DE3903658A1 - Einen hang hinauf- oder hinabfuehrendes foerdermittel - Google Patents

Einen hang hinauf- oder hinabfuehrendes foerdermittel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

Description

Die Erfindung betrifft ein einen Hang hinauf- oder hinabführen­ des Fördermittel, insbesondere einen Band- oder Schlauchbandförderer oder einen Abschnitt eines Band- oder Schlauchbandförderers, mit einem Traggerüst, das über seine Länge hinweg auf einer Viel­ zahl von Fundamenten abgestützt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Abstützung des Fördermittels, insbesondere bei lockerem Grund, zu verringern.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Fördermittel der genannten Art zu diesem Zweck vorgesehen, daß die in Längsrichtung des Förder­ mittels sich erstreckende Komponente der erforderlichen Stütz­ kräfte gehalten ist durch ein an seinem oberen Ende in einem Fundament gehaltenes Zugelement, das sich entlang des Tragge­ rüstes erstreckt und an einer Vielzahl von Punkten mit dem Trag­ gerüst verbunden ist, und die anderen Fundamente im wesentlichen nur die dazu senkrechte Komponente der Stützkraft sowie ggf. vorhandene Querkräfte aufnehmen.
Es verlangt weniger Aufwand, das das Zugelement haltende Funda­ ment in einer Dimensionierung auszuführen, die für die Hangab­ triebskraft des gesamten Fördermittels oder Abschnittes des­ selben ausreicht, als alle Fundamente den auf sie entfallenden Anteil der Hangabtriebskraft aufnehmen zu lassen, auch unter Be­ rücksichtigung des Mehraufwandes für das Zugelement.
Das gilt insbesondere für den oft vergleichsweise lockeren Grund aufgeschütteter Halden und hier für einen zum Aufbau der Halden dienenden, die Halde hinauf geführten Band- oder Schlauchband­ förderer.
Zweckmäßigerweise wird man die genannten Verbindungs-Punkte je­ weils über den Fundamenten anordnen, um alle Stützkräfte an der­ selben Stelle in das übrige Traggerüst einzuleiten.
Vorzugsweise sind dafür die Verbindung mit dem Zugelement und die Abstützung auf dem Fundament jeweils in einer Baueinheit zu­ sammengefaßt, auf der das übrige Traggerüst ruht. So hat man über der Baueinheit dieselben statischen Verhältnisse wie über einer üblichen Fundamentierung.
Zweckmäßigerweise besteht die Baueinheit aus einer an zwei Stellen auf dem Fundament, vorzugsweise in Längsrichtung des Fördermittels gleitend, abgestützten Brücke, die zwischen den beiden Abstützungen die Verbindung mit dem Zugelement aufweist. Die gleitende Abstützung kann den mit den Temperaturschwankungen verbundenen Längenänderungen folgen.
Das übrige Traggerüst kann man in von Baueinheit zu Baueinheit sich erstreckende Elemente unterteilen. Das ist gerade bei Halden oder anderem aufgeschütteten Untergrund wegen der Möglich­ keit örtlicher Absenkungen besonders angebracht.
Als Zugelement wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Kette vorgeschlagen, die durch lange Stangen, vorzugsweise aus Flacheisen, und diese verbindende Paare von parallelen, kurzen Laschen gebildet ist, die mit den Stangen gelenkig verbolzt sind.
Mit den Stangen wird der Aufwand für die Kette gering gehalten; die Zahl der Gelenkverbindungen in der Kette bleibt entsprechend klein.
Es sollten gerade so viele Gelenke wie Fundamente vorhanden sein, damit Setzbewegungen der Fundamente keine Zwängungen her­ vorrufen. Die Stangen erstrecken sich also vorzugsweise jeweils nur über ein Fundament hinweg. Vorzugsweise sind die Laschen, d.h. die Gelenke, jeweils nahe einem Fundament angeordnet, weil so die Anpassung an Höhenverlagerungen der Fundamente gegenein­ ander die zwangloseste ist.
Schließlich können und sollten die Kettenglieder, um unnötigen Aufwand zu vermeiden, etwa entsprechend der nach unten ab­ nehmenden Belastung der Kette nach unten abnehmend dimensioniert sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen eine Halde hinaufgeführten Schlauchbandförderer,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in wesentlich größerem Maßstab,
Fig. 3 zeigt das obere Ende von Fig. 1 in einem noch etwas größeren Maßstab,
Fig. 4 zeigt entsprechend einem Ausschnitt aus Fig. 1 eine Einzelheit (Kette),
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Schlauchbandförderer in noch einmal größerem Maßstab und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit nach Linie VI-VI in Fig. 5.
Auf eine Bergehalde 1 einer Kohlengrube ist ein Schlauchband­ förderer 2 geführt. Er nimmt an seinem unteren Ende 3 das Material auf und wirft es an seinem oberen Ende 4 ab, um die Halde weiter aufzubauen.
Oberer Trum und unterer Trum 5 des Schlauchbandförderers laufen in einem Traggerüst 6. Fig. 5 läßt die beiden sich überlappenden Ränder 7 des Förderschlauches erkennen. Sie liegen im unteren Trum unten und im oberen Trum oben und werden am unteren und am oberen Ende des Schlauchbandförderers 2 auseinandergespreizt, um das Fördergut aufzunehmen bzw. abzuwerfen.
Das Traggerüst 6 ruht auf einer Vielzahl von Streifenfundamenten 8. Es ist unterteilt in getrennte, von Streifenfundament zu Streifenfundament sich erstreckende Elemente 9. Die Enden beider Elemente sind jeweils auf dem Streifenfundament 8 abgestützt.
Die Abstützung besteht jeweils aus einer Brücke 10 aus zwei kurzen Stützen 11 und einem diese verbindenden Balken 12.
Die Stützen 11 sind jeweils mit einem an seiner Unterseite mit Teflon beschichteten Druckstück 13 auf Schienenstücken 14 ge­ lagert, die auf Erhebungen 15 des Streifenfundaments 8 fest an­ gebracht sind. Zwei unter dem Schienenkopf 16 von den beiden Seiten her gegen den Schienenhals 17 gerichtete Sicherungs­ teile 18 halten jeweils das Druckstück 13 gegen seitliches Ab­ rutschen sowie gegen Abheben von dem Schienenkopf 16.
Der Balken 12 besteht aus einem Doppel-T-Profil. An seiner Unterseite sind in der Mitte zwei Laschen 19 angeschweißt und durch Aussteifungen 20 verstärkt. Zur weiteren Verstärkung der Konstruktion sind in dem Doppel-T-Profil in der Fortsetzung der beiden Laschen 19 insgesamt vier Versteifungsrippen 21 einge­ schweißt.
Die beiden Laschen 19 greifen auf ein stangenförmiges Glied 22 einer Kette 23, auf die weiter unten noch im einzelnen einge­ gangen wird.
Der Balken 12 kragt seitlich aus und trägt hier zusammen mit weiteren, gleichen Balken einen Gitterrost 24 für die Begehung des gesamten Schlauchbandförderers 2. Am Ende der Balken 12 sind je­ weils Stützen 25 eines Geländers angebracht, dessen Längs­ elemente in der Zeichnung als Rohre 26 zu erkennen sind.
Auf den Balken 12 stoßen jeweils die Enden zweier Elemente 9 des Traggerüsts 6 zusammen. Die Elemente 9 erstrecken sich also, in Fachwerkbauweise, von einem Balken 12 zum anderen.
Die Kette 23 ist in Fig. 4 ausschnittweise dargestellt. Ihre schon erwähnten stangenförmigen Glieder 22 bestehen aus Flach­ eisen; an den Enden sind Ösen 27 ausgebildet. Die aneinander­ stoßenden Ösen 27 aufeinanderfolgender Glieder 22 sind jeweils durch zwei auf den beiden verschiedenen Seiten der Ösen 27 an­ gebrachte Laschen 28 verbunden mittels Bolzen, die durch Boh­ rungen 29 in den Laschen 28 und dazwischen gelenkig durch die Ösen 27 greifen.
Die Kette 23 erstreckt sich durchgehend unter dem gesamten Trag­ gerüst 6 entlang, alle Balken 12 sind in der in Fig. 5 darge­ stellten Weise durch die Laschen 19 und einen Bolzen 30 an der Kette 23 befestigt. Der im ganzen mit 31 bezeichnete Verbindungs­ punkt ist in Fig. 4 jeweils an den Gliedern 22 der Kette einge­ zeichnet. Das obere Ende der Kette 23 ist in einer weiter unten näher beschriebenen Weise in einem Fundament 32 gehalten.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Glieder 22 in unteren Be­ reichen der Kette 23 schwächer dimensioniert als in oberen.
Fig. 3 zeigt die Befestigung des oberen Kettenendes an dem Fundament 32:
Eine ähnlich wie die Elemente 9 in Fachwerk ausgeführte Brücke 33, die das obere Ende 4 des Schlauchbandförderers bis zu der in Fig. 1 erscheinenden Abwurfstelle 34 trägt, ist mit ihrem unteren Ende über ein starkes Fußteil 35 auf einer Erhebung 36 des Fundaments 32 und in einiger Entfernung davon über eine Stütze 37 auf einem weiteren, kleineren Fundament 38 verlagert. An dem, wie bei 39 angedeutet, in dem Fundament 32 verankerten Fuß­ teil 35 ist eine Konsole 40 mit einem Flacheisen 41 angeordnet, das wie ein Kettengliedende mit einer Öse 27 gestaltet und eben­ so über Laschen 28 mit dem ersten Glied 22 der Kette verbunden ist.
Das Fundament 32 unterstützt zugleich das obere Ende des obersten Traggerüst-Elementes 9. Das Streifenfundament 8, das das untere Ende dieses Tragelementes sowie das obere Ende des nächsten Tragelementes unterstützt, ist in Fig. 3 nicht dargestellt.

Claims (9)

1. Einen Hang hinauf- oder hinabführendes Fördermittel (2), ins­ besondere Band- oder Schlauchbandförderer (2) oder Abschnitt eines Band- oder Schlauchbandförderers, mit einem Traggerüst (6), das über seine Länge hinweg auf einer Vielzahl von Fundamenten (8) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Fördermittels (2) sich er­ streckende Komponente der erforderlichen Stützkräfte gehalten ist durch ein an seinem oberen Ende in einem Fundament (32) gehaltenes Zugelement (23), das sich entlang des Traggerüstes (6) erstreckt und an einer Vielzahl von Punkten (31) mit dem Traggerüst (6) verbunden ist, und die anderen Fundamente (8) im wesentlichen nur die dazu senkrechte Komponente der Stütz­ kraft sowie ggf. vorhandene Querkräfte aufnehmen.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungs-Punkte (31) jeweils über den Fundamenten (8) liegen.
3. Fördermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem Zugelement (23) und die Abstützung auf dem Fundament (8) jeweils in einer Baueinheit zusammenge­ faßt (10) sind, auf der das übrige Traggerüst (6) ruht.
4. Fördermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (10) aus einer an zwei Stellen (11, 13) auf dem Fundament (8), vorzugsweise in Längsrichtung des Förder­ mittels (2) gleitend, abgestützten Brücke (10) besteht, die zwischen den beiden Abstützungen (11, 13) die Verbindung (19, 30) mit dem Zugelement (23) aufweist.
5. Fördermittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übrige Traggerüst (6) in von Baueinheit (10) zu Bau­ einheit (10) sich erstreckende Elemente (9) unterteilt ist.
6. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (23) eine Kette (23) ist.
7. Fördermittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (23) durch lange Stangen (22), vorzugsweise aus Flacheisen, und diese verbindende Paare von parallelen kurzen Laschen (28) gebildet ist, die mit den Stangen (22) gelenkig verbolzt sind.
8. Fördermittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) sich jeweils nur über ein Fundament (8) hinweg erstrecken und vorzugsweise die Laschen (28) jeweils nahe einem Fundament (8) angeordnet sind.
9. Fördermittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (22) etwa entsprechend der nach unten abnehmbaren Belastung der Kette (23) nach unten abnehmend dimensioniert sind.
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