DE202004005335U1 - Stegglied für Reifenketten - Google Patents
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Abstract
Stegglied für Reifenketten, insbesondere Reifenschutzketten, mit einem Gliedkörper, der mindestens eine Einhängeöffnung für weitere Kettenglieder sowie einen Reifenanlage- und einen Verschleißteil aufweist, der mindestens einen mittleren und seitlichen Stollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stollen (18) die seitlichen Stollen (16, 17) derart seitlich überragt, daß der Verschleißteil (15) in Draufsicht etwa kreuzförmig ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifenketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Stegglieder bekannt, bei denen der Verschleißteil mehrere im wesentlichen gleich ausgebildete Stollen aufweist, zwischen denen Vertiefungen vorgesehen sind. Die Seitenflächen und die Stirnseiten des Gliedkörpers verlaufen im wesentlichen parallel zueinander.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stegglied dieser Art so auszubilden, daß bei konstruktiv einfacher Ausbildung ein hohes Verschleißvolumen sowie eine gute Traktion auch nach langer Einsatzdauer gewährleistet sind.
- Diese Aufgabe wird bei einem Stegglied der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung stützt sich das Stegglied an vier kreuzförmig zueinander liegenden Stellen im Untergrund ab, so daß eine hohe Griffigkeit und Spurhaltung gewährleistet sind. Außerdem hat das erfindungsgemäße Stegglied ein hohes Verschleißvolumen. Vorteilhaft wird durch eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung der Einhängeöffnungen gewährleistet, daß sich die eingehängten Verbindungsglieder einwandfrei im Stegglied bewegen können, so daß ein Verkanten sicher vermieden ist. Durch eine Ausbildung von seitlichen Vertiefungen im Bereich des Verschleißteiles wird nach einem gewissen Verschleiß erreicht, daß sich im Be reich der Vertiefungen neue Profilkanten bilden, die das Traktions- und Verschleißvolumen wieder erhöhen. Durch Anordnung zusätzlicher Vorsprünge im Bereich des Verschleißteiles kann das Verschleißvolumen noch weiter vergrößert und die Traktion verbessert werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Stegglied in perspektivischer Darstellung, -
2 das Stegglied nach1 in Seitenansicht, -
3 eine Draufsicht auf das Stegglied nach1 gemäß Pfeil III in1 , -
4 eine Unteransicht auf das Stegglied nach1 gemäß Pfeil IV in1 , -
5 das Stegglied nach1 in Seitenansicht gemäß Pfeil V in1 , -
6 bis9 jeweils ein Schnitt gemäß den Linien VI–VI; VII–VII; VIII–VIII und IX–IX in den2 und3 . - Das Stegglied
1 gemäß den1 bis9 ist für Reifenschutzketten vorgesehen, die aus diesen Steggliedern und (nicht dargestellten) Ringgliedern bestehen. Das Stegglied1 hat einen plattenartigen Gliedkörper2 mit zwei in Längsrichtung des Steggliedes mit Abstand hintereinander liegenden Einhängeöffnungen3 ,4 für die Ringglieder der Reifenschutzkette. - Die Einhängeöffnungen
3 ,4 haben vorzugsweise etwa rechteckförmigen Umriß. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß bei einem Kippen des Steggliedes keine zusätzlichen Zugkräfte erzeugt werden. Die Ränder der Einhängeöffnungen sind vorteilhaft abgerundet, um ein Verhaken der Verbindungs- bzw. Ringglieder zu vermeiden. - Das Stegglied
1 hat einen die Einhängeöffnungen3 ,4 nach unten begrenzenden Reifenanlageteil5 mit einer leicht ballig ausgebildeten Reifenanlagefläche6 (6 ), mit der die Stegglieder beim Einsatz der Reifenkette auf dem entsprechenden Reifen stehen. Die Reifenanlagefläche6 geht über abgerundete Längskanten7 ,8 in Seitenflächen9 ,10 des Gliedkörpers2 bzw. des Reifenanlageteiles5 über. Diese Ausbildung des Reifenanlageteiles5 gewährleistet, daß das Stegglied auf dem Reifen leicht abrollen kann, ohne daß der Reifen hierbei beschädigt wird. Die Seitenflächen9 ,10 verlaufen von der Reifenanlagefläche6 aus divergierend in Richtung auf einen Verschließteil15 . Die Reifenanlagefläche6 geht über teilkreisförmig abgerundete Ecken11 ,12 in die Stirnseiten13 ,14 des Gliedkörpers2 über. Sie verlaufen wie2 zeigt, in Richtung auf den Verschließteil15 konvergierend. - Der Gliedkörperabschnitt oberhalb der Einhängeöffnungen
3 ,4 bildet den Verschleißteil15 des Steggliedes1 . Dieser weist im Ausführungsbeispiel drei in Längsrichtung des Steggliedes mit Abstand voneinander liegende Stollen16 bis18 auf. Zwischen den seitlichen Stollen16 ,17 und dem mittleren Stollen18 ist jeweils eine Ausnehmung19 ,20 gebildet, die einen, in Seitenansicht gemäß2 gesehen, abgerundeten Boden21 ,22 aufweist. In Querrichtung des Gliedkörpers2 sind die Böden21 ,22 dachförmig ausgebildet, Wie8 für den Boden22 zeigt. Die Bodenabschnitte steigen von den Seitenflächen9 ,10 aus an und gehen in halber Dicke des Gliedkörpers2 stumpfwinklig ineinander über. Auch die einander zugewandten Seitenwände23 und24 ;25 und26 der einander benachbarten Stollen17 ,18 und18 ,16 sind jeweils dachförmig ausgebildet (3 ). Die dachförmigen Seitenwände, die die Ausnehmungen19 ,20 seitlich begrenzen, ragen jeweils in Richtung auf den benachbarten Stollen16 bis18 vor. Die Seiten wandabschnitte gehen in halber Dicke des Gliedkörpers stumpfwinklig ineinander über. Der Gliedkörper2 ist spiegelsymmetrisch zu seiner Längs- und Quermittelebene ausgebildet. - Die Einhängeöffnungen
3 ,4 sind durch einen Mittelsteg31 (1 ,6 und8 ) voneinander getrennt, der den Reifenanlageteil5 und den Verschleißteil15 in Höhe des mittleren Stollens18 miteinander verbindet. Die Seitenwände27 ,28 des Mittelsteges31 gehen abgerundet in die Seitenwände30 ,31 der Einhängeöffnungen3 ,4 über (1 und8 ). - Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die eingehängten Kettenglieder einwandfrei in den Einhängeöffnungen
3 ,4 bewegen können, um ein Verkanten des Steggliedes1 im Untergrund zu vermeiden. - Die Stirnseiten
13 ,14 des Gliedkörpers2 gehen über abgerundete Bereiche32 ,33 (2 ) in die durch die Oberseite des Stollen16 bis18 gebildete Verschließseite des Steggliedes1 über. Sie geht mit Übergangsabschnitten34 bis37 an den Stollen16 bis18 jeweils abgerundet in die Seitenwände23 bis26 der Stollen bzw. der Ausnehmungen19 ,20 über (2 und3 ). - In Draufsicht gemäß
3 hat der Verschleißteil15 elliptischen Umriß. Der mittlere Stollen18 ragt seitlich über die beiden gleich ausgebildeten Stollen16 ,17 , so daß das Verschleißteil15 etwa kreuzförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine relativ große Teilung des Steggliedes1 , wodurch das zugehörige Reifenkettennetz dieser Vierpunktkonfiguration größer wird und eine hohe Griffigkeit und Traktionsfähigkeit erreicht wird. Der mittlere Stollen18 hat in Draufsicht etwa Trapezform (3 ), wobei er sich von der Längsmittelebene des Gliedkörpers2 aus zu den beiden Seiten verjüngt. Die beiden seitlichen Stollen16 ,17 haben ebenfalls etwa Trapezform, jedoch gehen ihre spitzwinklig zueinander verlaufenden Seitenwände über die Stirnseiten13 bzw.14 des Gliedkörpers2 abgerundet ineinander über. Die seitlichen Stollen16 ,17 verbreitern sich von den Stirnseiten13 ,14 aus stetig bis zu ihren dachförmigen, einander zugewandten Wänden23 und26 . - Um die hohe Griffigkeit des Steggliedes
1 auch bei zunehmendem Verschleiß zu gewährleisten, sind an den Seitenflächen38 bis41 der seitlichen Stallen16 und17 und an den Seitenflächen42 ,43 (6 ) des mittleren Stollens18 jeweils Vertiefungen44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 vorgesehen. Die Tiefe dieser Vertiefungen entspricht vorteilhaft etwa dem maximalen Verschleißvolumen der Stollen16 bis18 , so daß sie maximal genutzt werden können. Somit hat das Stegglied1 trotz der Vertiefungen44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 ein relativ großes Verschleißvolumen. Die seitlichen Vertiefungen44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 kommen dann zum Einsatz, wenn die Stollen16 bis18 bis auf die Höhe der Vertiefungen abgenutzt sind. Sobald die Vertiefungen zur Wirkung kommen, werden neue Ecken und Kanten im Bereich der Vertiefungen gebildet, die zu einer starken Erhöhung der Griffigkeit führen. - Während die den seitlichen Stollen
16 ,17 zugeordneten Vertiefungen44 ,45 ,55 ,56 über ihren Umfang geschlossen sind, sind die dem mittleren Stollen18 zugeordneten Vertiefungen47 ,48 zur Reifenanlageseite6 hin offen. Diese Vertiefungen47 ,48 haben in Ansicht etwa u-förmigen Umriß. - Um die Traktion des Steggliedes
1 bei zunehmendem Verschleiß weiter zu erhöhen, sind im Bereich zwischen den Vertiefungen44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 unterhalb der Ausnehmungen19 ,20 Vorsprünge49 ,50 und51 ,52 vorgesehen, die über die Seitenflächen9 ,10 des Gliedkörpers2 überstehen und sich im wesentlichen über die ganze Höhe zwischen die Einhängeöffnungen3 ,4 und den Ausnehmungen19 ,20 erstrecken. Die Vorsprünge49 bis52 ragen bis etwa in die Ebene der Seitenflächen53 ,54 des mittleren Stollens18 . Dadurch bilden die Vorsprünge49 bis52 bei Verschleiß der Stollen zusätzliche Ecken und Kanten, die das Verschleißvolumen und die Griffigkeit des Steggliedes wieder erhöhen. - Damit die Eingriffskanten des Steggliedes
1 auch beim Kippen relativ scharf sind, verlaufen die Seitenflächen9 ,10 des Gliedkörpers2 von den Stirnseiten13 bzw.14 aus in Richtung auf die Steggliedmitte spitzwinklig (3 ), vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°. - Das anhand der
1 bis9 beschriebene Stegglied1 hat ein relativ hohes Verschleißvolumen, das durch den relativ hoch und breit ausgebildeten Verschleißteil15 mit den Stollen16 bis18 erreicht wird. Die Form und die Abrundungen der Ecken des Steggliedkörpers2 gewährleisten ein einwandfreies Abrollen und verhindern ein Verkanten des Steggliedes. Die Form der Einhängeöffnungen3 ,4 gewährleistet eine einwandfreie Beweglichkeit der Verbindungsglieder, ohne daß zusätzliche Zugkräfte auf diese wirken. Verschleißen die Stollen16 bis18 und nimmt entsprechend die Griffigkeit ab, kommen die Vertiefungen44 bis48 ,55 ,56 und die Vorsprünge49 bis52 zum Einsatz. Sind die Stollen16 bis18 bis in den Bereich der Vertiefungen und Vorsprünge abgenutzt, bilden sich neue Kanten und Ecken, wodurch die Griffigkeit und damit die Traktion der Reifenkette stark erhöht wird. Auch die Gestaltung der Seitenflächen9 ,10 des Gliedkörpers2 gewährleistet eine zusätzliche Griffigkeit des Steggliedes1 . Das Stegglied kann daher infolge seines hohen Verschleißvolumens und seiner hohen Griffigkeit auch noch bei relativ hohem Verschleiß die erforderliche Griffigkeit und Traktion gewährleisten. Dadurch eignet sich das Stegglied1 zum Einsatz in einer Vielzahl verschiedener Reifenketten, die für die unterschiedlichsten Einsatzfälle vorgesehen sind.
Claims (23)
- Stegglied für Reifenketten, insbesondere Reifenschutzketten, mit einem Gliedkörper, der mindestens eine Einhängeöffnung für weitere Kettenglieder sowie einen Reifenanlage- und einen Verschleißteil aufweist, der mindestens einen mittleren und seitlichen Stollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stollen (
18 ) die seitlichen Stollen (16 ,17 ) derart seitlich überragt, daß der Verschleißteil (15 ) in Draufsicht etwa kreuzförmig ausgebildet ist. - Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere Stollen (
18 ) mindestens nach der einen, vorzugsweise nach beiden Seiten verjüngt. - Stegglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Stollen (
18 ) in Draufsicht etwa Trapezform hat. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stollen (
16 ,17 ) sich von den Stirnseiten (13 ,14 ) des Gliedkörpers (2 ) aus in Richtung auf den mittleren Stollen (18 ) verbreitern. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
9 ,10 ) des Gliedkörpers (2 ) mindestens im Bereich der Stirnseiten (13 ,14 ) des Gliedkörpers (2 } unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen. - Stegglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen den Seitenwänden (
9 ,10 ) des Gliedkörpers (2 ) etwa 45° beträgt. - Stegglied nach eine3m der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren Stollen (
8 ) benachbarten Seitenwände (23 ,26 ) der seitlichen Stollen (16 ,17 ) dachförmig mit stumpfen Winkel ausgebildet sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (
23 ,24 ;25 ,26 ) der seitlichen Stollen (16 ,17 ) und dem mittleren Stollen (18 ) Ausnehmungen (19 ,20 ) gebildet sind, die sich von der Längsmittelebene des Gliedkörpers (2 ) aus stetig nach außen verbreitern. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den Seitenflächen (
9 ,10 ) des Gliedkörpers (2 ) im Bereich des Verschleißteiles (15 ) mindestens eine, vorzugsweise mehrere Vertiefungen (44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 ) vorgesehen sind. - Stegglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertiefungen (
44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 ) im wesentlichen der maximalen Verschleißtiefe des Verschleißteiles (15 ) entspricht. - Stegglied nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 ) nach oben zur Verschleißseite der Stollen (16 bis18 ) geschlossen ausgebildet sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem mittleren Stollen (
18 ) und/oder den seitlichen Stollen (16 ,17 ) auf beiden Seiten des Gliedkörpers (2 ) jeweils eine Vertiefung (44 ,45 ,47 ,48 ,55 ,56 ) zugeordnet ist. - Stegglied nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
47 ,48 ) des mittleren Stollens (18 ) nach unten in Richtung auf den Reifenanlageteil (5 ) offen sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
47 ,48 ) des mittleren Stollens (18 ) etwa U-förmigen Umriß haben. - Stegglied nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (
44 ,45 ,55 ,56 ) der seitlichen Stollen (16 ,17 ) geschlossen ausgebildet sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (
44 ,45 ,55 ,56 ) der seitlichen Stollen (16 ,17 ) in Richtung auf die Reifenanlagefläche (5 ) und/oder in Richtung auf die Stirnseiten (13 ,14 ) des Gliedkörpers (12 ) verjüngen. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnungen (
3 ,4 ) für die Verbindungsglieder im wesentlichen etwa rechteckförmigen Umriß haben. - Stegglied nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Einhängeöffnungen (
3 ,4 ) abgerundet ausgebildet sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (
9 ,10 ) des Glied körpers (2 ) im Bereich des Verschleißteiles (15 ) wenigstens ein Vorsprung (49 bis52 ) vorgesehen ist. - Stegglied nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Verschleißteiles (
15 ) jeweils mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge (49 bis52 ) vorgesehen sind. - Stegglied nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (
49 bis52 ) benachbart zum mittleren Stollen (18 ), vorzugsweise zwischen den Einhängeöffnungen (3 ,4 ) und den Vertiefungen (19 ,20 ), vorgesehen sind. - Stegglied nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (
49 bis52 ) im wesentlichen über die ganze Höhe des zwischen den Einhängeöffnungen (3 ,4 ) und den Vertiefungen (19 ,20 ) gebildeten Verschleißteilabschnittes erstrecken. - Stegglied nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (
49 bis52 ) bis etwa in die Höhe der Stirnseiten (53 ,54 ) des mittleren Stollens (18 ) reichen.
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