DE3525510C2 - Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten - Google Patents

Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten

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DE3525510C2 DE19853525510 DE3525510A DE3525510C2 DE 3525510 C2 DE3525510 C2 DE 3525510C2 DE 19853525510 DE19853525510 DE 19853525510 DE 3525510 A DE3525510 A DE 3525510A DE 3525510 C2 DE3525510 C2 DE 3525510C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsglied für Rund­ stahlketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und hat eine weitere Verbesserung eines derartigen Kettenverbindungs­ gliedes zum Ziel.
Derartige Kettenverbindungsglieder müssen nicht nur äußerst robust und zweckgerecht ausgebildet sein, um den insbesondere im Untertage-Bergbau auftretenden hohen Belastungen möglichst dauerhaft und sicher standzuhalten, sondern sollen auch mög­ lichst einfach herzustellen und handhabungssicher sein.
Bei einem derartigen eigenen, nicht vorveröffentlichten Ket­ tenverbindungsglied (DE 34 18 263 A1) sind die Feder- und Nutverbindungen zwischen dem Innenschenkel und dem Außen­ schenkel jeder Gliedhälfte im Anschluß an den die beiden Gliedhälften schräg durchsetzenden Verriegelungskeil jeweils im wesentlichen über die gesamte Länge der aneinanderliegen­ den Schenkel ausgebildet. Hierdurch wird zwar ein sehr präzi­ ser Eingriff zwischen den aneinanderliegenden Schenkeln der beiden Gliedhälften erreicht, doch können sich insbesondere nach starker mechanischer Beanspruchung derartiger Kettenver­ bindungsglieder und damit einhergehenden Verformungen Schwie­ rigkeiten beim Lösen und späteren Ineinanderfügen der beiden Gliedhälften ergeben. Außerdem erfordert die Herstellung der Feder- und Nutverbindung an den ineinandergreifenden Längs­ seiten der Innen- und Außenschenkel beider Gliedhälften eine genaue und paßgerechte Bearbeitung, um ein unerwünschtes Spiel zwischen den beiden Gliedhälften zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kettenverbin­ dungsglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 einerseits noch robuster und weniger störanfällig zu gestalten und au­ ßerdem auch die Herstellung derartiger Kettenverbindungsglie­ der zu vereinfachen und auch die Handhabung der Kettenver­ bindungsglieder sowohl beim Lösen als auch beim anschließen­ den Ineinanderstecken einfacher und sicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 5 beson­ ders vorteilhafte Weiterbildungen an derartigen Kettenver­ bindungsgliedern gekennzeichnet sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen beiden Feder- und Nutver­ bindungen an den Enden der einander beiderseits der Längssym­ metrieebene des Kettenverbindungsgliedes spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Innenschenkel beider Gliedhälften schaffen eine besonders einfach herzustellende und auch einfach zu handhabende gegenseitige Verbindung zwi­ schen den beiden Gliedhälften, durch die es beim Ineinan­ derfügen der beiden Gliedhälften nicht mehr erforderlich ist, die Gliedhälften durch seitliche Schläge miteinander auszurichten, um die Feder- und Nutverbindungen in gegen­ seitigen Eingriff zu bringen. Das Stegteil der Feder- und Nutverbindung zwischen dem Bügelende der Gliedhälfte und dem Fußansatz an der Innenseite des davon aufragenden Außenschenkels läßt sich bereits beim Herstellen des Schmiederohlings so ausformen, daß nur noch eine geringfü­ gige Nachbearbeitung des Stegteiles an seinen beiden parallelen Seitenflächen erforderlich ist, während die dazu parallel verlaufende Nut am gegenüberliegenden Ende des Innenschenkels der jeweils gegenüberliegenden Gliedhälf­ te in einfacher Weise mit dem erforderlichen Übermaß ge­ fräst werden kann. Die aneinanderliegenden Innen- und Außenschenkel beider Gliedhälften brauchen dann lediglich durch eine spanende Formgebung noch soweit plangefräst zu werden, bis beide Gliedhälften in Richtung der Längssymme­ trieachse des Kettenverbindungsgliedes ineinandergeschoben werden können.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, und zwar sowohl für die Herstellung als auch für den späteren Einsatz derartiger Kettenverbindungsglieder, wenn die Feder mit einer im wesentlichen geradlinigen Längskante ausgebil­ det ist, die vorzugsweise in einem spitzen Winkel von etwa 40 bis 45° schräg zur Längsmittelebene des Kettenverbin­ dungsgliedes verläuft. Hierdurch erfährt das Kettenverbin­ dungsglied an dem besonders hoch beanspruchten Übergangsbe­ reich zwischen dem bogenförmigen Bügel jeder Gliedhälfte und dem daran anschließenden Außenschenkel eine nur gering­ fügige Schwächung, die aber an der Innenseite des Außen­ schenkels insofern unbeachtlich ist, als der schräg ange­ ordnete Verbindungskeil, die an dem Außenschenkel angrei­ fenden Biegekräfte aufnimmt und dadurch eine erhebliche Entlastung für die besonders gefährdeten Querschnittsbe­ reiche beider Gliedhälften schafft, was das einfach zu handhabende Kettenverbindungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung noch sicherer macht.
Außerdem kann der gegenseitige Eingriff der beiden Glied­ hälften auch noch dadurch verbessert werden, daß der Aus­ senschenkel jeder Gliedhälfte eine in eine nutförmige Aussparung an der jeweils anderen Gliedhälfte eingreifende endseitige Sperrnase aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Kettenverbindungsglied in Ansicht auf die Flachseiten seiner ineinandergesteckten beiden Gliedhälften und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kettenverbindungsglied gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1.
Das Kettenverbindungsglied 1 hat zwei formschlüssig inein­ andergreifende gleiche Gliedhälften 2, von denen jede aus einem Bügel 3 mit einem Innenschenkel 4 und einem dazu in Kettenzugrichtung 20 etwa parallelen Außenschenkel 5 be­ steht. Beide Gliedhälften 2 sind durch einen die ineinan­ dergesteckten Außenschenkel 5 und Innenschenkel 4 schräg durchsetzenden Verriegelungskeil 6 mit einem ovalen Quer­ schnitt fest miteinander verbunden. Die Innenschenkel 4 beider Gliedhälften liegen in der Längsmittelebene 10 des Kettenverbindungsgliedes 1 unmittelbar flach aneinander und nehmen zwischen sich einen den Verriegelungskeil 6 quer durchsetzenden Sicherungsstift 7 in den beiden Hälf­ ten 7a einer Querbohrung zwischen sich auf.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Verriegelungskeil 6 entgegen der Kettenzugrichtung 20 zu den Außenschenkeln 5 der beiden Gliedhälften 2 hin schräggestellt. Außerdem sind der Außenschenkel 5 jeder Gliedhälfte 2 und der daran anliegende Innenschenkel 4 der jeweils anderen Gliedhälfte 2 durch eine Feder- und Nutverbindung 8 formschlüssig mit­ einander verbunden, die zwischen den beiden Gliedhälften 2 nur am innenliegenden Fußansatz 5b des Außenschenkels 5 und an der gegenüberliegenden Nase 4b des Innenschenkels 4 jeder der beiden Gliedhälften 2 ausgebildet ist.
Die Feder 5a (Fig. 2) erstreckt sich dabei am Fußansatz 5b des Außenschenkels 5 jeder Gliedhälfte 2 als Stegteil im Anschluß an den innenliegenden Ausrundungsbereich 3a des Bügels 3 jeder Gliedhälfte 2 zwischen seitlichen bogenförmi­ gen Aussparungen 5c beiderseits der Längssymmetrieebene 12 (Fig. 2) der Gliedhälfte 2 bis an den Außenschenkel 5. Die Feder 5a ist mit einer im wesentlichen geradlinigen Längs­ kante 5d ausgebildet, die in einem spitzen Winkel 5e von etwa 40 bis 45° schräg zur Längsmittelebene 10 des Ketten­ verbindungsgliedes 1 verläuft.
Ebenso wie die Feder 5a an der einen Gliedhälfte 2 ist die Nut 4a an der Nase 4b des Innenschenkels 4 der gegenüber­ liegenden Gliedhälfte 2 mit einem sich parallel zu der Längskante 5d der Feder erstreckenden geradlinigen Nuten­ grund 4d ausgebildet, von dem aus beiderseits der Feder 5a zwei bogenförmige parallele Sicherungslappen 4c in die gegenüberliegenden seitlichen Aussparungen 5c am Fußansatz des Außenschenkels 5 der jeweils gegenüberliegenden anderen Gliedhälfte 2 formschlüssig eingreifen.
Zusätzlich zu der Feder- und Nutverbindung 8 am Fußansatz des Außenschenkels 5 jeder der beiden ineinandergreifenden Gliedhälften kann der Außenschenkel 5 jeder Gliedhälfte 2 noch eine endseitige Sperrnase 13 aufweisen, mit der er in eine nutförmige Aussparung 14 an der jeweils anderen Glied­ hälfte derart eingreift, daß die Außenschenkel 5 der bei­ den ineinandergreifenden Gliedhälften 2 zusätzlich zu dem schräggestellten Verriegelungskeil 6 in an sich bekannter Weise gegen Ausbiegen infolge übermäßiger Zugbeanspruchung gesichert werden.

Claims (5)

1. Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten, mit zwei form­ schlüssig ineinandergreifenden gleichen Gliedhälften, jede bestehend aus einem Bügel mit einem Innenschenkel und einem dazu in Kettenzugrichtung etwa parallelen Außenschenkel und einem die Außenschenkel und die Innenschenkel der beiden ineinandergesteckten Gliedhälften durchsetzenden Verriege­ lungskeil mit einem ovalen Querschnitt, wobei die Innenschen­ kel beider Gliedhälften in der Längsmittelebene des Ketten­ verbindungsgliedes unmittelbar flach aneinanderliegen und einen den Verriegelungskeil quer durchsetzenden Sicherungs­ stift in den beiden Hälften einer Querbohrung zwischen sich aufnehmen, und wobei der Verriegelungskeil entgegen der Ket­ tenzugrichtung zu den Außenschenkeln der beiden Gliedhälften hin schräggestellt ist und der Außenschenkel jeder Gliedhälf­ te an seiner Innenseite eine in eine Nut am Innenschenkel der jeweils anderen Gliedhälfte eingreifende Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und Nutverbindungen (8) zwischen den beiden Gliedhälften (2) nur am innenliegenden Fußansatz (5b) des Außenschenkels (5) und an der gegenüberliegenden Nase (4b) des Innenschenkels (4) jeder der beiden Gliedhälften (2) ausgebildet sind.
2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5a) am Fußansatz (5b) des Außenschenkels (5) jeder Gliedhälf­ te (2) sich als Stegteil im Anschluß an den innenlie­ genden Ausrundungsbereich (3a) des Bügels (3) jeder Gliedhälfte (2) zwischen seitlichen bogenförmigen Aussparungen (5c) beiderseits der Längssymmetrieebene (12) der Gliedhälfte (2) bis an den Außenschenkel (5) erstreckt.
3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fe­ der (5a) mit einer im wesentlichen geradlinigen Längskante (5d) ausgebildet ist.
4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längskante (5d) der Feder (5a) in einem spitzen Win­ kel (5e) von etwa 40 bis 45° schräg zur Längsmittel­ ebene (10) des Kettenverbindungsgliedes (1) verläuft.
5. Kettenverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4a) an der Nase (4b) des Innenschenkels (4) jeder Gliedhälfte (2) mit einem sich parallel zu der Längs­ kante (5d) der Feder (5a) erstreckenden geradlinigen Nutengrund (4d) ausgebildet ist, von dem aus beider­ seits der Feder (5a) zwei bogenförmige parallele Sicherungslappen (4c) in die gegenüberliegenden seit­ lichen Aussparungen (5c) am Fußansatz (5b) des Außen­ schenkels (5) der jeweils gegenüberliegenden anderen Gliedhälfte (2) formschlüssig eingreifen.
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