DE2057920A1 - Doppelhakenglied fuer Reifengleitschutzketten - Google Patents

Doppelhakenglied fuer Reifengleitschutzketten

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DE2057920A1
DE2057920A1 DE19702057920 DE2057920A DE2057920A1 DE 2057920 A1 DE2057920 A1 DE 2057920A1 DE 19702057920 DE19702057920 DE 19702057920 DE 2057920 A DE2057920 A DE 2057920A DE 2057920 A1 DE2057920 A1 DE 2057920A1
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longitudinal
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DE19702057920
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Guenter Witzel
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Doppelhakenglied für Reirengleitschutzketten Die Erfindung betrifft ein Doppelhakenglied für Reirengleitschutzketten mit einem stegförmigen Gliedkdrper, der zwischen zwei LEngsstegen eine Aufnahmeffnung für zu verbindende Kettenglieder und in einem Längssteg zwischen zwei diesen bildenden, aufeinander zu verlaufenden Schenkeln eine EinführörRnung zum Einführen dieser Kettenglieder aufweist, wobei zwischen den Schenkeln ein Schließsttlck einsetzbar ist, das mit Formschlußgliedern in Gegenglieder an den Enden der Schenkel eingnft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelhakenglied dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein sehr sicherer Halt des Schließstückes gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Doppelhakenglied der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steckrichtung der Formsohluß- und Gegenglieder quer zur Gliedlängerichtung und parallel zur Längsmittelebene des Gliedes liegt und in den Seitenflächen des der Einführöffnung gegenüberliegenden Utngssteges einspringende Steckffnungen für den Eingriff von Stecknocken des Schließstückes vorgesehen sind.
  • ZweckmEßig sind die Stecköffnungen taschenartig ausgebildet, so daß das Glied leicht montiert und in einfacher Weise, beispielsweise als Gesenkschmiedestück, hergestellt werden kann, wobei die Stecköffnungen zweckmäßig von den Stecknocken ganz ausgefüllt werden, so daß einerseits eine hohe Festigkeit arreicht und andererseits eine Verschmutzung der Stecköffnungen vermieden wird.
  • Insbesondere bei Taschenartiger Ausbildung der stecköffnungen können die Seitenflchen des der Einhängeöffnung gegenüberliegenden Längssteges und die Außenfläche des Jeweils zugehörigen Stecknockens miteinander fluchten, so daß sich eine im wesentlichen ununterbrochene Seitenfläche des entsprechenden LKngssteges ergibt.
  • Zur einwandfreien Sicherung des Schließstückes ist ein quer zur Längsmittelebene des Gliedes angeordneter, insbesondere durch einen Zylinderkerbstift gebildeter, Sicherungsbolzen in Bohrungen in den Stecknocken und den zwischen die sen liegenden Teil des in diesem Bereich im Querschnitt vorzugsweise T-rörmigen Längssteges eingepreßt. Dadurch kann ein verhältnismäßig kurzer Sicherungsbolzen verwendet werden, der quer zur Längsmittelebene des Gliedes leicht montiert bzw. demontiert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform reichen die Ausnehmungen etwa über die HXlfte der Höhe des zugehörigen Längssteges, so daß eine verhältnismäßig starke Dimensionierung der Stecknocken möglich ist. Die Verschitßhöhe dieses Längssteges wird dadurch nicht beeinflußt, da es durchaus möglich ist, daß auch die Stecknocken bis zur Lockerung des Sicherungsbolzens verschlissen werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die FormschluB- und Gegenglieder durch Schwalbenschwanzglieder gebildet, wobei vorzugsweise in dem Schließstück Schwalbenschwanznuten vorgesehen sind. Durch diese hinterschnittene Ausbildung der Formschluß- und Gegenglieder ist eine sehr hohe Zugbeanspruchung des Doppelhakengliedes möglich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Schließstück von einem breiteren, in der EinfUhröffnung liegenden Abschnitt in einen schmaleren, in der Aufnahmeöffnung liegenden Abschnitt übergeht, der vorzugsweise mit seinen Enden die Stecknocken bildet, so daß sich eine einfache Ausbildung des Doppelhakengliedes ergibt. Außerdem wird die Aufnahmeöffnung durch den in ihr liegenden Abschnitt des SchließstUckes in zwei Einzelöffnungen unterteilt, so daß die in das Doppelhakenglied eingreifenden Glieder voneinander getrennt sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Doppelhakengliedes ist der in der Aufnahmeöffnung liegende Abschnitt des Schließstückes an seinem Ende zur Bildung der Nocken U-förmig ausgebildet, insbesondere mit einer Nut versehen, so daß eine besonders sichere Abstützung der beiden Längsstege gegeneinander durch das Schließstück erreicht wird.
  • Das Doppelhakenglied kann verhältnismäßig kurz ausgebildet werden, wenn der breitere Abschnitt des, vorzugsweise in Seitenansicht T-förmigen Schließstückes, lediglich etwa um die Tiefe der Schwalbenschwanznuten über den schmaleren Abschnitt vorsteht. Dadurch können auch die Schwalbenschwanznuten durchgehend ausgebildet werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung gehen die, Innenflächen der Aufnahmeöffnungen bildenden, Flächen des Schließstückes konkav ausgerundet in dessen in der EinfUhrffnung liegenden Abschnitt über, so daß die in das Doppelhakenglied eingreifenden Kettenglieder eine sehr gute Beweglichkeit haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Doppelhakenglied in Seitenansicht; Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 das Doppelhakenglied gem. Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 5 das Doppelhakenglied in Seitenansicht gem. Fig. 1, Jedoch ohne Schließstück ; Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5; Fig, 7 das Schließstück des Doppelhakengliedes gem. Fig. 1 in Ansicht von unten; Fig. 8 das Schließstück des Doppelhakengliedes gem. Fig. 1 in Ansicht von rechts.
  • Wie die Fig. 1 1 bis 8 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Doppelhakenglied einen Gliedkörper 1 auf, der im wesentlichen durch zwei Längestege 2, 3 und zwei diese verbindende endseitige Querstege 4 gebildet ist, wobei der eine Längssteg 3 durch zwei aufeinander zu verlaufende und derart iit Abstand voneinander endende Schenkel 5 gebildet ist, daß zwischen ihnen eine Einführöffnung 6 zus Einführen von Kettengliedern in die zwischen den beiden Längsstegen 2, 3 liegende langrunde Aufnahmeöffnung 7 freibleibt. Die Einführöffnung 6 ist mit einem Schließstück 8 verschließbar. Der durchgehende Längssteg 2, der eine gegenüber dem anderen Längssteg 3 wesentlich größere Querschnittshöhe hat und in Draufsicht gem. Fig. 4 doppeltrapez£drmig mit gegenüber dem Längssteg 3 größerer maximaler Breite ist, bildet mit seiner sauberen Längsfläche die Bodenlauffläche 9 des Doppelhakengliedes, während die davon abgewandte, durch den Längssteg 3 und das Schließstück 8 gebildete Längsfläche 10 als Reifenalagefläche vorgesehen ist. Die Längsflächen 9, 10 gehen über gleiche, viertelkreisförmig abgerundete Abschnitte 11 in die Endflächen des Gliedkörpers 1 über.
  • Die Enden 12 der Schenkel 5 sind schwalbenschanzförmig mit zur Gliedlängsrichtung rechtwinkliger und zur Längsmittelebene des Gliedes paralleler Mitteldbene ausgebildet, wobei die maximale Breite der Schwalbenschwänze 12 etwa gleich der Breite der Schenkel 5 ist, derart, daß die SchwalbenschwEnze 12 lediglich durch seitliche Einkerbungen 13 an den Schenkeln 5 gebildet sind.
  • Der in der Einführöffnung 6 liegende Abschnitt 14 des Schließstückes 8 weist an seinen entsprechenden, sich gegenüberliegenden Seitenflächen Schwalbenschwanznuten 15 auf, die den Schwalbenschwänzen 12 angepaßt und Jeweils an beiden Enden ofen sind, derart, daß das Schließstück 8 gem. Fig. 1 von oben her in die Einführöffnung 6 eingesetzt und dabei in Eingriff mit den Schwalbenschwänzen 12 gebracht werden kann. Die Höhe des Abschnittes 14 des Schließstückes 8 und damit die Länge der Schwalbenschenznuten 15 entspricht der Querschnittshöhe der Schenkel 5 bzw. der Länge der Schwalbenschwänze 12, so daß die Schwalbenschwanznuten und die Schwalbenschwänze über ihre ganze Länge in Eingriff mit einander stehen und die entsprechende Endfläche des Schließstückes 8 lückenlos in die die Reifenanlagefläche 10 bildenden Flächen der Schenkel 5 übergeht.
  • Der Abschnitt 14 des Schließstückes 8 geht in einen in der Aufnahmeöffnung 7 liegenden Abschnitt 16 über, durch welchen die Aufnahmeöffnung 7 in zwei Einzelöffnungen 17 unterteilt wird, und der in Seitenansicht gem. Fig. 1 etwa halb so schmal wie der Abschnitt 14 ist. Die den Zentren der Einzelöffnungen 17 zugekehrten Seitenflächen des Abschnittes 16 gehen bei 18 annähernd viertelkreisförmig ausgerundet in den Abschnitt 14 über, wobei die Krümmung der Abschnitte 18 der Krümmung der halbkreisförmigen Endausrundungen der Aufnahmeöffnung 7 entspricht, derart, daß die Rundungen 18 annähernd lückenlos in diese Endrundungen 19 übergehen und Einzelöffnungen 17 gebildet sind, die über einen Dreivierteilkreis kreisrund sind.
  • Am Ende des Abschnittes 16 des Schließstückes 14 ist eine Nut 20 vorgesehen, durch die zwei Stecknocken 21 gebildet sind, welche in taschenartige Ausnehmungen 22 eingreifen, die im längsmittleren, beiteten Bereich des Iängssteges 2 vorgesehen sind und durch die der Längssteg 2 in ihrem Bereich gem. Fig. 6 im Querschnitt T-förmig ist.
  • Die Breite der Nut 20 ist annähernd gleich der Breite des T-Quersteges 23, während die Tier der Nt 20 annähernd gleich der Höhe des T-Quersteges 23 ist, so daß das Schließstück 8 seitlich gegenüber dem Längssteg 2 gesichert ist und die Längsstege 2, 3 gegeneinander abstützt. Die Breite der Ausnehmungen 22 entspricht der Breite des Abschnittes 16 des Schließstückes 8 derart, daß die Nocken 21 die Ausnehmungen 22 vollständig ausfüllen. Die rechtwinklig zur Längsmittelebene des Gliedk?3rpers 1 gemessene Breite des Schließstückes 8 ist also über dessen ganze Höhe gleich der maximalen Breite des Längssteges 2, gegenüber der der Längssteg 3 eine kleinere Breite aufweist, so daß das Schließstück 8 gem. den Fig. 2 bis 4 seitlich über den Längssteg 3 mit seinen parallelen Seitentlächen vorsteht.
  • In der gemeinsamen Mittelachse der beiden taschenartigen Ausnehmungen 22 ist im Längssteg 2 eine Bohrung 24 vorgesehen, die mit Bohrungen 25 in den Stecknocken 21 fluchtet, wobei in diese, zur Längsmittelebene des Gliedkörpers 1 rechtwinkligen Bohrungen ein Zylinderkerbstift 26 eingepreßt ist, durch den das Schließstück 8 gegenüber dem Glledkörper 1 gesichert ist. Der Zylinderkerb stirt 26 läßt sich aus den durchgehenden Bohrungen wieder herauspressen, so daß dann das Doppelhakenglied geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Doppelhakenglied für Reifengleitschutzketten mit einem stegförmigen Gliedkörper, der zwischen zwei Längsstegen eine Aufnahmeöffnung für zu verbindende Kettenglieder und in einem Utngssteg zwischen zwei diesen bildenden, aufeinander zu verlaufenden Schenkeln eine Einführöffnung zum Einführen dieser Kettenglieder aufweist, wobei zwischen den Schenkein ein Schließstück einsetzbar ist, das mit Formschlußgliedern in Gegenglieder an den Enden der Schenkel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrichtung der Formschluß-und Gegenglieder (15, 12) quer zur Gliedlängerichtung und parallel zur Längsmittelebene des Gliedes liegt und in den Seiteflächen des der Einfffliröffnung (6) gegenüberliegenden Längssteges (2) einspringende Stecköffnungen (22) für den Eingriff von Stecknocken (21) Vorgeschen sind.
    2. Doppelhakenglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stecköffnungen (22) taschenartig ausgebildet siiid und vorzugsweise von den Stecknocken (21) ganz ausgefüllt sind.
    5. Doppelhakenglied nach Anspruch 5 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des der Einhängeöffnung (6) gegenüberliegenden Längssteges (2) und die Außenfläche des Jeweils zugehörigen Stecknockens (21) etwa gleich weit vorstehen.
    4. Doppelhakenglied nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zur Längsmittelebene des Gliedes angeordneter, insbesondere durch einen Zylinderkerbstift ( 26) gebildeter, Sicherung bolzen in Bohrungen (25, 24) in den Stecknocken (21) und dem zwischeii diesen liegenden Teil (23) des in diesem Bereich im Querschnitt vorzugsweise T-förmigeii Längssteges (2), eingepreßt ist.
    j. Doppelhakenglled nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (22) etwa über die Hälfte der Höhe des zugehörigen Längssteges (2) reichen.
    6. Doppelhakenglied nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch ge'.ennzeichnet, daß die Formschluß- und Gegenglieder durch Schwalbenschwanzglieder (15, 12) gebildet sind, wobei Vorzngsweise an dem Schließstück (8) Schwalbenschwanznllten (15) vorgesehen sind.
    7. Doppelhakenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließsttick (8) von einem breiteren, in der Einführöffnung (6) liegenden Abschnitt (14) in einen schmaleren, in der Aufnahmeöffnung (7) liegenden Abschnitt (16) übergeht, der vorzugsweise mit seinen Enden die Stecknocken (21) bildet, 8. Doppelhalcenglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Aufnahmeöffnung (7) liegende Abschnitt (16) des Schließstückes (8) an seinen Enden zur Bildung der Nocken (21) U-förmib ausgebildet, insbesondere mit einer Nut (20) versehen ist.
    9. Doppelhakenglied nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Abschnitt (14) des, vorzugsweise in Seitenansicht T-förmigen Schließstückes (8) etwa um die Tiefe der Sehwalbenschwanznuten (15) über den schmaleren Abschnitt (16) vorsteht.
    10. Doppelhakenglied nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gelcennzeichnet, daß die, Innenflächen der Aufnahmeöffnungen (17) bildenden Flachen (18) des Schließstückes (8) ausgerundet in dessen in der Einführöffnung (6) liegenden Abschnitt (14) übergehen.
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