DE69004443T2 - Vorrichtung und Verfahren zum zerstörungsfreien Ausbau von Gelenkstäben aus modularen Kunststoff-Förderbändern. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum zerstörungsfreien Ausbau von Gelenkstäben aus modularen Kunststoff-Förderbändern.

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DE69004443T2 DE1990604443 DE69004443T DE69004443T2 DE 69004443 T2 DE69004443 T2 DE 69004443T2 DE 1990604443 DE1990604443 DE 1990604443 DE 69004443 T DE69004443 T DE 69004443T DE 69004443 T2 DE69004443 T2 DE 69004443T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein neues und einfaches Verfahren zur Herstellung von Förderbandmodulen, die durch Kunststoffgelenkstangen gelenkig verbunden sind. Insbesondere betrifft diese Erfindung solche Förderbänder, bei denen die Gelenkstangen in zusammengesetztem Zustand gehalten werden, ohne daß es erforderlich ist, nach Montage des Förderbands an beiden Enden der Gelenkstangen Köpfe zu bilden Außerdem lassen sich die Gelenkstangen zerstörungsfrei von dem Förderband entfernen und wiederverwenden. Die Module werden vorzugsweise durch Spritzguß geformt und umfassen mehrere erste und zweite Gelenkenden, die mit Gelenkenden anderer Module in Eingriff gebracht werden, wobei die ineinander eingreifenden Gelenkenden durch die Gelenkstangen zusammengehalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die einzelnen Module dieser Erfindung mit elastischen Elementen ausgeführt, die normalerweise der Bewegung der Gelenkstangen durch in den ineinander eingreifenden Verbindungsenden gebildeten Offnungen entgegenwirken, jedoch beim Einführen und/oder der Entnahme der Gelenkstangen elastisch zur Seite gedrückt werden können.
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführungsanmeldung zur US- Anmeldung mit der Nr. 270 101, die am 14.11.1988 eingereicht wurde und den Titel "Horizontal Flexing Conveyor Belt" trägt.
  • Ein typisches modulares Förderband ist in dem US-Patent 3 870 141 beschrieben, das am 11.03.1975 auf den Namen J.M. Lapeyre erteilt wurde. Gemäß diesem Patent werden im wesentlichen identische, durch Spritzguß geformte Module zur Bildung eines Förderbands von gewünschter Länge gelenkig miteinander verbunden. Jedes Modul umfaßt mehrere längliche Elemente, und jedes längliche Element weist ein erstes und ein zweites Gelenkende auf. Diese länglichen Elemente sind so miteinander verbunden, daß die Öffnungen, die in jedem der ersten und zweiten Gelenkenden gebildet sind, auf einer ersten bzw. zweiten Gelenkachse liegen, die parallel zueinander sind. Die Verbindungsenden eines Moduls werden mit den Verbindungsenden eines weiteren Moduls in Eingriff gebracht und mittels einer Gelenkstange mit diesen gelenkig verbunden, bis ein vollständiges Förderband mit der gewünschten Länge gebildet ist. Durch Spritzguß hergestellte Kunststoffförderbänder gemäß den Lehren dieses Patents sind von der Industrie gut aufgenommen worden und werden vielfältig angewendet.
  • Das US-Patent 4 051 949, das am 04.10.1977 ebenfalls auf den Namen J.M. Lapeyre erteilt wurde, löste das Problem, kleine und/oder unstabile Gegenstände von einem Förderband zu entfernen, ohne daß sie umkippen. Das Förderband weist mehrere in den Modulen gebildete Kanäle auf, die die Zähne eines Kamms zur Aufnahme der Gegenstände aufnehmen. Das in dem ebenfalls auf den Namen J.M. Lapeyre erteilten US-Patent 4 171 045 beschriebene Förderband gleicht dem in den oben angeführten Schriften US-A-3 870 141 und US-A-4 051 949 beschriebenen, außer daß bestimmte Blätter mehrere Ansätze aufweisen, die über den normalen Bereich der Förderfläche hinausragen, um Gegenstände auf der Förderfläche zu erfassen und weiterzuschieben, so daß das Förderband nicht darunter durchrutscht.
  • Ähnlich beschreibt US-Patent 4 213 527, das am 22.06.1980 auf den Namen J.M. Lapeyre u. a. erteilt wurde, ein Modul zur Bildung eines Gliederförderbandes, das Rippen bzw. Mitnehmer aufweist, die quer zur Förderrichtung verlaufen und verhindern sollen, daß das Förderband unter Gegenständen, die sich auf dem Förderband befinden, durchrutscht. Ähnlich zeigen die Patente US-A-4 170 281, erteilt am 19.10.1979, und US-A-4 080 842, erteilt ain 22.03.1978, beide auf den Namen Lapeyre, ebenfalls Förderbänder mit Elementen, die quer zur Förderfläche verlaufen, um Gegenstände auf der Förderfläche längs des Förderbandes zu bewegen, so daß das Förderband nicht unter dem Gegenstand durchrutscht.
  • Weitere US-Patenanmeldungen oder Patente für modulare Glieder-Förderbänder von J.M. Lapeyre und/oder des Inhabers der vorliegenden Erfindung umfassen Nr. 483 210 mit dem Titel "Link Chain Belt", angemeldet am 14. 04. 1983, und Nr. 179 523 mit dem Titel "Modular Center Drive Conveyor Belt", angemeldet am 19.08.1980. Insbesondere betrifft die US- Anmeldung Nr. 118 309, die eine Fortführungsanmeldung von Nr. 179 523 ist, ein separates Anschlag- bzw. Halteelement, das verhindert, daß die Gelenkstange axial aus den ineinandergreifenden Verbindungsenden herausgleitet. Ein weiteres Patent von Lapeyre ist US-A-4 556 142 mit dem Titel "Lightweight Modular Conveyor Belt", erteilt am 03.12.1985.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-0 032 797 beschreibt ein Förderband, das aus wabenförmigen Modulen gebildet ist, die durch Querstangen miteinander verbunden sind. Der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht auf dem genannten Stand der Technik.
  • Außerdem beschreibt eine US-Patentanmeldung mit dem Titel "End-to-End Molded Conveyor Belt Module", angemeldet am 15.10.1987 mit der Nr. 110 109, Module, die mit einer "End- zu-End-Gußverbindung" ausgeführt sein können.
  • Ein weiteres Förderband, das speziell für einen Richtungswechsel in der Waagerechten bzw. zum Abbiegen entworfen wurde, ist in den US-Patenten Nr. 4 153 152 und Nr. 4 184 588 beschrieben, die am 08.05.1979 bzw. am 22.01.1980 ebenfalls auf den Namen J.M. Lapeyre erteilt wurden.
  • Das am 01.12.1987 auf den Namen Poerink erteilte US-Patent 4 709 807 beschreibt die Verwendung von Bolzen und/oder Stiften als Schließ- bzw. Anschlagelemente, die in die äußeren buchsenförmigen Verbindungsenden eingefügt werden, um zu verhindern, daß die quer verlaufenden Gelenkstangen herausgleiten.
  • In ähnlicher Weise beschreiben Maglio u. a. in dem am 10.04. 1973 erteilten US-Patent 3 726 569 die Verwendung von verschiedenen Arten von Endbolzen, die entweder in die Buchsenelemente einschneiden oder von diesen aufgenommen werden, um zu verhindern, daß die Verbindungsstange sich herausarbeitet.
  • Das "All-in-One" -Forderband, das von der KVP Company in Sacramento, Kalifornien, USA hergestellt wird und in Fig. 4 des US-Patents 4 742 907 dargestellt ist, das am 10.05.1988 auf den Namen Karl V. Palmaer erteilt wurde, ist ein an einem zentralen, querverlaufenden Verbindungselement angetriebenes modulares Kunststoffband, das nach dein Muster einer Ziegelsteinmauer zusammengesetzt sein kann und daher in verschiedenen Breiten hergestellt werden kann.
  • Ein modulares Kunststoffband, das von der Cambridge Wire Cloth Company in Cambridge, Maryland, USA unter dem Namen "Cam-Clean" angeboten wird und im wesentlichen in dem US- Patent Nr. 4 557 374, das am 10.12.1985 auf den Namen Robert H. Bode erteilt wurde, beschrieben ist, wird im mittleren Bereich eines Moduls von einem Antriebszahn angetrieben, der von einer Vertiefung in dem Modul aufgenommen wird, die von zwei quer verlaufenden Verbindungselementen gebildet wird.
  • Und schließlich brachte die Rexnord Corp. in Milwaukee, Wisconsin, USA kürzlich eine Reihe von Kunststofförderbändern auf den Markt, die als Serie "5900" bezeichnet werden, bei denen einzelne und separate Einschnappstöpsel verwendet werden, um die Gelenkstangen ohne Kopf in Position zu halten.
  • Somit zeigt eine Überprüfung der Patente des bisherigen Standes der Technik und der im Handel erhältlichen Förderbänder sowie der anhängigen Anmeldungen des Inhabers der vorliegenden Erfindung, daß es bis heute keine einfache, leichte und kostengünstige Methode gibt, mit der bei zusammengesetzten modularen Förderbändern die Gelenkstangen in Position gehalten werden können. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Förderbänder zu schaffen, bei denen sich die Module leicht reparieren oder ausbauen lassen, ohne die Gelenkstange zu zerstören, und somit eine Wiederverwendung der Gelenkstangen zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Modul zur Bildung eines Förderbandes zu schaffen, das modular ist und das seiner Beschaffenheit nach leicht repariert und ersetzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Förderband zu schaffen, das einfach, leicht und kostengünstig herzustellen ist und keine separaten Einsteckelemente erforderlich macht, um die Gelenkstangen in Position zu halten.
  • Weitere Zwecke und Vorteile werden deutlich und werden teilweise im folgenden aufgeführt und ergeben sich aus einem Aspekt dieser Erfindung, die ein Förderband mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen schafft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung sind die ersten Verbindungsenden um die Breite eines Verbindungsstücks gegen die zweiten Verbindungsenden versetzt. Die Länge jedes Moduls ergibt sich aus dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Gelenkachse, und die Breite der Module ergibt sich aus der Anzahl der Verbindungsenden, die durch die in der Mitte befindlichen Verbindungskörper bzw. -teile miteinander verbunden werden. Da die ersten und zweiten Gelenkachsen, die durch die ersten und zweiten Verbindungsenden hindurch verlaufen, parallel sind, liegen diese Achsen in einer Ebene. Die Dicke von jedem der die Gelenkachse umgebenden Gelenkenden ist geringer als der Abstand zwischen benachbarten Gelenkenden, so daß die Gelenkenden eines Moduls mit den Gelenkenden eines anderen Moduls in Eingriff gebracht und mit diesen mittels einer Gelenkstange verbunden werden können, wenn die Gelenkachsen der beiden Module koaxial ausgerichtet sind.
  • Die obengenannten Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, wobei
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines inodularen Kunststofförderbands zeigt das die Merkmale dieser Erfindung aufweist,
  • die Figuren 2A, 2B, 2C und 2D eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Unteransicht bzw. eine Vorderansicht des Moduls von Fig. 1 zeigen,
  • Fig. 3 eine schematische Zeichung ist, die darstellt, wie das Förderband dieser Erfindung nach dem Muster einer Ziegelsteinmauer zusammengesetzt werden kann, um ein Förderband gewünschter Breite zu bilden,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht ähnlich der von Fig. 2D zeigt, die eine eingesetzte Gelenkstange ohne Kopf darstellt,
  • die Figuren 5A, 5B, 5C und 5D eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Unteransicht bzw. eine Vorderansicht einer anderen Ausführung eines erfindungsgemäßen Moduls zeigen,
  • die Figuren 6A und 6B eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht wie die in Fig. 5B und Fig. 5D zeigen, nur daß hier eine Gelenkstange mit Kopf eingesetzt ist,
  • Fig. 7A eine Draufsicht im Teilschnitt von einer weiteren Ausführung dieser Erfindung zeigt, die insbesondere für Förderbänder im Freien geeignet sind,
  • Fig. 7B eine Seitenansicht eines der Module von Fig. 7A zeigt
  • Fig. 7C eine Unteransicht von einem Abschnitt eines der Module von Fig. 7A zeigt,
  • Fig. 8A eine perspektivische Ansicht von drei miteinander in Eingriff befindlichen Modulen einer anderen Ausführung dieser Erfindung zeigt,
  • Fig. 8B eine Seitenansicht eines Moduls von Fig. 8A zeigt
  • die Figuren 9A und 9B eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung dieser Erfindung zeigen,
  • die Figuren 10, 11A, 11B und 11C eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht einer weiteren Ausführung dieser Erfindung zeigen.
  • Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genominen. Es wird ein als ganzes mit 10 bezeichneter Abschnitt eines modularen Kunststofförderbands gezeigt das die Merkmale der Erfindung aufweist. Die Figuren 2A, 2B, 2C und 2D sind verschiedene Ansichten eines Moduls 12 des Förderbands 10. Wie in Fig. 1 gezeigt sind inehrere Module 12, 14, 16 und 18 mittels Gelenkstangen 20, 22 und 24, die sich durch Öffnungen wie die an den Enden länglicher Verbindungsstücke 32, 34 und 36 des Moduls 12 ausgebildeten Öffnungen 26, 28 und 30 erstrekken, gelenkig miteinander verbunden. Die Module 12 bis 18 sind in Fig. 1 nur mit drei länglichen Verbindungsstücken wie beispielsweise den länglichen Verbindungsstücken 32, 34 und 36 des Moduls 12 dargestellt. Es ist jedoch zu erkennen, daß ein Förderband normalerweise wesentlich breiter ist als drei längliche Verbindungsstücke, und daß jedes Modul eine wesentlich größere Anzahl länglicher Verbindungsstücke wie zum Beispiel etwa 20 oder mehr längliche Verbindungsstücke aufweisen kann. Somit ist die Herstellung von Förderbändern unter Verwendung von derartig vormontierten Modulen wesentlich einfacher als mit nicht verbundenen Verbindungsstücken. Es ist auch zu bemerken, daß die Module 14 und 18 nicht genau den Modulen 12 und 16 gleichen, obwohl sie im wesentlichen gleich sind. Insbesondere sind die Ränder 38A und 38B der Module 12 und 16 etwas breiter als die Ränder 40A und 40B der Module 14 und 18. Weiterhin weisen die Ränder 38A und 38B der Module 12 und 16 Aussparungen auf, die das Verbindungsende eines gelenkig verbundenen Moduls aufnehmen, wie z. B. das Verbindungsende 44 des Moduls 14 von der Aussparung 42B des Moduls 16 aufgenommen wird. Der Unterschied in der Dicke ermöglicht einen geraden und glatteren Rand. Bis auf die Aussparung und die größere Dicke gleichen die Module 12 und 16 den Modulen 14 und 18.
  • Der Fachmann versteht, daß zur Erfüllung der verschiedenen Anforderungen in der Fördertechnik unterschiedlich breite und lange Förderbänder erforderlich sind. Daher ist es sehr wünschenswert, wenn das Bandsystem aus Modulen bzw. Einheiten zusammengebaut werden kann, die an ihren Enden und ihren Seiten aneinandergefügt werden, um ein Band jeder Breite und Länge zu bilden.
  • Fig. 3 stellt dar, wie Förderbänder, die aus Modulen der oben beschriebenen Art zusammengebaut werden, aus identischen Modulen mit einer bestimmten Breite sowie aus einigen Teil- bzw. Halbmodulen gebildet werden, so daß ein Förderband mit der Breite von drei Modulen entsteht, das dabei im wesentlichen die Festigkeit eines einzigen, sich quer über das Förderband erstreckenden Moduls aufweist. Die Festigkeit wird durch das Ineinandergreifen und die Verbindung der Gelenkenden erreicht. Wie dargestellt, werden die ganzen Module 46A, 46B und 46C einfach Seite an Seite über die Breite des Förderbands hinweg aneinandergelegt. Jede Reihe auf beiden Seiten der Reihe, die sich aus den Modulen 46A, 46B und 46C zusammensetzt umfaßt zwei ganze Module wie z. B. die Module 48A und 48B und zwei Teilmodule wie z. B. 48C und 48D. Wenn dieses Muster einer Ziegelsteinmauer über die Länge des Förderbands fortgesetzt wird, weist das Förderband in der Breite eine wesentlich größere Festigkeit auf als ein Förderband, das nicht nach dem Ziegelsteinmauer-Muster gebildet ist.
  • Im folgenden wird wieder auf die Figuren 2A bis 2D Bezug genommen. Diese zeigen die Draufsicht, Seitenansicht, Unteransicht bzw. Vorderansicht des Moduls 12 von Fig. 1. Im folgenden wird diese Ausführung zwar mit Bezug auf die Module, die dem Modul 12 gleichen, beschrieben, die Beschreibung trifft jedoch selbstverständlich auch auf die Art von Modulen zu, die die Bezugszahlen 14 und 18 haben. Wie gezeigt weist der Randabschnitt 38A, der in einem Stück mit dem länglichen Verbindungsstück 32 geformt ist, ein Anschlagelement 50 auf. Wie zu sehen ist, ragt das Anschlagelement 50 von der Oberfläche des Rands 38A dergestalt weg, daß es zum Teil die in dem länglichen Verbindungsstück 32 gebildete Öffnung 26 abdeckt. Bevor eine Gelenkstange in Richtung des Pfeils 52 durch die ausgerichteten Öffnungen wie die Öffnungen 26, 28 und 30 des Moduls 12 und durch die Öffnungen der ineinandergreifenden Verbindungsenden eines weiteren Moduls eingeführt werden kann, müssen daher das Anschlagelement 50 oder die Gelenkstange oder beide verformt bzw. aus der Bahn der Gelenkstange gebogen werden. Fig. 4 gleicht im wesentlichen der Fig. 2D, abgesehen davon, daß sie eine Gelenkstange 54 zeigt deren Durchmesser im wesentlichen gleich groß (jedoch etwas kleiner) ist wie die Öffnungen 26 und 28. Wie zu sehen ist, berührt die Spitze des Anschlagelements 50 die Abrundung 56 der Gelenkstange 54 und verhindert, daß sich die Gelenkstange 54 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 52 angezeigten Richtung bewegt, oder dies zumindest einschränkt. Die punktierten Linien 58 in Fig. 4 stellen dar, wie das Anschlagelement 50 ermöglicht, daß die Gelenkstange 54 hineingedrückt (oder herausgezogen) werden kann, indem es durch das mit den punktierten Linien 60 dargestellte Ende der Gelenkstange verformt wird.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 5A, 5B, 5C, 5D, 6A und 6B Bezug genommen. Es werden verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführung dieser Erfindung mit einer anderen Art von Modul gezeigt, das insgesamt mit 62 bezeichnet ist. Wie gezeigt, sind Verbindungsenden 64 und 66 auf einer geite des Moduls gegen die Verbindungsenden 68 und 70 auf der anderen Seite des Moduls um eine Strecke versetzt, die ebenso groß oder etwas größer ist als die Dicke eines Verbindungsendes. Diese Versetzung der Verbindungsenden erleichtert sehr die Aufgabe, die Ränder der verbundenen Verbindungsenden auszurichten. Wie der Fachmann erkennt, wird ein Förderband, das aus Modulen wie dem Modul 62 besteht, in der Mitte angetrieben, indem eine zu einem Querelement 72 senkrechte Kraft ausgeübt wird, und hat eine ebene, glatte Oberfläche. Wie zu sehen ist, umfaßt das Verbindungsende 70 weiterhin zwei keilförmige Anschlagelemente 74 und 76, die die in dem Verbindungsende 70 gebildete Öffnung 78 abdecken. Die Anschlagelemente 74 und 76 lassen zu, daß eine Gelenkstange 80 (Fig. 6B) frei in der mit einem Pfeil 82 angegebenen Richtung durch Öffnungen 78 und 84 in den Verbindungsenden 68 bzw. 70 sowie durch Öffnungen der in Eingriff befindlichen Verbindungsenden eines weiteren Moduls eingeführt wird. Wie in den Figuren 6A und 6B zu sehen ist, behindern jedoch die Anschlagelemente 74 und 76 das Einführen des Kopfs 86, so daß diese Anschlagelemente verformt bzw. verbogen werden müssen, bevor sich der Kopf 86 an den Anschlagelementen 74 und 76 vorbei zu der mit den punktierten Linien 88 angegebenen Einrastposition bewegen kann. Wenn er ganz eingerastet ist, wird, wie zu erkennen ist, der Kopf 86 und somit die gesamte Gelenkstange 80 daran gehindert, sich während des normalen Betriebs des Förderbands entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 82 angegebenen Richtung zu bewegen. Die Gelenkstange 80 kann natürlich entfernt werden, indem der Kopf 86 an den Anschlagelementen 74 und 76 vorbei nach außen gedrückt wird, oder indem der Kopf 86 einfach von der Gelenkstange 80 abgeschnitten wird.
  • im folgenden wird Bezug genommen auf die Figuren 7A, 7B und 7C. Diese zeigen eine weitere Ausführung dieser Erfindung mit einem Modul zur Herstellung sehr leichter, im Freien verwendeter Förderbänder, wie dem Teil eines Förderbands, das als Ganzes mit 90 bezeichnet ist. Wie gezeigt, umfaßt das Förderband 90 in einem Stück geformte Module 92, 94 und 96, die wie üblich durch Gelenkstangen 98 und 100 verbunden sind. Zur Erleicherung des Verständnisses dieser Ausführung werden außerdem Gelenkstangen 102 und 104 gezeigt, die in den Verbindungsenden 106 und 108 der Module 92 bzw. 96 stekken, aber keine Verbindung zu weiteren Modulen herstellen. Wie gezeigt, sind Randabschnitte 110A, 110B und 110C in einem Stück mit jedem Modul geformt. Jeder der Randabschnitte 110A, 110B und 110C umfaßt eine Stützstruktur wie z. B. einen Buchsenabschnitt 112A und 112C, sowie ein Abdeck-, Halte- bzw. Anschlagelement wie z. B. 114A und 114C. Bei der dargestellten Ausführung werden die Module des Förderbands 90 montiert, indem die Gelenkstange durch die in Eingriff befindlichen Verbindungsenden in einer Richtung eingeführt wird, die durch den Pfeil 116 angegeben ist. Wie aus dem folgenden deutlich wird, muß jedoch der Anschlagelementabschnitt eines Modulrands verformt bzw. zur Seite gebogen werden, damit die Gelenkstange in und durch den Buchsenabschnitt und die Verbindungsenden eingeführt werden kann. Wie in den Figuren 7A und 7B gezeigt, wird das Abdeck-, Halte- bzw. Anschlagelement verformt bzw. aus der Normalposition gebogen und eine Stange wie z. B. die Stange 102 in der von dem Pfeil 116 angegebenen Richtung durch eine Buchse und ein Verbindungsende wie z. B. die Buchse 112A und Öffnungen 118 und 120 eines Verbindungsendes 106 gesteckt. Sobald die Stange ganz in ihre Position eingeschoben ist, kehrt das Anschlag- bzw. Halteelement des benachbarten Moduls in seine normale bzw. unverformte Stellung zurück und umgibt den Buchsenabschnitt, so daß verhindert wird, daß sich die Stange entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 116 angegebenen Richtung bewegt. Dies wird anhand des Halte- bzw. Anschlagelementabschnitts 114A des Moduls 92 gezeigt, das den Buchsenabschnitt (nicht sichtbar) des Moduls 94 umschließt und somit verhindert, daß sich die Gelenkstange 98 aus ihrer verbindenden Position bewegt. Der Teilschnittbereich des Verbindungsendes 122 des Moduls 96 und die gestrichelten Linien 124 zeigen, wie die Gelenkstange 100 im wesentlichen bis zum Ende der Buchse 112C ragen kann, so daß sie fast den Anschlagelementabschnitt (nicht dargestellt) des Rands 110B des Moduls 94 berührt. Andererseits ist zu sehen, daß die Gelenkstange ohne nachteilige Wirkung ein gutes Stück vor dem Halte- bzw. Anschlagelement enden kann, wie anhand der Gelenkstange 104 und des Halte- bzw. Anschlagelements 114C gezeigt. Fig. 7B zeigt, wie der Halte- bzw. Anschlagelementabschnitt 114B des Moduls 94 von dem Buchsenabschnitt 112C des Moduls 96 weggebogen wird und daß der Abdeck-, Halte- bzw. Anschlagelementabschnitt 114B einen schlüssellochförmigen Ausschnitt umfaßt der einen Zugang 126B vom untersten Teil 128B des Rands 110B bildet, so daß der Abdeck- bzw. Anschlagelementabschnitt 114B an der Euchse 112C einschnappt und diese umgibt, wenn er in seine normale bzw. unverformte Stellung zurückkehrt. Wie in der Unteransicht von Fig. 7C deutlicher zu sehen ist, hat der mit punktierten Linien angegebene zylindrische aufnehmende Vertiefungsabschnitt 130 im wesentlichen den gleichen oder einen etwas größeren Durchmesser als der Buchsenabschnitt 132 des gleichen Moduls oder anderer Module. Der Ausschnitt bzw. Durchgang zu dem zylindrischen Abschnitt wie z. B. der Durchgang 134 und der Zugang 126B des Moduls 94 hat jedoch den gleichen oder einen etwas kleineren Durchmesser als die Buchse 112C des Moduls 96, so daß der Anschlagelementabschnitt 114B des Moduls 94 an dem Buchsenabschnitt 112C des gelenkig verbundenen Moduls 96 einschnappt und diesen umgibt. Es ist also zu erkennen, daß gemäß dieser Ausführung ein glatter Rand gebildet wird und vollständig verhindert wird, daß sich die Gelenkstangen ohne Kopf axial aus der Verbindung entfernen, ohne daß separate Bolzen bzw. Sperrelemente verwendet werden
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf die Figuren 8A und 8B, die eine andere Art von Modul in einer weiteren Ausführung dieser Erfindung darstellen. Wie gezeigt, umfaßt der Rand 136 eines einzelnen Moduls obere keilförmige Halte- bzw. Anschlagelemente 138A und 138B, sowie untere keilförmige Halte- bzw. Anschlagelemente 140A und 140B. Wie ebenfalls zu sehen ist, kann der Körper 142 einer Gelenkstange leicht an den Anschlagelementen 138B und 140B vorbei in die Öffnung 144B gelangen, während der Kopf 146 unter Kraftaufwendung zwischen den Anschlagelementen 138B und 140B hindurchgedrückt werden muß, damit er in den Raum 148A bzw. 148B zwischen dem Anschlagelement und dem Randabschnitt der Öffnung 144A bzw. 144B gelangt. Sobald der Kopf 146 in dem Raum 148B sitzt wird die Gelenkstange im wesentlichen an jeder ai.ialen Bewegung gehindert.
  • Die Figuren 9A und 9B zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung dieser Erfindung. Wie gezeigt läßt ein gekrümmter, keilförmiger Anschlag 150 zu, daß der Körper einer Gelenkstange in die Öffnung 152 des äußeren Verbindungsendes 154 und weiter in und durch die Öffnungen in den Verbindungsenden wie, z. B. Öffnung 156, in dem Verbindungsende 158 gelangt. Der größere Kopf einer Gelenkstange muß jedoch an dem Anschlagelement 150 vorbei in den Spalt 160 zwischen der Fläche 162 des Verbindungsendes 154 und dem Anschlagelement 150 gedrückt werden. Sobald die Stange mit Kopf sitzt wird sie an jeder axialen Bewegung gehindert.
  • Die Figuren 10, 11A, 11B und 11C zeigen eine weitere Art von Förderband, das die Merkmale dieser Erfindung aufweist. Wie gezeigt, sind Module 164, 166 und 168 durch Gelenkstangen ohne Kopf 170 und 172 gelenkig verbunden. Wie ebenfalls zu sehen ist, hemmen keilförmige Halte- bzw. Anschlagelemente wie z. B. 174A, 174B und 174C das Einführen einer Gelenkstange in die Öffnungen der Verbindungsenden, die sich in unmittelbarer Nähe zu den Anschlagelementen befinden. Somit müssen die Gelenkstange oder das Anschlagelement oder beide verformt werden, damit die Gelenkstange in die Öffnungen der ineinandergreifenden Verbindungsenden zweier Module eingeführt werden kann. Nach dem Einführen hemmt oder verhindert der Anschlag bei normalem Betrieb die axiale Bewegung der Gelenkstange in der mit dem Pfeil 176 angegebenen Richtung aus den Öffnungen der ineinandergreifenden Verbindungsenden. Selbstverständlich können die Gelenkstangen unter Kraftaufwendung an den Anschlagelementen vorbei bewegt werden. Die Figuren 11A, 11B und 11C zeigen weitere Ansichten des Moduls 164.

Claims (4)

1. Förderband mit mehreren Förderbandmodulen (12, 14), die jeweils in einer End-zu-End-Verbindung mit Hilfe von Gelenkstangen (20, 22), die sich axial durch Öffnungen (26) in ineinander greifenden Verbindungsenden (32, 34, 36) an den End-zu-End-Verbindungen (12, 14) erstrecken, gelenkig verbunden sind und zumindest zwei Verbindungsglieder (12, 14) nahe einer Seite (38A, 40A) des Förderbandes darstellen, wobei die Öffnungen (26) zum Einführen und Entfernen der Gelenkstangen (20) zugänglich sind,
wobei das Fördermodul (12) eine Halteeinrichtung (38A) aufweist, um eine Gelenkstange (20), die sich axial durch mehrere Öffnungen (26) in den Enden (32, 34, 36) von entsprechenden ersten und zweiten, jeweils in einer End- zu-End-Verbindung gelenkig miteinander verbundenen Verbindungsgliedern (12, 14) erstreckt, axial entfernbar festzuhalten, und diese Halteeinrichtung eine einstückig geformte, im Pandbereich liegende Stützstruktur (50, 94, 114B) an einem der beiden jeweils eine Seite des Förderbandes bildenden Verbindungsglieder und zudem Anschläge (50) aufweist, die bei zusammengesetztem Förderband die Öffnungen (26) abdecken, um die Gelenkstange (20) am Herausgleiten aus den Öffnungen (26) zu hindern,
wobei diese im Randbereich liegende Stützstruktur ferner elastisch biegbare Mittel (94, 114B) aufweist, die es dem Anschlag (50) erlauben, sich aus seiner die Öffnungen bei zusammengesetztem Förderband abdeckenden Position herauszubewegen, so daß die Gelenkstange (20) in die Öffnungen eingeschoben und aus diesen entfernt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch biegbaren Mittel (94, 114B) einen Ausschnitt (126B) begrenzen, der gegen die Stützstruktur (112C) eines schwenkbar verbundenen Modules (110C) gerichtet ist und dieses zumindest teilweise umgibt.
2. Förderbandmodul nach Anspruch 1, wobei die Gelenkstange (20) eine Gewindestange ist.
3. Förderbandmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastisch biegbaren Mittel jeweils ein Verbindungsende eines Modules umfassen.
4. Förderbandmodul nach Anspruch 3, wobei das deformierbare Verbindungsende eines Modules in ein weiteres Modul in einer End-zu-End-Verbindung um die Stützstruktur (112C) eingreift, durch die die Gelenkstange (100) axial hindurchgeht.
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