DE69115991T2 - Förderbandsystem - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Förderbandsystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Förderbandsystem dieser Art ist in der DE-A-2 045 028 offenbart. Insbesondere weisen alle Plättchen des Zahnkranzes dieses bekannten Systems die gleiche Konfiguration mit einer relativ komplizierten Konstruktion an den Seiten zur Ausrichtung der Plättchen auf.
- Die Plättchen, welche die Zahnkränze gemäß jener Erfindung bilden, können aus metallischen Platten oder Blechmaterial gebildet sein, die mittels Laserschneiden oder Stanzen gefertigt sein können.
- Ein typisches modulares Förderband, das für den Antrieb durch einen gemäß dieser Erfindung gefertigten Zahnkranzes geeignet ist, ist in dem am 11. März 1975 an J.M. Lapeyre erteilten US Patents 3,870,141 offenbart. Gemäß dieses Patents werden im wesentlichen identische, mittels Spritzgießen gebildete Module gelenkig miteinander verbunden, um ein Förderband gewünschter Länge zu bilden. Jedes Modul umfaßt mehrere längliche Elemente, und jedes längliche Element umfaßt ein erstes und ein zweites Gelenkende. Die mehreren gelenkigen Elemente sind derartig miteinander verbunden, daß die in jedem ersten und zweiten Gelenkende gebildeten Öffnungen jeweils entlang einer ersten und zweiten Gelenkachse liegen, die parallel zueinander verlaufen. Die Koppelenden eines Moduls stehen im Eingriff mit und sind gelenkig mittels einer Gelenkstange verbunden mit den Koppelenden eines anderen Moduls, bis ein vollständiges Band gewünschter Länge gebildet ist. Spritzgegossene, gemäß der Lehre dieses Patents gefertigte Kunststoffbänder wurden von der Industrie autgenommen und stehen in breiter Verwendung.
- Das von der Firma KVP in Sacramento, Kalifornien hergestellte "All-in-One" Förderband, das in Fig. 4 des am 10. Mai 1988 an Karl V. Palmaer erteilten US Patents 4,742,907 dargestellt ist, ist ein modulares Kunststoffband, das von einem mittigen Querverbindungsglied angetrieben wird, das ziegelsteinmusterartig ausgebildet sein kann und daher in verschiedenen Weiten erhältlich ist.
- Ein von der Cambridge Wire Cloth Company aus Cambridge, Maryland unter der Bezeichnung "Cam-Clean" vertriebenes modulares Kunststoffband, das im wesentlichen in dem am 10. Dezember 1985 an Robert H. Bode erteilten US Patent 4,557,374 beschrieben ist, wird im Mittelbereich eines Moduls mittels eines Zahnkranzes angetrieben, der in einer Öffnung in dem Modul aufgenommen ist, die von einem Paar von Querverbindungsgliedern definiert ist.
- Schließlich hat kürzlich die Rexnord Corp. in Milwaukee, Wisconsin eine als die "5900"-Serie bezeichnete Gruppe von Kunststoff-Förderbändern eingeführt, die individuelle und getrennte Einschnapp-Stift aufweisen, um "kopflose" Gelenkstan gen in Position zu halten.
- Die US-A-1841925 offenbart einen Kettenantrieb, der aus einer Endloskette und Zahnkränzen besteht, wobei die Kette aus überlappenden Ringen besteht, die über Querstifte miteinander verbunden sind, wobei ferner die Zahnkränze Zähne in mehreren Reihen aufweisen und die Zähne in einer Reihe gegenüber von Zahnlücken in einer benachbarten Reihe angeordnet sind. Der Zahnkranz selbst besteht aus einem Stapel von zusammengefügten Plättchen, wobei einige Plättchen Zähne aufweisen und andere Plättchen dazwischen als Abstandhalter ein gefügt sind.
- Demnach hat eine Betrachtung der älteren Förderband-Patente sowie der kommerziellen Bänder und der anhängigen Anmeldungen des Inhabers der vorliegenden Erfindung gezeigt, daß bisher keine leichte, einfache und preisgünstige Technik für die Bereitstellung eines Zahnkranzes mit einer Antriebsfläche mit erhöhtem Kontaktbereich existiert, die für hochabrasive Anwendungen besonders geeignet ist.
- Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Förderband mit Förderbandzahnkränzen bereitzustellen, das für die Verwendung zusammen mit allen Typen von Förderbändern einschließlich modularer Kunststofförderbänder geeignet ist, die erhöhte Antriebsoberflächen aufweisen und die einfach und preisgünstig herzustellen sind. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmales des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Aufgaben und Vorteile werden teilweise nachfolgend erläutert und werden von der Erfindung erzielt, die in einem Förderbandsystem ein modulares Förderband umfaßt, das einen Zahnkranz eines ausgewählten Durchmessers sowie mindestens zwei am Umfang verteilte Gruppen von Antriebsflächen umfaßt, die bezüglich der Breite des Zahnkranzes zur Verwendung mit dem Förderband beabstandet sind.
- Das Förderband wird durch Bereitstellung mehrerer Plättchen oder Schichten hergestellt, die im wesentlichen eine konstante Dicke aufweisen, wobei jedes Plättchen eine ausgewählte Drehachse aufweist. Eine Antriebsöffnüng mit quadratischer oder hexagonaler Form ist in jedem der Plättchen derart geformt oder geschnitten, daß diese koaxial zur Drehachse liegt. Ebenfalls in ausgewählten Plättchen sind mehrere Antriebsflächen wie Zähne in gewählten radialen Abständen von der Drehachse und in ausgewählten Winkelpositionen um die Drehachse geformt oder geschnitten. Jedes derartige Plättchen definiert somit eine am Umfang verteilte Gruppe von Antriebsflächen. Die mehreren Plättchen werden dann gestapelt und so ausgerichtet, daß die in jedem Plättchen gebildeten Antriebsöffnungen miteinander fluchten. Die Plättchen sind ferner derart ausgerichtet, daß die am Umfang verteilten Gruppen der Antriebsflächen auf jeder der "ausgewählten" Plättchen zueinander in Registrierstellung liegen. Die gestapelten und ausgerichteten Plättchen werden dann mittels geeigneter Mittel wie Verschrauben oder Verschweißen miteinander verbunden, um eine steife Struktur zu bilden, die mindestens zwei Antriebsflächen an jeder der ausgewählten Winkelpositionen um die Antriebsachse aufweist. In gewissen Ausführungen der Erfindung weist jedes der Plättchen oder Schichten Zähne auf, so daß nach dem Stapeln und Ausrichten der Plättchen ein Zahn gebildet ist, der breiter ist als ein einzelnes Plättchen. In anderen Ausführungen ist jedes der gezahnten Plättchen mittels einer Art Abstandhalter-Einrichtung voneinander beabstandet, so daß ein Spalt zwischen jedem der gezahnten Plättchen besteht. Bei dieser Ausführung gibt es mehrere Zähne, die über der Breite des Zahnkranzes verteilt sind.
- Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines modularen Kunststoff-Förderbandes darstellt, das mit vier Zahnkränzen zusammenwirkt, die aus gestapelten und ausgerichteten Plättchen bestehen und die Merkmale der Erfindung verwirklichen.
- Fig. 2A & 2B einen Bereich des Bandes und des in Fig. 1 gezeigten Antriebs-Zahnkranzes vergrößert zeigen.
- Fig. 3 eine schematische Skizze darstellt, die zeigt, wie ein mit dem Zahnkranz gemäß der Erfindung verwendetes typisches Band, ziegelsteinartig geschichtet werden kann, um ein Band beliebiger Breite zu bilden.
- Fig. 4A & 4B perspektivische Ansichten einer anderen Ausführung eines Bandes und Zahnkranzes mit den Merkmalen der Erfindung sind. Fig. 4C ist eine Seitenansicht des Bandes und Zahnkranzes von Fig. 4A und 4B in Eingriffsbeziehung.
- Fig. 5A und 5B eine weitere Ausführung eines Bandes und zwei Arten zugehöriger Zahnkränze mit den Merkmalen dieser Erfindung zeigen.
- Fig. 6 noch eine Ausführung eines Förderbandes und einen zugehörigen Zahnkranz mit den Merkmalen dieser Erfindung zeigt.
- Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2 und 3, ist allgemein bei 10 ein Abschnitt eines modularen Kunststoff-Förderbandes gezeigt, das mit vier Zahnkränzen 12, 14, 16 und 18 zusammenwirkt, welche die Merkmale der Erfindung verwirklichen. Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht ein Förderband aus Reihen 20, 22, 24 und 26 von Modulen, wobei jede Reihe mehrere volle Module und/oder volle Module und Teile von Modulen umfaßt. Dies ist am besten in den Figuren 2A und 2B zu sehen, welche eine vergrößerte Ansicht eines Zahnkranzes 12 und eines Abschnittes des Förderbandes einschließlich der Reihen 24 und 26 zeigen. Jede der Reihen ist mittels Gelenkstangen, wie der Gelenkstange 28, gelenkig miteinander verbunden oder befestigt, die sich durch Öffnungen erstrecken, welche in den Enden des länglichen Gliedes 30 der Reihe 24 und des Gliedes 32 der Reihe 26 gebildet sind. Die in Fig. 28 gezeigten Reihen 24 und 26 sind mit einer Vielzahl von Aussparungen zur Aufnahme von Zähnen des Zahnkranzes versehen, wie etwa die Aussparungen 34, 36 und 38 der Reihe 24 und die Aussparungen 40, 42 und 44 der Reihe 26. Die vier Zahnkränze 12, 14, 16 und 18 (in Fig. 1 gezeigt) werden von einer Antriebswelle 46 mit quadratischem Querschnitt angetrieben, die in einer quadratischen Öffnung in den Zahnkränzen, so wie der in Fig. 2A gezeigten Öffnung 48, aufgenommen ist. Wie dargestellt, ist jede der Zahnkränze mittels fünf beabstandeter und gestapelter Plättchen, wie die gestapelten Plättchen 50, 52, 54, 56 und 58, gebildet, wovon die Plättchen 50, 54 und 58 Zähne oder Antriebsflächen aufweisen. Nunmehr bezugnehmend auf die Figuren 2A und 2B, ist zu erkennen, daß Zähne 60, 62 und 64 der gestapelten Plättchen 50, 54 und 58 jeweils mit den Aussparungen 40, 42 und 44 der Reihe 26 im Eingriff stehen, wie mittels der Pfeile 59A, 59B und 59C angedeutet ist. Auf ähnliche Weise stehen die Zähne 66, 68 und 70 jeweils im Eingriff mit Aussparungen 34, 36 und 38 der Reihe 24 des Bandabschnitts, wie durch Pfeile 71A, 71B und 71C angedeutet. Somit wird durch die Verwendung dieser dünnen gestapelten Plättchen bewirkt, daß die resultierenden Zahnkränze eine erhöhte Antriebsoberfläche über einer gewählten Breite des Förderbandes aufweisen. Selbstverständlich kann jede Zahnkranzkonstruktion eine andere Anzahl von Plättchen als drei aufweisen und eine größere oder kleine Anzahl von Zahnkranz-Konstruktionen als vier könnte entlang der Antriebswelle 46 über der Breite des Förderbandes angeordnet sein.
- Der vergrößerte Querschnitt des Bandes 10 und Zahnkranzes 12 der Figuren 2A und 2B zeigt besser, wie mehrere Zähne entlang der Breite des Zahnkranzes 12 mit Antriebsflächen des Förderbandes zusammenwirken. Jedoch könnte ein Förderband selbstverständlich wesentlich breiter sein und erheblich mehr als vier Zahnkränze erfordern, und jeder Zahnkranz könnte eine erheblich größere Anzahl von Zähnen über der vollen Breite des Zahnkranzes, wie beispielsweise in der Größenordnung von oder mehr Zähne, aufweisen. Somit ist die Herstellung eines Zahnkranzes unter Verwendung vorgeformter Plättchen in dieser Weise wesentlich einfacher als die Herstellung eines Zahnkranzes mit ähnlich erhöhter Kontakt- oder Oberfläche aus einem einzelnen Werkstück. Es sollte ferner beachtet werden, daß in der Ausführung der Figuren 1, 2A und 2B ferner zahnlose Plättchen oder Abstandhalter wie die scheibenförmigen Abstandhalter 52 und 56 vorgesehen sind, die zwischen den Plättchen 50, 54 und 58 angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist zu beachten, daß die Dicke des Abstandhalters oder zahnlosen Plättchens geringfügig größer ist als die Dicke der länglichen Glieder 30 und 32, so daß, wenn ausgerichtete Zähne von den Zahnspalten aufgenommen werden, die länglichen Glieder zwischen den Zahnkranz-Plättchen angeordnet sind.
- Selbstverständlich können anstelle von zahnlosen Plättchen oder Scheiben als Abstandhalter jedes geeignete Mittel zur Beabstandung der Plättchen verwendet werden. Beispielsweise sind in den Figuren 1, 2A und 2B vier Schrauben 72, 741 76 und 78 gezeigt, welche die gestapelten und ausgerichteten Plättchen zusammenhalten. Daher wäre es möglich, einfach vier Unteriegscheiben mit geeigneter Dicke auf den Schrauben jeweils zwischen den gezahnten Plättchen anzuordnen, um die Beabstandung sicherzustellen. Selbstverständlich könnten die gestapelten gezahnten und zahnlosen Plättchen mittels Punktschweißen oder anderer Verfahren anstelle von Schrauben 72, 74, 76 und 78 zusammengehalten werden.
- Dem einschlägigen Fachmann ist es klar, daß Förderbänder oftmals in Breiten- und Längenmaßen benötigt werden, um die verschiedensten Transportanforderungen zu erfüllen. Dementsprechend ist es sehr zweckmäßig, daß das Bandsystem aus Modulen oder Einheiten besteht, die in einer Ende-an-Ende oder Seite-bei-Seite Beziehung zusammengefügt werden können, um ein Band geeigneter Breite oder Länge zu bilden.
- Fig. 3 zeigt, wie aus Modulen der oben diskutierten Typen bestehende Bänder aus identischen Modulen mit einer einzigen Breite mit einigen Teil- oder Halbmodulen gebildet werden können, um ein Band mit der Breite von drei Modulen zu erzeugen, das aber zugleich im wesentlichen die Stärke eines einzigen Moduls über der Bandbreite aufweist. Die Stärke des Bandes ergibt sich als Ergebnis des Eingriffs und der Verriegelung der Gelenkenden. Wie dargestellt, werden die Module 80, 82 und 84 voller Länge einfach nebeneinander über die Breite des Bandes gelegt. Jede Reihe auf beiden Seiten der die Module 80, 82 und 84 umfassenden Reihe umfaßt zwei Module voller Größe wie die Module 86 und 88 sowie zwei Halbmodule wie bei 90 und 92. Wenn dieses ziegelsteinartige Muster über die gesamte Länge des Bandes fortgesetzt wird, hat das Band im wesentlichen eine größere Stärke über der Breite, als dies ohne die ziegelsteinartige Anordnung der Fall wäre. Jedoch sollte beachtet werden, daß unabhängig davon, ob das Band mit dem ziegelsteinartigen Muster ausgeführt ist oder nicht, oder einfach die Breite eines Moduls aufweist, der Zahnkranz gemäß dieser Erfindung dazu verwendet werden kann, eine erhöhte Kontaktfläche der Antriebsflächen zu gewährleisten.
- Im folgenden wird nun auf die Figuren 4A, 4B und 4C Bezug genommen, in denen ein weiterer Typ eines Bandmoduls sowie eines Zahnkranzes zum Zusammenwirken mit einem derartigen modularen Band gezeigt sind, welche die Merkmale dieser Erfindung aufweisen. Wie in Fig. 4A gezeigt, ist jede zweite Reihe, wie die Reihen 94 und 96, des Bandes relativ zur vorherigen Reihe versetzt und das Band wird mittels Zähnen des Zahnkranzes angetrieben, welche die Gliederenden, wie die Gliederenden 98 und 100, anstelle der Mittelabschnitte des Bandes kontaktieren. Wie in Fig. 4B gezeigt, ist es erforderlich, daß jeder zweite Zahn des Zahnkranzes am Umfang, wie die Zähne 102 und 104, ebenfalls versetzt sind, so daß jedes der Gliederenden in Kontakt mit einem Zahn stehen kann und von diesem angetrieben wird. Wie dementsprechend zu erkennen ist, sind zwei verschiedene Arten von Plättchen mit jedem Zahnkranz dieser Ausführung verbunden. Die beiden Typen von Plättchen sind im wesentlichen die gleichen, mit der Ausnahme, daß sie bezüglich ihrer Orientierung zur Antriebs- oder quadratischen Öffnung gedreht sind. Somit sind die Plättchen mit den Bezugszeichen 106, 108 und 110 von einem Typ und die dazwischen angeordneten Plättchen mit den Bezugszeichen 112 und 114 sind von einem zweiten Typ. In einer bevorzugten Ausführung ist wiederum die Dicke der Plättchen geringfügig größer als die entsprechende Dicke der länglichen Elemente oder Glieder des Förderbandes. In dem in den Fig. 4A und 4B gezeigten Beispiel ist erkennbar, daß Zähne 102 und 116 Gliederenden 100 und 98 jeweils berühren und antreiben, wie mittels der Pfeile 118 und 120 angedeutet ist. Auf ähnliche Weise treiben die Zähne 104, 122 und 124 die Gliederenden 126, 128 und 130 an, wie jeweils mittels der Pfeile 132, 134 und 136 angedeutet ist. Fig. 4C ist ein gemeinsamer Querschnitt und zeigt die versetzten Zähne und wie das Band an den Gliederenden anstelle am Mittelpunkt der Module angetrieben ist.
- Die Figuren 5A und 5B zeigen noch einen Typ eines Bandes und zwei Typen entsprechender Zahnkränze, welche die Lehren dieser Erfindung zum Antrieb eines derartigen Bandes verwirklichen. Gemäß Fig. 5A sind zweizahnige Plättchen 138 und 140 nebeneinander angeordnet, gefolgt von einem zahnlosen Plättchen oder Abstandhalter 142, einem weiteren gezahnten Plättchen 144, einem Abstandhalter 146, einem weiteren gezahnten Plättchen 148, noch einem Abstandhalter 150 und noch zwei gezahnten Plättchen 152 und 154. Somit gibt es einen Zahn mit doppelter Dicke und zwei Zähne mit einfacher Dicke, die von noch einem Zahn mit doppelter Dicke gefolgt werden. Diese Anordnung ermöglicht die maximal mögliche Antriebsoberfläche, die mit einem Band diesen Typs erzielbar ist. Fig. 5B zeigt eine alternative Ausführung zum Antrieb eines Bandes, verwendet jedoch nur zwei gestapelte Plättchen 138A und 140A, gefolgt von fünf Abstandhaltern 142A, 144A, 146A , 148A und 150A und dann zwei weiteren gestapelten Zahnplättchen 152A und 154A. Auf diese Weise werden nur die großen Antriebsaussparungen 156 und 158 einen Antriebszahn aufnehmen, während bei der Ausführung gemäß Fig. 5A auch die kleinen Aussparungen 160 und 162 einen Antriebszahn einfacher Dicke aufnehmen. Nun wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die einen weiteren Typ eines Bandes zeigt, der geeignet ist, von einem erfindungsgemäßen Zahnkranz angetrieben zu werden. Wie dargestellt, umfaßt das Band dieser Ausführung keine Antriebsaussparungen, sondern anstelledessen eine einzelne Antriebsrippe, wie die Antriebsrippen 164 und 166 über der Breite des Bandes und/oder Moduls. Um demzufolge mit dem Band zusammenzuwirken, umfaßt der Zahnkranz Aussparungsantriebsflächen wie die Aussparungen 168 und 170, welche das antreibende Kreuz- Glied des Bandes aufnehmen. Ferner werden, wie bei diesem Beispiel gezeigt, einfach identische Plättchen übereinander in einer Anzahl gestapelt, die erforderlich ist, um die gewünschte Breite des Zahnkranzes zu bilden. Es sei jedoch bemerkt, daß ein Zahnkranz, der nur die Antriebsaussparungen aufweist, keine Spurführung des Bandes ermöglicht. Demzufolge sind auf ausgewählten Plättchen, wie dem Plättchen 172, zusätzlich Führungszähne wie die Führungszähne 174, 176 und 178 vorgesehen, die von Räumen zwischen den verzahnten Gliederenden aufgenommen werden, wie z.B. der Raum 180 zwischen den Gliederenden 182 und 184 der Module 186 und 188.
- Noch ein weiteres (nicht gezeigtes) Band, das von einem laminierten Zahnkranz dieser Erfindung angetrieben werden kann, umfaßt ferner ein Kreuz-Glied (oder Gruppen von Kreuz- Gliedern) zur Aufnahme einer Antriebskraft, wobei jedoch dieses Kreuz-Glied zwischen den länglichen Stützrippen angebracht ist und nicht ein einzelnes Kreuz-Glied quer über dem Boden des Bandmoduls. Bei diesem Typ ist es wiederum erforderlich, Aussparungen in den Plättchen vorzusehen, die den Zahnkranz bilden.
- Obwohl bis hier bestimmte Ausführungen von Zahnkränzen zur Verwendung mit verschiedenen Typen von Förderbändern beschrieben wurden, wobei jeder beschriebene Zahnkranz gestapelte und ausgerichtete Plättchen umfaßt, die zur Bildung eines steifen Zahnkranzes mit mindestens zwei Zähnen von Führungsflächen über der Breite des Bandes fest verbunden sind, sollen derartige spezifische Bezugnahmen nicht als Beschränkungen des Bereichs dieser Erfindung angesehen werden, außer in dem durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Umfang.
Claims (11)
1. Förderbandsystem mit
einem modularen Förderband (10), das zumindest zum Teil aus einer Vielzahl von
Modulen (30, 32) gefertigt ist, wobei jedes Modul eine erste und eine zweite Gruppe
von Gliederenden hat und die erste Gruppe von Gliederenden jedes Moduls mit der
zweiten Gruppe von Gliederenden eines anderen Moduls verzahnt und verschwenkbar
verbunden ist, um das Förderband aus End-zu-End-Modulen zu bilden, und wobei die
ähnlichen Module eine Vielzahl zusammenpassender Antriebsoberflächen (34, 36, 38;
98, 100; 160, 180) bilden, die über die Breite des Förderbandes (10) und periodisch
entlang der Bandlänge angeordnet sind, so daß sie mit den Antriebsoberflächen auf
einem Zahnkranz zusammenpassen;
mindestens einem Antriebszahnkranz (12, 14, 16, 18) für einen Eingriff mit und zum
Antrieb des modularen Förderbandes, wobei der Antriebszahnkranz aus einer Vielzahl
von Zahnkranzplättchen (50, 52, 54, 56, 58; 106, 108,... 114; 138, 140,... 154; 138A,
140A, ... 154A) eines ausgewählten Durchmessers gebildet ist mit zumindest zwei
Sätzen von Antriebsoberflächen in Umfangsrichtung (60, 62, 64; 102, 104, 116, 122,
124; 168, 170), wobei die Plättchen jeweils im wesentlichen eine konstante Dicke und
eine gemeinsame Drehachse haben;
einer Vielzahl der Band-Antriebsoberflächen (60, 62, 64; 104, 122, 124; 168, 170), die
in Umfangsrichtung auf einigen ausgewählten Plättchen (50, 54, 58; 106, 108, 110; 138,
140, 144, 148, 152, 154; 138A, 140A, 152A, 154A) radial beabstandet von der
Drehachse und in einer Vielzahl von ausgewählten Winkelpositionen um die Drehachse
verteilt angeordnet sind;
wobei die Plättchen allesamt derart gestapelt und ausgerichtet sind, daß die in
Umfangsrichtung angeordneten Sätze von Antriebsoberflächen der Antriebsplättchen in
Registrierstellung sind; und
einer Einrichtung zum Verbinden der Vielzahl von Zahnkranzplättchen zur Ausbildung
einer steifen Struktur, welche zumindest zwei der Band-Antrieb soberflächen jeweils bei
der ausgewählten Winkelposition um die Antriebsachse hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Plättchen eine nicht-kreisförmige Antriebsöffnung koaxial um die Drehachse einer
Konfiguration festlegen, um die Plättchen-Antriebsoberflächen in radialer Ausrichtung
in Registrierstellung zu bringen und um die Plättchen mittels einer zu ihnen passenden
Antriebswelle, die sich durch die Antriebsöffnung erstreckt, zu drehen;
zumindest ein Zahnkranzplättchen (52, 56; 112, 114; 142, 146, 150; 142A, 144A,
150A; 172) eine unterschiedliche Konfiguration entlang des Umfangs des Zahnkranzes
hat;
die gestapelten und ausgerichteten Plättchen weiterhin so ausgerichtet sind, daß die
Antriebsöffnungen der Plättchen in Registrierstellung zur Aufnahme der Antriebswelle
sind.
2. Förderband system nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl
der Zahnkränze (12, 14, 16, 18), die voneinander um ausgewählte Entfernungen über
die Breite des Förderbandes (10) beabstandet sind.
3. Förderbandsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Sätze in
Umfangsrichtung beabstandeter Antriebszähne, die über die Breite des Zahnkranzes
angeordnet sind, wobei zumindest ein Plättchen mit unterschiedlichem Aufbau (142A,
... 150A) zwischen den Antriebsplättchen (138A; 140A, 152A, 154A) verschachtelt ist,
welches bzw. welche die beiden Sätze von Antriebszähnen bildet bzw. bilden.
4. Förderbandsystem nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Plättchen mit unterschiedlichem Aufbau eine Vielzahl von Plättchen
(142A; ... 150A) aufweist bzw. aufweisen, welches bzw. welche keine als
Abstandshalter-Plättchen verschachtelte Antriebszähne in der steifen Struktur hat bzw
haben, wobei die sich in Umfangsrichtung erstreckende Struktur mit den
Antriebsoberflächen auf anderen dieser Plättchen (138A, 140A, 152A, 154A) nicht
zusammenwirkt
5. Förderbandsystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Teilmenge
der Plättchen (144, 148) mit Antriebsoberflächen, die sich an ausgewählten
Winkelpositionen befinden und mit dem zumindest einen Plättchen (142, 146, 150) axial
in Registrierstellung sind, welches einen unterschiedlichen Aufbau hat und zwischen den
Plättchen in der Teilmenge verschachtelt ist bzw. sind
6. Förderbandsystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Darbietung der Antriebsflächen auf den Plättchen in einem Muster für
einen Eingriff mit der Bandantriebsstruktur (156, 158, 160, 162) in einer antreibenden
Beziehung
7. Förderbandsystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vielzahl
von Zahnkranzplättchen (52, 56; 142, 146, 150) ohne Antriebsoberflächen, die als
Abstandshalter-Plättchen in dem Stapel aus Plättchen zwischen zumindest einigen der
ausgewählten Plättchen (54, 58, 62; 138, 140, 144, 148, 152, 154) mit
Antriebsoberflächen verschachtelt sind.
8. Förderband system nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Plättchen mit unterschiedlichem Aufbau ein einzelnes Plättchen (142,
146, 150) ohne Antriebsoberflächen aufweist, welches zwischen mindestens zwei
benachbarten Antriebsplättchen (140, 144, 148, 152) mit Antriebsoberflächen
positioniert ist, und wobei die Plättchen mit Antriebsoberflächen sowohl mit wenigeren
Plättchen (144, 148) und einer größeren Anzahl ähnlicher Plättchen (138, 140, 152,
154), die nebeneinander liegen, zusammengesetzt sind, wodurch Antriebseinrichtungen
bereitgestellt werden, um für einen Eingriff des Bandes sowohl bei schmäleren (160,
162) und breiteren (156, 158) Antriebsoberflächen zu sorgen, welche in dem Band in
zusammenpassender antreibender Beziehung bereitgestellt sind.
9. Förderbandsystem nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das
zumindest eine Plättchen mit unterschiedlichem Aufbau zwei unterschiedliche
Antriebsoberflächen (102, 116) bei unterschiedlichen radialen Positionen von der Achse
aus hat.
10. Förderbandsystem nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die
ausgewählten Plättchen der Antriebsplättchen Antriebsoberflächen haben, die in Sätzen
mit zumindest zwei Plättchen (138, 140, 152, 154, 138A, 140A, 152A, 154A)
nebeneinander in der steifen Struktur positioniert sind, und wobei die Plättchen (142,
146, 150; 142A, 150A) ohne Antriebsoberflächen zwischen den Sätzen mit zumindest
zwei nebeneinander angeordneten Plättchen verteilt sind.
11. Förderbandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsplättchen mit Antriebsoberflächen weiterhin eine Antriebsoberfläche festlegen,
die eine Nut (170) zum Eingriff mit einem Antriebselement (166) an dem Band
aufweist.
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