DE3343983A1 - Gleitschutzkette - Google Patents

Gleitschutzkette

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DE3343983A1
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Germany
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DE19833343983
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English (en)
Inventor
Karl 5860 Iserlohn Freisenhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

  • Gleitschutzkette
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Gleitschutzketten bekannt, in deren Laufnetzen die Horizontalglieder zusätzlich mit Greifgliedern oder Greifstükken versehen sind. Die Greifglieder oder Greifstücke sollen die Vertikalglieder der Ketten vor einem vorzeitigen Verschleiß schützen. Je nach From und Ausführung solcher Greifglieder ist der Schutz der Vertikalglieder jedoch nicht immer ausreichend.
  • So ist eine Gleitschutzkette der in Betracht gezogenen Art aus der DE-PS 22 02 740 bekannt, bei der mindestens ein Teil der Horizontalglieder mit zur Erhöhung der Griffiqkeit der Gleitschutzkette dienenden Einsatzteilen versehen ist. Die Einsatzteile weisen einen kammartigen Grundkörper mit mindestens drei Zähnen auf, die zur Aufnahme jeweils eines Gliedabschnittes von Kettengliedern dienende Ausnehmungen begrenzenl deren Tiefe größer als der Drahtdurchmesser der aufzunehmenden Kettenglieder ist und deren Einführöffnungen nach dem Einführen des jeweiligen Kettengliedabschnittes durch Verformen mindestens eines Zahnes der die zur Aufnahme eines Kettengliedes dienenden Ausnehmunaen begrenzenden Zähne geschlossen sind.
  • Die Kettenstränge dieser Gleitschutzkette bestehen aus ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern, und die Breite der Ausnehmungen der Einsatzteile ist etwa gleich dem Drahtdurchmesser der Horizontalglieder, an denen sie befestigt sind.
  • Bei dieser bekannten Gleitschutzkette müssen die an den Schenkeln der Horizontalglieder befestigten Einsatzteile eine beträchtliche Höhe haben, wenn sie zur Kettenaußenseite hin jeweils die Schenkel der beiden anschließenden Vertikalglieder der Kette überragen sollen, um ihre Funktion als Greifstücke zu erfüllen.
  • Die von den Schenkeln der Horizontalglieder vertikal oder senkrecht nach außen ragenden Greifstücke sind aufgrund ihrer beträchtlichen Höhe einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Außerdem werden die an den Längskanten der Greifstükke angreifenden Kräfte mit einer großen Hebelwirkung auf die Schenkel der Horizontalglieder der Kette übertragen und können so zu einer schnellen Lockerung der Greifstücke führen. Ferner unterliegen auch die Schenkel der Horizontalglieder der Kette einer hohen Knick- und Abscherbeanspruchung, und die Vertikalglieder der Kette sind praktisch ungeschützt und verschleißen daher an ihren außenliegenden Schenkeln vorzeitig.
  • Bekannt ist außerdem aus der US-PS 14 61 378 eine C-leitschutzkette, deren Horizontalglieder mit Einsatzteilen bestückt sind, deren ursprünglich gerade Zähne von innen nach außen um die Schenkel der Horizontalglieder herumgebogen sind. Bei dem Biesevorgang muß eine nicht unerhebliche Verformungsarbeit aufgewendet werden, wobei es sich als nachteilig auswirkt, daß die Enden der Zähne beim Biegen die ihnen zugeordneten Kettenglieder aufzuweiten suchen, was zu nicht unerheblichen störenden Belastunqen führen kann. Ganz abgesehen davon eignen sich Einsatzteile der bei der zweiten bekannten f,leitschutzkette verwendeten Art nur zur Anbringung an Horizontalgliedern, deren innere Breite Werte aufnimmt, die für moderne Gleitschutzketten nicht diskutabel sind.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette der eingangs genannten Art mit Einsatz teilen oder Greifstücken zu schaffen, die sich leicht an einer bereits vorgefertigten Kette anbringen lassen und die Griffiskeit und die Lebensdauer der am stärksten beanspruchten Vertikalglieder der Kette mit einfachen Mitteln und in zuverlässiger Weise erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 7 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
  • Durch die Ausbildung der Greif stücke als im Ouerschnitt U-förmige Schutzstollen ist es möglich, Ketten mit großen Teilungen und entsprechend großer innerer Gliedlänge zu verwenden. Außerdem wird die Verschleiß festigkeit der Vertikalglieder erhöht, da deren Schenkel nicht mehr mit der Fahrbahn in Kontakt kommen,wobei auch die Wendbarkeit der Kette dadurch gegeben ist, daß 'die U-förmigen Schutzstollen auf die Schenkel der Vertikalglieder der Kette von gegenüberliegenden Seiten aufgedrückt sind. Das Ausstanzen, Biegen und Eindrücken der U-förmigen Schutzstollen ist gegenüber einem Anlegen von Schweißraupen aus Hartstahl bzw. gegenüber einem Aufsetzen von Platten auf die Kettenglieder kostengünstiger, wobei der weitere Vorteil besteht, daß Ketten verwendet werden können, die aus einer preisgünstigeren Materialqualität bestehen und eine größere Teilung (innere Gliedlänge) als 3 x d aufweisen.
  • Die U-förmigen Schutzstollen werden vorzugsweise aus legiertem Flachstahl gestanzt und über einen Dorn zu einem U-förmigen Klemmbauteil so geformt, daß sie zu den entsprechenden Kettendurchmessern passend sind. Die U-förmigen Schutzstollen umfassen die Schenkel der Vertikalglieder dachförmig, so daß eine größere Fläche entsteht, die den Verschleiß an den Vertikalgliedern mindert. Durch diese dachförmige Ausbildunq können an den U-förmigen Schutzstollen keine scharfen Kanten entstehen, die beim Wenden der Gleitschutzkette den Reifen beschädigen. Außerdem werden die Buge der an das betreffende Vertikalglied anschließende Horizontalglieder durch die Verschleißfläche der Schutzstollen zumindest teilweise überdeckt und dadurch zusätzlich gegen Verschließ geschützt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß verschlissene U-förmige Schutzstollen von der Gleitschutzkette abfallen und die Vertikalglieder der Kette selbst wieder mit neuen U-förmigen Schutzstollen bestückt werden können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Kettenstranges einer Gleitschutzkette mit einem Vertikalglied, das mit U-förmigen Schutzstollen bestückt ist, in einer ersten Ausführungsform Fig. 2 eine Seitenansicht des Kettenstranges von Fig. 1, Fig. 3 eine End-Seitenansicht eines aut die Vertikalglieder einer derartigen Gleitschutzkette aufklemmbaren U-förmigen Schutzstollens, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Vertikalglied der Gleitschutzkette von Fig. 1 und 2 gemäß Schnittlinie IV - IV von Fig. 2, und Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine Gleitschutzkette mit gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelten Schutzstollen in einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Kettenstrangabschnitte gehören zu einer im einzelnen nicht dargestellten Gleitschutzkette, die beispielsweise als Spurkreuzkette oder dergleichen ausgebildet sein kann und Kettenglieder 1, 2 aufweist, von denen mindestens ein Teil, nämlich die Vertikalglieder 1 der Kette, mit zur Erhöhung der Griffigkeit der Gleitschutzkette dienenden Greifstücken, Einsatzteilen oder Einsatzgliedern 3 bestückt ist.
  • Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die Greifstücke 3 als im Querschnitt U-förmige Schutzstollen ausgebildet, die mit ihrer offenen Querschnittsseite auf die Schenkel 1a, ib der Vertikalglieder 1 der Kette von gegenüberliegenden Seiten derart aufgedrückt sind, daß ihre Verschleiß flächen 4 Verstärkungen der beiden Schenkel 1a, 1b jedes Vertikalgliedes 1 bilden, wobei auch die Wendbarkeit der Kette erhalten bleibt.
  • Die U-förmigen Schutzstollen 3 umfassen die Schenkel 1a, 1b der Vertikalglieder 1 der Kette dachförmiq und rasen mit zwei zur Mitte der Vertikalglieder 1 gerichteten Zungen 5a, 5b von beiden Seiten in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 1a, 1b jedes Vertikalgliedes 1 hinein. Dabei überdeckt die Verschleißfläche 4 der an jedem Vertikalalied 1 befestigten Schutzstollen 3 die gegeneinandergerichteten Buge 2a, 2b der an das betreffende Vertikalglied 1 anschließenden beiden Horizontalglieder 2 der Kette zumindest teilweise. Außerdem greifen die Zungen 5a, 5b von zwei an den Schenkeln 1a, ib eines Vertikalgliedes 1 einander gegenüberliegenden Schutzstollen 3 derart in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 1a, 1b ein, daß die beiden Zungen 5a, 5b der Schutzstollen 3 einander stirnseitig dicht gegenüberliegen und die beiden Schutzstollen 3 dadurch gegen Verdrehen auf den Schenkeln 1a, 1b des Vertikalgliedes 1 gesichert sind.
  • Bei der abgewandelten zweiten Ausführungsform von Fig. 5 haben die Zungen 5a, 5b der beiden Schutzstollen 3 eine größere Länge und ragen tiefer in den Schenkelzwischenraum des Vertikalgliedes 1 hinein als bei der ersten Ausführunqsform, so daß nur die Zungen 5a, 5b des einen Schutzstollens 3 dicht beieinander liegen, während die beiden Zungen 5a, 5b des gegenüberliegenden zweiten Schutzstollens 3 die beiden innenliegenden Zungen 5a, 5b von deren Aufsenseiten her übergreifen. Die beiden U-förmigen Schutzstollen 3 sind so auch bei dieser zweiten Ausführungsform durch die gegenseitige Abstützung ihrer Zungen 5a, 5b gegen Verdrehen auf den Schenkeln la, 1b des Vertikalgliedes 1 gesichert.
  • Die in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 1a, 1b jedes Vertikalgliedes 1 nach innen gerichteten Zungen 5a, 5b der U-förmigen Schutzstollen 3 sind im übrigen bei beiden Ausführungsformen gegenüber der dachförmigen Verschleiß fläche 4 nach Art eines T-Schenkels derart verjüngt, daß die Zungen 5a, 5b von jeweils zwei an den Schenkeln 1a, 1b eines Vertikalgliedes 1 einander gegenüberliegenden Schutzstollen 3 zu den beiden Bugen 1c, 1d des betreffenden Vertikalgliedes 1 hin ein ausreichendes Spiel für die gegeneinandergerichteten Buge 2a, 2b der an das Vertikalglied 1 anschließenden beiden Horizontalctlieder 2 der Kette freilassen.
  • Die U-förmigen Schutzstollen 3 sind vorzugsweise aus legiertem Flachstahl gestanzt und um die Schenkel 1a, 1b jedes Vertikalgliedes 1 der Kette von dessen gegenüberliegenden Schenkelaußenseiten herumgedrückt, wobei die Zungen 5a, 5b, wie in Fig. 5 zu erkennen ist, auch etwas flachgedrückt werden können, damit sie durch enges Aneinanderliegen einerseits einen besonders festen und sicheren Halt aneinander finden und andererseits auch nicht über die seitlichen Begrenzungen der Verschleiß flächen 4 an den Vertikalgliedern 1 nach außen hervorstehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Gleitschutzkette mit Kettensträngen aus ovalen Horizontal-und Vertikalgliedern, von denen mindestens ein Teil mit zur Erhöhung der Griffigkeit der Gleitschutzkette dienenden Greifstücken versehen ist, die auf den Schenkeln der Ketten glieder mit in den Schenkelzwischenraum ragenden Zungen fortschlüssig befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Greifstücke (3) als im Querschnitt U-förmige Schutzstollen ausgebildet und mit ihrer offenen Querschnittsseite auf die Schenkel (la, 1b) der Vertikalglieder (1) der Kette von gegenüberliegenden Seiten derart aufgedrückt sind, daß ihre Verschleiß flächen (4) Verstärkungen der beiden Schenkel (la, 1b) jedes Vertikalgliedes (1) bilden.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die U-förmigen Schutzstollen (3) die Schenkel (la, 1b) der Vertikalglieder der Kette dachförmig umfassen und mit zwei zur Mitte der Vertikalglieder (1) gerichteten Zungen (5a, 5b) von beiden Seiten in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln (la, 1b) jedes Vertikalgliedes (1) hineinragen.
  3. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verschleißfläche (4) der an jedem Vertikalglied (1) befestigten Schutzstollen (3) die gegeneinandergerichteten Buge (2a, 2b) der an das betreffende Vertikalolied (1) anschließenden beiden Horizontalglieder (2) der Kette zumindest teilweise überdeckt.
  4. 4. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln (la, 1b) jedes Vertikalgliedes (1) nach innen gerichteten Zungen (5a, 5b) der U-förmigen Schutzstollen (3) geqenüber der dachförmigen Verschleißfläche (4) nach Art eines T-Schenkels derart verjüngt sind, daß die Zungen (5a, 5b) von jeweils zwei an den Schenkeln (la, 1b) eines Vertikalgliedes (1) einander gegenüberliegenden Schutzstollen (3) zu den beiden Bugen (1c, 1d) des Vertikalgliedes (1) hin ein ausreichendes Spiel für die gegeneinandergerichteten Buge (2a, 2b) der an das betreffende Vertikalglied (1) anschließenden beiden Horizontalglieder (2) der Kette freilassen.
  5. 5. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (5a, 5b) der an den Schenkeln (1a, 1b) eines Vertikalgliedes (1) einander gegenüberliegenden beiden U-förmigen Schutzstollen (3) derart zusammengedrückt sind, daß sie den Zungen (5a, 5b) des geqenüberliegenden Schutzstollens (3) stirnseitig dicht gegenüberliegen und durch diese gegen Verdrehen gesichert sind.
  6. 6. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (5a, 5b) von zwei an den Schenkeln (la, lb) eines Vertikalgliedes (1) einander gegenüberliegenden U-förmigen Schutzstollen (3) derart in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln (la, 1b) eingreifen, daß die beiden Zungen (5a, 5b) des einen Schutzstollens (3) dicht beieinanderliegen und die beiden Zungen (5a, 5b) des gegenüberliegenden zweiten Schutzstollens (3) die beiden innenliegenden Zungen (5a, 5b) von deren Außenseiten her übergreifen, so daß die beiden Schutzstollen (3) an jedem Vertikalglied (1) durch gegenseitige Abstützung ihrer Zungen (5a, 5b) gegen Verdrehen gesichert sind.
  7. 7. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die U-förmigen Schutzstollen (3) aus legiertem Flachstahl gestanzt und um die Schenkel (1a, 1b) jedes Vertikalgliedes (1) von dessen gegenüberliegenden Schenkelaußenseiten her herumgedrückt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627717A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Thiele Fa August Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette fuer kraftfahrzeuge
US20110041974A1 (en) * 2008-05-01 2011-02-24 Scp 89 Inc. Tire chain with replaceable wear inserts

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