DE1099026B - Aufhaengevorrichtung fuer Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten

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Publication number
DE1099026B
DE1099026B DEK38356A DEK0038356A DE1099026B DE 1099026 B DE1099026 B DE 1099026B DE K38356 A DEK38356 A DE K38356A DE K0038356 A DEK0038356 A DE K0038356A DE 1099026 B DE1099026 B DE 1099026B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspension device
shock absorber
piston
cylinder
hydraulic shock
Prior art date
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Pending
Application number
DEK38356A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Hilgarth
Ernst Decker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

  • Aufhängevorrichtung für Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten Gegenstand der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten, die aus über Gelenkbolzen miteinander verbundenen Lastenausgleichshebeln und Zuglaschen besteht und bei der bei Bruch einer der Isolatorenketten die unbeschädigten Isolatorenketten gleichmäßig belastet sind, wobei stoßdämpfende Einrichtungen vorgesehen sind zur Dämpfung der Bewegung, die beim Übergang von der normalen Aufhängung zu der beim Bruch einer äußeren Isolatorenkette eintretendenAufhängung auftritt, die die gleichmäßige Verteilung der Last auf die Restketten bewirkt.
  • Der beim Bruch einer Isolatorenkette abzudämpfende Stoß ist von verschiedenen, nicht eindeutig übersehbaren Voraussetzungen abhängig. Beispielsweise ist dieser Stoß bei einem durch Vereisung oder Schneelast verursachten Bruch einer Isolatorenkette wesentlich größer als bei einem z. B. nur durch Materialfehler verursachten Bruch.
  • Es sind bereits verschiedenartige Dämpfungsmittel zur Milderung des auftretenden Stoßes bei Bruch einer äußeren Isolatorenkette für den Einbau in Aufhängevorrichtungen dieserArt bekannt. Beispielsweise hat man zu diesem Zweck Bremslaschen vorgesehen. Ferner sind verformbare Zwischenglieder, beispielsweise Knickstäbe oder Zerreißstäbe in Verbindung mit bei einem Kettenbruch sich gegenseitig bewegenden Teilen der Aufhängevorrichtung verwendet worden. Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Charakteristik der Dämpfung und damit der Formänderungsarbeit bei der Verformung solcher Stäbe unveränderlich ist, sich also nicht den von Fall zu Fall voneinander abweichenden Bedingungen anpaßt.
  • Durch die Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden. Das geschieht dadurch, daß erfindungsgemäß als Dämpfungsvorrichtung ein hydraulischer Stoßdämpfer benutzt ist. Die Arbeitscharakteristik eines hydraulischen Stoßdämpfers paßt sich selbsttätig der jeweils auftretenden Stoßgeschwindigkeit an. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Arbeitsweg des hydraulischen Stoßdämpfers unter allen vorkommenden Bedingungen gleich ist. Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Bruch einer Isolatorenkette die Last mit Sicherheit gleichmäßig auf die Restketten verteilt wird. Außerdem kann der wirksam gewesene hydraulische Stoßdämpfer ohne Schwierigkeit sofort und ohne Materialverlust für eine erneute Verwendung hergerichtet werden. Auch die Veränderung der Dämpfungscharakteristik ist ohne weiteres möglich und kann den jeweiligen Verhältnissen entsprechend eingestellt werden.
  • Für dieAusbildung des hydraulischen Stoßdämpfers ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Eine einfache Ausführungsform besteht aus einem mit Öl, Fett od. dgl., vorzugsweise mit Siliconöl gefüllten Zylinder und einem darin mittels einer Kolbenstange verschiebbaren, mit Austauschöffnungen versehenen Kolben. Die durch die Bewegung der Lastausgleichshebel verursachte Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder bewirkt eine Verdrängung der Zylinderfüllung durch die Austauschöffnungen des Kolbens, wobei die Bremswirkung des Kolbens von derAustauschgeschwindigkeit in bekannter Weise abhängig ist. In jedem Falle gelangt der Kolben in die durch die Arbeitslänge des Zylinders bestimmte Endstellung. Zweckmäßig ist die Kolbenstange hohl, wobei mindestens eine der Austauschöffnungen des Kolbens in den Hohlraum der Kolbenstange mündet. Auf diese Weise wird der Hohlraum der Kolbenstange als Austauschraum für einen Teil des bei Kolbenhub verdrängten Dämpfungsmittels abgenutzt. Der Stoßdämpfer kann ganz oder teilweise mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, damit er gegen atmosphärische Einflüsse geschützt ist.
  • Verschiedene Anordnungen des hydraulischen Stoßdämpfers sind möglich. Beispielsweise kann der Stoßdämpfer, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Zuggliedern, gelenkig einerseits am Verbindungsgelenk der beiden Lastausgleichshebel und andererseits am Anschlußgelenk des Abspannklemmenträgers angreifen. Statt dessen kann der hydraulische Stoßdämpfer auch gelenkig mit den beiden Lastausgleichshebeln außerhalb dieses Verbindungsgelenkes verbunden sein.
  • An Hand der Abbildungen wird die Erfindung erläutert. In den Abb. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Aufhängungsvorrichtung dargestellt; die Abb.3 und 4 zeigen Ausführungsformen des hydraulischen Stoßdämpfers im axialen Schnitt.
  • Bei den Beispielen nach Abb. 1 und 2 sind drei Isolatorenketten 3, 4, 5 vorgesehen, die an einem nicht gezeichneten Ausleger eines Hochspannungsmastes aufgehängt sind. Die Enden dieser Isolatorenketten sind durch zwei Lastenausgleichshebel1 und 2 gelenkig miteinander verbunden. Das Anschlußgelenk 12 der Isolatorenkette4verbindet die beiden Lastenausgleichshebel miteinander. An den beiden Lastenausgleichshebeln 1 und 2 ist mittels Zuglaschen 6 und 7 der Träger 8 für die nicht dargestellten Abspannklemmen aufgehängt.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 1 ist der hydraulische Stoßdämpfer 9 unter Zwischenschaltung von Zuglaschen 10 und 11 gelenkig einerseits mit dem Verbindungsgelenk 12 der beiden Lastenausglei.chshebel 1 und 2 und andererseits mit dem Anschlußgelenk 13 des Abspannklemmenträgers 8 verbunden.
  • Bei dem Beispiel nach Abb.2 ist der hydraulische Stoßdämpfer9 mit je einemEnde gelenkig an einem der beiden Lastenausgleichshebel 1 und 2 angeschlossen.
  • Der in Abb.3 im axialen Schnitt dargestellte hydraulische Stoßdämpfer besteht aus einem geschlossenen Zylinder 16 und einem in diesem mittels einer Kolbenstange 24 verschiebbaren Kolben 22. Die Kolbenstange 24 ragt durch eine Gleitführung 21 im Dekke119 nach außen und hat am äußeren Ende eine Anschlußöse 25. An der Bodenwand 17 des Zylinders ist eine Anschlußöse 18 vorgesehen. Der Zylinder ist mit einem geeigneten Dämpfungsmittel, z. B. Siliconöl, gefüllt. Der Kolben 22 hat mehrere Austauschöffnungen 23, durch die das Dämpfungsmittel bei der Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder verdrängt wird. Zweckmäßig ist die Kolbenstange hohl und eine der Austauschöffnungen 23 steht mit dem Hohlraum der Kolbenstange in Verbindung. Zum Schutz gegen atmosphärische Einflüsse kann der Stoßdämpfer mit einem bei 26 angedeuteten Überzug aus Kunststoff versehen werden.
  • Da die z. B. in Abb. 1 an der Kolbenstange angreifenden Zugkräfte während der Schwenkbewegung bis auf den Wert 0 absinken, kann ferner der Dämpfungszylinder an einem Ende etwas aufgeweitet sein, wie das in Abb. 4 dargestellt ist oder er ist im ganzen konisch ausgebildet, so daß der sich dann ergebende Ringspalt zwischenZylinder und Kolben eine leichtere Beweglichkeit im Bereich der kleinen Zugkräfte zuläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängevorrichtung für Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten, die aus über Gelenkbolzen miteinander verbundenen Lastenausgleichshebeln und Zuglaschen besteht und bei der bei einem Bruch einer der Isolatorenketten die unbeschädigten Isolatorenketten gleichmäßig belastet sind, wobei stoßdämpfende Einrichtungen vorgesehen sind zur Dämpfung der Bewegung, die beim Übergang von der normalen Aufhängungsstellung zu "der beim Bruch einer äußeren Isolatorenkette eintretenden Aufhängungsstellung auftritt, dgdurch gekennzeichnet, daß als 'Dämpfungsvorrichtung ein hydraulischer Stoßdämpfer (9) benutzt ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stoßdämpfer (9) aus einem mit Öl, Fett od. dgl., vorzugsweise mit Siliconöl gefüllten Zylinder (16) und einem darin mittels einer Kolbenstange (24) verschiebbaren mit Austauschöffnungen (23) versehenen Kolben .(22) besteht.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (24) hohl ist und mindestens eine der Austauschöffnungen des Kolbens (22) in den Hohlraum der Kolbenstange mündet.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer ganz oder teilweise mit einem Kunststoffüberzug (26) versehen ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stoßdämpfer (9), -zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Zuggliedern, gelenkig einerseits am Verbindungsgelenk (12) der beiden Lastenausgleichshebel (1, 2) und andererseits am Anschlußgelenk (13) des Abspannklemrnenträgers (8) angreift (Abb. 1).
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stoßdämpfer (9) an jedem Ende gelenkig mit einem der beiden Lastenausgleichshebel (1, 2) verbunden ist (Abb. 2).
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder des Stoßdämpfers auf der ganzen Länge konisch ausgebildet oder wenigstens an einem Ende aufgeweitet ist, so daß durch den sich ergebenden Ringspalt zwischen Kolben und Zylinder die Dämpfung der unterschiedlichen Krafteinwirkung während der Bewegung der Lastenausgleichshebel von der Normal- in die Bruchstellung angepaßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1053 058, 1051 315; deutsche Patentanmeldung L 9271 VIII d/21 c (bekanntgemacht am 24. 7. 1952) ; Buch: »Die 400 kV-Forschungsanlage Rheinau«, S. 72, 73, herausgegeben von der Forschungsgemeinschaft e. V. Heidelberg, 1955.
DEK38356A 1959-08-03 1959-08-03 Aufhaengevorrichtung fuer Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspannisolatorenketten Pending DE1099026B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816509A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Bergner Fa R Schutzeinrichtung gegen die folgen des bruchs eines isolators bei mehrfach- isolatorenketten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051315B (de) * 1956-09-03 1959-02-26 Nederlanden Staat Empfaenger fuer Wechselstromtelegrafierimpulse und aehnliche Impulse mit Berichtigung der Impulsdauer
DE1053058B (de) * 1954-02-04 1959-03-19 Bayerische Schrauben Und Feder Aufhaengevorrichtung fuer Mehrfach-, insbesondere Dreifach-Abspann-, isolatorenketten

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