DE3332166C2 - - Google Patents

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DE3332166C2
DE3332166C2 DE19833332166 DE3332166A DE3332166C2 DE 3332166 C2 DE3332166 C2 DE 3332166C2 DE 19833332166 DE19833332166 DE 19833332166 DE 3332166 A DE3332166 A DE 3332166A DE 3332166 C2 DE3332166 C2 DE 3332166C2
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Germany
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DE19833332166
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Franz Wirschitz
Theo Dipl.-Ing 8000 Muenchen De Sprick
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Georg Fischer AG
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PREFORMED LINE PRODUCTS (GREAT BRITAIN) Ltd ANDOVER HAMPSHIRE GB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigklemme, mit mehre­ ren, voneinander isolierten Kontaktstücken, welche untere, fußartige Fortsätze mit Kontaktbereichen aufweisen, (nach DE- PS 32 21 458).
Bei dieser vorgenannten Konstruktion ist jedes Kontaktstück L-förmig ausgebildet, wobei dem fußartigen Fortsatz gegen­ überliegend ein Druckstück vorhanden ist, welches Zähne oder Schneiden aufweist, die sich über Isolationsteil gegen einen U-förmigen Steg abstützen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die vorgenannte Konstruktion so zu verbessern, daß eine wei­ tere Vereinfachung bezüglich der Herstellung und der Montage der Kontaktstücke bei einer Abzweigklemme erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kontaktstück als eine Kabelader teilweise umfassendes und teilweise zusammendrückbares Element ausgebildet ist. Hier­ durch ergibt sich der Vorteil einer Vereinfachung, da das eingangs genannte Druckstück und ein weiteres Element entfal­ len können und da infolge des Zusammenpressens eine schnelle und sichere Montage gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Kontakt­ stück im wesentlichen C-förmig ausgebildet sein, wobei in dem fußartigen Fortsatz und/oder in dem gegenüberliegenden, einer Kabelader zugekehrten Bereich Kontaktschneiden ange­ ordnet sind. Durch diese konstruktive Ausbildung ergibt sich eine weitere Vereinfachung in der Form des Kontaktstüc­ kes.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann jedes Kontakt­ stück zumindest teilweise mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, wobei der Kunststoffüberzug zwischen den einander gegen­ überliegenden Kontaktschneiden seitlich mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist. Durch diese Ausnehmung wird gewähr­ leistet, daß beim Zusammendrücken der Kunststoffüberzug keine unerwünschte Faltung erfährt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Kontakt­ stück außenseitig im Endbereich unter Druck beaufschlagbare Anlageflächen aufweisen, wobei durch ein Preßwerkzeug jeweils zwei in einer Ebene liegende Kontaktstücke mit dazwischen an­ geordneten Kabeladern gleichzeitig teilweise zusammendrückbar sind. Auch hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfa­ chung der Montage, da allein durch ein Preßwerkzeug zwei Kon­ taktstücke so verformt werden, daß die betreffenden Kontakt­ schneiden den galvanischen Kontakt mit dem metallischen Kern der Kabeladern herstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Kontaktstücke durch ein Isolierelement voneinander getrennt sein, auf welchem die Außenseiten der benachbarten Fortsätze aufliegen, wobei durch das Preßwerkzeug jeweils der außenlie­ gende Endbereich beider Kontaktstücke beaufschlagbar ist. Hierbei kann der außenliegende Endbereich beider Kontaktstüc­ ke jeweils nach außen gewölbt ausgebildet und von muldenar­ tigen Eingriffselementen des Preßwerkzeuges beaufschlagt wer­ den. Es besteht in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, daß ein muldenartiges Eingriffselement des Preßwerkzeuges das Widerlager bildet und daß das gegenüberliegende, mulden­ artige Eingriffselement in Richtung beider, in einer Ebene liegender Kontaktstücke bewegbar ist. Somit ergibt sich ei­ ne Vereinfachung des Preßwerkzeuges und eine schnell durch­ zuführende Montage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Abzweigklemme, mit teilweise gebrochenem Preßwerkzeug.
Die in der Zeichnung dargestellte Abzweigklemme 1 besteht im wesentlichen aus mehreren, voneinander isolierten Kontakt­ stücken 2, 3 bzw. 2′ und 3′. Jedes dieser Kontaktstücke steht in galvanischem Kontakt mit dem metallischen Kern von Kabel­ adern 4 eines nicht näher dargestellten Hauptkabels. Dieses Hauptkabel weist im vorliegenden Fall die vier Kabeladern 4 auf. Diese besitzen vorzugsweise einen kreissegmentförmigen Querschnitt. Jede Kabelader ist von einer Isolation 16 umge­ ben. Die das Hauptkabel ummantelnde Außenisolation ist be­ reits entfernt.
Jedes Kontaktstück 2 und 3 bzw. 2′ und 3′ ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet und besitzt einen unteren, fußartigen Fortsatz 5 sowie einen gegenüberliegenden, ebenfalls einer Kabelader 4 zugekehrten Bereich 6. Hierbei können in dem un­ teren, fußartigen Fortsatz 5 und/oder in dem gegenüberliegen­ den Bereich 6 Kontaktschneiden 7 bzw. 8 vorgesehen sein.
Jedes Kontaktstück 2, 3 bzw. 2′ und 3′ besitzt ein Anschluß­ loch 9 sowie eine Klemmschraube 10 zum Festklemmen eines nicht näher dargestellten Abzweigleiters. Weiterhin ist jedes Kon­ taktstück zumindest teilweise von einem Kunststoffüberzug 20 überdeckt. Dieser Kunststoffüberzug 20 weist an seinen Seiten­ bereichen etwa radial verlaufende Ausnehmungen 11 auf. Durch diese Ausnehmungen 11 wird gewährleistet, daß nach dem Zu­ sammendrücken der betreffenden Kontaktstücke der Kunststoff­ überzug 20 keine unerwünschten Faltungen an seinen beiden Außenflanken erfährt.
Weiterhin besitzt jedes Kontaktstück 2 bzw. 2′ und 3 bzw. 3′ im Endbereich unter Druck beaufschlagbare Anlageflächen. Die­ se Anlageflächen sind gewölbt ausgebildet und können von mul­ denartigen Eingriffselementen 17 bzw. 18 eines Preßwerkzeuges 14 beaufschlagt werden.
Zur Herstellung des galvanischen Kontaktes zwischen den Kon­ taltschneiden 7 und 8 und den Kabeladern 4 müssen die Kabel­ adern 4 mit großem Druck gegen die Kontaktschneiden gepreßt wer­ den. Dieses Anpressen wird durch das Preßwerkzeug 14 durchge­ führt, wobei das obere Eingriffselement 17 als Widerlager dient und das untere Eingriffselement 18 beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist und mit einem Druck P beaufschlagt wird.
Da die beiden Kontaktstücke 2 und 3 bzw. 2′ und 3′ in einer gemeinsamen Ebene liegen, sind diese beiden Kontaktstücke 2 und 3 gleichzeitig über das Eingriffselement 18 mit dem als Widerlager ausgebildeten Eingriffselement 17 des Preßwerk­ zeuges 14 zusammenpreßbar. Dieses Zusammenpressen erfolgt, nachdem zwischen den einzelnen Kabeladern 4 durch Spreizvor­ richtungen eine Spreizlage erzielt wurde. Daraufhin werden zwi­ schen die einzelnen Kabeladern 4 die vier Kontaktstücke 2 und 3 bzw. 2′ und 3′ sowie ein Isolierelement 15 angeordnet, wobei die Kontaktschneiden 7 und 8 noch nicht durch die Isolation 16 der Kabeladern 4 eingedrungen sind. Die fußartigen Fort­ sätze 5 zweier benachbarter Kontaktstücke 2 und 3 bzw. 2′ und 3′ liegen hierbei auf der Isolation 15.
Nunmehr greifen, wie vorstehend beschrieben, die muldenartigen Eingriffselemente 17 und 18 in die Endbereiche 12 der in einer Ebene liegenden Kontaktstücke 2 und 3 und pressen diese Kon­ taktstücke zusammen, so daß die entsprechenden Kontaktschnei­ den 7 und/oder 8 durch die Isolation 16 der betreffenden Ka­ beladern 4 hindurchtreten und den galvanischen Kontakt mit dem metallischen Kern dieser Kabeladern herstellen. Die Mon­ tage zweier Kontaktstücke 2 und 3 ist damit beendet. Durch die seitlichen Ausnehmungen 11 im Kunststoffüberzug 20 der Kontaktstücke wird eine Faltung dieser Kunststoffüberzüge 20 vermieden.
Nunmehr kann das Preßwerkzeug 14 von den Endbereichen 12 ge­ löst werden und greift in die entsprechenden Endbereiche der beiden anderen Kontaktstücke 2′ und 3′ - es erfolgt wiederum ein Zusammenpressen mit Hilfe des Preßwerkzeuges 14 und des als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Eingriffselementes 18. Wird nun ein nicht näher dargestellter Abzweigleiter in dem betreffenden Anschlußloch 9 mit Hilfe der Klemmschraube 10 befestigt, so ist die gesamte Abzweigklemme funktionsbereit.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die unteren, fußarti­ gen Fortsätze 5 statt der Kontaktschneiden 8 lediglich Berei­ che aufweisen, welche nur in die Isolation 16 der Kabelader 4 eingreifen. Es genügt hierbei, daß nur die Kontaktschneiden 7 im Bereich 6 mit dem Metallkern der Kabelader 4 einen galva­ nischen Kontakt bewirken.
In jedem Fall ist es durch die spezielle Ausbildung der Kon­ taltstücke möglich, bei einfacher Gestaltung dieser Kontakt­ stücke eine schnelle Montage mit Hilfe eines einzigen Preß­ werkzeuges zu erzielen.

Claims (8)

1. Abzweigklemme, mit mehreren, voneinander isolierten Kon­ taktstücken, welche untere, fußartige Fortsätze mit Kon­ taktbereichen aufweisen, nach DE-PS 32 21 458, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (2, 2′, 3, 3′) als eine Kabelader (4) teilweise umfassendes und teil­ weise zusammendrückbares Element ausgebildet ist.
2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (2, 2′, 3, 3′) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist, wobei in dem fußartigen Fort­ satz (5) und/oder in dem gegenüberliegenden, einer Ka­ belader (4) zugekehrten Bereich (6) Kontaktschneiden (7, 8) angeordnet sind.
3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Kontaktstück (2, 3, 2′, 3′) zumin­ dest teilweise mit einem Kunststoffüberzug (20) versehen ist und daß der Kunststoffüberzug (20) zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktschneiden (7, 8) seitlich mit mindestens einer Ausnehmung (11) versehen ist.
4. Abzweigklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (2, 2′, 3, 3′) außenseitig im Endbereich (12) unter Druck be­ aufschlagbare Anlageflächen aufweist.
5. Abzweigklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Preßwerkzeug (14) jeweils zwei in einer Ebene liegende Kontaktstücke (2, 3 bzw. 2′, 3′) mit dazwischen angeordneten Kabeladern (4) gleichzeitig teilweise zusammendrückbar sind.
6. Abzweigklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstücke (2, 3) durch ein Isolier­ element (15) voneinander getrennt sind, auf welchem die Außenseiten der benachbarten, fußartigen Fortsätze (5) aufliegen, wobei durch das Preßwerkzeug (14) jeweils der außenliegende Endbereich (12) beider Kontaktstücke (2, 3) beaufschlagbar ist.
7. Abzweigklemme nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der außenliegende Endbereich (12) beider Kontakt­ stücke (2, 3) jeweils nach außen gewölbt ausgebildet und von muldenartigen Eingriffselementen (17, 18) des Preßwerk­ zeuges (14) beaufschlagbar ist.
8. Abzweigklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein muldenartiges Ein­ griffselement (17) des Preßwerkzeuges (14) das Widerlager bildet und daß die gegenüberliegende, muldenartige Ein­ griffsfläche (18) in Richtung beider, in einer Ebene lie­ genden Kontaktstücke (2, 3) bewegbar ist.
DE19833332166 1982-06-07 1983-09-06 Abzweigklemme Granted DE3332166A1 (de)

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