DE3205972A1 - Einhaengeteil fuer eine haengeregistratur - Google Patents

Einhaengeteil fuer eine haengeregistratur

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DE3205972A1
DE3205972A1 DE19823205972 DE3205972A DE3205972A1 DE 3205972 A1 DE3205972 A1 DE 3205972A1 DE 19823205972 DE19823205972 DE 19823205972 DE 3205972 A DE3205972 A DE 3205972A DE 3205972 A1 DE3205972 A1 DE 3205972A1
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Hans-Peter 7000 Stuttgart Endriß
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ENDRISS HANS PETER
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ENDRISS HANS PETER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Einhängeteil fUr eine Hängeregistratur, wie Tasche oder Mappe od.dgl., mit an einem Rand angeordnetr Halterungsvorrichtung zum etwa parallelen Einhängen des Einhängeteiles zwischen anderen gleichartigen Einhängeteilen auf einer bzw. mehreren Haltestangen.
  • Derartige Einhängeteile sind im Handel erhältlich und dienen vor allem zur Aktenordnung. FUr großformatige Zeichnungen, beispielsweise Maschinenzeichnungen, Architekturunterlagen oder Vermessungsblätter od.dgl. kennt man entsprechend große taschenförmige Einhängeelemente.
  • Diese bekannten Einhängeteile besitzen oftmals sehr schwache Halterungsvorrichtungen, die nach mehrfachem Gebrauch durch Defekte unbrauchbar werden oder sich von den Einhängeteilen lösen.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, insbesondere großformatige Einhängeteile zu schaffen, die auch nach häufiger Entnahme und entsprechend oftmaligem Wiedereinhängen in die Hängeregistratur ihre Brauchbarkeit behalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterungsvorrichtung an einer Leiste ausgebildet ist, die sich an einem mit ihr verbundenen Rand des Einhängeteiles, zumindest nahezu, Uber dessen gesamte Länge erstreckt.
  • Durch diese einfach auszuführende Maßnahme werden die auf die Verbindung zwischen Einhängeteil und Leiste wirkenden Kräfte auf einen großen Bereich verteilt, so daß nur geringe örtliche Beanspruchungen auftreten.
  • Damit ist eine sichere und Dauerbelastungen widerstehende Befestigung des im allgemeinen aus einem flexiblen und weniger belastbarem Material bestehenden Einhängeteiles an der Leiste gewährleistet, die wiederum ohne Schwierigkeiten hinreichend stabil aus entsprechend tragfähigem Material hergestellt sein kann, so daß das Einhängeteil ohne Gefahr von Zerstörung häufig aus dem Registraturschrank bzw. -raum entnommen bzw. in denselben zurückgehängt werden kann.
  • Vorzugsweise sind als Halterungsvorrichtungen in der Leiste Lochreihen mit unterschiedlichen Lochabständen, -größen und -formen zum Einhängen des Einhängeteiles auf an sich bekannte, unterschiedliche, rechenartig angeordnete Haltestangen angeordnet. Damit lassen sich die erfindungsgemäßen Einhängeteile fUr verschiedenen Normen entsprechende Registraturen mit rechenartigen Aufhängestangen verwenden. Wegen der mechanischen Stabilität des Leistenmaterials ist eine unzulässige Schwächung der Leisten durch unterschiedliche Lochreihen nicht zu befUrchten.
  • Bei herkömmlichen Einhängeteilen mit nur einer, einer rechenartigen Stangenanordnung entsprechenden Lochreihe wurde der Rand der Einhängeteile relativ frühzeitig zerstört, da die Löcher direkt im flexiblen Material der Einhängeteile angeordnet waren. Die bekannten, auf rechenförmige Haltestangen aufhängbaren Einhängeteile waren also weniger haltbar und fUr unterschiedlich angeordnete-Haltestangen unbrauchbar.
  • Um die erfindungsgemäßen Stangen gegebenenfalls an einer an sich bekannten Haltestange mit umgekehrtem T-Profil od.dgl. einhängen zu können, ist zweckmäßigerweise am vom Einhängeteil abgewandten freien Rand der Leiste eine mittige, zum freien Rand hin offene und sich verJUngendeJ zur Mittelquerebene der Leiste symmetrische Aussparung angeordnet, an deren oeffnung am Leistenrand gegeneinander gerichtete, zueinander symmetrische Fortsätze angeordnet sind, die im eingehängten Zustand des Einhängeteiles die seitlichen Stege des umgekehrten T-Profils Ubergreifen. Die symmetrische Ausbildung der Ausnehmung erlaubt, das Einhängeteil unter beliebiger Vertauschung von rechts und links auf die umgekehrt T-förmige Stange zu hängen. Die Verengung der Ausnehmung gewährleistet, daß sich das Einhängeteil auf der Haltestange unter seinem Eigengewicht selbst zentrierte indem sich die seitlichen Ränder der Aussparung von der Seite an die horizontalen Stege der Haltestange anlegen. Bei Verkippen des Einhängeteiles um eine zur Haltestange parallele Achse ist es möglich, das Einhängeteil quer zur Haltestange zu verschieben, so daß einer der Fortsätze außer Eingriff mit dem zugehörigen Steg der Haltestange gebracht werden kann und das Einhängeteil von der Haltestange freikommt.
  • Gegebenenfalls können an den Leistenenden dieselbe verlängernde Hakenelemente angebracht werden die ein Einhängen des Einhängeteiles zwischen zwei mit einem dem Hakenabstand entsprechenden Abstand angeordneten Haltestangen gestatten.
  • Mit den geschilderten Maßnahmen lassen sich die erfindungsgemäßen Einhängeelemente in allen Ublichen Registraturen verwenden, wobei durch die Anordnung der jeweiligen Haltevorrichtung an der Leiste.eine hohe Belastbarkeit bei Dauergebrauch erreicht wird.
  • Die Leiste kann als gefalztes Metallband, einen Rand des Einhängeteiles beidseitig umgreifend, an demselben angeordnet sein. Diese Anordnung ist konstruktiv besonders einfach und ermöglicht neben einer Verbindung von Leiste und Einhängeteil durch Klebung, Nieten od. dgl .. auch eine, im allgemeinen zusätzliche, kraftschlUssige Verbindung zwischen diesen Teilen.
  • Gegebenenfalls kann das Einhängeteil auch in anderer Weise mit der Leiste verbunden sein, beispielsweise durch Befestigung mittels Keder, die an dem Einhängeteil angeordnet sein können und in Rillen mit hinterschnittenen Rändern an der Leiste eingezogen werden.
  • Bei Einhängeteilen aus Kunststoffmaterialien besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Leiste in dieses Material einzubetten.
  • Die Einhängeelemente können als etwa rechteckige bzw.
  • quadratische Taschen mit einer mit der Leiste verbundenen Rückwand aus Kunststoff sowie einer damit verschweißten Kunststoff-Vorderwand ausgebildet sein. Diese Taschen zeichnen sich durch große Haltbarkeit aus, wobei insbesondere ein Aufreißen der Schweißnähte nicht zu befUrchist. Bei bisherigen Taschen dagegen waren Vorder- und RUckwand mittels Klebstreifen verbunden, die sich mit der Zeit infolge Austrocknung des Klebstoffes von der Vorder-bzw. RUckwand lösten.
  • Wenn die RUckwand hellfarbig, vorzugsweise weiß, und die Vorderwand transparent angeordnet sind, lassen sich in den Taschen aufbewahrte Zeichnungen, Karten od.dgl. ohne Entnahme aus der Tasche kopieren. Die helle bzw. weiße RUckwand ermöglicht auch das Kopieren von Transpartentzeichnungen.
  • Falls Transparentzeichnungen fUr Lichtpausen aufbewahrt werden sollen, sind vorzugsweise sowohl Vorder- als auch RUckwand transparent, so daß die Tasche mit der darin befindlichen Zeichnung als Originalunterlage für das Lichtpausgerät verwendet werden kann.
  • Da erfindungsgemäß also eine Reproduktion der in den Taschen aufbewahrten Unterlagen ohne Entnahme derselben aus der Tasche möglich ist, wird die Gefahr von Beschädigungen der aufbewahrten Unterlagen ganz außerordentlich vermindert.
  • Zum erleichterten Eingreifen in die Tasche kann an der Vorderwand an deren mit der RUckwand unverbundenem Rand ein Ausschnitt angeordnet sein.
  • Um gegebenenfalls ein häufiges Entnehmen der in den Taschen aufbewahrten Blätter zu erleichtern, kann die RUckwand der Tasche aus einem feuchtigkeitsaufnahmefähigem Material, insbesondere Papier od.dgl., bestehen bzw. mit demselben beschichtet sein, so daß die Haftung des in der Taste aufbewahrten Blattes aufgrund elektrostatischer Aufladung vermindert ist. Im Regelfall kann jedoch auf eine solche Ausbildung verzichtet werden, da die aufbewahrten Unterlagen ohne Entnahme aus der Tasche vervielfältigt werden können.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen, als Tasche ausgebildeten Einhängeteiles, Fig. 2 eine Vorderansicht der am Einhängeteil angeordneten Leiste und Fig. 3 einen Schnitt durch die Leiste entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Einhängeelement ist als Tasche 1 mit einer RUckwand 2 und einer Vorderwand 3 ausgebildet.
  • RUck- und Vorderwand 2 bzw. 3 bestehen aus Kunststoff und sind an ihren seitlichen und unteren Rändern miteinander verschweißt. Die Schweißnaht ist aufgrund der gleichen Materialien fUr Vorder- und RUckwand 2 und 3, von Farbenbeimengungen fUr unterschiedliche Färbungen abgesehen, außerordentlich stabil. Im dargestellten Beispiel ist die Vorderwand 3 transparent, während die RUckwand 2 weiß und undurchsichtig und aus einem gegenüber der Vorderwand 3 dickeren Material ausgebildet ist.
  • Am verschweißten Rand der Vorderwand 3 kann ein Dehnungswulst angeordnet sein, so daß zwischen Vorder- und RUckwand 2 bzw. 3 ein Abstand zum erleichterten Einschieben einer dicken Vorlage in die Tasche 1 verbleibt.
  • Zum erleichterten Einschieben einer blattförmigen Vorlage (nicht dargestellt) in die Tasche 1 ist am oberen, mit der RUckwand 2 unverbundenem Rand der Vorderwand 3 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 4 angeordnet.
  • Mit Abstand von dem oberen Rand der Vorderwand 3 ist an der RUckwand 2 eine sich Uber deren gesamte Breite erstreckende Leiste 5 angeordnet, die aus einem gefalzten Blech besteht, welches, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die obere Kante der RUckwand 2 beidseitig umschließt und mit derselben durch Klebung und/oder, vorzugsweise, durch Nieten 6 oder Einprägungen, fest verbunden ist. Die unteren, seitlichen Ecken 5' der Leiste 5 sind abgerundet, um jegliche Verletzungsgefahr zu vermeiden.
  • In der Leiste sind eine erste Lochreihe, bestehend aus kreisförmigen Löchern 7 mit großem Durchmesser, und eine zweite Lochreihe, bestehend aus ovalen Löchern 8 mit geringem Querschnitt, angeordnet. Diese Lochreihen dienen dazu, die Einhängetasche auf im Lochabstand parallel zueinander angeordnet, nicht dargestellte Haltestangen in rechenförmiger Anordnung aufzuhängen. Handelsüblich sind dabei Systeme mit runden Stangen großen Querschnittes entsprechend den kreisförmigen Löchern 7 und Systeme mit in relativ engem Abstand angeordneten ovalen Stangen geringen Querschnittes entsprechend den ovalen Löchern 8. Wie in der Pig. 2 bei 7' strichliert dargestellt ist, Uberdeckt ein kreisförmiges Loch 7 ein an sich vorzusehendes ovales Loch. Bei 8' bilden ein kreisförmiges Loch und ein ovales Loch eine gemeinsame ffnung. Aufgrund der mechanischen Stabilität der Leiste ist eine dauerhafte Aufhängung der Tasche 1 in der Registratur gewährleistet, auch wenn bei Registraturen mit ovalen Haltestangen mit engem Abstand die durch die kreisförmigen Löcher 7 hindurchgehenden Stangen zur Halterung der Tasche 1 nicht beitragen. Gleichfalls ist eine Zerstörung der nicht kreisförmigen dRfnung bei 8' weder bei Verwendung von dicken Haltestangen mit Kreisprofil noch von dünnen flaltestangen mit Oval-Profil zu befUrchten.
  • Symmetrisch zur Mittelquerebene 9 der Leiste 5 ist an deren von der Tasche 1 abgewandtem freien Rand eine zu diesem Rand hin offene, symmetrische Aussparung 10 angeordnet, die sich zu diesem Rand hin trapezförmig verengt und deren seitliche 11 Kanten 10' sich in gegeneinander gerichtete Fortsätze/fort setzen. Die Aussparung 10 bzw. die P'ortsätze 11 dienen dazu, die Tasche 1 auf einer Halteschiene 12 mit umgekehrtem T-Profil quer zu derselben aufzuhängen, wobei die Fortsätze 11 die seitlichen Stege 12' der Halteschiene 12 Ubergreifen. Dabei liegen die Enden der Stege 12' mit geringem Spiel an den seitlichen Kanten 10' der Aussparung 10 an, so daß sich die Tasche 1 aufgrund der keilförmigen Anordnung der seitlichen Kanten 10' und ihres Eigengewichtes selbst gegenUber der Halteschiene zentriert. Wird die Tasche 1 gegenüber der Halteschiene 1 um eine zu derselben parallele Achse gekippt, so läßt sich die Tasche 1 aufgrund der Schräganordnung der seitlichen Kanten 10' der Aussparung 10 seitwärts verschieben, bis einer der Fortsätze 11 außer Eingriff mit dem zugehörigen Steg 12' der Halteschiene 12 kommt und die Tasche 1 von der Halteschiene 12 abgenommen werden kann.
  • Die symmetrische Ausbildung der Aussparung 10 ermöglicht ein Einhängen der Tasche 1 auf der Halteschiene 12 ohne vorgegebene Orientierung der Tasche 1 im Hinblick auf rechts und links bezüglich der Halteschiene 12. Das Registraturpersonal muß also nicht darauf achten, welcher Seitenrand der Tasche 1 sich beim Einhängen derselben auf der linken oder rechten Seite der Halteschiene 12 befindet.
  • An den seitlichen Enden der Leiste 5 sind Bohrungen 13 angeordnet, in denen, falls erwünscht, mittels Nieten od.dgl. Hakenelemente 14 (nur ein Hakenelement 14 am rechten Ende der Leiste 5 dargestellt) befestigt werden können.
  • Diese Hakenelemente 14 dienen dazu, die Tasche 1 gegebenenfalls auf seitlich der Leiste anzuordnende, nicht dargestellte Haltestangen aufzuhängen. Gegebenenfalls können die Hakenelemente 14 auch teleskopierbar an den Enden der Seite 5 angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Tasche 1 kann also aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Leiste 5 fUr sehr unterschiedliche Registratursysteme mit Vorteil verwendet werden.

Claims (11)

  1. Einhängeteil fUr eine HEngeregistratur AnsprUche 1. Einhängeteil fUr eine Hängeregistratur, wie Tasche oder Mappe od.dgl., mit an einem Rand angeordneter Halterungsvorrichtung zum etwa parallelen Einhängen des Einhängeteiles zwischen anderen gleichartigen Einhängeteilen auf einer bzw. mehreren Haltestangen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halterungsvorrichtung (7,8,10, 11,14) an einer Leiste (5) ausgebildet ist, die sich an einem mit ihr verbundenen Rand des Einhängeteiles, zumindest nahezu, Uber dessen gesamte Länge erstreckt.
  2. 2. Einhängeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungsvorrichtung in der Leiste Lochreihen (7,8) mit unterschiedlichen Lochabständen, -größen und -formen zum Einhängen des Einhängeteiles auf an sich bekannte unterschiedliche, rechenartig angeordneter Haltestangen angeordnet sind.
  3. 3. Einhängeteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufhängen des Einhängeteiles an einer an sich bekannten Haltestange (12) mit umgekehrtem T-Profil od.dgl. am vom Einhängeteil abgewandten freien Rand der Leiste (5 )eine mittige, zum freien Rand hin offene und sich verengende, zur Mittelquerebene (9) der Leiste (5) symmetrische Aussparung (10) angeordnet ist, an deren Offnung am Leistenrand gegeneinandergerichtete, zueinander symmetrische Fortsätze (11) angeordnet sind, die im eingehängten Zustand des Einhängeteiles die seitlichen Stege (12t) des umgekehrten T-Profils Ubergreifen.
  4. 4. Einhängeteil nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leistenenden dieselben verlängerndekakenelemente (14) anbringbar sind, die ein Einhängen des Einhängeteiles zwischen zwei mit einem dem Hakenabstand entsprechenden Abstand angeordnete Haltestangen gestatten.
  5. 5. Einhängeteil nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5) als gefalztes Metallband einen Rand des Einhängeteiles beidseitig umgreifend an demselben angeordnet ist.
  6. 6. EinhängeteLl nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als etwa rechteckige bzw. quadratische Tasche (1) mit einer mit der Leiste (5) verbundenen RUckwand (2) aus Kunststoff sowie einer damit verschweißten Kunststoff-Vorderwand (3) ausgebildet ist.
  7. 7. Einhängeteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die RUckwand (2) hellfarbig, vorzugsweise weiß, und die Vorderwand (3) transparent angeordnet sind.
  8. 8. Einhängeteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und RUckwand (2,3) transparent sind.
  9. 9. Einhängeteil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) auf einer Innenfläche eine Beschichtung aus feuchtigkeitsaufnahmefähigem Material, insbesondere Papier, aufweist.
  10. 10. Einhängeteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (3) an deren mit der RUckwand (2) unverbundenem Rand ein Ausschnitt (4) zum erleichterten Eingreifen in die Tasche (1) angeordnet ist.
  11. 11. Einhängeteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil mittels Keder an der Leiste (5) befestigt ist.
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