DE2833449A1 - Schneckenfoerderer - Google Patents

Schneckenfoerderer

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DE2833449A1 DE19782833449 DE2833449A DE2833449A1 DE 2833449 A1 DE2833449 A1 DE 2833449A1 DE 19782833449 DE19782833449 DE 19782833449 DE 2833449 A DE2833449 A DE 2833449A DE 2833449 A1 DE2833449 A1 DE 2833449A1
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screw
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Description

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Ammeraal Nederland E.V.
Industrieweg 16
Wormerveer, Niederlande
ochneekenforderer.
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer mit im wesentlichen senkrecht verlaufender Mittelachse und einem endlosen Förderband, dessen oberes Trum in einer schraubenlinienförrnigen Bahn mit jeweils einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Bereich am unteren sowie am oberen Ende verläuft.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Schneckenförderer in der Weise auszubilden., daß er sich insbesondere zum Entladen oder Beladen eines Schiffes oder dgl.
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eignet, bei weiche:., axe Ladung ü-.j.u Schneckenförderer in verscnieaenen Richtungen und in verschiedenen Höhen aufgegeben werden muß oder vom Schneckenförderer abgenommen werden muß.
Gekennzeichnet ist ein derartiger erfindungcgemäßer Schneckenförderer im wesentlichen dadurch, daß ein gegenüber dem Schneckenförderer verseriiebbarer Aufgabe- oder Abzugsförderer an das obere Trum des endlosen Förderbandes den Schneekenförderers anschließt.
Mittels dieses verschiebbaren Aufgabe- oder Abzugsförderers können die Ladegüter dem Sehneckenförderer in zahllosen unterschiedlichen Richtungen und in verschiedenen Höhen aufgegeben bzw. von demselben abgezogen werden.
Wenn der Anschluß des Aufgabe- oder Abzugsförderers an das obere Trum des Sehneckenförderbandes über dessen unterem Ende liegt, kann der verschiebbare Aufgabe- oder Abzugsförderer an dieses obere Trum über einen weiteren im Kreisbogen verlaufenden Bandförderer anschließen, welcher mit dem Aufgabe- oder Abzugsförderer verbunden ist, wobei die Laufrichtung dieses weiteren Bandförderers und die des Schneckenförderers an der Anschlußstelle im wesentlichen zusammenfallen.
Wenn der Aufgabe- oder Abzugsförderer an das untere Ende des oberen Trums des Schneckenförderbandes angeschlossen werden soll, schließt nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ein Ende eines Zwischenförderers, welcher in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verläuft, an das untere Ende des oberen Trums des Schneckenförderbandes an, während das andere Ende dieses Zwischenförderers
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weiter von der senkrechten Mittelachse des Schneckenförderers entfernt liegt als das erste Ende, sodaß dieses andere Ende des Zwischenförderers außerhalb der senkrechten Projektion der Schraubenbahn des Schneckenförderbandes auf die Horizontalebene liegt, und v/obei der Aufgabe- oder Abzugsförderer gegenüber diesem Zwischenförderer verschiebbar ist und an diesen Zwischenförderer anschließt.
Dei dieser Ausbildung kann der Zwischenförderer eine Bahn von wenigstens j5öü durchlaufen und ist aus mehreren Kreisbögen zusammengesetzt.
Nach einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist unter dem Schneckenförderer ein erster im Kreisbogen verlaufender Bandförderer angeordnet und unter demselben ein Hilfssehneckenförderer, unter welchem wiederum ein unterer im Kreisbogen verlaufender Bandförderer angeordnet ist, wobei die Mittelachse des Schneckenförderers und des Hilfsschneckenförderers miteinander fluchten, während die Mittelpunkte der beiden Bandförderer auf einer mit diesen Mittellinien zusammenfallenden Linie liegen, wobei der erste Bandförderer mit dem HilfsschnedEtiförderer verbunden ist und zusammen mit demselben um dessen Mittelachse verdrehbar ist und der untere Bandförderer an den Aufgabe- oder Abzugsförderer anschließt.
Dabei kann auch der untere Bandförderer um die Mittelachse des Hilfsförderers verdrehbar und mit dem Aufgabe- oder Abzugsförderer fest verbunden sein.
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Der untere Bandförderer kann über eine Bahn von wenigstens JOO verdrehbar sein und über einen Teil dieser Bahn mit dem Hilfsschneckenförderer verbunden sein, sodaß dieser Hilfsschneckenförderer und der erste Bandförderer der Drehbewegung des unteren Bandförderers innerhalb dieses Teiles der Bahn folgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt
Pig.l eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneckenförderers in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 eine schen.atische Seitenansicht des unteren Teiles des Schneckenförderers gemäß Pig.l, welcher an einen Zwischenförderer anschließt;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf das untere Teil des Schneckenförderers und den Zwischenförderer gemäß Fig.2;
Fig.4 eine Draufsicht auf das untere Teil des Schneckenförderers und eine mit diesem zusammenarbeitende Scheibe in schematischer Darstellung;
Fig.5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schneckenförderer in schematischer Darstellung, bei welchem der Aufgabe- bzw. Abzugsförderer an diesen Schneckenförderer über einen in einem Kreisbogen verlaufenden Bandförderer anschließt und wobei die Anschlußstelle über dem unteren Ende des Schneckenförderers liegt;
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Pig.6 eine schematische Darstellung einer Anschlußstelle für den Aufgabe- oder Abzugsförderer;
Fig.7 eine Draufsicht auf eine Ausführung eines Zwischenförderers unter dem Schneckenförderer in schematischer Darstellung; und
Fig.8 eine Seitenansicht des Zwischenförderers gemäß Fig.7 in schematischer Darstellung.
Der in Fig.l dargestellte erfindungsgemäße Schneckenförderer mit senkrechter Mittelachse 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Laderaum eines Schiffes 3 abgesenkt und dient dazu, die in diesem Laderaum befindlichen Güter nach oben zu entladen. Das obere Ende des Schneckenförderers 1 schließt an einen nicht dargestellten Abzugsbandförderer an, welcher durch einen Kanal 4 hindurchläuft, welcher den Schneckenförderer 1 trägt.
Dieser Entladekanal 4 hängt in einem verfahrbaren Traggestell 5* wobei der Verlauf dieses Entladekanals 4 durch Tragkabel derart verändert werden kann, daß die Höhe seiner beiden Enden unabhängig voneinander eingestellt werden kann. Das Abgabeende des in diesem Kanal 4 laufenden Abzugsförderbandes kann das Ladegut an ein Förderband 6 übergeben, wobei eine ganze Reihe derartiger Förderbänder β übereinander angeordnet sind.
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Der Schneckenförderer 1 besitzt ein endloses Förderband 7, dessen oberes Trum 71 einer Schraubenbahn folgt und am unteren Ende 8 in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Linie endet. Das obere Ende des oberen Trums 71 des Förderbandes 7 endet ebenfalls in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Linie, welche an das Abzugsförderband im Kanal 4 anschließt.
Bei dem in den Figuren 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt ein Ende 9 eines Zwischenförderers 10, welcher eine Bahn von wenigstens j5öO in einer wagereohten Ebene durchläuft, an das untere Ende 8 des oberen Trums 7' des Förderbandes 7 des Schneckenförderers 1 an. Das andere Ende 11 dieses Zwischenförderers 10 liegt von der senkrechten Mittelachse 2 weiter entfernt als das Anschlußende 9, wie Fig.3 deutlich zeigt. Der Endbereich 12 des Zwischenförderers 10 liegt außerhalb der senkrechten Projektion 13 der Schraubenbahn des Förderbandes 7 des Schneckenförderers 1 auf die wagerechte Ebene der Bahn des Zwischenförderers 10. Ein vorzugsweise längenmäßig einstellbarer Aufgabeförderer 14 ist mit seinem Ende 15 auf einer Schiene 16 längs des Zwischenförderers 10 verschiebbar und verläuft annähernd tangential zu diesem Zwischenförderer 10.
Alternativ kann der Aufgabeförderer 14 auch an den Zwischenförderer 10 über einen weiteren nicht dargestellten Bandförderer anschließen, welcher mit ihm verbunden ist und in einem Kreisbogen verläuft, .wobei die Laufrichtung dieses weiteren Förderbandes und die des Zwischenförderers 10 an ihrer Verbindungsstelle zumindest annähernd gleich sind. In diesem Fall ist naturgemäß ein Ende des im Kreisbogen verlaufenden weiteren Band-
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förderers auf der Schiene 16 längs des Zwischenförderers 10 verschiebbar.
Außerdem kann der Aufgabeförderer 14 in seinen verschiedenen Positionen stets auch annähernd rechtwinklig zum äußeren Umfang des Zwischenförderers 10 verlaufen.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Zwischenförderer 10 aus einem ersten Bandförderer 101, welcher an das untere Ende 8 des oberen Trums 71 des Förderbandes 7 des Schneckenförderers 1 anschließt und einen Kreisbogen von lSo durchläuft mit einem Maximalradius, welcher annähernd gleich dem der senkrechten Projetion 13 der Außenkante der Schraubenbahn des Förderbandes 7 des Schneckenförderers 1 auf die viagerechte Ebene ist und dessen Mittelpunkt auf der senkrechten Mittelachse 2 des Schneckenförderers 1 liegt, sowie aus einem zweiten Bandförderer 10", welcher an den ersten Bandförderer 10' anschließt und einen Kreisbogen von annähernd 220 durchläuft, wobei der Mittelpunkt dieses Kreisbogens nicht mehr mit der Mittelachse des Schneckenförderers zusammenfällt und auch einen größeren Radius aufweist als der erste Bandförderer 10'.
In Fig.3 schließt der Aufgabeförderer 14 in der voll eingezeichneten Position annähernd an das freie Außenende 11 des Bandförderers 10" an. Das vom Aufgabe förderer Ik- angelieferte Ladegut läuft längs der beiden Bandförderer 10" und 10*, bevor es das untere Ende 8 des oberen Trums 71 des Förderbandes 7 des Schneckenförderers 1 erreicht. Eine weitere Position des Aufgabe-
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förderers 14 ist in Pig.3 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Fig.3 zeigt einen Teil der unteren Windung 17 der Schraubenbahn des oberen Trums 7' des Sehneckenförderbandes 7· Die vom Aufgabeförderer 14 aufgegebenen Güter sind in Fig.3 mit dem Bezugszeichen 1, b, c ... angegeben, während die Güter 3, f, g, welche unter dem darges eilten Teil der unteren V/indung 17 liegen, gestrichelt angedeutet sind.
Wie Fig.6 zeigt, kann das Ende 15 des Aufgabeförderers 14 (oder das Ende eines damit verbundenen Bandförderers, welcher in einem Kreisbogen verläuft) an den Zwischenförderer 10 über einen angetriebenen Rollenförderer 18 anschließen, welcher eine Übergaberolle 19 besitzt und allmählich den Höhenunterschied zwischen den beiden Förderern überbrückt.
Wenn auch in den vorstehenden Erläuterungen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.2 und j5 davon ausgegangen wurde, daß der Schneckenförderer 1 zum Entladen eines Schiffes J5 verwendet wird, so kann er naturgemäß auch ohne weiteres zum Beladen eines Schiffes eingesetzt werden. Die Güter werden dann von einem Förderband 6 in einem Kanal 4 dem Schneckenförderer 1 zugefördert, woraufhin sie längs dieses Schneckenförderers 1 zum Zwischenförderer 10 hinabgefördert werden, von welchem sie in jeder gewünschten Richtung durch den Förderer 14 abgenommen werden können, welcher in diesem Fall als Abzugsförderer arbeitet. Auch hierbei dient der Rollenförderer 18 mit seiner Übergaberolle 19 zur Überbrückung des Höhenunterschiedes.
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Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneckenförderers 1 ist an das untere Ende 8 des oberen Trums 7' des Schneckenförderbandes 7 eine verdrehbare Scheibe 20 angeschlossen, welche von einem nicht dargestellten Drehtrieb in Drehung versetzbar ist. Diese Drehscheibe 20 erstreckt sich in einer wagerechten Ebene. Dabei ist der Radius dieser Drehscheibe 20 größer als der der senkrechten Projektion der Außenkante der Schraubenbahn des Schneckenförderbandes 7 auf die Ebene dieser Scheibe 20. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft diese senkrechte Projektion IJ tangential zum äußeren Umfang der Drehscheibe 20.
Die Drehrichtung der Drehscheibe 20 an der Anschlußstelle ist im wesentlichen gleich der des Schneckenförderers 1. Das untere Ende des Schneckenförderers 1, welches an diese Drehscheibe anschließt, kann ebenfalls mit einem Rollenförderer 18 bestückt sein, welcher wiederum eine Übergaberolle aufweist, die den Höhenunterschied überbrückt.
Das Ende 15 des Aufgabe- oder Abzugsförderers 14 ist auf einer Schiene längs der Außenkante der Drehscheibe 20 verschiebbar. Dieser Förderer 14 verläuft über wenigstens einen Teil seiner Länge annähernd tangential zur Drehscheibe 20. Um den Höhenunterschied zu überbrücken, weist dieses Ende 15 des Aufgabeoder Abzugsförderers 14 wiederum einen Rollenförderer 18 mit einer Übergaberolle auf. Dabei kann der Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 in der Länge einstellbar sein.
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Alternativ kann der Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 an die Drehscheibe 20 auch über einen weiteren nicht dargestellten Bandförderer ansehließen, welcher mit ihm verbunden ist und in einem Kreisbogen verläuft, wobei die Laufrichtung dieses weiteren Bandförderers und die der Drehscheibe 20 an der Verbindungsstelle annähernd gleich sind. Dabei kann dieser weitere Bandförderer einen Rollenförderer mit einer Übergaberolle zum Ausgleich des Höhenunterschiedes aufweisen.
Des weiteren kann der Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 auch annähernd radial zur Drehseheibe 20 in seinen verschiedenen Positionen verlaufen.
Bei dem in Fig.5 dargestellten AusfUlirungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneckenförderers schließt der verschiebbare Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 an das obere Trum 71 des Schneckenförderbandes 7 über dessen unterem Ende an, wobei ein weiterer Bandförderer 21 mit dem Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 verbunden ist und in einem Kreisbogen verläuft. Das Ende dieses Bandförderers 21 ist auch hier wieder mit einem Rollenförderer 1& ausgerüstet, welcher eine Übergaberolle aufweist. Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des im Kreisbogen verlaufenden Bandförderers 21 schmäler als das obere Trum 7' des Schneckenförderbandes Y, sodaß bei Verwendung des Förderers 14 als Abzugsförderer nur ein Teil der Güter von diesem Abzugsförderer 14 abgenommen werden, während die übrigen Güter der Schraubenbahn des Schneckenförderers 1 folgen und von diesem in einer anderen Höhe abgenommen werden.
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Alternativ können der Aufgabe- oder Abzugsförderer 14 und der Bandförderer 21 auch so breit sein, daß sie dem gesamten Güterstrom entsprechen, v/elcher auf den Schneckenförderer 1 aufgegeben oder von ihm abgezogen werden soll.
Das in den Figuren ?' und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneckenförderers 1 v/eist zwischen diesem Schneckenförderer 1 und dem Aufgabe- oder Abzugsförderer einen Zwischenförderer auf, v/elcher einen Umriß besitzt, der nicht über den Umriß des Schneckenförderers 1 hinausragt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein erster Bandförderer 22, welcher in einem Kreisbogen verläuft, unter dem Schneckenförderer angeordnet. Unter diesem ersten Bandförderer 22 ist ein Hilfsschneckenförderer 23 angeordnet, unter welchem ein in einem Kreisbogen verlaufender unterer Bandförderer 24 angesetzt ist.
Die Mittelachsen des Schneckenförderers 1 und des Hilfsschneckenförderers 23 fluchten miteinander, während die Mittelpunkte der Bandförderer 22 und 24 auf einer mit diesen Mittellinien zusammenfallenden Linien liegen.
Außerdem liegen die oberen Trums der endlosen Förderbänder beider Bandförderer 22 und 24 in annähernd wagerechten Ebenen, während die zylindrische Umhüllende des Schraubenförderers 1 die beiden Bandförderer 22 und 24 sowie den Hllfsschneckenförderer 23 berührt.
Der obere Bandförderer 21 ist mit dem Hilfsschneckenförderer 23 verbunden. Der obere Bandförderer 22 und dieser Hilfsschnecken-
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förderer 23 können um die Mittelachse des Hilfsschneckenförderers 23 zusammen verdreht werden.
Bei diesem in den Figuren 7 und δ dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch der untere Bandförderer 24 um diese Mittelachse verdrehbar und ist fest mit dem Aufgabe- oder Abzugsförderer verbunden. Dabei sind beide Bandförderer 22 und 24 zur Förderung des Ladegutes auf einem Kreisbogen von ISO ausgebildet, doch können auch größere Bandförderer vorgesehen werden.
Der untere Bandförderer 24 kann um eine Bahn von wenigstens 3βθ° verdreht werden und ist über einen Teil dieser Bahn (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über l6o°) mit dem Hilfsschneckenförderer 23 verbunden, sodaß dieser Hilfsschneckenförderer 23 und der obere Bandförderer 22 der Drehbewegung des unteren Bandförderers 24 über diesen Teil der Bahn folgen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Aufgabe- oder Abzugsförderer einen weiteren Bandförderer 25* welcher in einem Kreisbogen verläuft. Dieser weitere Bandförderer 25 ist mit dem unteren Bandförderer 24 derart verbunden, daß die Laufrichtung dieses an der Anschlußstelle im wesentlichen zusammenfallen.
Dieser Bandförderer 25 ist mit mehreren geradlinig verlaufenden Bandförderern 26 über einen Rollenförderer verbunden, welcher eine Übergaberolle aufweisen kann.
Außerdem können das untere Ende des Schneckenförderers 1 und/oder das untere Ende des Hilfsschneckenförderers 23 mit einem Rollen-
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förderer ausgerüstet sein, welcher eine Übergaberolle aufweist. Selbstverständlich kann der Aufgabe- oder Abzugsförderer auf verschiedene Weise ausgebildet sein und gegenüber dem unteren Bandförderer 2k verschiebbar sein oder er kann auch radial zu demselben verlaufen. Außerdem kann die Länge des Aufgabe- oder Abzugsförderers einstellbar sein.
Wie vorstehende Erläuterungen zeigen, schafft die Erfindung einen Schneckenförderer 1, bei welchem das Fördergut diesem Schneckenförderer in verschiedenen Richtungen und in verschiedenen Höhen aufgegeben bzw. von ihm abgezogen werden kann, wobei ein gegenüber dem Schneckenförderer 1 verschiebbarer Aufgabe- oder Abzugsförderer verwendet wird, welcher mit einem weiteren Bandförderer ausgerüstet sein kann, der in einem Kreisbogen verläuft. Auf diese V/eise wird der mögliche Einsatzbereich des Schneckenförderers 1 auf bisher ungeahnte Weise ausgedehnt.
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L e e r s e i f e

Claims (1)

  1. 253.3448-
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    Patentansprüche:
    1. Schneeicenförderer mit im wesentlichen senkrecht verlaufender Mittelachse und einem endlosen Förderband, dessen oberes Trum in einer schraubenlinienförmigen Bahn mit jeweils einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Bereich am unteren sowie am oberen Ende verläuft> dadu-rch gekennzeichnet, daß ein gegenüber dem Schneckenförderer (1) verschiebbarer Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) an das obere Trum (71) des endlosen Förderbandes (7) des Schneekenförderers angesetzt ist.
    2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) mit dem oberen Trum (7') des endlosen Förderbandes (7) des Schneckenförderers (1) über einen in einem Kreisbogen verlaufenden weiteren Förderer in Verbindung, steht, dessen Laufrichtung an der Anschlußstelle an den Schneckenförderer im wesentlichen mit dessen Laufrichtung zusammenfällt.
    j5. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenförderer (lö) mit seinem einen Ende (9) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verläuft und an das untere Ende (8) des oberen Trums (71) des Schneckenförderbandes (7) anschließt und mit seinem anderen Ende (11) weiter von der senkrechten Mittelachse (2) des Schneckenförderers (1) entfernt liegt als das erste Ende, so daß dieses andere Ende außerhalb der senkrechten Projektion der Schraubenbahn des Schneckenförderbandes auf die horizontale Ebene des Zwischenförderers liegt, und daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer (l4)
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    Jb
    gegenüber dem Zwischenförderer verschieblich ist und an diesen anschließt.
    -τ. Schneckenförderer nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (lü) eine Bahn von wenigstens 360 durchläuft und diese Eahn aus mehreren Kreisbögen (10*, 10") zusammengesetzt ist.
    9. Schneckenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (10) aus zwei aneinander anschließenden Bandförderern (10', lü") besteht, deren jeder in einem Kreisbogen verläuft und deren erster (10' ) an das untere Ende (8) des oberen Trums (7) des Schneckenförderbandes (7) anschließt und einen Kreisbogen von annähernd l8o° durchläuft, wobei der !Mittelpunkt dieses Kreisbogens auf der senkrechten Mittelachse (2) des Schneckenförderers (1) liegt, und von denen der zweite (ΙΟ11) in einem Kreisbogen von annähernd 220° mit einem anderen Mittelpunkt und einem größeren Radius verläuft als der erste dieser beiden Bandförderer.
    6. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche ~5, 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (I5) des Aufgabe- oder Abzugsförderers (14) längs des Zwischenförderers (10) verschiebbar ist und der Aufgabe- oder Abzugsförderer annähernd tangential zum Zwischenförderer über wenigstens einen Teil seiner Länge verläuft.
    7. Schneckenförderer nach Anspruch 2 und 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) an
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    ■ ;:n Zwischen!"ördcrer (lo) üoer den in eine:!; Kreisbogen ver- -•uifvjnden weiteren bandförderer anger;cnioc.-ien ist, und daß die ,ausrichtung dieses v;eiteren Bandförderers und die des Zwischen-.'"rier-ars an der Anschlußstelle im wesentlichen gleich sind.
    Schneckenförderer na al: Anspruch 5, -i oder 3, dadurch gekenn- :e"> ■iimo'-., dr-lo der Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) annähernd ■vui/c;;ini-li£ zum äußeren Umfang des Zwischenfürdorers (IC) ver-
    Jchnocrenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennhnet,, dvni das untere Ende (O) des oberen Trums (7' ) des
    '-'onföruerbandoG (7) an eine verdrehbare ocheibe" (20) ansohließt, vjeiehe in it einen: Drehtrieb verbunden ist und in einer im wesentlichen horizontalen Hbene verläuft, daß der Radius eigener öoheibe großer ist als der der sem:rechten Projektion [Iy) der ochraubenbahn des ochneckenförderbandes auf diese wagereehte Ebene, daß die Laufrichtung der Scheibe an der Anschlußstelle im wesentlichen gleich der des üchneckenförderbandes ist und daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) gegenüber der ocheibe verschiebbar ist und an diese Scheibe anschließt.
    IG. Schneckenförderer nach Anspruch >'j dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Projektion (13) der Schraubenbahn des Jchneckenförderbandes (7) auf die Drehscheibe (20) annähernd tangential zum äußeren Umfang der Scheibe verläuft.
    11. Schneckenförderer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (15) des Aufgabe- oder Abzugsförderers
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    -yr-
    (15) über die Scheibe (20) verschiebbar ist und daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer annähernd tangential zur Scheibe über wenigstens einen Teil seiner Länge verläuft.
    Ij. Schneckenförderer nach Anspruch 2 und S oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) an die Drehscheibe (20) über den weiteren in; Kreisbogen verlaufenden Landförderer anschließt und daß die Laufrieiltung dieses weiteren Bandförderers und die der Scheibe an ihrer Verbindungsstelle im wesentlichen gleich sind.
    13· Schneckenförderer nach Anspruch 9 oder IC, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) annähernd radial zur Drehscheibe (20) verläuft.
    14. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (15) des Aufgabe- oder Abzugsförderers (l4) bzw. ein Ende des weiteren in einem Kreisbogen verlaufenden Bandförderers mit einem Rollenförderer (Iu) ausgerüstet ist, welcher eine Übergaberolle (I9) aufweist und an das Förderband (7) des Schneckenförderers (1) anschließt.
    15· Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (6) des Schneckenförderers (I)5 welches an die Seheibe (2C) anschließt, mit einem Rollenförderer (lS) ausgerüstet ist, welcher eine Übergabereile (19) aufweist«
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    16. ochneokenfördorer nach einem der Ansprüche 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (Ij) des Aufgabe- oder Abzugs förderern (14) bzw. das xinde den Lm Kreisbogen verlaufenden weiteren Bandförderers, welcher1 an das Förderband (7) des Schneckenförderern (1) anschließt, schmäler ist als das Förderband des ochnsekenförderers.
    17'. Schneckenförderer nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, dai3 ein erster im Kreisbogen verlaufender Bandförderer (22) unter dem Schneckenförderer (1) angeordnet ist und unter demselben ein Hilf schneckenförderer (2;5), daß unter diesem Hilfssehneckenförderer ein im Kreisbogen verlaufender unterer Bandförderer (24) angeordnet ist und die Mittelachsen des Schneckenförderers und de« Hilfsschneckenförderers miteinander fluchten, während die Mittelpunkte der beiden Bandförderer auf einer mit diesen Mittellinien zusammenfallende Linie liegen, daß der erste Bandförderer mit dem Hilfsochnaci.enfÖrderer verbunden ist und mit demselben um dessen Mittelachse verdrehbar ist und daß der untere Bandförderer an den Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) anschließt.
    1&. Schneckenförderer nach Anspruch!/, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bandförderer (24) ^umfalls um die Mittelachse des HilfsSchneckenförderers (2j5) verdrehbar ist und mit dem Aufgabe- oder Abzugsförderer (14) fest verbunden ist.
    19. Schneckenförderer nach Anspruch 1&, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bandförderer (24) üoer eine Bahn von wenigstens 3βθ verdrehbar ist und über einen Teil dieser Bahn mit dem
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    Andrejewski, Honke, Gesihuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    (J
    HilfsschneüL.eni'örderor (£3) verbunden ist, sodaß dieser iliifsschneckenförderer lind der erste Bandförderer (22) der Drehbev/egung des unteren Landförderers innerhaLb dieses To Lies der1 Bahn folgen.
    20. ,Schneckenförderer nach Anspruch l[>, dadurch gekennzeichnet, daß beide bandförderer (22, 24) in eineu Kreisbogen von jeweils wenigstens ILo verlaufen.
    21. ^Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Trums der endlosen Förderbänder beider rundförderer (22, 24) in annähernd v/agerechten Ebenen verlaufen.
    22. Sehneckenfördurer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Umhüllende des oohnec.;enförderers (1) beido Bandförderer (22, 24) sowie den HLlfsschnecLenförderer (23) umhüllt.
    ?.'■). ochneckenför'derei' mich einem der Ansprüche Io bis <_'2, dadurch gekennzeiviluiüt, daß der Aufgabe- uder Abaugsförderer (14) einen i/eiteren im Iii'eisbogen verlaufenden Bandförderer (25) aufweist und dieser an den unteren Bandförderer (24) derart angeschlossen ist, daß die Laufrichtung dieser beiden Bandförderer an der Verbindungsstelle im wesentlichen zu.sair.rnenfallen.
    24. !Schneckenförderer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der v/eitere Bandförderer (2p) über einen Rollenförderer (18) an einen geradlinig verlaufenden Bandförderer (26) angeschlossen ist, wobei der Rollenförderer eine Übergaberolle (19) aufweist.
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    2833448
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    2-j. ochneckenförderer nach einem der Ansprüche Vf bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (8) des Schneckenförderers (1) und/oder das untere Ende des Hilfsschneckenfördererr. (2J) einen Rollenförderer (18) aufweist, welcher eine ÜLergaberolle (19) enthält.
    L'6. Sehneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Aufgabe- oder Abzugsförderers (14) einstellbar ist.
    9ÖS808/0?1 η
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