DE974000C - UEber eine Boeschung hinweggefuehrte Steilfoerderbandanlage - Google Patents

UEber eine Boeschung hinweggefuehrte Steilfoerderbandanlage

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DE974000C
DE974000C DEA17189A DEA0017189A DE974000C DE 974000 C DE974000 C DE 974000C DE A17189 A DEA17189 A DE A17189A DE A0017189 A DEA0017189 A DE A0017189A DE 974000 C DE974000 C DE 974000C
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DE
Germany
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ropes
conveyor belt
slope
embankment
conveyor
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Expired
Application number
DEA17189A
Other languages
English (en)
Inventor
August Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/04Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements the ties being formed by longitudinal cables or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Ub er eine Böschung hinweggeführte Steilförderb andanlage In Tagebaubetrieben kommt es vielfach vor, daß eine Förderbandanlage über eine Böschung, die mit dem Abbaufortschritt wandert, hinweggeführt ist, wobei die Tragkonstruktion der Förderbandanlage auf Stützen ruht, die zwischen der oberen und unteren Umlenkstation über die Böschung verteilt sind. Bei jedem Fortschreiten der Böschung muß die über die Böschung hinweggeführte Bandanlage ihre Lage verändern, was jedesmal ein zeitraubendes Ausrichten der Tragkonstruktion erfordert.
  • Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, die Ortsveränderung derartiger Förderbandanlagen zu vereinfachen und die durch die Verlegung der Bandanlage bedingten Betriebsunterbrechungen zu verkürzen.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer über eine Böschung hinweggeführten Steilförderbandanlage, an deren Traggerüsten Seile befestigt sind, die zwischen zwei quer zur Förderrichtung verfahrbaren Endstationen gespannt sind und mittels deren durch Änderung der Seilspannung von den beiden Endstationen her die Bandtraggerüste vom Boden abgehoben oder auf ihn abgesenkt werden können. Die Erfindung besteht darin, daß die unter sich gleichen Traggerüste aus Längsträgern und je an einem Ende dieser Längsträger sitzenden Stützen bestehen, die bei Absenkung der Bandanlage auf den Boden in an sich bekannter Weise das Banduntertrum mit einer den Förderbetrieb ermöglichenden Bodenfreiheit führen und die derart, z. B. mit Hilfe von Steckbolzen, mit den Längsträgern der jeweils anschließenden Traggerüste verbunden sind, daß durch Regelung der Spannung der an den Stützen angreifenden Seile der Krümmungshalbmesser des Übergangsbogens, den die Traggerüste am Böschungsfuß bilden, verändert werden kann. Dabei ist die Tragkonstruktion des Förderbandes an den Seilen zweckmäßig durch leicht lösbare Klemmvorrichtungen befestigt.
  • Die Tragkonstruktion des Förderbandes kann sich oberhalb der Böschung von den Seilen getrennt auf das Gerüst der oberen Umlenkstation stützen, und der Übergang von diesem Gerüst auf die Seile, welche die Neigung der Böschung haben, kann durch eine Schwinge erfolgen, die in der Höhenrichtung schwenkbar an dem Gerüst gelagert ist.
  • Es ist zwar eine Hängeband-Abraumförderbrücke bekannt, bei der die Tragkonstruktion des Förderbandes an die Grube überspannenden Seilen befestigt ist. Hierbei wird aber das Förderband von den Seilen während des Förderbetriebes frei schwebend getragen, und nur bei Betriebsunterbrechungen, z. B. infolge von Sturmgefahr oder aus Anlaß von Instandsetzungsarbeiten, soll das Förderband zusammen mit den Spannseilen oder auch gesondert auf die Erde abgelassen werden.
  • Wegen der Dauerbeanspruchung der Tragseile durch das betriebsmäßig belastete Förderband müssen die Tragseile stark bemessen sein. Hingegen ergeben sich bei der Anordnung nach der Erfindung für die an der Tragkonstruktion der Förderhandanlage angreifenden Seile verhältnismäßig kleinere Durchmesser, weil die Seile lediglich während der Ortsveränderung der Bandanlage beansprucht werden. Entsprechend den kleineren Seildurchmessern können bei einer Anordnung nach der Erfindung auch die Spanntrommeln und Umlenkscheiben für die Seile verhältnismäßig kleine Durchmesser erhalten, wodurch die Anlagekosten verringert werden.
  • Bekannt ist ferner ein Bandförderwerk, dessen Bandrollenstützen durch Bänder, Seile oder Ketten an Stelle von starren Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind und durch diese Seile od. dgl. ausgerichtet werden, wobei die Tragkonstruktion an den Seilen durch Klemmvorrichtungen befestigt ist. Es handelt sich aber nicht um eine über eine Böschung hinweggeführte Steilförderbandanlage, und die Seile sind auch nicht am Fuß einer Böschwung von dieser aus in einem Bogen derart nach der unteren Endstation hin geführt, daß durch Anziehen der Seile die Stützen der Förderl>andanlage vom Boden abgehoben werden könnten.
  • Des weiteren ist eine Förderbandanlage bekannt, deren Förderbänder zwischen einem Bagger und einem verfahrbaren Turm oder zwischen zwei Türmen auf ihrer ganzen Länge frei schwebend getragen werden. Dies geschieht mit Hilfe von vier Tragkabeln, die paarweise als Laufbahnen für zweirädrige Fahrgestelle dienen, welche das Obertrum bzw. das Untertrum des Förderbandes tragen.
  • Hierbei liegen also die Traggerüste für das Förderband nicht zwischen den beiden Enden auf dem Boden auf, so daß gar nicht das Problem auftritt, das Förderbandgerüst vom Boden abzuheben, wenn es eine Ortsveränderung erfahren soll. Es ist auch bei dieser bekannten Förderbandanlage ein Absenken des Förderbandes auf den Boden gar nicht vorgesehen, sondern es sollen nur die Tragkabel und die Führungskabel durch Betätigung der Winden den jeweiligen Verhältnissen entsprechend zur Erzielung eines Längenausgleichs gespannt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Profilschnitt durch eine Böschung mit einer Seitenansicht einer über die Böschung hinweggeführten Bandanlage, Fig. 2 die Draufsicht auf die Bandanlage, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil der Bandanlage in Seitenansicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Bandanlage in noch größerem Maßstab und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Die Tragkonstruktion besteht aus einzelnen gleichen Teilstücken mit je zwei Längsträgern 1. die mit einem Ende unter Vermittlung von Stützen 2 auf dem Boden zu ruhen vermögen und mit dem anderen Ende durch Steckbolzen 3 lösbar mit den Stützen der anschließenden Teilstücke verbunden sein können. Auf den Längsträgern I sind quer zur Förderrichtung liegende Winkeleisen 4 befestigt, welche die Muldenrollensätze tragen. Diese bestehen aus je einer kurzen mittleren Rolle 5 und zwei Seitenrollen 6, die steiler, als es sonst üblich ist, angeordnet sind, nämlich mit einem Neigungswinkel von etwa 350 Das fördernde Trum des Förderbandes 7 hat dementsprechend einen Ouerschnitt, der einem V mit abgeschnittener Spitze gleicht und eine Bandförderung mit größerer Steigung als bisher ermöglicht. Die unteren Bandrollen 8 sind zwischen den Längsträgern I gelagert.
  • Die Tragkonstruktion des Förderbandes ist erfindungsgemäß an zwei Seilen g befestigt, die über die Böschung hinweg von einer unteren zu einer oberen Umlenkstation 10 bzw. II gespannt sind.
  • Die Seile können z. B. sowohl an der unteren als auch an der oberen Umlenkstation unter Vermittlung einer Spannvorrichtung befestigt sein. An der unteren Umlenkstation besteht die Spanuvorrichtung aus zwei Trommeln I2, auf welche die Seile g aufgewickelt sind und die über ein Getriebe mittels einer Handkurbel I3 gedreht werden können. An der oberen Umlenkstation II sind die Seile g über Scheiben 14, die an einem turmartigen Gerüst gelagert sind, zu den Trommeln 15 einer motorisch angetriebenen Spannwinde geführt. Es ist auch möglich, daß sich nur in einer der beiden Umlenkstationen eine Spannvorrichtung für die Seile befindet.
  • Am Fuße der Böschung gehen die Seile 9 in einem Bogen allmählich von der Böschung auf die Umlenkstation IO über, wo sie in etwa waagerechter Richtung auf die Trommeln 12 der Spannvorrichtung auflaufen. Das Förderband 7 mit seiner Tragkonstruktion folgt diesem Verlauf der Seile 9.
  • Seine Umlenkrolle steht unter dem Einfluß einer Ilandspannvorrichtung I6.
  • An der oberen Böschungskante wird das Förderhand 7 allmählich von seiner der Böschungsneigung folgenden Richtung in die waagerechte Richtung umgelenkt, während die Seile 9 geradlinig bis zu den Umlenkscheiben I4 durchgeführt sind. Die Tragkonstruktion des Förderbandes ist daher von der Böschungskante ab nicht mehr an den Seilen g befestigt, sondern stützt sich auf das Gerüst der oberen Umlenkstation II. Dieses Gerüst hat einen nach der Böschung hin weisenden Ausleger I7, an dessen Ende eine Schwinge 18 in der Höhenrichtung schwenkbar angeordnet ist. Diese Schwinge vermittelt den Übergang von dem Ausleger 17 zu den Seilen 9 bei den verschiedenen Neigungen, welche die Seile 9 bei verschiedenen Spannungen haben können. In dem Gerüst der oberen Umlenkstation II sind ferner der Doppeltrommelantrieb 19 und die Abwurftrommel 20 des Förderbandes gelagert.
  • Die Befestigung der Tragkonstruktion des Förderbandes 7 an den Seilen g erfolgt mittels Klemmvorrichtungen, die wie folgt ausgeführt sein können: An den unteren Enden der Stützen 2 der Tragkonstruktion sitzen nach außen abstehende Arme 21.
  • An jedem dieser Arme ist ein durch U-Eisen gehildeter Bügel 22 befestigt, der von oben her über das auf der betreffenden Seite der Tragkonstruktion befindliche Seil 9 greift. An dem Seil 9 anliegend ist in die oeffnung des Bügels 22 ein Keil 23 eingesetzt der an einer Keilfläche auf der Innenseite des Bügels anliegt. Auf der dem Keil 23 gegenüberliegenden Seite ist der Raum zwischen dem Bügel und dem Seil g durch ein Futterstück 24 ausgefüllt. Durch eine Schraube 25, welche durch die Flansche eines U-Eisens des Bügels hindurchgestreckt ist, kann der Keil 23 angezogen werden, so daß das Seil in der Öffnung des Bügels 22 festgeklemmt wird. Hierdurch wird eine feste, aber leicht lösbare Verbindung zwischen der Tragkonstruktion des Förderbandes und den Seilen g hergestellt, die es ermöglicht, die Bandtragrollen, wenn es zur Verhinderung des seitlichen Abwanderns des Landes erforderlich ist, schräg zur Förderrichtung einzustellen.
  • Wenn die Seile g z. B. mittels der Winde 15 gespannt werden, vergrößert sich ihr Abstand von der Oberfläche der Böschung, so daß die Stützen 2 nicht mehr auf dem Boden ruhen. Man kann auf diese Art die Tragkonstruktion des Förderbandes frei schwebend über der Böschung halten, so daß man unabhängig von der Beschaffenheit der Böschungsoberfläche ist. Wenn die Gerüste der oberen und unteren Umlenkstation 10 bzw. II auf Fahrwerken ruhen, kann man dann das Förderband leicht an andere Stellen verlegen.
  • Durch Regelung der Spannung der Seile g kann außerdem der Krümmungshalbmesser des Übergangsbogens, den die Tragkonstruktion des Förderbandes und damit dieses selbst am Böschungsfuß hildet, verändert werden.
  • Statt des dargestellten Förderbandes mit V-ähnlichem Querschnitt kann aber auch irgendein anderes Fördermittel, z. B. ein Steilförderband, verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Über eine Böschung hinweggeführte Steilförderbandanlage, an deren Traggeriisten Seile befestigt sind, die zwischen zwei quer zur Förderrichtung verfahrbaren Endstationen gespannt sind und mittels deren durch Änderung der Seilspannung von den beiden Endstationen her die Bandtraggerüste vom Boden abgehoben oder auf ihn abgesenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich gleichen Traggerüste aus Längsträgern (I) und je an einem Ende dieser Längsträger sitzenden Stützen (2) bestehen, die bei Absenkung der Bandanlage auf den Boden in an sich bekannter Weise das Banduntertrum mit einer den Förderbetrieb ermöglichenden Bodenfreiheit führen und die derart, z. B. mit Hilfe von Steckbolzen (3), mit den Längsträgern (1) der jeweils anschließenden Traggerüste verbunden sind, daß durch Regelung der Spannung der an den Stützen angreifenden Seile (g) der Krümmungshalbmesser des Übergangsbogens, den die Traggerüste am Böschungsfuß bilden, verändert werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1, 2) des Förderbandes (7) an den Seilen (9) durch leicht lösbare Klemmvorrichtungen (22, 23) befestigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragkonstruktion (I, 2) des Förderbandes (7) oberhalb der Böschung von den Seilen (9) getrennt auf das Gerüst (I7) der oberen Umlenkstation (11) stützt und der Übergang von diesem Gerüst auf die Seile, welche die Neigung der Böschung haben, durch eine Schwinge (18) erfolgt, die in der Höhenrichtung schwenkbar an dem Gerüst gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 463 267; Patentschrift Nr. 469 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; belgische Patentschrift Nr. 513 5I2; Belgisch-Kongo-Patentschrift Nr. 3 68I.
DEA17189A 1952-12-28 1952-12-28 UEber eine Boeschung hinweggefuehrte Steilfoerderbandanlage Expired DE974000C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211988B (de) * 1955-07-11 1966-03-03 Goodman Mfg Co Bandfoerderer
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DE469C (de) * 1877-08-24 F. W. BOLDT, in Firma: BOLDT & VOGEL, Maschinenfabrik in Hamburg Füll- und Korkmaschine für moussirende Getränke
BE513512A (de) *
DE463267C (de) * 1928-07-25 Austin Hopkinson Bandfoerderwerk mit verlegbaren Fuehrungsrollen

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