet. Die trägt ebenfalls
zum Minimieren des übertragenen
Moments bei.
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Die
in 1 dargestellte Ausführungsform enthält ferner
ein mittleres Stück 3,
das eine obere und eine untere längs
verlaufende bandförmige Struktur 29, 30 aufweist,
wobei die Strukturen durch Querstücke 31 verbunden sind.
Ein teilweise offener Bereich 32 ist zwischen den Querstücken 31 ausgebildet.
Die Offenheit trägt
dazu bei, dass das fertige Kurventeil leicht zu reinigen ist. Um
die Gefahr eines Einklemmens zu vermeiden, sind diese Bereiche 32 teilweise
durch Abdeckelemente 33 überdeckt, die mit mindestens
einer der längs
verlaufenden bandförmigen
Strukturen 29, 30 und/oder den Querstücken 31 durch
eine Reihe dritter Rippenelemente 34 verbunden sind. Diese
Konstruktion bedeutet, dass die Abdeckelemente 33 nicht
wesentlich zur Torsionssteifigkeit des Rohlings 1 um eine
Drehachse parallel zur Querrichtung T beitragen und es ist möglich, die
Torsionssteifigkeit um eine Drehachse parallel zur Querrichtung
T entlang der Längsachse
L homogener zu gestalten. Eine homogene Torsionssteifigkeit trägt dazu
bei, dass der Krümmungsradius
entlang des gesamten Kurvenelements der gleiche ist.
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Die
in 1 dargestellte Ausführungsform weist auch ein zweites
Endstück 35 auf,
das dazu dient, einen zweiten Flansch zu bilden.
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4a stellt
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
gestaltete Schlitze 10 zur Verwendung des Kurvenelements
als inneres Kurvenelement in einem Kurventeil dar. Der Schlitz 10 bildet
Vorsprünge 12a, 12b, 13c,
die an durch den Schlitz 10 getrennten, aufeinander folgenden
Flanschelementen 12, 13 angeordnet sind. Die Vorsprünge 12a, 12b, 13c stehen
miteinander in Eingriff, weil der Schlitz einen überlappenden Bereich 301 bildet,
wobei im Schlitz vorhandene einander gegenüberliegende Endflächen 302, 303 so
angeordnet sind, dass sie nach Drehen um die zweite Rotationsachse 41 aneinander
anliegen.
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Der
in 4a dargestellte Vorsprung 13c ist an
einem ersten Flanschelement 13 als zapfenförmiger Vorsprung 304 ausgebildet,
der im Wesentlichen in Längsrichtung
des Flansches 7 zwischen an Vorsprüngen 12a, 12b ausgebildete
Vorsprünge 305, 306 an
einem zweiten, darauf folgenden Flanschelement 12 ragt,
die sich an beiden Seiten des zapfenförmigen Vorsprungs 304 erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
geht der Schlitz 10 an einer vom Steg 3 abgewandten
oberen Fläche 307 des
zapfenförmigen
Vorsprungs mit einem Öffnungswinkel α in Richtung
des folgenden Flanschelements 12 fortlaufend auseinander,
was in der eingesetzten Vergrößerung dargestellt
ist. Auf diese Weise liegt die obere Fläche 307 des zapfenförmigen Vorsprungs
nach dem Biegen an der inneren Fläche 308 des äußeren Vorsprungs 305 des
folgenden Flanschelements 12 an, wobei die Flächen so
Stützflächen bilden,
um eine gesteuerte Biegung des Rohlings zustande zu bringen.
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Die
obere Fläche 307 und
die innere Fläche 308 können eine
Zahnung 309 aufweisen, um während des Biegens erhöhte Reibung
zu bewirken und auf diese Weise den Biegevorgang besser zu steuern.
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In
der gleichen Weise geht der Schlitz 10 an einer dem Steg 3 zugewandten
unteren Fläche 310 des
zapfenförmigen
Vorsprungs mit einem Öffnungswinkel α in der Richtung
weg vom folgenden Flanschelement 12 fortlaufend auseinander.
Auf diese Weise liegt die untere Fläche 310 des zapfenförmigen Vorsprungs
nach dem Biegen an der äußeren Fläche 311 des
inneren Vorsprungs 306 des folgenden Flanschelements 12 an,
wobei die Flächen
so Stützflächen bilden,
um eine gesteuerte Biegung des Rohlings zustande zu bringen.
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In 4b bildet
der Schlitz hakenförmige Vorsprünge 12a, 13a,
die nach der Drehung um die zweite Rotationsachse 41 miteinander
in Eingriff stehen.
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5 zeigt
den Rohling der 1 mit einem abgewinkelten oberen
Flansch 7 und unteren Flansch 36 in einer perspektivischen
Darstellung. 6 stellt einen Querschnitt durch
den in 5 gezeigten abgewinkelten Rohling dar. In den
Figuren sind ein oberer und ein unterer Flansch 7, 36 dargestellt,
die durch das erste beziehungsweise zweite Endstück 2, 35 gebildet
sind. Die oberen und unteren Flansche 7, 36 werden
von einem Steg 8 getragen, der durch das mittlere Stück 3 gebildet
wird. Die Flansche 7, 36 sind mit dem Steg 8 über einen
ersten und einen zweiten Übergangsbereich 9, 38 verbunden. Die Übergangsbereiche
sind an der Grenze zwischen dem mittleren Stück 3 und den Endstücken 2, 35 ausgebildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform
bestehen die Übergangsbereiche
aus den Rippen 20.
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7 stellt
ein gekrümmtes
metallenes Kurvenelement 40 dar, das wie zuvor beschrieben
aus einem Rohling 1 gefertigt ist. Das Kurvenelement 40 weist
einen Steg 8 auf, der einen ersten, oberen vorstehenden
Flansch 7 trägt
und wo es dienlich ist, einen zweiten, unteren vorstehenden Flansch 36.
Das Kurvenelement 40 ist um eine Hauptachse 41 gekrümmt, die
parallel zur Querrichtung T des Rohlings 1 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Flansche zum Krümmungsmittelpunkt
des Kurvenelements 40 hin gerichtet, was bedeutet, dass das
Kurvenelement so angeordnet ist, dass es in einem Kurventeil als äußeres Kurvenelement
dient.
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8 stellt
eine Draufsicht eines äußeren Kurvenelements 40 dar.
Die Figur zeigt, dass die Stützflächen 14, 15 im
Wesentlichen aneinander anliegen und dass zwei aufeinander folgende
Flanschelemente 12, 13 unter einem Winkel α zueinander
angeordnet sind, der dem vorherigen fortlaufenden Öffnungswinkel
im Schlitz 10 entspricht. Die Figur zeigt auch, wie die
Flanschelemente 12, 13 über abgewinkelte Rippen 20 verbunden
sind, und auch den unterbrochenen Schlitz 19, der zwischen
den Rippen 20 läuft.
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9 stellt
eine Draufsicht eines inneren Kurvenelements 40 dar. Die
Figur zeigt, dass die Stützflächen 14, 15 auseinander
gegangen sind und nun einen Öffnungswinkel α aufweisen
anstatt im Wesentlichen aneinander zu liegen, wie vor dem Biegen.
Die Figur zeigt, dass zwei aufeinander folgende Flanschelemente 12, 13 unter
einem Winkel α zueinander
angeordnet sind, der dem gegenwärtigen Öffnungswinkel α entspricht.
Die Figur zeigt auch, wie die Flanschelemente 12, 13 über abgewinkelte
Rippen 20 verbunden sind, und auch den unterbrochenen Schlitz 19,
der zwischen den Rippen 20 läuft.
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Das
Kurventeil wird mehr im Einzelnen in Verbindung mit den 10, 11 und 12 beschrieben. 10 stellt
eine Draufsicht eines Kurventeils 50 mit einem, ersten äußeren Kurvenelement 40 dar. 11 ist
ein Schnitt durch das Kurventeil. 12 stellt
ein Kurventeil mit angebauten hineingehenden und hinausgehenden
geradlinigen Teilen dar.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist das Kurvenelement 40 gemäß dem gestaltet, was in 7 gezeigt
ist. Das Kurventeil 50 enthält auch ein zweites Kurvenelement 51,
das eine zweite Stützfläche 52 aufweist,
die zur Bildung einer Führungsschiene 53 für eine zweite
Seite von Kettenelementen dient, die einen Teil der Kettenführungsbahn
bilden. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Kurvenelement
als drehbar gelagerte Scheibe 54 ausgebildet, wodurch die
zweite Stützfläche 52 drehbar
angeordnet ist. Das erste, äußere Kurvenelement
weist einen bogenförmigen
Steg 8 auf, der einen Teil der seitlichen Fläche eines
Zylinders bildet, und an seinem oberen und unteren Ende in Bezug auf
die Krümmungsachse
des Stegs einen ersten, oberen Flansch 7 und einen zweiten,
unteren Flansch 36 trägt,
wobei die Flansche radial einwärts gerichtet
sind. Die an der Scheibe 54 angeordnete Stützfläche ist
in einer Ebene angeordnet, die durch den oberen Flansch 7 verläuft. Der
Flansch 7 des ersten, äußeren Kurvenelements 40 und
die Stützfläche 52 des
zweiten, inneren Kurvenelements 51 bilden eine bogenförmige Bahn 55,
die dazu dient, eine nicht dargestellte Förderkette zu tragen und zu
führen.
Das äußere Kurvenelement 40 und
das innere Kurvenelement 51 werden durch einen Bügel 56 gehalten,
der bei der dargestellten Ausführungsform aus
einer Platte 57 besteht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weist die Platte 57 nach oben abgewinkelte Vorsprünge 58, 59 auf,
die mit Gewinden 60, 61 zur Befestigung des ersten
und des zweiten Kurvenelements 40, 51 versehen
sind. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die drehbar gelagerte Scheibe 54 des zweiten Kurvenelements 51 drehbar
in einer Buchse 62 gelagert, die durch den Bügel 56 gehalten
wird. Die Scheibe kann vorzugsweise mittels Rollen- oder Gleitlagern 63 montiert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform
trägt das
Kurventeil 50 eine zweite drehbar angeordnete Scheibe 64,
die so angeordnet ist, dass sie mit dem unteren Flansch 36 des äußeren Kurvenelements 40 zusammenwirkt.
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Das
Kurventeil 50 weist auch Kuppeleinrichtungen 65, 66 auf,
die zum Kuppeln an hineingehende beziehungsweise hinausgehende geradlinige
Teile 67, 68 dienen (12). Die
Kuppeleinrichtungen 65, 66 weisen Halterungen 68, 69 auf,
die durch den Bügel 56 gehalten
sind. Bei der dargestellten Ausführungsform
bestehen die Halterungen aus einem gabelförmigen Metallblechteil, das
ein erstes Ende aufweist, das an dem Bügel 56 befestigt ist,
und ein zweites Ende das aus zwei Flanschelementen 71, 72 besteht,
die am Übergang
zu den geradlinigen Teilen 67, 68 im Wesentlichen
parallel zur Tangente der Bahn 55 verlaufen. Die Flanschelemente 71, 72 sind in
Bezug zueinander geneigt und weisen aufeinander zu gerichtete Oberflächennormale 73, 74 auf,
wobei ein Lager für
einen Träger 75, 76 mit
einem im Wesentlichen V-förmigen
Querschnitt gebildet wird. Die Flanschelemente 71, 72 weisen
eine Reihe von hohlen Einbuchtungen 77 auf, die dazu dienen
mit Durchführungen
in den Trägern 75, 76 zusammenzupassen.
Die Durchführungen
der Träger
weisen einen größeren Durchmesser
auf als die entsprechenden Durchlässe 78 der hohlen
Einbuchtungen 77. Wenn der Zusammenbau durchgeführt wird,
findet ein konisches Einführen
des Trägerstegs
in Bezug auf die becherförmigen
(hohlen) Einbuchtungen statt, was eine Fixierung bewirkt. Ein Anschlussteil 79 ist zwischen
den Trägern
und dem ersten, äußeren Kurvenelement 40 und
dem zweiten, inneren Kurvenelement 51 des Kurventeils 50 angeordnet.
Das Anschlussteil verbindet die Bahnen 80 der geradlinigen Teile 67, 68 und
die Bahn 55 des Kurventeils 50 untereinander.
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10a stellt eine perspektivische Ansicht eines
Kurventeils dar, das ein inneres und ein äußeres erfindungsgemäß hergestelltes
Kurvenelement aufweist.
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Das äußere Kurvenelement 40 besteht
aus einem gekrümmten
metallenen Kurvenelement, wie es zuvor in Verbindung mit 7 beschrieben
wurde. Das Kurvenelement 40 weist daher einen ersten Stützflansch 7 auf,
der von einem Steg 8 des gekrümmten metallenen Kurvenelements 40 wegragt.
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Es
gibt auch ein parallel montiertes zweites Kurvenelement 34,
das einen zweiten Stützflansch 37 aufweist,
der zur Bildung einer Führungsschiene für eine zweite
Seite 211d von Kettenelementen 211 dient, die
einen Teil der Kettenförderbahn
bilden, und auch einen zweiten Steg 38, von dem der zweite Stützflansch 37 wegragt,
wobei der zweite Stützflansch 37 eine
Reihe von Schlitzen 10 aufweist, die von einer am zweiten
Flansch vorhandenen Kante 11 zum zweiten Steg laufen. Das
erste Kurvenelement 40 weist einen konvex gekrümmten Steg
auf, bei dem der erste Flansch 7 zum Krümmungsmittelpunkt des ersten
Stegs gerichtet ist. Das zweite Kurvenelement 34 weist
einen Steg 38 auf, der parallel zum ersten Steg 8 montiert
ist, und auch eine zweiten Flansch 37, der zum ersten Flansch 7 hin
gerichtet ist. Diese ersten und zweiten Flansche bilden eine Bahn 55 für Kettenelemente,
die einen Teil der Kettenförderbahn bilden.
Das Kurventeil 50 weist auch ein Anschlussteil 79 auf,
das an jedem Ende montiert ist. Das Anschlussteil wird im Folgenden
ausführlicher
beschrieben. Das Kurventeil enthält
auch Kuppeleinrichtungen 65, 66.
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13 stellt
das Anschlussteil 79 im Einzelnen dar. Das Anschlussteil 79 weist
eine erste im Wesentlichen ebene Fläche 81 auf, die zur
Montage an einem geradlinigen Teil 67, 68 dient.
In der ebenen Fläche 81 ist
ein im Wesentlichen W-förmiger
Ausschnitt 82 angeordnet, dessen äußere Flanken 83, 84 zum
Anschließen
an einen Träger 75, 76 dienen.
Der Mittelteil im W-förmigen
Ausschnitt besteht aus einem Vorsprung 85 mit einem Schlitz 86,
der zur Aufnahme und Befestigung eines langgestreckten Elements 219 eingerichtet
ist (16, 17). Die erste ebene Fläche 81 weist
an ihrer gegenüber
liegenden Seite einen zweiten im Wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 87 auf.
Um den rechteckigen Ausschnitt 87 ist ein Satz von Vorsprüngen 88 angeordnet,
die so gestaltet sind, dass sie mit einer Führungseinrichtung 217 für eine Rücklaufbahn
verbunden werden können.
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In 14 ist
die gegenüber
liegende Seite des Anschlussteils dargestellt, das zur innenseitigen Montage
am Kurventeil 50 dient. Auf dieser Seite weist das Anschlussteil
einen Vorsprung 89 auf, welcher dazu dient, die Fortsetzung
einer hineingehenden oder hinausgehenden Bahn 80 zum beziehungsweise
vom zweiten, inneren Kurvenelement 51 zu bilden. Hierfür weist
der Vorsprung 89 eine Stützfläche 90 auf, die in
derselben Ebene wie die Stützfläche 52 des
zweiten, inneren Kurvenelements liegt. Die Stützfläche 90 ist zwischen
einem ersten, geradlinigen Kantenabschnitt 91 und einem
zweiten, gekrümmten
Kantenabschnitt 92 ausgebildet. Der gekrümmte Kantenabschnitt 92 dient
dazu angrenzend an die drehbar aufgehängte Scheibe 54 zu
liegen. Ein zweiter Vorsprung 93 ist an der Seite ausgebildet, die
dem Kurventeil zugewandt ist. Dieser Vorsprung dient zum Einpassen
in eine entsprechende Ausnehmung im Bügel 56 des Kurventeils.
Der Vorsprung 93 ist so gestaltet, dass er etwas kleiner
als die dazugehörige
Ausnehmung ist, was bedeutet, dass das Anschlussteil mit ein wenig
Spiel befestigt ist. Das Anschlussteil wird jedoch fixiert, wenn
die geradlinigen Teile montiert sind. Dieses Spiel führt zu einer
gewisse Toleranz beim Zusammenbau.
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In 15 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten metallischen Kurvenelements 40 schematisch
dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt 100 wird
ein Rohling 1 bereitgestellt, der aus einem ebenen Metallblech
besteht, das an einem oder beiden Endstücken 2, 35 zur
Formung von Flanschen 2, 36 mit Schlitzen 10 versehen
ist. Wenn das Kurvenelement 40 ein äußeres Kurvenelement bilden
soll, sind die Schlitze 10 vorzugsweise so gestaltet, dass
sie fortlaufend auseinander gehen, während für den Fall, dass das Kurvenelement 40 ein
inneres Kurvenelement bilden soll, die Schlitze vorzugsweise so
geformt sind, dass die in den Schlitzen angeordneten Endflächen 14, 15 einander
im Wesentlichen berühren.
Außerdem
ist ggf. für
jedes Endstück 2, 35 zum
Formen der Flansche 7, 36 eine Faltanzeige 18 inbegriffen.
Die Faltanzeigen 18 können
vorzugsweise als längslaufende
Schlitze 19 gestaltet sein, die durch Rippenelemente 20 unterbrochen
sind, welche Flanschelemente 12, 13 tragen. Ferner
können
Ausschnitte enthalten sein, um offene Bereiche 32 zu bilden
und auch um Befestigungsplatten 22 zu bilden. Die Aussparungen,
Schlitze und Öffnungen
werden zweckmäßig durch
Laserbearbeitung des Metallblechs geformt, können aber auch durch Stanzen
des Metallblechs geformt werden.
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In
einem zweiten Verfahrensschritt 110 wird das erste Endstück 2 entlang
einer ersten Rotationsachse 4, die am ersten Endstück entlangläuft, gebogen
bzw. abgewinkelt, und ggf. wird das zweite Endstück 35 entlang einer
weiteren Rotationsachse 39 abgewinkelt, um einen ersten
Flansch 7 und ggf. ebenso einen zweiten Flansch 36 zu
formen. Das Biegen wird zweckmäßig unter
Verwendung einer Metallblechpresse durchgeführt.
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In
einem dritten Verfahrensschritt 120 wird das fertig gestellte
Kurvenelement durch Biegen des Steges um eine zweite Rotationsachse 41 geformt, die
parallel zur Ebene des Steges und vertikal in Bezug auf die erste
Rotationsachse 4, 39 verläuft, wobei die Schlitze 10 abhängig von
der Richtung der Biegung bzw. Drehung geöffnet oder geschlossen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
weisen die Schlitze 10 Endflächen 14, 15 auf,
die so gestaltet sind, dass sie gegenseitig Stützflächen bilden, wenn das Biegen
um die zweite Rotationsachse erfolgt, wobei entlang der gesamten
Länge des
Metallblechs eine vorgesehene Krümmung
erzielt wird. Infolge des Vorhandenseins der Schlitze 10 ist
ein relativ niedriges Moment erforderlich, um das Biegen um die zweite
Rotationsachse 41 zustande zu bringen. Dies bedeutet, dass
das Biegen von Hand bewirkt werden kann. Wenn das äußere Kurvenelement
geformt wird, stehen die an den Schlitzen ausgebildeten Stützflächen 14, 15 während des
Biegens gegenseitig aneinander an. Die Gestalt der Schlitze bestimmt daher
den örtlichen
Krümmungsradius
entlang der Längsachse
des Rohlings. Das heißt,
dass es möglich
ist, durch Biegen von Hand eine gute Reproduktion der Form zu erhalten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gehen die Schlitze 10 des Rohlings 1 in
Richtung zur Kante 11 des Rohlings mit einem fortlaufenden Öffnungswinkel
auseinander, was bedeutet, das die Endflächen 14, 15 im
Endstadium des Biegens über
ihre gesamte Länge
aneinander anliegen.
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In
den 16–21 ist
eine Fördervorrichtung
schematisch dargestellt, in der ein Kurventeil gemäß der obigen
Beschreibung als Zwischenstation verwendet werden kann. Im Folgenden
wird daher ein Förderer
für leichte
Güter,
zum Beispiel Nahrungsmittelerzeugnisse, die in Verbraucherpackungen
verpackt sind, beschrieben, welcher eine Endlos-Förderkette 211,
eine tragende erste Führungseinrichtung 210 zum
Führen
der Förderkette
in einer Arbeitsrichtung mit Gütern
auf der Förderkette,
welche zum Einstellen dient, eine zweite Führungseinrichtung 217 zum
Führen
der Förderkette
in der Rücklaufrichtung
und eine Führungsradeinrichtung bzw.
ein Kettenumkehrteil 220 an beiden Enden der ersten und
zweiten Führungseinrichtungen
aufweist, wo ein Kurventeil 50 verwendet wird, wie es zuvor
beschrieben wurde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die tragende
Führungseinrichtung ein
Paar paralleler lang gestreckter blechstreifenförmiger Elemente auf, die als
Trägerseiten 210a, 210b dienen.
Die Trägerseiten
bilden einen dazwischen liegenden Raum, der zumindest teilweise
in der Richtung zur zweiten Führungseinrichtung 217 hin
verjüngt
ist. Überdies
liegt zumindest ein erstes Element 212a mit einer Außenform
entsprechend dem verjüngten
Raum direkt oder indirekt an den Innenflächen der Trägerseiten 210a, 210b an,
und mindestens ein zweites Element 212b umgibt das erste
Element 212a in einer formangepassten Weise zumindest teilweise
und zwischen ihm und dem ersten Element ist das Paar von Trägerseiten 210a, 210b aufgenommen.
Ferner ist ein Befestigungselement 213 im Wesentlichen
rechtwinklig zur die Förderkette
tragenden Ebene der ersten Führungseinrichtung
angeordnet, um das erste und das zweite Element 212a, 212b zusammenzuspannen
und die zwischen ihnen angeordneten Trägerseiten 210a, 210b zu
befestigen.
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16 zeigt
im Prinzip einen Schnitt der Konstruktion einer Endlos-Kettenförderbahn 200,
die eine arbeitende Bahn und eine Rücklaufbahn in einem Förderer enthält, der
mit einer aus Kettengliedern bestehenden endlosen Förderkette
ausgerüstet ist.
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Trägerseiten 210a und 210b,
die bei der dargestellten erläuternden
Ausführungsform
aus rostfreiem Stahl hergestellt sind und eine bestimmte Standardlänge oder
eine auf eine bestimmte Anwendung zugeschnittene Länge aufweisen,
bilden die tragenden Teile in einer Führungseinrichtung 210 für den beladbaren
arbeitenden Strang des Förderers, das
ist sozusagen der Teil, auf dem die Güter, zum Beispiel Nahrungsmittelerzeugnisse,
zum Beispiel Milch, verpackt in Verbraucherpackungen, gefördert werden.
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Kettenglieder 211,
die einen Endlos-Förderer bilden,
liegen auf Gleitstreifen 210c, 210d. Die Kettenglieder
sind im Prinzip von der Art, die eine große relative Flexibilität im untereinander verbundenen Stadium
aufweisen und zwischen denen Durchgangsöffnungen oder Durchlässe gebildet
sind. Jedes Kettenglied 211 weist ein Paar stangenförmiger Bolzen 211a, 211b auf,
die in der oberen Führungseinrichtung 210 unterhalb
der Gleitstreifen 210c, 210d liegen und darunter
entlanglaufen. Das Kettenglied 211 weist eine erste Seite 211c und
eine zweite Seite 211d auf, die auf entsprechenden Tragflanschen 210e, 210f lasten,
welche die Gleitstreifen 210c und 210d tragen.
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Die
einen Teil der oberen Führungseinrichtung 210 bildenden
Trägerseiten 210a, 210b weisen, wie
in 16 zu sehen ist, einen oberen, im Wesentlichen
vertikalen Abschnitt 210a', 210b', einen diesem
folgenden, in Richtung zur Mitte relativ steil geneigten Abschnitt 210a'', 210b'' und
einen relativ gering geneigten Endabschnitt 210a''', 210b''' auf.
All diese Abschnitte sind glatt und gehen ineinander über, ohne
irgendwelche Schmutz sammelnden Ecken zu bilden.
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Zum
Halten der Trägerseiten 210a, 210b in der
in 16 dargestellten Lage sind abhängig von der Länge der
Trägerseiten
ein oder mehrere Verbindungsstücke 212 angeordnet.
Das Verbindungsstück 212 in 16 kann
ohne die Notwendigkeit des Stanzens von Löchern in die Trägerseiten
an der gewünschten
Stelle entlang der Trägerseiten 210a, 210b eingebaut
und auch zur Verbindung benachbarter Trägerseiten verwendet werden.
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Das
Verbindungsstück 212 weist
eine erstes Element 212a mit im Wesentlichen keilförmiger Außenform
in den Abschnitten 212a', 212a'' auf, deren Konus- oder Neigungswinkel
im Wesentlichen den Konus- oder Neigungswinkeln der geneigten seitlichen
Abschnitte 210a'', 210a''' entsprechen.
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Das
Verbindungsstück 212 enthält auch
ein zweites Element 212b als Gegenstück mit einer dem Element 212a zugewandten
Ausnehmung, die eine im Wesentlichen zur Außenform des Elements 212a komplementäre Form
aufweist.
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Die äußere Gestalt
des ersten Elements 212a des Verbindungsstücks, das
ist sozusagen die Form gesehen vom arbeitenden Kettenstrang her,
ist ohne Ecken in einer sanft geneigten Weise abgerundet. Die entsprechende äußere Gestaltung
des zweiten Elements 212b des Verbindungsstücks weist
nur glatte, im Wesentlichen vertikale Oberflächen auf.
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Die
zwei Elemente 212a, 212b des Verbindungselements 212 bilden
zusammen eine Einheit, die im zusammengebauten Zustand mit den Trägerseiten
ein selbstentleerendes Verbindungsstück bildet, das ist sozusagen
ein Verbindungsstück
ohne Schmutz sammelnde Ecken, und die zusammen mit den in der beschriebenen
Weise gestalteten und zwischen ihnen einen Entleerungsspalt lassenden
Trägerseiten 210a, 210b eine
selbstentleerende Führungseinrichtung
für den
arbeitenden Strang des Förderers
bereitstellt.
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Gemäß dem, was
im Prinzip in 16 zu sehen ist, ist ein Befestigungselement 213 in
Form einer Klemmschraube vorhanden, das sich vertikal und mittig
durch die Elemente 212a und 212b des Verbindungselements
erstreckt. Mittels dieser Klemmschraube werden die Elemente 212a, 212b zusammengespannt
und sie befestigen zwischeneinander mit Keilwirkung die Trägerseiten 210a, 210b.
Das Befestigungselement 213 wirkt daher in einer Richtung rechtwinklig
zur Ebene des arbeitenden Kettenstrangs. Bei der dargestellten Ausführungsform,
ist eine Dichtung 214 zwischen zusammenwirkenden Flächen 210a'', 212a', 210b'', 212a' und 210a''', 212a'', 210b''', 212a'' an der entsprechenden Trägerseite 210a, 210b und
dem Element 212a eingeschlossen. Die Dichtung 214 erstreckt
sich auch über den
unteren horizontalen Abschnitt des Elements 212a in 16.
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Bei
der beschriebenen Ausführungsform
der Trägerseiten 210a, 210b und
des Verbindungsstücks 212 sind
daher die Trägerseiten,
welche die Führung für den arbeitenden
Kettenstrang bilden, so befestigt, dass sie, wie aus 16 ersichtlich
ist, einen Spalt 215 zwischen den unteren Längskanten
der Trägerseiten
in der Figur bilden.
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Zwischen
den Trägerseiten 210a, 210b ist ein
Raum gebildet, der in der Richtung zum Spalt 215 hin zusammenläuft und
im Prinzip keilförmig
mit glatten geneigten Flächen
ist, wobei alles Verschüttete von
dem Erzeugnis auf dem arbeitenden Strang der Kette 211 ungehindert
von der Kette abwärts
zum Spalt 215 fließen
kann. Dieser Spalt 215 ist abhängig von der Ausführungsform
nur durch ein oder mehrere Verbindungsstücke 212 unterbrochen,
das bzw. die, wie zuvor erwähnt
wurde, nichtsdestoweniger selbstentleerend gestaltet ist bzw. sind
und so aufgrund des Vorhandenseins dieser Verbindungsstücke die Trägerkonstruktion
als Ganzes mit einer Selbstentleerungseigenschaft versehen.
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Das
zweite Element 212b des Verbindungsstücks 212 weist am unteren
Ende ein Paar pratzenartige Halter 216 auf, die bei der
dargestellten erläuternden
Ausführungsform
getrennt gefertigt und fest in das Element 212b geschraubt
sind. In diesen Haltern 216 ist eine zweite Kettenführungseinrichtung
in Form eines Rücklaufträgers 217 zum
Führen
und Tragen der Förderkette
in Rücklaufrichtung
gelagert. Dieser Rücklaufträger ist
im Prinzip U-förmig
und die Außenseite
seines Basisteils 217a ist zum Spalt 215 gerichtet.
Die Bolzen 211a, 211b der Kettenglieder gleiten
auf den einwärts
gerichteten Flanschen 217b des Rücklaufträgers 217. Der Rücklaufträger schirmt so
die Unterseite der Förderkette
vor jeglicher Verschmutzung ab, die von Verschüttetem herrührt, das durch den Spalt 215 herauskommt.
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Wie
prinzipiell in 16 dargestellt ist, sind zwei
kleine Stifte 218, von denen in der Figur nur einer sichtbar
ist, in der Mitte am Element 212a des Verbindungsstücks 212 dicht
am unteren ebenen Abschnitt des Elements 212a angeordnet.
Diese Stifte 218 sind in Längsrichtung der Trägerseiten 210a, 210b ausgerichtet
und dienen zum Tragen eines langgestreckten Elements 219,
bei der Ausführungsform
ein Rohr mit relativ kleinem Durchmesser, zwischen benachbarten
Verbindungsstücken 212 oder zwischen
einem Verbindungsstück 212 und
einer anderen Einrichtung entlang dem Förderer, zum Beispiel einem
Endteil mit Führungsrädern. Diese
lang gestreckten Elemente 219, die in 16 oberhalb des
Spalts 215 liegen, verringern die in der Figur von unten
gesehene Spaltbreite, lassen aber angrenzend an das entsprechende
Verbindungsstück 212 und entlang
dem gesamten Spalt zwischen den Verbindungsstücken oder deren Pendant einen
fortlaufenden fließfreundlichen
Durchlass für
Verunreinigungen und das Reinigungsmittel, das verwendet werden
kann, zum Beispiel Druckwasser oder Wasserdampf.
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Das
lang gestreckte Element 219 dient als Schutz dagegen, dass
Finger oder dergleichen in das Innere des Raums zwischen den Trägerseiten
eingeführt
werden.
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Nach
der Beschreibung der prinzipiellen Konstruktion der Last tragenden
Führungseinrichtung 210 des
Förderers,
dessen aus dem Rücklaufträger bestehender
Führungseinrichtung 217 und dessen
Verbindungsstück 212,
wird zur weiteren Erläuterung
der Konstruktion auf die 17-21 Bezug
genommen.
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17 entspricht
im Prinzip der 16, mit dem einzigen Unterschied,
dass die Kettenglieder weggelassen sind und dass 17 ursprünglich unter
Verwendung einer Schwarz/Weiß-CAD-Technik erstellt
wurde. Die Abbildung in 16 wurde
unter Verwendung von Farb-CAD angefertigt und zeigt etwas deutlicher
die glatt gerundete, selbstentleerende Form des keilförmigen Elements 212a des
Verbindungsstücks.
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In 18 sind
zwei Trägerseitenlängen 210a, 210b dargestellt,
die mittels des Verbindungsstücks 212 verbunden
sind, und auch ein Kettenumkehrteil 220 an einem Ende des
Förderers.
Am anderen Ende des Förderers
ist ein entsprechendes Umkehrteil angeordnet, das, ebenso wie ein
Förderergestell,
in den Figuren nicht dargestellt ist. Es wird jedoch ohnehin aus
der Beschreibung klar geworden sein, dass ein solches Gestell normalerweise
vorgesehen ist, um die Kettenstränge,
den arbeitenden Strang und den Rücklaufstrang,
in einer horizontalen Ebene zu lagern.
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Es
ist deutlich aus 18 zu erkennen, dass der Rücklaufträger 217,
das ist sozusagen der Träger,
der die Unterseite der Kette vor Verunreinigung abschirmt, in Längsrichtung
die gleiche Erstreckung aufweist wie die Trägerseiten 210a, 210b.
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18 zeigt
auch ein Führungsrad 221.
Ein anderes solches Rad ist in dem geschlossen dargestellten Teil
angeordnet. Die Bolzen 211a, 211b an den Kettengliedern
greifen in Ausnehmungen in diesen Führungsrädern ein. Die Förderkette
wird gewöhnlich
an einem ihrer Enden mittels der Führungsräder angetrieben, die mit einer
Antriebsachse ausgerüstet
sind.
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19 ist
ein Mittellängsschnitt
durch die in 18 dargestellte Anordnung und
veranschaulicht deutlich die Bauteile bzw. Elemente, die in Verbindung
mit 16 beschrieben sind. Es ist zum Beispiel deutlich
zu sehen, dass das Element 219, das einen Schutz dagegen
bereitstellt, dass Finger oder dergleichen eingeführt werden,
sich über
die gesamte Bahn zum Endteil erstreckt und mit ihm verbunden ist.
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20 veranschaulicht
zusammen mit 21 die Konstruktion des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks im Einzelnen.
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Aus 21 ist
zum Beispiel ersichtlich, dass die Halter 216, welche den
Rücklaufträger halten
getrennt gefertigt sind und in entsprechende Ausnehmungen im Element 212b einsetzbar
sind. Die Halter sind durch Schraubenbolzen 222 befestigt,
die in innerhalb entsprechender Ausnehmungen im Element 212b festgehaltene
Vierkantmuttern 223 geschraubt sind.
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Es
ist eine weitere Vierkantmutter 224 dargestellt und ihr
Zweck besteht darin, innerhalb der Öffnung 225 angeordnet
zu werden, um mit einem Schraubenbolzen einen vertikalen Pfosten
zu halten, der als Stütze
in einer Schiene entlang dem arbeitenden Strang des Förderers
dient.
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Die
in 16 dargestellte und in Verbindung damit behandelte
Klemmschraube 213 weist eine entsprechende Vierkantmutter 226 auf.
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In
der Einleitung und in Verbindung mit der Beschreibung der verschiedenen
Figuren der Zeichnung wurden bestimmte genaue Gestaltungen einschließlich Werkstoffauswahl
usw. erwähnt.
Gleichwohl versteht es sich, dass der Erfindungsgedanke nicht auf
das beschränkt
ist, was deshalb als Beispiel angegeben wurde, sondern dass die
Erfindung nur durch das beschränkt
ist, was in den Patentansprüchen
bezeichnet ist.