DE1128100B - Gelenk, insbesondere fuer zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl. - Google Patents

Gelenk, insbesondere fuer zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl.

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Publication number
DE1128100B
DE1128100B DER23782A DER0023782A DE1128100B DE 1128100 B DE1128100 B DE 1128100B DE R23782 A DER23782 A DE R23782A DE R0023782 A DER0023782 A DE R0023782A DE 1128100 B DE1128100 B DE 1128100B
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DE
Germany
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pawl
box
tooth
joint
teeth
Prior art date
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Pending
Application number
DER23782A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Rauschenberger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/06Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination the adjustable part immobilising foldable legs

Description

  • Gelenk, insbesondere für zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl. Zusatz zur Patentanmeldung R 23447 X / 34 g (Auslegeschrift 1123 443) Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk, insbesondere für zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl. mit einem an dem einen Gestenteil angebrachten Rastensegment sowie einer an dem anderen Gelenkteil angeordneten, federbelasteten Rastenklinke; die zum Abstützen des einen Gelenkteiles in das Rastensegment eingreift, und das nach Patentanmeldung R 23447 X / 34 g zum Rückstellen nach einem Drehen um eine Zahnteilung eine koaxial zum Kastensegment gelagerte Ausschaltscheibe und eine Klinke mit einem Ausschaltzahn aufweist. Der Hauptpatentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Gelenk der angeführten Art zu schaffen, das lediglich durch Drehen von Zahn zu Zahn der Kastensegmente eingestellt und abgestützt werden kann.
  • Eine weitere Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Ausschaltscheibe fest an den Kastensegmenten angebracht und die Ausschaltklinke um eine Zahnteilung schiebbar gegenüber der Kastenklinke gelagert ist, so daß in. der einen Endstellung der Ausschaltklinke die Zähne der beiden Klinken den Zähnen oder Zahnlücken der Ausschaltscheibe und der Kastensegmente gegenüberliegen und in der anderen Endstellung der Ausschaltklinke der Ausschaltzahn einem Zahn der Ausschaltscheibe und die Zähne der Kastenklinke den Zahnlücken der Kastensegmente gegenüberliegen oder umgekehrt. In dieser letzten Stellung können die Zähne der beiden Klinken in die Zahnlücken der Ausschaltscheibe und des. Kastensegmentes nicht einrasten.
  • Gemäß der Erfindung kann das Gelenk zweckmäßig so ausgebildet sein, daß an dem einen Gelenkteil zwei Kastensegmente und zwischen diesen eine Ausschaltscheibe fest angebracht sind, die mit den Kastensegmenten zusammenarbeitende Kastenklinke federbelastet und gegabelt, z. B. im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die schiebbare Schleppklinke zwischen den Seitenwänden der Kastenklinke liegt. Aus fertigungstechnischen Gründen können die Kastensegmente und die Ausschaltscheibe vorteilhaft aus je einer Scheibe bestehen und fest miteinander verbunden sein.
  • Die Verzahnung der Feststelleinrichtung des Gelenkes kann zweckmäßig dadurch entlastet sein., daß die mit dem oder den Kastensegmenten zusammenarbeitende Kastenklinke mit zwei Zähnen oder Zahnpaaren ausgerüstet ist. Die Schiebbarkeit der mit der Ausschaltscheibe zusammenarbeitenden Schleppklinke kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß die Schleppklinke. auf der Achse der federbelasteten Kastenklinke mittels eines Langloches lose geführt ist: Dabei kann sie zweckmäßig mit Spiel zwischen den Seitenwänden der federbelasteten Kastenklinke angeordnet sein und an dieser beiderseits mit kleinen Vorsprüngen, z. B. warzenförmigen Ausstülpungen, anliegen. Damit die schiebbare Schleppklinke nach dem Ausrasten zuverlässig in ihre andere Stellung bewegt wird, kann in jedem Zahn der Ausschaltscheibe vorteilhaft eine mit einer Vertiefung versehene Abschlußkante angeordnet sein, in die ein Ausschaltzahn der schiebbaren Schleppklinke eingreift.
  • Damit die beiden Klinken dem Lösen ihres Eingriffs beim Einstellen des Gelenkes einen fühlbaren Widerstand entgegensetzen und ein ungewolltes Verstellen verhindert wird, kann das Gelenk vorteilhaft so ausgebildet sein, daß die beim Lösen der Einstellung aneinanderliegenden Zahnkanten annähernd radial gerichtet sind. Dabei kann die Verzahnung des Gelenkes zweckmäßig dadurch eine ausreichende Festigkeit erhalten, :daß die lasttragenden Rasten des Kastensegmentes sägezahnartig mit geneigter Rückenkante ausgebildet sind, bei den Zähnen der Ausschaltscheibe dagegen beide Kanten annähernd radial gerichtet sind. Wegen dieser Ausbildung der Zähne ist eine Aufteilung in eine Ausschaltscheibe und in getrennte Kastensegmente zweckmäßig.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 ein Gelenk im Schnitt bei eingerasteter Klinke, Fig.2 bei ausgerasteter Klinke zum Schwenken in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 bei ausgerasteter Klinke zum Schwenken in der Richtung des Pfeiles B und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gelenk.
  • Das Gelenk weist einen vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Schenkel 1 auf, der an seinem Ende einen gabelförmigen Lagerkopf trägt. Dieser besteht aus zwei zueinander parallelen Wangen 2, die an ihrer unteren Kante durch eine Querwand 3 miteinander verbunden sind. In dem Lagerkopf ist ein zweiter, gleichfalls rohrförmiger Gelenkarm 4 mittels eines Bolzens 5 drehbar gelagert. Sein Ende ist ebenfalls gabelförmig ausgebildet und trägt zwei scheibenförmige Kastensegmente 6, die mit dem Arm 4 vorzugsweise einstückig sein können. Zwischen diesen liegt eine Ausschaltscheibe 7 mit Zähnen 18. Die Ausschaltscheibe 7 und die Kastensegmente 6 weisen dieselben Zahn- bzw. Kastenteilung auf. Die Ausschaltscheibe ist mit den beiden Kastensegmenten 6 fest verbunden und ragt gegebenenfalls mit einem Ansatz 8 in das Innere des hohlen Armes 4. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Gelenkkopf des Armes 4 dreiteilig ausgebildet ist. An Stelle der drei Scheiben 6, 7 kann gegebenenfalls auch ein einstückiger Gelenkkopf vorgesehen sein.
  • Im unteren geschlossenen Teil des Lagerkopfes 2; 3 ist eine Kastenklinke 11 mittels. eines Stiftes 12 drehbar gelagert. Sie bildet zusammen mit den Rastensegmenten 6 und dem Zahnsegment der Ausschaltscheibe 7 die Abstützeinrichtung der Gelenkteile. Der eine Hebelarm der Klinke 11 steht unter dem Einfuß einer beispielsweise als Blattfeder 13 ausgebildeten Druckfeder; die mit ihrem anderen Ende an dem Gelenkteil 1 oder dessen Lagerkopf abgestützt ist. Die Kastenklinke weist zwei Rastzähne. 15 auf und ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, sie trägt in sich einen Ausschaltzahn 14, der auf dem Stift 12 mittels eines Langloches 14 a gelagert ist. Die zwei an der Kastenklinke 11 angebrachten Zahnpaare 15 liegen in einer Ebene mit den beiden Kastensegmenten 6 und der Ausschaltzahn 14 b der Schleppklinke 14 in der Ebene der Ausschaltscheibe 7. Die Schleppklinke 14 liegt auf der Bodenwand der Kastenklinke 11 auf und ist mittels des Langloches 14a gegenüber der Kastenklinke 11 längsschiebbar. Zwischen ihr und den Seitenwänden der Kastenklinke 11 ist je ein Luftspalt vorgesehen, und an der Schleppklinke 14 sind seitlich Kleine Vorsprünge 10 vorgesehen, mit denen sie an den Seitenwänden der Kastenklinke 11 anliegt.
  • Auf dem Stift 12 der Klinken 11, 14 ist außerhalb der Lagerwangen 2 ein rohrförmig ausgebildeter Stützfuß 16 mit einem gabelförmigen Ende gelagert. Das Lagerende ragt mit einer Anschlagnase 17 in eine Ausnehmung des Lagerkopfes 2, 3.
  • In Fig. 1 ist die Abstützeinrichtung der Gelenkteile in der Stellung dargestellt, in der der Ausschaltzahn 14b der Schleppklinke 14 und die Zähne 15 der Kastenklinke 11 voll in die Zahnlücken der Ausschaltscheibe 7 und der Kastensegmente 6 eingreifen und den einen Gelenkteil abstützen. In dieser Stellung ist die Schleppklinke 14 so weit - in der Zeichnung nach rechts - geschoben, als ihr Langloch 14 a dies gestattet. (Die Zähne 18 der Ausschaltscheibe 7 decken sich im wesentlichen mit den Zähnen 19 der Kastensegmente 6.) Diese Zähne 19 sind sägezahnartig so ausgebildet, daß sie durch eine geneigte Vorderkante, eine tangential gerichtete Abschlußkante und eine radiale Rückenkante begrenzt sind. Bei den Zähnen 18 der Ausschaltscheibe 7 liegen die Rückenkanten in. einer Ebene mit den Rückenkanten der Zähne 19. Ihre tangentiale Abschlußkante 18 b steht etwas über. die der Zähne 19 vor und ist mit einer Vertiefung versehen. Ihre Vorderkante ist im Gegensatz zu der der Zähne 19 ebenfalls annähernd radial gerichtet. An dem der Schleppklinke 14 zugekehrten Ende der Ausschaltscheibe 7 ist ein Zahn 20 vorgesehen, der über die Kastensegmente 6 vorsteht.
  • Zur Veränderung der Schrägstellung wird der Gelenkteil 4 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) geschwenkt. Hierbei werden durch die leichte Schräge der Zähne 18 der Ausschaltscheibe 7 und der entsprechenden Kante des Ausschaltzahnes 14b der Schleppklinke 14 beide Klinken 11, 14 außer Eingriff gebracht. Bei Weiterschwenken des Gelenkteiles 4 wird der Zahn 14 b der Schleppklinke 14 in, der Vertiefung der Abschlußkante 18b der Zähne 18 der Ausschaltscheibe 7 festgehalten. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Ausrasten der beiden Klinken 11, 14 muß ein deutlich fühlbarer Widerstand überwunden werden, der sich aus der verhältnismäßig großen Neigung der aneinanderliegenden Zahnkanten ergibt. Dieser Widerstand erleichtert das gefühlsmäßige Erfassen der Gelenkfunktion und verhindert überdies ein ungewolltes Zurückschlagen des Gestellteiles 4 beispielsweise durch den Bespannungsstoff beim Belasten der Liege.
  • Wird der Gelenkteil 4 in der Pfeilrichtung B weiterbewegt, so rastet der Ausschaltzahn 14 b der Schleppklinke 14 aus der Vertiefung der Abschlußkante 18 b aus, und die Zähne 14 b und 15 greifen anschließend in die nachfolgenden Zahnlücken der Kastensegmente 6 und der Ausschaltscheibe 7 ein.
  • Wird dagegen der Gelenkteil 4 in entgegengesetzter Richtung im Sinne des Pfeiles C der Fig. 4 gedreht, so schiebt sich die Schleppklinke 14 - in der Zeichnung nach links - bis zu ihrem Anschlag an dem Langloch 14 a und hält somit die Kastenklinke 11 so lange zurück, bis ihre Zähne 15 einen Zahn der Kastensegmente 6 überspringen und die nächste Zahnlücke erreicht haben. Diese Bewegung kann fortgeführt werden, bis der Gelenkteil 4 seinen unteren Anschlag erreicht hat. In jeder Stufe dieser Bewegung kann durch die Umdrehung der Bewegung des Gelenkteiles 4 die Schleppklinke 14 in ihre in Fig. 1 und 2 gezeichnete Endstellung bewegt werden. Die Zähne 14 b und 15 können in die nachfolgenden Zahnlücken der Kastensegmente 6 und der Ausschaltscheibe 7 einrasten und so das Gelenk in einer neuen Winkelstellung wieder festlegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenk, insbesondere für zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl. mit einem an denn einen Gestellteil fest angebrachten Kastensegment sowie einer an dem anderen Gelenkteil angeordneten, federbelasteten Kastenklinke, die zum Abstützen des einen Gelenkteiles in das Rastensegment eingreift, und das nach Patentanmeldung R 23447X / 34g zum Rückstellen nach einem Drehen um eine Zahnteilung mit einer koaxial zum Kastensegment gelagerten Ausschaltscheibe und mit einer Ausschaltklinke versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltscheibe (7) fest an den Kastensegmenten (6) gelagert und die Aussehaltklinke (14b) um eine Zahnteilung schiebbar gegenüber der Kastenklinke (11) gelagert ist, so daß in der einen Endstellung der Ausschaltzahn (14 b) gleichsinnig zu der Zahnteilung der Rasten (19) liegt und die Klinken (11, 14) in die Zahnlücken einfallen können und in anderer Endstellung der Ausschaltzahn (14b) versetzt zu der Zahnteilung der Rasten (19) liegt und das Einfallen der Klinken (11, 14) in die Zahnlücken verhindert.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Gelenkteil (4) zwei Rastensegmente (6) und zwischen diese eine Ausschaltscheibe (7) fest angebracht sind, die mit den Rastensegmenten (6) zusammenarbeitende Kastenklinke (11) federbelastet und gegabelt, z. B. im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die schiebbare Ausschaltklinke (14) zwischen den Seitenwänden der Kastenklinke (11.) liegt.
  3. 3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltklinke (14) auf der Achse (12) der federbelasteten Kastenklinke (11) mittels eines Langloches (14a) schiebbar geführt ist.
  4. 4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltklinke (14) mit Spiel zwischen den Seitenwänden der federbelasteten Rastenklinke (11) angeordnet ist und an diesen beiderseits mit kleinen Vorsprüngen (10), z. B. warzenförmigen Ausstülpungen, anliegt. .. 5_ Gelenk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem oder den Rastensegmenten (6) zusammenarbeitende Rastenklinke (11) mit zwei Zähnen oder Zahnpaaren (15) ausgerüstet ist. 6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zahn (18) der Ausschaltscheibe (7) eine mit einer Vertiefung versehene Abschlußkante (18b) angeordnet ist, in die der Zahn (14 b) der schiebbaren Ausschaltklinke (14) eingreift. 7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Lösen der Abstützung aneinanderliegenden Zahnkanten annähernd radial gerichtet sind. B. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Rasten (19) des Kastensegmentes (6) sägezahnartig mit geneigter Rückenkante ausgebildet sind und daß bei den Zähnen (18) der Ausschaltscheibe (7) beide Kanten annähernd radial gerichtet sind.
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DE (1) DE1128100B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352580A (en) * 1964-02-10 1967-11-14 Kurz Rudolf Adjustable joint
FR2471300A1 (fr) * 1979-12-14 1981-06-19 Cousin Cie Ets A & M Freres Articulation de siege pour vehicules, plus particulierement pour vehicules automobiles
EP1989960A1 (de) * 2007-05-08 2008-11-12 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. Rastbeschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3352580A (en) * 1964-02-10 1967-11-14 Kurz Rudolf Adjustable joint
FR2471300A1 (fr) * 1979-12-14 1981-06-19 Cousin Cie Ets A & M Freres Articulation de siege pour vehicules, plus particulierement pour vehicules automobiles
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