DE3438231C2 - Plattenbandförderer - Google Patents

Plattenbandförderer

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DE3438231C2 DE3438231A DE3438231A DE3438231C2 DE 3438231 C2 DE3438231 C2 DE 3438231C2 DE 3438231 A DE3438231 A DE 3438231A DE 3438231 A DE3438231 A DE 3438231A DE 3438231 C2 DE3438231 C2 DE 3438231C2
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Abstract

Bei einem Plattenbandförderer für Steilförderung ist im Überlappungsbereich benachbarter Platten (5, 6) eine Tasche (15) ausgebildet, die von einer Sicke (12) sowie einem nach oben ragenden Schenkel (8) des unteren hinteren Plattenendes sowie einer die Sicke (12) und den Schenkel (8) überragenden, dachförmigen Aufwölbung (9) mit nach unten gerichtetem Schenkel (10) des vorderen oberen Plattenendes gebildet wird. Die ansteigende Flanke der Sicke (12) ist um den Kettendrehpunkt (14) konzentrisch ausgebildet, so daß beim Abknicken der vorderen Platte (6) relativ zur hinteren Platte (5) die Tasche (15) zunächst geschlossen bleibt und sich erst bei einer weiteren Abknickung öffnet.

Description

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richteten Schenkel und der dachförmigen Aufwölbung vorhandenen Schlitz hindurchgelangen. Bei der weiteren Öffnung der Tasche wird das in die Tasche eingedrungene Material wieder nach vorne geschoben, wobei es zum Teil in den Schlitz hineingezogen wird, was wiederum einen unerwünscht hohen Verschleiß und Verschmutzung mit sich bringt
Aus der FR-PS 10 90 987 ist ein Plattenbandförderer bekannt bei dem die einander zugeordneten Plattenenden konzentrisch um den Kettendrehpunkt angeordnet sind, wobei die konzentrischen Überlappungsbereiche zwischen sich einen in Förderrichtung offenen Raum einschließen, der sich bei ansteigender Förderung zwangsläufig mit Material füllen wird. Bei Abknick'ung der voranlaufenden Platte wird aufgrund einer am rückliegenden Ende einer jeden Platte angeordneten Dichtleiste das Material zumindest teilweise wieder aus dem Überlappungsbereich herausgeschoben, was jedoch zu einem sehr starken Verschleiß führt. c"
Aus der DE-OS 32 06 802 ist ein Gliederbandförderer für reversierbaren Bandbetrieb bekannt de;·; jedoch nicht als Steilförderer ausgebildet ist Die Gliederplatten sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und überlappen sich unter Bildung von Taschen. Die in jeweiliger Förderrichtung gesehen vorneliegenden Taschen öffnen sich in der Umkehre jedoch nicht -
Aus der DE-PS 946 515 ist ein Stahlgliederförderband bekannt welches ebenfalls nicht zur Steilförderung bestimmt ist Im Überlappungsbereich der Glieder sind diese in etwa konzentrisch gewölbt In den Spalt zwischen den gewölbten Endbereichen der Glieder eindringendes Material erzeugt aufgrund der relativen Bewegung der gewölbten Endbereiche in der Umkehre starke Abnutzungserscheinungen an den Gliedern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Plattenbandförderer derart weiterzubilden, daß insbesondere in der Umkehre ein möglichst dichtes Band bei geringstmöglichem Verschleiß des Bandes erhallen wird. Das Band soll für steil ansteigende Förderung geeignet sein, insbesondere für Förderenlagen, deren Förderwinkel steiler ist als der Böschungswinkel des zu fördernden Materials. In der Praxis soll der Plattenbandförderer für Förderwinkel über 35°, vorzugsweise für Förderwinkel über 40°, geeignet sein.
Zur Lösutig dieser Aufgabe ist erfhtdungsgemäß vorgesehen, daß am vorderen Abschnitt des in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Überlappungsbereichs eine nach oben ausgewölbte Ausbauchung vorgesehen ist, die derart geformt ist, daß beim gegenseitigen Verschwenken der Platten in der Umkehre über einen ersten Winkelbereich die Dichtung zwischen Ausbauchung und unterem Ende des nach unten gerichteten Schenkels erhalten bleibt und die Tasche erst nach Überschreiten des ersten Winkelbereichs öffnet.'
Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, der eine üblicherweise geschlossene Tasche offenbart, die sich öffnet, sobald aufeinanderfolgende Platten im Umkehrbereich beginnen, einen Winkel ungleich 0° gegeneinander einzunehmen, öffnet sich die Tasche im Falle der vorliegenden Erfindung erst dann, wenn ein bestimmter Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Platten überschritten ist. Die Taschen öffnen sich im Falle der vorliegenden Erfindung also erst zu einem späteren Zeitpunkt. Hieraus folgt, daß sich im Falle der .vorliegenden Erfindung die Taschen erst dann öffnen, wenn die (vorauseilende) Platt« einen Winkel mit der Horizontalen einschließt, der wesentlich kleiner ist als der Neigungswinkel des Plattenbandförderers, wobei die
50
55 vorauseilende Platte beim Öffnen der Tasche gegebenenfalls bereits horizontal ausgerichtet oder aber entge gen der Neigung des Plattenbandförderers geneigt sein kann.
Im Falle der vorliegenden Erfindung bleibt die im Überlappungsbereich der Platten vorhandene Tasche somit geschlossen, bis die Neigung der vorauseilenden Platte deutlich geringer wird als die Neigung des Förderers, so daß die Gefahr, daß beim öffnen der Tasche aufgrund der Neigung der Platte Material in die Tasche hineinrutscht und gegebenenfalls über den hinteren, nach oben gerichteten Schenkel hinausschießt sehr stark reduziert bzw. vollkommen vermieden wird.
Nachdem in der Praxis zwischen dem unteren Ende des nach unten gerichteten Schenkels und der gegenüberliegenden Platte stets ein wenn auch geringer Spalt vorhanden sein wird, wird das bei der ansteigenden Förderung im Bereich des Spaltes am Plattenband anliegende Material versuchen, in diesen Spalt hineinzugelangen. und dies umso mehr, als aufgrund des sogenannten Polygoneffekts ein Rütteln des Plattenbandes auftritt welches das Eindringen von Material in den Spalt begünstigt Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß, sobald die vorauseilende Plätte im Bereich des oberen Kettensterns beginnt sich gegenüber der nachfolgenden Platte zu verschwenken, der nach unten gerichtete Schenkel der nachfolgenden Platte gewissermaßen vor dem Material zurückweicht so daß das Material dem nach unten gerichteten Schenkel lediglich nachfolgt, nicht jedoch in den dort vorhandenen Schlitz hineingezogen wird, was erheblichen Verschleiß bedeuten würde, ein Umstand, der bei bekannten und eingangs beschriebenen Konstruktionen vorliegt.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorteilhaft daß, sobald die Tasche öffnet, die rückwärtige Flanke der nach oben ausgewölbten Ausbauchung in etwa waagrecht liegt, so daß etwa durcn den Schlitz eindringendes Material auf der etwa waagrechten Fläche liegenbleibt und, im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik, nicht veranlaßt wird, nach hinten zu schießen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Platten in ihren: rückwärtigen Überlappungsbereich eine parallel zur Plattenquerkante verlaufende Sicke aufweisen, deren vordere Flanke die nach oben ausgewölbte Ausbauchung bilden. Eine solche querverlaufende Sicke weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Platte hierdurch versteift wird, was insbesondere bei Plattenbreiten von über 100 cm bedeutsam ist.
Vorzugsweise ist die nach oben ausgewölbte Ausbauchung im Querschnitt kreisförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit dem Kettendrehpunkt zusammenfällt Eine solche Anordnung stellt die mechanisch am einfachsten zu realisierende Lösung dar.
Zusätzliche Undichtigkeit bei steil ansteigender Förderung ergibt sich >.n Bereich der Seitenborde. Bei Plattenbandförderern für Steilförderung ist es bekannt, die vertikal verlaufenden Seitenbörde benachbarter Plätten in Förderrichtung überlappend derart ine'nander greifen zu lassen, daß die vorne liegenden Enden der Seitenborde einer Platte zwischen den hinten liegenden Enden der Seitenborde der ^anlaufenden Platte liegen. Hierbei sind die Seitenborde zur Mittellinie des Plattenbandförderers in Förderrichtung leicht geneigt, so daß der Abstand zwischen den in Förderrichtung gesehen vorne liegenden Enden der Seitenborde geringer ist als der
Abstand zwischen den jeweils hinten liegenden Enden der Seitenborde. Auf diese Weise lassen sich die Seitenborde aufeinanderfolgender Platten überlappend ineinanderschieben. Bei geradlinigem Verlauf des Plattenbandes liegen die Seitenborde im Überlappungsbereich dichtend aneinander. Wenn jedoch die Platten im Bereich des Kettensterns abknicken, so wandern die Seitenborde in Förderrichtung gesehen auseinander. Je größer hierbei der Abstand vom Kettendrehpunkt ist, desto größer wird der Abstand, um den benachbarte Borde in Förderrichtung relativ zueinander bewegt werden. Nachdem nun die Seitenborde zur Förderrichtung nicht parallel ausgerichtet sind, sondern hiermit einen Winkel einschließen, folgt hieraus, daß mit zunehmender Relativbewegung benachbarter Borde in Förderrichtung zwischen den Borden in zunehmendem Maße ein Spalt entsteht, der umso größer ist, je größer die relative Bewegung benachbarter Borde in Förderrichtung ist. Dieser Spalt ist theoretisch im Kettendrehpunkt gleich Null und nimmt mit zunehmender Entfernung vom Kettendrehpunkt, d.h. mit zunehmender Bordhöhe des Bandes stetig zu. Es ergibt sich also ein keilförmiger Spalt, der unten in Nähe des Bodenbleches verhältnismäßig klein ist und nach oben hin zunimmt. Wenn nun die voranlaufende Platte auf den Kettenstern aufläuft und abknickt, so ist das Band noch beladen, so daß das zu fördernde Material an den Seitenborden anliegt und nach hinten gegen die Förderrichtung zu rutschen trachtet. Entsteht, wie beim Stand der Technik, in diesem Moment ein Spalt zwischen den Seitenborden, so kann das Material ohne weiteres durch diesen Spalt hindurch gelangen und das Band wird undicht
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die sich überlappenden Bereiche der Seitenborde parallel zur Förderrichtung verlaufen und daß die Seitenborde zwischen den sich überlappenden Bereichen eine über die gesamte Höhe der Seitenborde verlaufende Sicke aufweisen. Bei einer solchen Ausgestaltung der Seitenborde sind die Seitenborde nicht mehr, wie beim Stand der Technik, konisch ineinandergesetzt, sondern vielmehr etwas verkröpft, so daß einerseits zwar eine Überlappung der Seitenborde möglich ist, andererseits jedoch die Seitenborde untereinander parallel sind. Hierdurch ergibt sich, daß beim Abknicken der Platten im Umlenkbereich zwischen den Seitenborden kein Spalt mehr entsteht und die Anordnung somit auch im Umlenk- bzw. Abwurfbereich dicht ist Die über die gesamte Höhe des Seitenbordes verlaufende und nach innen gerichtete Sicke hat zur Wirkung, daß sie den Dichtungsbereich gegen nachrutschendes Material gleichsam abschirmt, so daß selbst dann, wenn zwischen den Seitenborden ein Spalt entstehen sollte, das Material nur wenig Neigung zeigt, in diesen Spalt zu gelangen. Die Sicke ist daher auch in den Fällen von Vorteil, in denen die Seitenborde wie oben beschrieben gegen die Förderrichtung geneigt sind
Zweckmäßigerweise sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die in Förderrichtung vorne liegenden Kanten der Seitenborde nach außen gekröpft und liegen dichtend an den hintenliegenden Bereichen der Seitenborde der voranlaufenden Platte an. Hierdurch wird die Dichtigkeit des Plattenbandes weiter gefördert und der Verschleiß weiter verringert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind.
In der Zeichnung zeigt in halbschematischer Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei korrespondierende Platten eines Plattenbandförderers, wobei die Platten s parallel zueinander ausgerichtet sind,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Platten um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander abgeknickt sind,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2, wobei die Platten noch stärker als in F i g. 2 abgeknickt sind,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf zwei korrespondierende Platten, welche das Ineinandergreifen der Seitenborde der Platten zeigt, und
Fig.5 eine schematische Draufsicht gemäß Fig.4 einer alternativen Ausführungsform.
Zunächst wird auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen. Das als Kurzzellenband ausgebildete Plattenband ist auf
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phpn
über Kettenbolzen 31 gelenkig miteinander verbunden sind. An den Laschen 2 sind über geeignete Befestigungsmittel 3,4 Platten 5,6 befestigt, deren Teilung der Kettenteilung entspricht.
Die Förderrichtung Fschließt mit der Horizontalen H einen Winkel α ein, welcher in der Größenordnung von 45° liegt, so daß es sich um eine ausgesprochen steil ansteigende Förderung handelt.
Wie aus "ig. 1 deutlich erkennbar, überlappen sich jeweils zwei aneinandergrenzende Platten 5,6 in einem Überlappungsbereich 7. Jede Platte 5, 6 ist an ihrem in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Ende mit einem relativ zur Plattenfiäche gesehen senkrecht nach oben ausgerichteten Schenkel 8 versehen. Dieser Schenkel 8 wird von einer dachförmigen Aufwölbung 9 überspannt, welche an ihrem in Förderrichtung gesehen vorderen Ende mit einem senkrecht nach unten gerichteten Schenkel 10 endet Wenn die Platten 5,6. wie in F i g. 1 dargestellt, parallel zueinander angeordnet sind, so ist die untere Querkante 11 des nach unten gerichteten Schenkels 10 knapp überhalb des Plattenbodens ange ordnet oder liegt auf diesem auf.
Im Bereich unterhalb der dachförmigen Aufwölbung 9 weist das rückliegende Ende einer jeden Platte 5, 6 eine in Plattenquerrichtung verlaufende, nach oben ausgewölbte Sicke 12 auf. Die nach vorne weisende Flanke der Sicke 12 ist als Ausbauchung 13 ausgebildet, die kreisbogenförmig verläuft und deren Krümmungsradius mit dem jeweils zugeordeten Kettendrehpunkt 14 zusammenfällt Die im Querschnitt kreisbogenförmige Ausbauchung 13 erstreckt sich im wesentlichen vom Boden der jeweiligen Platte bis zum Scheitel der Sicice 12. Die rückwärtige, abfallende Flanke der Sicke 12 geht in den nach oben gerichteten Schenkel 8 über. Zwischen Sicke 12, Schenkel 8, Aufwölbung 9 und Schenkel 10 wird eine Tasche 15 gebildet weiche, wie aus F i g. 1 ersichtlich, bei geradlinigem Verlauf der Platten geschlossen ist
Erreicht nun das Plattenband den oberen Kettenstern, d.h. den Abwurf- und Umkehrbereich, so verschwenken sich die Kettenlaschen 2 und damit die Plat- ten 5,6 derart, wie dies in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, wobei Fig.2 ein Zwischenstadium zeigt, bei welchem die volle Verschwenkung der Platten relativ zueinander noch nicht erreicht ist Wie aus F i g. 2 ersichtlich, hat sich hierbei die Platte 6 relativ zur Platte 5 um einen Winkelbetrag β verschwenkt Bei diesem Winkel β hat die untere Querkante 11 des Schenkels 10 den Scheitel der Sicke 12, also das rückwärtige Ende der Ausbauchung 13 erreicht ohne
daß der Spalt zwischen Schenkel 10 und Ausbauchung 13 geöffnet worden wäre, d.h. bis zu dem in Fig. 2 dargestellten Winkelbereich bleibt die Tasche 15 geschlossen, Material kann somit nicht oder nur unwesentlich in die Tasche 15 eindringen.
First wenn die vordere Platte 6 gegenüber der hinteren P'u-xic 5 weiter verschwenkt wird, bis sie schließlich die in F i g. 3 dargestellte maximale Verschwenkung erreicht, bei der der Winkel, den die beiden Platten 5 und 6 miteinander einschließen, seinen maximalen Wert γ erreicht hat, öffnet sich die Tasche 15, indem die untere Querkante 11 von- der Sicke 12 abhebt. Nachdem die vorauseilende Platte nunmehr jedoch bereits eine geringere Neigung zur Horizontalen erreicht hat, zeigt das Material relativ geringe Neigung, in die nun geöffnete Tasche einzulaufen. Beim weiteren Umlauf der Platte um den Kettenstern wird das Material abgeworfen und die geöffnete Tasche kann sich eiiiicci'efi.
Aus F i g. 4 und 5 ist die überlappende Anordnung der Scitenborde 16, 17 bzw. 18, 19 aufeinanderfolgender Platten 5,6 erkennbar. Die Seitenborde 16,17 bzw. 18, 19 einer Platte 5 bzw. 6 sind so ausgebildet, daß die in Förderrichtung F gesehen vorne liegenden Bereiche 16a, 17a der zurückliegenden Platte 5 zwischen die hinteren Bereiche Mb, 196 der vorauseilenden Platte 6 eingreifen und hieran dichtend anliegen. Fig.4 zeigt eine gegenseitige Anordnung der Seitenborde, wie sie der in F i g. I dargestellten relativen Plattenlage entspricht, d. h. benachbarte Platten 5,6 sind parallel ausgerichtet.
Werden benachbarte Platten 5, 6 nunmehr im Umkehrbereich relativ zueinander verschwenkt, so wandern insbesondere die oben liegenden Bereiche der Seitenborde benachbarter Platten auseinander. Wie aus F i g. 4 ohne weiteres ersichtlich, bleibt die dichte Überlappung der Seitenborde im Überlappungsbereich hierbei jedoch erhalten, nachdem sämtliche Plattenbereiche 16a. 17a, 186,19fc, die zur Überlappung beitragen, parallel ausgebi'det sind.
Wie in F i g. 4 deutlich erkennbar, weisen die Seitenborde 17 bis IS mittig jeweils eine senkrecht verlaufende, stark ausgebildete Sicke 20 auf, welche jeweils in das Bandinnere hineinragt. Die Sicke 20 bewirkt, daß nach unten rutschendes Material von den Überlappungsbercichen der Seitenborde, d. h. insbesondere von den für die Abdichtung kritischen, in Förderrichtung vorne liegcndcn Kanten der Seitenborde, abgelenkt wird, wie dies in F i g. 4 durch die Pfeile A angedeutet ist
Die in Förderrichtung vorne liegenden Kanten 16c, 17c der Seitenborde sind bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 leicht nach außen gekröpft, so daß im Überlappungsbereich zwischen den Seitenborden keine großflächige Dichtung, sondern vielmehr eine im wesentlichen leistenförmige Dichtung vorhanden ist, die sich gegenüber einer großflächigen Dichtung mit engeren Toleranzen verwirklichen läßt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

1 2 196; der Seitenborde (18, 19) der voranlaufenden Patentansprüche: Platte (6) anliegen.
1. Plattenbandförderer für Steilförderung mit an
Laschenketten (1) angeordneten, sich gegenseitig 5
überlappenden gleich ausgebildeten Platten (5, 6),
deren Teilung der Kettenteilung entspricht und bei Die Erfindung betrifft einen Plattenbandförderer für dem die Platten (5,6) im Überlappungsbereich (7) an Steilförderung mit an Laschenketten angeordneten, sich ihren Querkanten einerends mit einem nach oben gegenseitig überlappenden, gleich ausgebildeten Platgerichteten Schenkel (8) und andererends mit einer io ten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht und bei den nach oben gerichteten Schenkel (8) der benach- dem die Platten im Überlappungsbereich an ihren harten Platte überspannenden dachförmigen Auf- Querkanten einerends mit einem nach oben gerichteten wölbung (9) versehen sind, von der ein steil nach Schenkel und andererends mit einer den nach oben geunten gerichteter Schenkel (10) ausgeht, der zusam- ricHeten Schenkel der benachbarten Platte überspanmen mit der dachförmigen Aufwölbung (9) und dem 15 nenden dachförmigen Aufwölbung versehen sind, von nach oben gerichteten Schenkel (8) der benachbar- der ein steil nach unten gerichteter Schenkel ausgeht, ten Platte eine Tasche (15) bildet, die sich in der der zusammen mit der dachförmigen Aufwölbung und Umkehre öffnet, wobei bei Parallelanordnung der dem nach oben gerichteten Schenkel der benachbarten Platten (5, 6)^^s untere Ende (11) des nach unten Platte eine Tasche bildet, die sich in der Umkehre öffnet, gerichteten Sei renkeis (10) der darunterliegenden 20 wobei bei Parallelanordnung der Platten das untere En-Platte (6) allenfalls unter Einhaltung eines geringfü- de des nach unten gerichteten Schenkels der darunter gigen Abstandes dichtend gegenüberliegt, wobei die liegenden Platte allenfalls unter Einhaltung eines gevertikal verlaufenden Seitenborde (16 bis 19) be- ringfügigen Abstandes dichtend gegenüberliegt, wobei nachbarter Platten (5,6) in Förderrichtung (F) über- die vertikal verlaufenden Seitenborde benachbarter läppend ineinandergreifen, dadurch gekenn- 25 Platten in Förderrichtung überlappend ineinandergreizeichnet, daß am vorderen Abschnitt des in For- fen.
derrichtung (F) gesehen rückwärtigen Überlap- Ein solcher Plattenbandförderer, der als Kurzzellenpungsbereichs eine nach oben ausgewölbte Ausbau- band mit berührungsfreier Überlappung der Platten chung (13) vorgesehen ist, die derart geformt ist, daß ausgebildet ist, ist aus der DE-OS 21 13 023 bekannt. Die beim gegenseitigen Verschwenken der Platten (5,6) 30 Platte ist hierbei in dem in Förderrichtung gesehen hinin der Umkehre über einen ersten Winkelbereich (ß) teren unteren Überlappungsbereich eben ausgebildet, die Dichtung zwischen Ausbauchung (13) und unte- Insbesondere bei steil ansteigender Förderung tritt bei rem Ende (11) des nach unten gerichteten Schenkels dem bekannten Plattenbandförderer der Nachteil auf, (10) erhalten bleibt und die Tasche (15) erst nach daß das Plattenband nicht die gewünschte Dichtigkeit Überschreiten des ersten Winkelbereichs (ß) öffnet 35 aufweist Bei steil ansteigender Förderung versucht das
2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch zu fördernde Material, durch den zwischen der Untergekennzeichnet, daß die Platten (5,6) in ihrem rück- kante des nach unten gerichteten Schenkels und dem wärtigen Überlappungsbereich eine parallel zur darunter befindlichen Plattenboden der anschließenden Plattenquerkante verlaufende Sicke (12) aufweisen, Platte vorhandenen, mehr oder weniger großen Schlitz deren vordere Flanke die nach oben ausgewölbte 40 zu gelangen, wird jedoch, soweit es durch diesen Schlitz Ausbauchung (13) bildet hindurchgelangt, von dem nach oben gerichteten Schen-
3. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, kel des rückwärtigen Plattenendes aufgehalten. Gelangt dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewölbte Aus- nun das Plattenband an die obere Umkehrstation, so bauchung (13) im Querschnitt kreisbogenförmig ge- wird die voranlaufende Platte am Kettenstern abgekrümmt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt mit 45 knickt, wodurch sich die Platten im Überlappungsbedem Kettendrehpunkt (14) zusammenfällt reich voneinander abheben, so daß die im Überlap-
4. Plattenbandförderer nach einem der Ansprü- pungsbereich ausgebildete Tasche geöffnet wird. Nachche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorne dem die öffnung der Tasche jedoch zu einem Zeitpunkt liegenden Bereiche (16a, YIa) der Seitenborde (16, erfolgt, in dem die Entladung des Bandes noch nicht 17) einer Platte (5) zwischen den hinten liegenden 50 stattgefunden hat und die Platten noch eine große Nei-Bereichen (180, 196; der Seitenborde (18, 19) der gung aufweisen, folgt hieraus zwangsläufig, daß beim darauffolgenden Platte (6) liegen, daß die sich über- öffnen der Tasche Material in die Tasche hineinschielappenden Bereiche (16a, 17a, 186,196,) der Seiten- ßen kann, welches dann zwangsläufig nach hinten borde (16—19) parallel zur Förderrichtung (F) wer- rutscht und zum Teil über den nach oben gerichteten laufen und daß die Seitenborde (16 bisl9) zwischen 55 Schenkel hinausschießen kann, was insbesondere Ietztden sich überlappenden Bereichen (16a, 17a, 186, lieh zu einer unerwünschten Verschmutzung und einem 196; eine über die gesamte Höhe der Seitenborde Verschleiß der Anlage führt
(16 bis 19) verlaufende, nach innen gerichtete Sicke Bei einer weiteren bekannten Konstruktion eines
(20) aufweisen. Plattenbandförderers ist der nach oben gerichtete
5. Plattenbandförderer nach Anspruch 4, dadurch 60 Schenkel des zurückliegenden Plattenendes von einer gekennzeichnet, daß die Sicke (20) im wesentlichen dachförmigen Aufwölbung überragt, die konzentrisch in der Mitte zwischen den Enden der Seitenborde zum Kettendrehpunkt verläuft und deren vorderes En-(16—19) angeordnet ist. de bei Parallelanordnung der Platten auf der Platte dich-
6. Plattenbandförderer nach Anspruch 4 oder 5, tend aufliegt Auch hier öffnet sich beim Umlauf über dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung 65 den oberen Kettenstern die im Überlappungsbereich (F) vorne liegenden Kanten (16c, 17c;der Seitenbor- gebildete Tasche, so daß bei ansteigender Förderung de (16, 17) nach außen gebogen oder gekröpft sind Material in die Tasche einschießen kann. Ein Teil des und dichtend an den hintenliegenden Bereichen (186, Materials wird durch den zwischen dem nach oben ge-
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