DE2229227C3 - Rostelement für einen Wanderrostförderer - Google Patents
Rostelement für einen WanderrostfördererInfo
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Description
Schenkel (66) schräg nach unten verengert ist io derten Materials ausgeschlossen.
und die Verlängerung als Anschlag (74) unter Der Anschlag kann zwecks Erhöhung der Lebens-
------ .... . ..__ betreffenden
Belastung sich gleitend auf einer unterhalb des Rostförderers (10) befindlichen stationären Gleitschiene
(76) abstützt.
2. Rostelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (74) eine Schleiffläche
aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie mit der stationären Gleitschiene (76) zusammenwirkt.
dauer des betreffenden Rostelements mit einer Schleiffläche versehen sein, die so ausgebildet ist,
daß sie mit der Gleitschiene zusammenwirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine, schematische Ansicht eines Wanderroslförderers
zum Fördern von pelletisiertem Material durch eine Vielzahl von Zonen, u. a. auch durch
eine Trocknungszone, in der eine aufwärtsgerichtete Gasströmung herrscht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Wanderrostförderers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 1II-II1 in eines 25 Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Rostelement des Wanderrostförderers gemäß F i g. 1 und
Fig. 5 den Grundriß eines Rostelementcs gemäß
Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen in Bewegung befindlichen Wanderrostförderer,
nachstehend als Förderer 10 bezeichnet, welcher an seinem Zuführende, dem linken
Ende in der Darstellung, mit Material wie Erz oder ähnlichem in Form von Pellets oder Preßlingen be-
Die Erfindung betrifft ein Rostelement Wanderrostförderers, das auf einer horizontalen
Schwenkachse einzeln gelagert ist, wobei die Schwenkachse von Schenkeln des Rostelementes eingefaßt
wird.
Bekannte Wanderrostförderer der oben angege- 30
benen Art (deutsche Patentschrift 590 208; deutsche
Patentanmeldung ST 1795 V/24f) werden unter
anderem verwendet, um pelletisiertes Material
wie Erz durch einem Drehrohrofen vorgeordnete Vorbehandlungszonen zu führen, beispiels- 35 schickt wird, die auf dem Obertrum des Förderers 10 weise durch eine Trocknungs- und Vorwärmzone, in ein Materialbett 12 bilden. Der Förderer 10 läuft um welcher der Wanderrostförderer und das darauf be- Zahnräder oder ähnliche Aggregate 14 und 16 um findliche Material von unten her von einem heißen und führt durch einen abgedeckten Bereich 20, Gasstrom durchströmt werden. Dabei kommt es vor, welcher durch Trennwände 22, 24, 26 und 28 unterdaß durch ungünstige Umstände, beispielsweise bei 40 teilt ist. Diese Trennwände begrenzen einen von einer übermäßig starker Gasströmung und/oder dünnem aufwärtsgerichteten Strömung durchströmten Trock- oder ungleichmäßigem Pelletbett die Rosielemente nungsabschnitt 30, einen mit einer abwärlsgerichteten des Wanderrestförderers um ihre Schwenkachse nach Strömung versehenen weiteren Trocknungsabschnitt oben in geöffnete Stellungen geschwenkt werden und 32 und einen Vorwärtsabschnitt 34. Ein Abstreifer sich gegenseitig verriegeln. Beim Erreichen der Ab- 45 oder Rutsche 37 ist am Entladeende des Förderers gabestelle für den Wanderrostförderer werden die 10 angeordnet und übernimmt das geförderte Material zur Weiterführung zu einem Ofen oder einer anderen Verarbeitungseinrichtung.
benen Art (deutsche Patentschrift 590 208; deutsche
Patentanmeldung ST 1795 V/24f) werden unter
anderem verwendet, um pelletisiertes Material
wie Erz durch einem Drehrohrofen vorgeordnete Vorbehandlungszonen zu führen, beispiels- 35 schickt wird, die auf dem Obertrum des Förderers 10 weise durch eine Trocknungs- und Vorwärmzone, in ein Materialbett 12 bilden. Der Förderer 10 läuft um welcher der Wanderrostförderer und das darauf be- Zahnräder oder ähnliche Aggregate 14 und 16 um findliche Material von unten her von einem heißen und führt durch einen abgedeckten Bereich 20, Gasstrom durchströmt werden. Dabei kommt es vor, welcher durch Trennwände 22, 24, 26 und 28 unterdaß durch ungünstige Umstände, beispielsweise bei 40 teilt ist. Diese Trennwände begrenzen einen von einer übermäßig starker Gasströmung und/oder dünnem aufwärtsgerichteten Strömung durchströmten Trock- oder ungleichmäßigem Pelletbett die Rosielemente nungsabschnitt 30, einen mit einer abwärlsgerichteten des Wanderrestförderers um ihre Schwenkachse nach Strömung versehenen weiteren Trocknungsabschnitt oben in geöffnete Stellungen geschwenkt werden und 32 und einen Vorwärtsabschnitt 34. Ein Abstreifer sich gegenseitig verriegeln. Beim Erreichen der Ab- 45 oder Rutsche 37 ist am Entladeende des Förderers gabestelle für den Wanderrostförderer werden die 10 angeordnet und übernimmt das geförderte Material zur Weiterführung zu einem Ofen oder einer anderen Verarbeitungseinrichtung.
Heiße Gase, welche aus dem Ofen austreten, strö-
Der Versuch, diesen Nachteil dadurch zu besei- 50 men in den oberen Bereich des Vorwärtsabschnittes
tigen, daß unter ständiger Beobachtung des Wander- 34 ein, von dort abwärts durch das Materialbett 12
rostförderers die Abnahmeeinrichtungen aus der Be- und den geschlitzten oder anderweitig mit Öffnungen
wegungsbahn von geöffneten und gegebenenfalls ver- versehenen Förderer 10 hindurch in Saugkästen 36
riegelten Rostelementen herausgehoben werden, und von dort durch Leitungen 38 zum Einlauf eines
führte nicht zur Zufriedenheit, weil dabei das auf den 55 Gebläses 40. Das Gebläse 40 bläst durch eine Leientsprechenden
Rostelementen des Wanderrostför- tung 42 in einen Windkasten 44 hinein, welcher oberderers
liegende Material an einer nicht dafür vorge- halb des Materialbetts 12 in dem Trocknungsabsehenen
Stelle abgeworfen wurde. schnitt 32 angeordnet ist. Die warmen Gase strömen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das von dem Windkasten 44 abwärts durch das Material-Offnen
bzw. gegenseitige Verriegeln und Verklem- 60 bett 12 und den mit Öffnungen versehenen Förderer
men von schwenkbaren Rostelementen eines Wan- 10 hindurch zu Saugkasten 46, die unterhalb des Förderrostförderers
mittels einer geeigneten Vorrichtung derers in dem Abschnitt 32 liegen. Von den Saugzu
vermeiden. kästen 46 aus strömen die Gase durch eine Leitung
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorge- 48 zum Einlauf eines Gebläses 50. Der Austritt des
schlagen, daß erfindungsgemäß der in Bewegungs- 65 Gebläses 50 ist durch eine Leitung52 an einen Windrichtung
hinter der Schwenkachse liegende Schenkel kasten 54 angeschlossen, der unterhalb des Förderers
des Rostelements schräg nach unten verlängert ist 10 in dem Trocknungsabschnitt 30 liegt. Das warme
und die Verlängerung als Anschlag unter Belastung Gas tritt aus dim Windkasten 54 aus und strömt auf-
Rostelemente dann häufig durch dem Wanderrostförderer zugeordnete Abnahmeeinrichtungen, wie
Stripper oder Rutschen, abgebrochen.
wärts durch den Förderer IO hindurch, damit auch durch das Materialbett 12, und dann in Saugkasten
56, von wo das Gas durch Leitungen 58 zu einer Austrittseinheit 60 strömt.
Gemäß den F i g. 2 bis 5 ist der Förderer 10 aus einer Vielzahl von Rostelementen 62 gebildet. Die
Rostelemente 62 sind aus einem geeigneten Metall wie Gußeirfn oder ähnlichem gegossen, jedoch nicht
notwendigerweise auf diese Art gefertigt. Jedes Rostelement 62 umfaßt einen Förderabschnitt 64, der
schmale Schlitze 65 aufweist, um einen Durchgang für die Gase zu bilden. Förderabschnitte 64 der Rostelemente
62 erstrecken sich in einer im allgemeinen horizontalen Ebene und bilden das obere Trum des
Förderers 10 zwischen den Zahnrädern 14 und 16. Ein Rostelement 62 umfaßt weiterhin einen Schenkel
66, welcher ebenfalls von Schlitzen 65 für einen Gasdurchgang durchsetzt ist, und einen Zwischenabschnitt
68. Der Förderabschnitt 64, der Schenkel 66 und der Zwischenabschnitt68 eines Rostelementes
62 erstrecken sich jeweils über im wesentlichen dessen gesamte QuerausdehnungX (vgl. Fig. 5).
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, steht der Schenkel 66 in Förderrichtung der Rostelemente 62 vor.
Die Längsabmessung der unteren Fläche des Förderabschnittes 64 des Rostelementes 62 ist in der
Förderrichlung wesentlich langer in der horizontalen Projektion als die entsprechende Abmessung des
Schenkels 66 des Rostelementes. Somit bildet der Förderabschnitt 64 des Rostelementes einen längeren
Momentarm um eine Schwenkachse 71, welche durch eine Rohrhülse gebildet ist, als der Schenkel 66.
Daher hat jeglicher übernormale Gasdruck, der gegen die Unterseite des Rostclementcs 62 wirkt, die Tendenz,
das Rostelement 62 im Uhrzeigersinn (bezogen auf die Fig. 2 und 4) um die Schwenkachse 71 zu
drehen.
Die Unterseite des Schenkels 66 de> Rostelementes
62 ist gemäß der Darstellung bei 70 bogenförmig ausgebildet. Der bogenförmige Teil 70 umfaßt einen
Abschnitt von im wesentlichen kreisbogenförmiger Kontur, welcher so ausgebildet ist, daß er auf der
Oberseite der Schwenkachse 71 aufliegen kann, die an ihren gegenüberliegenden Enden an Fördererketten
befestigt ist, wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Eine Rostklammer 72 ist durch Schrauben 73 am unteren Teil (bezogen auf F i g. 4), des Zwischenabschnitts
68 des Rostelementes lösbar angebracht. Jede Rostklammer 72 ist im allgemeinen U-förmig
und umfaßt ein Paar von in seitlichem Abstand angeordneten Stützabschnitten 77, die unter die
Schwenkachse 71 greifen, und einen Befestigungsabschnitt 79, welcher durch die Schrauben 73 an dem
Zwischenabschnitt 68 befestigt ist. Wenn die Rostklammer 72 gemäß der Darstellung in den F i g. 2, 3
und 4 befestigt ist, ist auch das Rostelement 62 an der Schwenkachse 71 befestigt. Das Rostelement 62
kann dabei um die Schwenkachse 71 schwenken, mit der nachfolgend beschriebenen Ausnahme.
Der Teilungsabstand zwischen benachbarten Schwenkachsen 71 kann typischerweise etwa 30 cm betragen.
Wie aus den Fig. 2 und 4 hervorgeht, überlappt in der normalen Stellung der Rosteleinente das
hintere Ende des Förderabschnittes 64 eines Rostelementes den Schenkel 66 des nachfolgenden Rostelementes
und liegt auf demselben auf.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschlag 74 vorgesehen, welcher im wesentlichen zentrisch zwischen
der Querausdehnung (A" in F i g. 5), angeordnet ist,
wobei der Anschlag 74 mit die Verlängerung des Schenkels 66 des Rostetementes 62 bildet.
Mk dem Anschlag 74 wirkt eine stationäre Gleitschiene
76 zusammen, welche sich unter dem oberen
ίο Trum des Förderers 10 über die Länge des Abschnittes
30 mit der aufwärtsgerichteten Strömung ersireckt. Die Gleitschiene 76 ist in geeigneter Weise
befestigt und liegt direkt unter der Bahn, welche der Anschfag74 durchläuft. Der Anschlag 74 ist derart
dimensioniert und die Gleitschiene 76 ist derart angeordnet, daß unter normalen Bedingungen der
Druck- und Lastverteilung ein Abstand von beispielsweise 1,5 mm zwischen der Unterseite des Anschlags
74 und der Oberseue der Gleitschiene 76 be-
zo steht.
Fig. 2 zeigt Rostelemente (tiA. 62ß, 62C. 62Π
und 62 £ beim Durchlauf durch den Trocknungsabschnitt 30. in dem die aufwärtsgerichtete Strömung
herrscht. Dabei weisen die entsprechenden An-
•25 schlage 74 der Rostelemente 62 A und 62 B sämtlich
den normalen Abstand zwischen ihrer Unterseite und der Oberseite der Gleitschiene 76 auf. da zumindest
die Förderabschnitte 64 der Rostelemente 62.-) und 62 ß unter einem im wesentlichen normalen Materialbett
liegen und keinem übermäßigen, aufwärtseerichteten Gasstrom ausgesetzt sind. Eine übermäßige
aufwärtsgerichtete Gasstromwirkung, weiche
durch die von Material freien Stellen auf den Förderabschnitten 64 der Rostelemente 62 C und 62/) ermöglicht
wird, besitzt die Tendenz, die Rostelemenu-
62C und 62D im Uhrzeigersinn zu drehen. Fine
solche Drehbewegung der Rostclemcnte 62 C und 62D wird jedoch durch die Anschläge 74 unterbunden,
die mit ihrer Unterseite gegen die darunterliegende Gleitschiene 76 stoßen, wie es ebenfalls aus
F i g. 2 ersichtlich ist.
Wie aus der schematischen Querschnittsdarstellung der F i g. 3 ersichtlich ist. sind zwischen den Ketten
78 und" 80 mehrere Rostelemente 62-1. 62-2 und 62-3 seitlich angeordnet.
Die drei Rostelemente 62-1, 62-2 und 62-3 sind in derselben Weise gelagert, wie es oben beschrieben
wurde. Die jeweilige Schwenkachse 71 ist an ihren sich gegenüberliegenden Enden durch Kettenstifte
oder ähnliche Elemente gehalten, welche an den Ketten 78 und 80 angebracht sind. Eine jeweils bei 76-1.
76-2 und 76-3 vorgesehene Gleitschiene ist in Längsrichtung derart angeordnet, daß sie unter der Bahn
liegt, welchen der entsprechende Ansatz 74 diirch-
läuft. Der Förderer 10 kann eine größere Anzahl von Ketten und eine größen: Anzahl von Rostelementen
oder Gruppen von Rostelementen als dargestellt aufweisen. Jede der Ketten, wie 78 und 80. ist um Zahnräder,
wie 14 und 16. an sich gegenüberliegenden Enden der Trume des Förderers herumgeführt, und
es sind ferner Tragrollcn 84 vorgesehen, die auf Wellen
85 gelagert sind, wobei die Tragrollen 84 unter den Förderketten, wie 78 und 80. an verschiedenen
Stellen unterhalb des oberen Trums des Förderers 10 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rostelement eines Wanderrostförderers, das auf einer horizontalen Schwenkachse einzeln gelagert
ist, wobei die Schwenkachse von Schenkeln des Rostelementes eingefaßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Beweeunesrichtung hinter der Schwenkachse (71) liegende
sich gleitend auf einer unterhalb des Rostförderers befindlichen stationären Gleitschiene abstützt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die erfindnngsgemäßen
Rostelemente nur um einen vorbestimmten, eine gegenseitige Verriegelung ausschließenden
Betrag öffnen können, wenn sie in den Bereich eines sie von unten durchströmenden Gasstroms,
gelangen. Damit wird sowohl eine Zerstörung der Rostelemente als auch ein Abwerfen des gcför-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15317171A | 1971-06-15 | 1971-06-15 | |
US15317171 | 1971-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229227A1 DE2229227A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229227B2 DE2229227B2 (de) | 1973-11-22 |
DE2229227C3 true DE2229227C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
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