DE1069064B - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/065—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
- B65G17/066—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element specially adapted to follow a curved path
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Förderband mit einem endlosen Bandträger Es ist ein Förderband bekannt, das auf den Wagen eines endlosen Bandträgers in beiden Trumen reibschlüssig festgeklemmt ist. Hierbei ist das Band mit einem mittleren Längswulst versehen, der mechanisch leicht lösbar mit den Wagen verbunden wird, indem jeder Wagen eine Längsnut aufweist, in welche die Längswulst hineingedrückt und elastisch festgehalten wird. An den Umkehrstellen wird das endlose Band von den Wagen des endlosen Bandträgers zunächst gelöst und nach dem Umlenken um eine eigene Trommel im Untertrum wieder in die Wagen eingeklemmt.
- Die Erfindung besteht nun darin, daß das Band zwei symmetrisch zu seiner Mittellinie angeordnete, unterschnittene Längswülste für an den Wagen angeordnete Zangen oder Klemmrollenpaare aufweist, die an den Umlenkstellen mittels Steuerschienen geöffnet und geschlossen werden.
- Es ist hiermit möglich, auch Kurven mit sehr kleinem Radius zu durehfahren. Die Zangen bzw. Klemmrollenpaare umgreifen die unterschnittenen Längswülste, so daß eine Sicherheit gegen Abheben bzw.
- Abfallen gegeben ist und trotzdem die Gleitmöglichkeit zwischen Band und Bandträger erhalten bleibt sowie im Vergleich zum federnden Einpressen verbessert wird. Dies ist besonders wichtig bei Anordnung von zwei Längswülsten, die das Band nicht nur in der Längsmitte halten, denn es muß eine relative Gleitmöglichkeit zwischen den beiden Wülsten bestehen.
- Es sind an sich Bänder mit zwei Längswülsten bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit Klemmrollen bzw. -zangen. Von Schienen gesteuerte Klemmzangen sind bekannt bei Zwischenantrieben sowie zum Verbinden eines endlosen Seiles mit dem Band bzw. den Bandträgern.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht des in einer Kurve verlegten Bandförderers, Fig. 2 eine Umkehrstelle in Seitenansicht, Fig. 3 einen Querschnitt des Förderers mit Klemmzangen, Fig. 4 und 5 in Seitenansicht und Draufsicht Einzelheiten der Zangen, Fig. 6 einen Querschnitt des Förderers mit Klemmrollen.
- Nach Fig. 1 läuft das endlose, gemuldete, elastische Förderband,' über Umkehrtrommelna', a", während der endlose Bandträger über Umkehrräder b', b" geführt ist. Der Bandträger besteht aus einer endlosen Mittelkette c und hieran im Abstand von z. B. 1,50 m angeschlossenen Wagen d, die Lauf- und Führungsrollen für Schienen e aufweisen.
- Nach Fig. 2 sind zwischen der Umkehrtrommel a' und dem Umkehrrad b' Muldenrollensätze p, q vorhan- den, die hier das Bandf in beiden Trumen tragen.
- Damit das Band im Untertrum sicher in die an den lagen angeordneten Halte\rorrichtungen einläuft, ist dort ferner ein Tragrollensatz r angeordnet.
- Nach Fig. 3 bis 5 weist das Bande zwei Längswülste h auf, die einen Teil des Bandes darstellen und wenigstens eine Gewebelage des Bandes mit enthalten.
- Die Längsverschiebungen zulassende Verbindung des Bandes f mit den Wagen d erfolgt durch an den Wagen befestigte Zangen i, die an den Umkehrstellen mittels Steuerschienen k geöffnet und geschlossen werden, indem sie von außen oder innen her auf die Zangenschenkel einwirken.
- Bei dieser Ausführungsform sind an den Umkehrstellen im Ober- und Untertrum je insgesamt vier Steuerschienen erforderlich.
- Wird gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform das Öffnen und Schließen der Zangen mittelbar iiber ein an den Wagen angeordnet es verschiebliches Organ gesteuert, so genügt eine einzige ortsfeste Führungsschiene. Dieses verschiebliche Organ wirkt gleichzeitig auf die beiden Wagenzangen ein und arretiert ferner die Zangen in der eingestellten geöffneten oder geschlossenen Stellung.
- Die Backen der Zangen sind (Fig. 5) in Laufrichtung des Bandes abgerundet, so daß die Wülste und die Wulstverbindungen ohne Beschädigungen durch die Zangenbacken hindurchgleiten können.
- Nach Fig. 6 sind an Stelle der Zangen Rollenpaare m vorgesehen, die auf an den Seitenwangen des Bandes / angeordnete Wülste h einwirken. Das Öffnen und Schließen der Rollenpaare erfolgt mittels Steuerschienen o, mit denen die unter Federdruck stehenden. je eine Rolle in tragenden Stangen n verschoben werden. Die gegen Federdruck verschiebliche Lagerung der Rollenm ermöglicht es, daß sich der Rollenabstand eventuellen Querschnittsveränderungen des Wulstes anpassen kann.
- Die Zugkraft kann vom Bandträger auf das Band allein durch die Reibung zwischen Bundfläche und Wagenbrücken. auf denen das Band frei aufliegt, übertragen werden. Es kann aber auch ein Teil der Zugkraft durch die Zangen bzw. Rollenpaare übertragen werden, d. b. der Klemmdruck kann so eingestellt sein, daß ein Schlupf zwischen ihnen und den Wülsten erst oberhalb einer vorbestimmten Beanspruchung eintritt.
- Es ist also ein Bandförderer geschaffen, bei dem das Problem der Kurvengängigkeit dadurch gelöst wird, daß die Spannungsdifferenzen innerhalb des Bandes im Bereich der Kurven auf ein unschädliches Maß verringert werden.
- Da das Band beim Durchfahren einer Kurve keinen Kreisbogen. sondern ein Vieleck bildet, das durch die Sehnen zwischen den Wagen bestimmt ist, kann in der Kurve die innenseitige Wange des Bandes - etwa in der Schnenmitte - jeweils durch stationäre Rollen abgestützt und in ihrer Muldenform gehalten werden.
- Die einen größeren Bogen beschreibenden, an den Endpunkten der Sehnen die Muldenform des Bandes aufrechterhaltenden Bracken der Wagen laufen an diesen stationären Rollen vorbei.
- ATENTASPROCHE: 1. Förderband mit einem endlosen Bandträger, wobei das Band in beiden Trumen auf den Wagen reibschlüssig festgeklemmt und an den Umkehrstellen hiervon gelöst sowie für sich umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (f) zwei symmetrisch zu seiner Mittellinie angeord- nete, unterschnittene Längswülste (h) für an den Wagen (d) angeordnete Zangen (i) oder Klemmrollenpaare (ion' aufweist, die an den Umkehrstellen (b', b") mittels Steuerschienen (k, ov geöffnet und geschlossen werden.
Claims (1)
- 2. Förderband nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet. daß die Zangenbacken an den Enden abgerundet sind (Fig. 5).3. Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wagen verschiebbare Organe angeordnet sind, die an eine ortsfeste Schiene anlaufen und gleichzeitig die beiden Wagenzangen öffnen oder schließen sowie im geöffneten oder geschlossenen Zustand arretieren.4. Förderband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen an den Wülsten angreifenden Rollen der Klemmrollenpaare (m) an den Wagen entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar gelagert sind (Fig. 6).5. Förderband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite von Kurven mit seitlichem Abstand von den gekrümmten Führungsschienen senkrechtachsige Rollen angeordnet sind, mit denen die zwischen den Wagenbracken zur Sehne gestreckte Innenkante des Bandes jeweils in der Sehnenmitte abgestützt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 502 639, 819 817.X85 073, 903 188, 'D30 439; deutsche Patentanmeldung E 3667 XI/81 e (bekanntgemacht am 4. 12. 52); britische Patentschriften Nr. 274 609, 626 874, 737 338 französische Patentschrift Nr. 1123 345.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069064B true DE1069064B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=594274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069064D Pending DE1069064B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069064B (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- DE DENDAT1069064D patent/DE1069064B/de active Pending
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