DE691348C - Schutzschild fuer Feldgeschuetze - Google Patents
Schutzschild fuer FeldgeschuetzeInfo
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- DE691348C DE691348C DE1938K0149365 DEK0149365D DE691348C DE 691348 C DE691348 C DE 691348C DE 1938K0149365 DE1938K0149365 DE 1938K0149365 DE K0149365 D DEK0149365 D DE K0149365D DE 691348 C DE691348 C DE 691348C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/06—Shields
- F41H5/16—Shields for ordnance or tanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf für Feldgeschütze bestimmte Schutzschilde, deren
Oberteil um eine waagerechte Achse auf ein an der Vorderseite des Unterteils vorgesehenes
Auflager herunterklappbar und mit diesem verriegelbar ist. Bei einem bekannten Fahrzeug
dieser Art liegt die Klappachse des Oberteiles an der Oberkante des Schildunterteiles.
Hierbei besteht, insbesondere wenn die Geschützräder groß sind und der Schild nabe
an der Radachse liegt, die Gefahr, daß der heruntergeklappte und mit dem Auflager verriegelte
Oberteil des Schildes, an den Rädern anliegt oder so nahe an den Rädern liegt, daß
das Nehmen der Seitenrichtung gestört wird. Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch,
daß die Klappachse des Oberteiles unter Verwendung von als Verbindung dienenden Verlängerungsarmen vom Oberteil entfernt
und nach unten verlegt ist.
Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,· es
zeigen die
Abb. i, 2 und 3 ein Geschütz mit dem das erste Ausführungsbeispiel bildenden Schild in
Seiten-, Vorder- und Oberansicht, teilweise im Schnitt gehalten und bei teilweise anderer
Stellung einzelner Teile;
Abb. 4 in vergrößertern Maßstabe einen
Schnitt durch eine Einzelheit, in derselben Richtung wie Abb. 1 gesehen, und
Abb. s das zweite Ausführungsbeispiel in einer der Abb. 1 entsprechenden Darstellung.
Es soll zunächst das erste Ausführungsbeispiel (Abb. ι bis 4) beschrieben werden. An
der Oberlafette 1 des Geschützes ist mit Aromen 2 der Unterteil 3 des Schutzschildes starr
befestigt, der die insbesondere aus Abb. 2 ersichtliche Form hat. Auf jeder Seite der
Schartenöffnung 4 weist der Unterteil 3 über
seiner Hauptoberkante 5 je zwei Lappen 6 und 7 auf, von denen die der Schartenöffnung
4 zugekehrten Lappen 6 zur Führung eines nicht dargestellten Schartenschiebers
dienen; der Zweck der außenliegenden Lappen 7 wird später erklärt werden. Auf jeder
- Seite der Schartenöffnung 4 hat der Schutzschild ferner einen herunterklappbaren Oberteil
8, der zwei Verlängerungsstücke 9 aufweist, die am Unterteil 3 mit Gelenken 10 angelenkt
sind. Im hochgeklappten Zustande wird jeder Oberteil 8 durch eine Doppelstütze 11, 12 gehalten,
die mit Gelenken 13 am Oberteil 8 angelenkt ist und unten eine Tatze 14 aufweist,
die einen an der Oberlafette 1 sitzenden Bolzen 15 umfaßt. Die Verbindung der Tatze 14
mit dem Bolzen 15 ist leicht lösbar, z. B. dadurch, daß ein die Öffnung der Tatze verschließender,
nicht dargestellter Federstift zu- »0 rückgezogen wird. Im umgeklappten Zustande
liegt jeder Oberteils auf einem Auflager auf, das durch einen Bock 16 gebildet
wird, und wird dort durch einen Riegel 17 festgehalten, während die Doppelstütze 1 r, 12
durch eine Lyrafeder 18 am Oberteil 8 festgehalten
wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Riegel 17 in eine entsprechende
Öffnung 19 des Bockes16 eingreift, solange die Doppelstütze 11, 12 an den Oberteil
8 herangeklappt ist (vgl. insbesondere Abb. 4), und daß der Riegel 17 zurückgezogen
wird, sobald die Doppelstütze n, 12
vom Oberteil 8 abgeklappt wird. Dazu ist folgende Einrichtung vorgesehen: Die Stütze
11 ist im Gelenk 13 mit einem starr mit ihr
verbundenen Gelenkbolzen 20 gelagert, auf dem undrehbar ein Zahnradsegment 21 sitzt.
* Am Oberteil 8 sitzt eine Führung 22, in der ein Gehäuse 23 verschiebbar liegt. In dem
Gehäuse 23 seinerseits führt sich der Riegel 17, der eine Feder 24, die am Gehäuseboden
25 ihr Widerlager findet, immer in seine vordere Grenzstellung zu schieben versucht,
in der er in die Öffnung 19 eingreift. Zwisehen
der Führung 22 und dem Oberteil 8 liegt verschiebbar eine kurze Zahnstange 26,
deren Zähne 27 durch einen Schlitz 2S im Oberteil 8 hindurchgreifen und mit den Zähnen
2 9 des Zahnsegmentes 21 kämmen. Die Zahnstange 26 hat ferner einen Ansatz 30, der
in einen Schlitz 31 des Gehäuses 23 und
weiter in einen Schlitz 32 des Riegels 17 eingreift.
Sollen die Oberschilde hochgeklappt werden, so wird zunächst jede Doppelstütze 11,
12 von ihrem Oberschild 8 abgeklappt, wodurch unter Vermittlung der Teile 20, 21, 29,
27, 26 der Ansatz 30 den Riegel 17 zurückschiebt und damit den Öberschild zum Hochklappen
entriegelt. Im einzelnen geht dieses Entriegeln so vor sich, daß zunächst eine kurze Leerbewegung erfolgt, bis der Ansatz
30 auf das hintere Ende des Riegelschlitzes 32 trifft. Diese Leerbewegung ist deshalb
nötig, damit der Riegel stets unter dem Druck der Feder 24 in der Öffnung 19 anliegt. Während
dieser Leerbewegung bleibt die Stellung des Ansatzes 30 zum Gehäuse 23 unverändert,
d. h. das Gehäuse 23 macht diese Rückwärtsbewegung mit, indem unter dem Druck der
Feder 24 das vordere Ende des Schlitzes 31 gegen den Ansatz 30 in Anlage bleibt. Die
Feder 24 wird während der Leerbewegung also ein wenig entspannt. An der Stellung
des Riegels 17 zum Gehäuse 23 und damit an der Spannung der Feder 24 ändert sich dann
bei der weiteren Drehung der Doppelstütze 11, 12 nichts mehr, d.h. diese Teile 17, 23,
24 werden als Ganzes durch den Ansatz 30 zurückgeschoben, und der Riegel kommt vom
Bock 16 frei, so daß der Oberschild 8 hochgeklappt werden kann. Erst kurz vor Beendigung
der Drehbewegung der Doppelstütze 11,12 trifft das Gehäuse 23 auf den Boden
der Führung 22 und bleibt in dieser Stellung, während sich der Ansatz 30 ein wenig vom
vorderen Ende des Schlitzes 31 abhebt.
Wesentlich an der Bauart ist zunächst, daß die Entriegelung des Oberschildes durch Zurückgehen
von Riegel, Feder und Federgehäuse vor sich geht, also keine oder keine
wesentliche Änderung der Spannung der Feder 24 eintritt. Eine Bauart, die diesen Vorteil
hat, könnte auch so eingerichtet sein, daß die Zahnstange 26 starr am Gehäuse 23
säße und der Riegel 17 nicht durch den Ansatz 30, sondern durch einen beliebigen anderen
am Gehäuse 23 sitzenden Anschlag am Herausgleiten aus dem Gehäuse 23 gehindert würde. Diese Bauart hätte aber, abgesehen
von baulichen Verwicklungen, den Nachteil, daß das Gehäuse 23 in der Führung 22 in
der Längsrichtung klappert, da die Zähne 27 und 29 nie genau ineinander kämmen. Will
man es andererseits in Kauf nehmen, daß die Feder 24 bei hochgeklapptem Schild und aufgestellter
Doppelstütze 11,12 stärker gespannt
ist als bei an den Oberteil S herangeklappter Doppelstütze 11, 12 (Abb. 4), so kann das Gehäuse
23 entfallen und als Widerlager für die Feder 24 der Boden der Führung 22 dienen.
Die Verriegelung des Oberteiles 8 erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise; sie
ist aber auch möglich, wenn vorher die Doppelstütze 11, 12 an den Oberteil herangelclappt
worden ist, indem der Riegel 17 beim Auf treffen auf den Bock 16 sich im Gehäuse
23 entgegen der Wirkung der Feder 24 zurückschiebt; zu diesem Zwecke ist der Schlitz
entsprechend lang bemessen. Wie Abb. 4 erkennen läßt, wird die Zahnstange 26 nur
durch die Verbindung des die Verriegelung
und Federung' aufnehmenden ■ Teiles 22 mit
dem Oberteil oder mit dem Gelenk 13 gehalten;,
die Bauart ist somit sehr einfach, und ihre Teile lassen sich leicht am Oberteil 8 be-
-festigen oder davon lösen.
Durch die -Anordnung der Verlängerungsstücke 9 und die dadurch ermöglichte entsprechende
Tieferlegung der Gelenice 10 ergibt sich der Vorteil, daß die Oberteile 8
beim Herunterklappen von den Rädern des Geschützes frei gehen (s. Abb. 3), ohne daß
es notwendig! ist, die Oberteile in der Bahn der Räder so weit auszuschneiden, wie es der
waagerechte Teil 33·. des strichpunktierten Linienzuges 33, 34Γ (Abb. 2) andeutet, während
durch die Anordnung der 'Lappen 7 er- ■
reicht wird, daß die Oberteile 8, die in heruntergeklapptem
Zustande das Nehmen der Seitenriclitung nicht hindern dürfen .(Abb. 3),
nicht so weif ausgeschnitten zu werden brauchen,, wie es der Teil 3 4 des strichpunktierten
Linienzuges 33, 34 andeutet. IEs wird also, wie es bei Feldgeschützen, die auch zur Flugzeugabwehr
dienen sollen, nötig ist, ein genügend freies Gesichtsfeld geschaffen und auch das
Nehmen genügender Seitenrichtung ermöglicht, ohne daß dazu aus dem Schild etwas hefausgeschnitten ist. Die Anordnung der
Verlängerungsstücke 9 bietet den weiteren Vorteil, daß sich vor dem Unterteil 3 des Schutzschildes
Raum für unterzubringendes Zubehör (Köcher für Wischerkolben, Verlängerungsstück
usw.) ergibt und daß die Abprallergefahr geringer wird. Bei der beschriebe- nen Bauart sind die Oberteile jeder Seite
unabhängig voneinander hoch- und niederklappbar; sie können aber auch so verbunden
werden, daß sie die Klappbewegung gemeinsam ausführen; auch kann an Stelle der beiden Klappen 8 (und Stützböcke 16) nur
eine vorgesehen werden. Es sei hier noch folgendes bemerkt: Liegt die Radachse gegenüber
deim Schild weit zurück, wie dies z. B. bei Gebirgsgeschützen der Fall ist, so können
die Lappen 7 u. U. entfallen; dasselbe gilt für die Lappen 6.
Von dem beschriebenen Aasführungsbeispiel unterscheidet sich das nach Abb. 5 nur dadurch,
daß die dort als Auflager für die Oberteile 8 dienenden, fest am Unterteil 3 sitzenden Böcke 16 hier durch Auflager 3 5
ersetzt sind, die in der folgenden Weise schwenkbar sind: Die Auflager 35 sind hebelartig
ausgebildet und am Unterteils an derselben Stelle angelenkt wie die Verlängerungsstücke
9. Jedes Auflager 3 5 ist mit einem etwa senkrecht dazu stehenden Hebel 36 starr
verbunden, der über einen Lenker 37 mit einem starr am Schildzapfen 38 sitzenden Hebei
39 verbunden ist. Der bei der Erhöhung des Geschützrohres sich drehende Hebel 39
steht also mit dem Auflager 35 derart in Verbindung, daß das Auflager 3 5 mit dem Oberteil
8 in gesetzmäßiger Abhängigkeit von- der Erhöhungsbewegung des .Geschützrohres eine
Bewegung im Sinne des Hochklappens des Oberteiles 8 ausführt. Die Oberteile 8 sind
somit jeweilig nicht tiefer heruntergeklappt, als es der nötige freie Blick erfordert. Diese
Abhängigkeit braucht nicht, wie hier, durch eine Lenkeranordnung, sondern kann auch
durch beliebige andere Mittel, z. B. durch einen Kurventrieb1, erreicht werden.
Claims (11)
1. Schutzschild für Feldgeschütze, dessen
Oberteil um eine waagerechte Achse auf ein an der Vorderseite des Unterteiles
vorgesehenes Auflager herunterklappbar und mit diesem verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (10)
des Oberteiles (8) unter Verwendung von als Verbindung dienenden Verlängerungsarmen
(9) so weit vom Oberteil ,entfernt und auf dem Unterteil'(3) nach unten verlegt
ist, daß ein Freigehen des heruntergeklappten Oberteiles von den Rädern des Geschützes möglich ist.
2. Schutzschild nach Anspruch 1, da- go durch gekennzeichnet, daß zweckmäßig der
Unterteil (3) an den Seiten in nach oben vorstehende Lappen (6, 7) ausmündet,
zwischen die der Oberteil (8) im hochgeklappten Zustand mit einem entsprechend nach unten vorspringenden Gegenlappen
eingreift, der zugleich die zu den Klappgelenken(io)
hinabreichenden Verlängerungsarme (9) trägt.
3. Schutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Unterteil
(3) befindliche Auflager (35) für den heruntergeklappten Oberteil (8) mit einem
an der Erhöhung des Geschützrohres teilnehmenden Teil (39) so in Verbindung
steht, daß das Auflager (35) mit dem Oberteil (8) in gesetzmäßiger Abhängigkeit von der Erhöhungsbewegung des Geschützrohres
eine Schwenkung im Sinne des Hochklappens des Oberteiles ausführt.
4. Schutzschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Erhöhung
teilnehmende Teil ein mit dem Schildzapfen (38) fest verbundener Kurbeiarm (39) ist, der über einen Lenker
(37) mit einem am Auflager (35) sitzenden Führungshebel'(36) in Verbindung
steht.
5. Schutzschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung
des heruntergeklappten Ober-
teiles (8) mit dem Auflager (ι6) auf der
Vorderseite des Oberteiles ein Riegel (17) verschiebbar angeordnet ist, der mit einer
auf der Rückseite des Oberteiles drehbar gelagerten, zu seiner Abstützung gegen die
Oberlafette (1) dienenden Klappstütze (11,
12) derart in Wirkungs verbindung steht, daß er durch Heranklappen der Klapp stütze
an den Oberteil in die Verriegelungsstellung und durch Wegklappen der Klappstütze vom Oberteil in die Entriegelungsstellung
geführt wird.
6. Schutzschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Betätigungsorgan
für den Riegel (17) verwendete Klappstütze (11, 12) in der an den
Oberteil (8) herangeklappten Stellung durch eine Lyrafeder (18) o. dgl. festlegbar
ist.
7. Schutzschild nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (17) entgegen der Wirkung einer Feder (24)
zurückgeschoben werden kann.
8. Schutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen
der Klappstütze (11, 12) Riegel (17), Feder
(24) und Federwiderlager (23) verschoben werden.
9. 'Schutzschild nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschißbungsweg des Federwiderlagers (23) dadurch
etwas kleiner ist als der des Riegels (17), daß das Widerlager kurz vor Ende
der Verschiebung beim Abklappen der Klappstütze (11,12) gegen einen Anschlag
(22) trifft.
10. Schutzschild nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange
(26), die mit einem an der Klappstütze (11, 12) sitzenden Zahnsegment (29)
kämmt, nur durch die Verbindung des die Verriegelung und die Federung aufnehmenden
Teiles (22) mit dem Oberteil (8) des Schutzschildes gehalten wird.
11. Schutzschild nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Riegel (17) und dem Gehäuse
(23) einerseits und der Zahnstange (26) andererseits nur durch einen in entsprechende
Schlitze (32 und 31) eingreifenden, an der Zahnstange (26) sitzenden
Ansatz (30) gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0149365 DE691348C (de) | 1938-01-29 | 1938-01-29 | Schutzschild fuer Feldgeschuetze |
FR849353D FR849353A (fr) | 1938-01-29 | 1939-01-24 | Bouclier de protection pour pièces d'artillerie de campagne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0149365 DE691348C (de) | 1938-01-29 | 1938-01-29 | Schutzschild fuer Feldgeschuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691348C true DE691348C (de) | 1940-05-23 |
Family
ID=7251888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938K0149365 Expired DE691348C (de) | 1938-01-29 | 1938-01-29 | Schutzschild fuer Feldgeschuetze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691348C (de) |
FR (1) | FR849353A (de) |
-
1938
- 1938-01-29 DE DE1938K0149365 patent/DE691348C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-01-24 FR FR849353D patent/FR849353A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR849353A (fr) | 1939-11-22 |
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