DE1556624A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Gegenstaenden

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DE1556624A1 DE19681556624 DE1556624A DE1556624A1 DE 1556624 A1 DE1556624 A1 DE 1556624A1 DE 19681556624 DE19681556624 DE 19681556624 DE 1556624 A DE1556624 A DE 1556624A DE 1556624 A1 DE1556624 A1 DE 1556624A1
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Frederick Southcott
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Molins Machine Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Vorrichtung ssunn Handhaben von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen und insbesondere zum Überfuhren eines Stromes gleich ausgerichteter Gagenatande wie z.B. Zigarettenpäck«= chen i2i einen zweiten Strom, in dem dia Gegenstände neu ausgerichtet sind«,
Bei der Zigarettenherstellung werden Zlgarettenpäckeheis, s0B» Schachteln für zwanzig aigarettODj ¥0n einer Packmaschine in einem fortlaufenden Strom einseiner Schachteln abgegeben5 in dem jedes Päckchen flach liegt und sich seitlich bewegt, während die nächste Maschine in der Produktionsreihe» nämlich die Binhlilltaaschine, die die Päckchen mit einer Zellgiasum» hlillung versieht, die Zufuhr der Päckchen in solcher Weise erfordert, dass die Päckchen, mit ihren grössten Flächen
sich in einem/
aneinanderliegend j/seSlrechlT zu diesen Flächen geförderten Strom bewegen ο Häufig erfordert di© Anordnung des Maschinen, dass die Ströme der Päckchen senkrecht aneinander laufen and in verschiedenen Höhenlagen. Infolge der vorerwähnten Umstände sind die bislang dafür bekannten Hanähabüngsvorricbtangexi
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kompliziert und langsam in der Arbeitsweise« da die verschiedenen Erfordernisse einzeln erfüllt werden und die Päckchen einer verwickelten Bewegung unterworfen werden, unter der Wirkung einer Anordnung von Bändern, Führungen, Stössern Uodgl».
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen zwecks Überführung eines Stromes gleich ausgerichteter Gegenstände in einen anderen Strom zu schaffen, in dem die Gegenstände anders ausgerichtet sind; diese Vorrichtung soll aber dennoch einfach und kompakt ausgebildet sein und schnell arbeiten können»
Eine Vorrichtung aura Handhaben von Gegenständen, in der ein Strom gleich ausgerichteter Gegenstände# der sich in einey bestimmten Richfeyag bewegt, in einen anderen Strom, in dem die Gegenstände anders ausgerichtet sind and der sich in einer anderen Richtung bewegt9 überfuhrt werden, weist gemäss der Erfindung erste und zweite Förderer für die Ströme auf, die sich in den erwähnten verschiedenen Richtungen bewegen, sowie eine drehbare Überführungseinrichtung mit lösbaren Gegenstaadegreifmitteln, die eich mit der Einrichtung drehen und einen Gegenstand von dem einen Förderer aufnehmen und ihn auf den anderen abgeben, wobei die Drehachse der ÜberfUhrungseinrichtung so verläuft, dass die Drehung der Überführungseinrichtiiag eine Änderung in äet Ausrichtung der Gegenstände bewirkt.
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Bei einer für die Handhabung von Zigarettenpäckchen besondere zweckmässlgen Anordnung bewegt sich der erste Strom in einer Richtung senkrecht Bur Drehachse der Überführungseinrichtung und der zweite Strom senkrecht dazu, aber seitlich versetzt., Auf diese Weise können Zigarettenpäckchen, die flaeh auf dem ersten Förderer liegen, in eine aufrechte Stellung auf dem sweiten Förderer überführt werden. Zweckmässig weisen die Gegenstandsgreifmittel Saugeinrichtungen auf? die eine Oberfläche des Gegenstandes angreifen und an denen Saugssug wirkt* um-die Gegenstände su ergreifen, und Luft zugeführt wird, um die Gegenstände abzugeben„
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Kombination einer Zigarettenverpackungsmaochine und einer Einhüllmaschines die durch die beschriebene Vorrichtung verbunden sind.
Mn AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich« nungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht im Aufriss einer Vorrichtung zum Überfuhren von Zigarettenpäckchen von einem Förderer auf einen anderen,
Figur 2 einen Grundriss von Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine ÜberfUhrungsscheibes die ein Teil der Vorrichtung nach der Erfindung ist, und
Figur 4 einen Grundriss der in Figtn; 3 dargestellten Scheibe.
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BAE). ORIQIMAL
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, weist die Vorrichtung einen ersten Förderer 1 auf, auf dem Zigarettenpäckchen 2, die mit ihren grössten flächen flach und parallel sue Bewegungsrichtung liegen, von einer Verpackungsmaschine her, die die Zigaretten in die Päckchen packt, zugeführt werden, ferner einen zweiten Förderer 3, auf dem die Päckchen in einer aufrechten Stellung und in einer Richtung senkrecht au ihren grössten Flächen eu einer ßinhüllmascbine hin, auf der sie in Zellglas eingehüllt werden, gefördert werden, sowie eine drehbar gelagerte Überführungsscbeibe 4» die die Päckchen 2 vom ersten auf den zweiten Förderer Überträgt.
Sie beiden Förderer 1 und 3 verlaufen beide horizontal, aber senkrecht zueinander, wobei der zweite Förderer 3 sich in einer höheren Ebene befindet als der erste Förderer 1. Die UberfUbrungsscbeibe 4 ist auf einer Velie 5 gelagert, deren Achse in einem Winkel von 45° zu den gröaeten Flächen der Päckohen 2 angeordnet ist, während diese sich auf den beiden Förderern befinden.
Die Päckchen 2 werden auf dem ersten Förderer sittele Schienen 6 geführt, deren innere Schiene Bit der Welle 5 ausgerichtet endet, während auf den «weiten Förderer Seitenbänder um Rollen 8 und entlang Bürsten 9 laufen, um die Päckchen eu führen und sie aufrecht zu halten. Zusätzlich können diese Seitenbänder 7 dazu dienen, die Päckchen schräg zu stellen, wenn dies gewünscht wird, indem man sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten gegenüber dem Förderer 3 laufen läset.
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Die Welle 5 ist an der Scheibe 4 durch Peatlegmittel 10 «n einem Ende befestigt und wird mittels eines Kegelrades 11 an ihrem anderen Ende angetrieben; das Kegelrad 11 steht rait einem Zahnrad 12 in Eingriff, das von einem Band 13 angetrieben wird„ Die Scheibe 4 trägt in Winkelabständen von 120° drei biegbare Sauger 14s die auf der Scheibe mittels Zapfen 15 montiert sind, die in einem Winkel von 45° gegen«* über der Ebene der Scheibe 4 durch Befestigungselemente 16 .
Wie Insbesondere aus Fipur ρ zu ersehen, wird/
gehalten sindo/Öaugzug den Saugern 14 durch Kanäle 17 und 18 in der Scheibe 4 und in den Zapfen 15 zugeführt und diesen Kanälen wiederum durch ein kreisförmiges feststehendes Ventilglied 19» Die Öffnung im Yentilglied 19 besteht aus einem ersten kürzen bogenförmigen Schlitz 20 an der Aufnahme« stelle, in dem Saugzug aus siner leitung 21 wirken kann, sowie einen zweiten längeren bogenförmigen Schlitz 22» in dem bei normalem Lauf der Vorrichtung tiber die leitung 23 immer Saugaiag wirkt „ und einem Bei fctogs loch 24 a» der Abgabestelle< >
Die Zufuhr von Saugsiag ssur leitung 21 wird entsprechend den Signalen gesteuert, die von verschiedenen Prüfeinrichtungen in anderen Seilen der Maschine abgegeben werden0 Wenn das Päckchen gut ist9 so wird Saugzug angelegt und das Päckchen aufgenommen ο Wenn andererseits das Päckchen als fehlerhaft ermittelt wurde, so wird kein Saugzug angelegt und das Päckchen wird nicht auf den zweiten Förderer 3 überführt, sondern entlang des Förderers 1 zurückgewiesen. Um Über» massigen Verlust von Saugzug zu vermeiden, ist am Ende jedes Zapfeaa 15 ein Ventil 25 mit einem Ventilstück 26 vorgesehen 8 in flem ein Belüfiiangsloch 27 vorgesehen ist und
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das gegen das Ende des Zapfens 15 anliegt und auf einem Stiel 28 getragen wird, der sich durch eine ringförmige Schulter 29 hindurch erstreckt und in einer Scheibe 30 endet. Das Ventil 25 kann daher sich zwischen den Begrenzungen bewegen* die durch die Abdichtung des Ventil« stiicks 26 gegen das Ende des Zapfens 15 und durch den Eingriff der Scheibe 30 mit der Schulter 29 bestimmt werden» Wenn Saugsug zu einem der Sauger 14 geleitet wird, deijjnicht vollständig abgedeckt ist, dann wird das Ventil 25 einwärts gezogen und ein plötzliches Einfliessen von Luft, das den Saugdruck herabsetzen wUrdo, wird vermieden. V.'enn in dieser Stellung der Sauger mit einem Paket in Berührung kommt, so erlaubt das BelUftungsloeh 27 ein Diarcbfliessen von LuXt und der Saugor ergreift das Päckchen. Da die Päckchen ergriffen werden, wenn sich das Ventil 25 iß vertikaler Stellung befindet, ist es normalerweise offen*
Die Päckchen 2 werden von der Überfiihrungsscheibe 4 abgenommen und auf den Förderer 3 bewegt mittels eines hin» und herbewegbaren Gliedas 31» das auf Verbindungsstangen 32 montiert istg die sich durch ein Gehäuse 33 erstrecken, in dem sie unter Federbelastung gegen die Scheibe 4 gedrückt werden und auf einem Glied 34 enden, an dem eine Nockenabgreifrolle 35 befestigt ist. Unterhalb des Gehäuses 33 ist ein eiförmiger Nocken 36 drehbar auf einer Welle 37 gelagert, die durch Zahnräder 38 und 39 angetrieben wird, die mit dem Antrieb für die Scheibe 4 durch einen Treibriemen 40 verbunden sind«, Die beschriebene Federbelastung drückt die
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Nookenabgreifrolle 35 gegen die Nooke 36 und die Drehung letzterer bewirkt» daas dae Glied 31 sich entlang der Linie dee Förderers 3 hin- und herbewegt. Bürsten 4-1 und 42 fUhren die Päckchen 2 auf den Förderer 3*
Die zeitliche Abstimmung der bewegbaren Seile ist so synchronisiert, dass jedes Päckchen, das entlang des Förderers 1 zugeführt wird, mit einem Sauger 14 in Singriff kommt und - unterstellt» dass das Päckchen in Ordnung ist -wird Saugzug zunächst durch die Leitung 21 und die öffnung angelegt und dann durch die Leitung 23 und die öffnung 22 und das Päckchen wird abwärts und herum zum Förderer 3 überführt. An dieser Stelle befindet sich das Glied 31 in seiner äussersten Stellung und greift hinter das Päckchen. Wenn dann der Kanal 17 nicht mehr mit dem Schlitz 22 sondern alt dem Belliftungsloch 24 ausgerichtet ist, endet der Saugzug und die weitere Bewegung des Gliedes 31 zieht das Päokchen auf den Förderer 3.
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Claims (1)

  1. entanoprUcbe
    ( 1. /Vorrichtung zum Überfuhren eines Stromes gleich ausgerioh- ^"reter Gegenstände» wie z.B. Päckchen mit Zigaretten, die sich in einer Richtung bewegen in einen zweiten Strom, is dem die Gegenstände andere ausgerichtet sind and sich in einer anderen Richtung bewegen, mit ersten und zweiten Förderern, die sich in den erwähnten verschiedenen Richtungen bewegen, gekennzeichnet durch eine drehbare überftthrongseinriobtung mit Gegenstandsgreifmitteln, die die Gegenstände auf dem ersten Förderer ergreifen and auf den zweiten Förderer abgeben, wobei die Drehachse der Übertragungeeinrichtung so geneigt angeordnet ist, dass die Ausrichtung der Gegenstände während des Übertragens geändert wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Förderer senkrecht zueinander and seitlich voneinander im Abstand angeordnet sind, z.B. der zweite Förderer höher als der erste.
    Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenstände, die auf dem ersten Förderer flach liegen« auf den zweiten Förderer in aufrechter Stellung abgegeben werden·
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandsgreifmittel zumindest eine Senkeinrichtung aufweisen, die die oberste Fläche eines Gegenstandes auf dem ersten Förderer angreifen können and den Gegenstand so abgeben, dass er auf dem zweiten Förderer auf einer anderen Oberfläche ruht.
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    BAD ORIGINAL
    5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 I)Ie 4, dadaroh ge~ kennzeichnet, daae die ÜberfUnrungaeinriobtung eioh am eine aufwärts geneigte Achse dreht·
    6· Saugzugüberftthrungseinrichtung zum Überfuhren von Gegenständen von einer Aufnabuiestelle in einer Ebene eu einer Abgabesteile in einer anderen läbene unter Änderung ihrer Ausrichtung ι gekennzeichnet durch ein Glied» das um eine urn etwa 45° gegenüber der Horizontalen geneigte Achse drehbar 1st und zumindest ein Saugelement trägtf das sich bei Drehung des Gliedes um etwa eine Umdrehung von der Aufnahmestelle zur Abgabestelle bewegt, wobei das Saugelement eine ebene Saugfläche aufweist, die eine ebene Oberfläche eines Gegenstandes ergreifen kann und auf dem drehbaren Glied so angeordnet ist, dass die Saugfläche an einer der Stellen horizontal und an der anderen der Stellen etwa senkrecht angeordnet ist.
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