DE1109644B - Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fussboden parallelen Aufhaengerand - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fussboden parallelen Aufhaengerand

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DE1109644B
DE1109644B DEZ7276A DEZ0007276A DE1109644B DE 1109644 B DE1109644 B DE 1109644B DE Z7276 A DEZ7276 A DE Z7276A DE Z0007276 A DEZ0007276 A DE Z0007276A DE 1109644 B DE1109644 B DE 1109644B
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Description

  • Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fußboden parallelen Aufhängerand Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit parallel zum Fußboden verlaufenden Aufhängerändern, insbesondere für Pendelhefter mit je einer randoffenen, in einem Beschlag jedes Aufhängerandes vorgesehenen Ausnehmung und mit wenigstens einer über die Ausnehmung ragenden Tragnase zum Aufhängen des zugeordneten Schriftgutbehälters auf einer im Abstand von dessen Schwerlinie kreuzenden Tragschiene sowie mit einer Vorrichtung zum Abstützen des infolge des Schwerlinienabstandes von der Tragschiene sich ergebenden Drehmomentes.
  • Derartige an eine einzige Tragschiene aufhängbare Schriftgutbehälter können auch von Hängetaschen oder Hängemappen gebildet werden. Die Aufhängevorrichtungen selbst sind in der verschiedenartigsten Weise gestaltet. Den meisten Ausführungsformen ist jedoch das eine Merkmal gemeinsam, daß jeder an einer einzigen Tragschiene hängende Schriftgutbehälter bestrebt ist, eine Schräglage zum Fußboden einzunehmen, weil die Schwerlinie jedes Schriftgutbehälters nicht durch den Schwerpunkt der Auflagefläche verläuft, welche von der aufliegenden Tragnase auf der Tragschiene gebildet wird. Durch den Abstand der Schwerlinie von dem Schwerpunkt der Auflagefläche entsteht ein Drehmoment, das um die Tragschiene als ideelle Drehachse wirksam ist und welches das Bestreben hat, den zugeordneten Schriftgutbehälter schräg zum Fußboden zu stellen. Die Größe dieses Drehmomentes ist hierbei von dem Gewicht des im Schriftgutbehälter abgelegten bzw. aufgereihten Schriftgutes abhängig.
  • Es ist deshalb für solche Aufhängevorrichtungen eine besondere Vorrichtung vorgesehen worden, mittels welcher ein zum Fußboden paralleler Verlauf der Aufhängeränder erzwungen und das auf letztere einwirkende Drehmoment abgestützt wird, derart, daß dadurch in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters die Aufhängeränder parallel zum Fußboden sind. Eine solche Vorrichtung ist entsprechend der jeweiligen Ausführungsform der zugeordnetenAufhängevorrichtung ebenfalls ganz verschieden ausgebildet. Im wesentlichen ist jedoch allen Ausführungsformen gemeinsam, daß der die Tragnasen untergreifenden Tragschiene als Vorrichtung eine Stützleiste zugeordnet wird, die von der Tragschiene einen vorbestimmten Abstand aufweist. An dieser Stützleiste wird entweder jeder Schriftgutbehälter mittels einer zweiten, über die randoffene Ausnehmung greifenden Stütznase so aufgehängt, daß jeder Aufhängerand zum Fußboden parallel ist. Oder die Stützleiste ist so angeordnet, daß der hochschwenkende Rückenteil jedes Aufhängerandes in dessen zum Fußboden paralleler Lage an der Stützleiste anliegt. Die Stützleiste kann hierbei als Bauteil für sich oder als Bestandteil der Tragschiene ausgebildet werden.
  • Es sind allerdings auch schon Aufhängevorrichtungen für Schriftgutbehälter bekanntgeworden, die zwar auch nur eine einzige über eine randoffene Ausnehmung ragende Tragnase aufweisen und trotzdem keine besondere Vorrichtung erfordern, um in der normalen Hängelage der Schriftgutbehälter eine zum Fußboden parallele Lage der Aufhängeränder zu erzwingen. Bei einer dieser bekannten Aufhängevorrichtungen weist jedoch die Tragschiene einen spiegelbildlich angeordneten J-förmigen Querschnitt mit einem frei auslaufenden geraden Schenkel auf, welcher seinerseits einen Querschnitt hat, der etwa der Größe der unterhalb der Tragnase jedes Aufhängerandes vorhandenen Hinterschneidung entspricht.
  • Bei einer solchen Ausführungsform ist jedoch die Tragnase hohen Belastungen ausgesetzt. Außerdem ist beim Aufhängen oder Abhängen eines Schriftgutbehälters eine besondere Sorgfalt notwendig, um die Tragnase nicht zu verbiegen.
  • Bei einer anderen Aufhängevorrichtung dieser Art ist eine im Querschnitt L-förmige Tragschiene vorgesehen, die einen zu jedem Aufhängerand parallelen Tragschenkel aufweist. Dieser Tragschenkel wird zwar nicht mit seinem gesamten Querschnitt von der Hinterschneidung der Tragnase aufgenommen. In der normalen Hängelage der Schriftgutbehälter ist er jedoch spielfrei in der randoffenen Ausnehmung geführt, wobei das freie Stirnende der einzigen Tragnase an dem anderen hochkant stehenden Schenkel der Tragschiene anliegt. Danach wird das Auf- und Abhängen der Schriftgutbehälter außerordentlich erschwert, so daß die Tragnase dabei leicht verbogen werden Lamm. Diese beiden vorstehend erläuterten Arten von Aufhängevorrrichtungen sollen deshalb der Erfindung nicht zugrunde gelegt werden.
  • Bei den Aufhängevorrichtungen, bei denen das Drehmoment eines Schriftgutbehälters durch eine besondere Vorrichtung bzw. Stützleiste abgestützt wird, um eine zum Fußboden parallele Lage der Aufhängeränder zu gewährleisten, hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer Verlagerung des in einem Schriftgutbehälter abgelegten Schriftgutes an ein Behälterende bzw. in Richtung der Stützleiste ein Gegenmoment entsteht, das größer als das Drehmoment werden kann. Dadurch wird der an der Tragnase anschließende Rückenteil des Aufhängerandes hochgeschwenkt, wobei sich der Schriftgutbehälter in der Hängeebene um die Tragnase bzw. um die Stütznase verdreht. Bei zwei über eine randoffene Ausnehmung ragenden Nasen wird sich dabei die eine Nase von der Tragschiene abheben, je nachdem, nach welchem Ende des Schriftgutbehälters die Verlagerung des Schriftgutes erfolgt. Durch die durch das Gegenmoment verursachte schräge Lage der Aufhängeränder wird die Übersichtlichkeit über die Hängeregistratur erheblich beeinträchtigt, zumal wenn die Aufhängeränder zumindest an den der Bedienungsseite der Hängeregistratur zugekehrten Enden als Reiter- oder sonstige Kennzeichenbahnen ausgebildet sind. Eine solche Verlagerung des Schriftgutes ist insbesondere bei Pendeltaschen gegeben, die zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut dienen, das in allen Formatgrößen meistens nur an der gleichen Stelle in die Pendeltaschen eingelegt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, die Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit den weiteren Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die waagerechte bzw. die zum Fußboden parallele Lage jedes Aufhängerandes eines in der normalen Hängelage befindlichen Schriftgutbehälters praktisch unabhängig von der jeweiligen Lage des eingebrachten Schriftgutes und damit unabhängig vom Verlauf der Schwerlinie dieses Schriftgutbehälters zwangläufig gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß jederAufhängerand mittels eines in der randoffenen Ausnehmung vorgesehenen Gegenanschlages zusätzlich an einem einzigen besonderen Anschlag der Tragschiene abgestützt wird, welcher im Schwenkweg des unter Einwirkung eines Gegenmomentes infolge Verlagerung von Schriftgut an ein Behälterende verschwenkenden Gegenanschlages angeordnet und so ausgebildet ist, daß er auf die übliche Bedienungsweise der jeweiligen Aufhängevorrichtung unwirksam ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, weil die zum Fußboden parallele Halterung der Aufhängeränder unabhängig vom jeweiligen Verlauf der Schwerlinie der einzelnen Schriftgutbehälter praktisch ohne besonderen Konstruktionsaufwand erzielbar ist, so daß eine Hängeregistratur mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung für die Schriftgutbehälter gegenüber solchen lediglich das Drehmoment abstützenden Ausführungsformen nicht verteuert wird.
  • In der Zeichnung sind sieben Ausführungsbeispiele von Aufhängevorrichtungen schematisch dargestellt, die gemäß der Erfindung ausgebildet werden. Die Abb. 1 bis 7 zeigen hierbei je einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit dem zusätzlichen Anschlag und je eine Ansicht eines nur teilweise dargestellten Aufhängerandes mit einer randoffenen, jeweils einen Gegenanschlag aufweisenden Ausnehmung zum Eingriff der zugeordneten Tragschiene.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist grundsätzlich jede Aufhängevorrichtung für einen Schriftgutbehälter so ausgebildet, daß dessen normale Hängelage mit parallel zum Fußboden verlaufenden Aufhängerand 1 nicht ohne weiteres, z. B. beim Hantieren in der Hängeregistratur, verändert werden kann. Eine solche Ausbildung der Aufhängevorrichtung ist bei einigen Hängeregistraturen aus pendelnd aufgehängten Schriftgutbehältern bereits bekanntgeworden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß zwischen der Tragschiene und einer etwa vorhandenen Waagerechthaltestange bzw. Stützschiene und dem Beschlag 2 jedes Aufhängerandes 1 Schrägflächen vorgesehen werden, die den zugeordneten Schriftgutbehälter beim unbeabsichtigten Anheben oder Verschieben in Längsrichtung des Aufhängerandes wieder in die normale Hängelage zurückgleiten lassen.
  • Abb. 1 zeigt eine Aufhängevorrichtung, bei welcher in bekannter Weise jeder Aufhängerand 1 eines Schrifgutbehälters mit einem Beschlag 2 versehen ist. In diesem Beschlag wird eine randoffene, zugleich den Aufhängerand durchsetzende Ausnehmung 3 angeordnet, deren randseitige Öffnung kleiner als die größte Breite der hierfür vorgesehenen Tragschiene 10 ist. Diese Ausnehmung wird von zwei Nasen 4 und 5 überragt, von denen die Nase 4 eine Tragnase und die Nase 5 eine Stütznase bildet, weil die Schwerlinie des Schriftgutbehälters näher an der Tragnase 4 verläuft. Von der Wurzel jeder Nase erstreckt sich die jeweils anschließende Begrenzungskante 6 bzw. 7 der randoffenen Ausnehmung 3, diese noch mehr vergrößernd, schräg nach außen. Diese Begrenzungskanten haben in üblicher Weise gleiche Länge und sind bei dieser bisher bekannten Ausführungsform durch eine zum Aufhängerand parallele Begrenzungskante miteinander verbunden, welche den Boden der randoffenen Ausnehmung bildet. Durch eine solche Ausbildung der randoffenen Ausnehmung kann der zugeordnete Schriftgutbehälter notfalls auch mit einem beliebigen Ende voraus auf die Tragschiene 10 aufgehängt werden.
  • Die Tragschiene 10 hat einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt. Auf den beiden Flanschen 9 der Tragschiene liegen die Tragnase 4 und die Stütznase 5 auf. Die freien Längsränder der beiden Flansche sind schräg nach aufwärts gebogen, so daß Schrägflächen 12 gebildet werden, auf welche die Tragnase und Stütznase mit je einer hakenartigen Verbreiterung übergreift. Diese Verbreiterungen haben stets das Bestreben, den Aufhängerand 1 und damit den zugeordneten Schriftgutbehälter zwischen den Schrägflächen 12 der Tragschiene 10 in Mittellage und damit in der normalen Hängelage zu halten. Der Steg 11 der Tragschiene ist in bekannter Weise auf der Unterseite der beiden Flansche verlängert. Jeder Schriftgutbehälter kann durch Hochschwenken des die Tragnase 4 oder die Stütznase 5 aufweisenden Teiles des Aufhängerandes bei gleichzeitigem Vorschieben zum Steg 11 von der Tragschiene 10 abgenommen werden.
  • Die Ausbildung der randoffenen Ausnehmung kann auch so durchgeführt werden, daß die an der Wurzel der Stütznase 5 anschließende Begrenzungskante ein kurzes Stück senkrecht zum Aufhängerand 1 verläuft und alsdann durch eine Schrägkante 8 mit der gegenüberliegenden Begrenzungskante 6 verbunden wird. Bei einer solchen Ausbildung der randoffenen Ausnehmungen können die Schriftgutbehälter allerdings immer nur mit der Tragnase 4 voran auf die Tragschiene 10 aufgehängt werden. Insoweit ist die Aufhängevorrichtung bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist die auf der Unterseite der Flansche 9 als Leiste, Rippe od. dgl. gestaltete Verlängerung des Steges 11 so bemessen, daß sie einen Anschlag 13 bildet, der in der normalen Hängelage des Schriftgutbehälters praktisch spielfrei auf der Schrägkante 8 der randoffenen Ausnehmung 3 bzw. auf der abgeflachten Spitze eines von zwei Schrägkanten 8 gebildeten dreieckförmigen Fortsatzes aufliegt, dessen Basis von dem ideellen, zum Aufhängerand parallelen Boden der randoffenen Ausnehmung 3 gebildet wird. Die Auflagefläche des Anschlages 13 an der Schrägkante 8 bzw. an der abgeflachten Spitze des dreieckförmigen Fortsatzes bildet einen Gegenanschlag 14 zum Abstützen eines vom Schriftgutbehälter ausgeübten Gegenmomentes. Denn wird das Schriftgut in dem Schriftgutbehälter an das eine oder andere Ende verlagert, so hat die dem jeweils entgegengesetzten Ende des Schriftgutbehälters zugeordnete Tragnase 4 oder Stütznase 5 das Bestreben, unter dem Einfluß des durch das verlagerte Schriftgut entstehenden Gegenmoments sich von dem zugeordneten Tragschienenflansch 9 abzuheben. Dieses ist jedoch nunmehr in der normalen Hängelage des Schriftgutbehälters durch den auf dem Gegenanschlag 14 abgestützten Anschlag 13 verhindert. Andererseits läßt ein in Längsrichtung des Aufhängerandes 1 zwischen den Flanschen 9 der Tragschiene 10 und den Begrenzungskanten 6 bzw. 7 vorgesehenes geringes Spiel ohne weiteres ein zwangsweises Verschieben und Schwenken des Aufhängerandes zu, so daß trotz dem Anschlag 13 und dem Gegenanschlag 14 der Schriftgutbehälter in üblicher Weise ohne jede Behinderung aufgehängt oder von der Tragschiene 10 abgenommen werden kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb.2 und 3 wird die Aufhängevorrichtung in bekannter Weise jeweils von einer im Querschnitt etwa U-förmigen Tragschiene 16 bzw. 17 sowie von einem an jedem Aufhängerand 1 vorgesehenen Beschlag 2 mit einer einzigen über die randoffene Ausnehmung 3 ragenden Tragnase 18 bzw. 19 gebildet. Jede Tragnase 18 bzw. 19 hat zwei hakenartige Vorsprünge 20 im gegenseitigen Abstand der Tragschienenflansche. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht lediglich darin, daß beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 die Flansche der Tragschiene 17 ungleiche Breite aufweisen und daß demgemäß die zugeordnete Tragnase 19 mit den hakenartigen Vorsprüngen 20 stufenförmig abgesetzt ist. Zum Aufhängen und Abnehmen eines Schriftgutbehälters muß derselbe nach Maßgabe der Länge der hakenartigen Vorsprünge 20 angehoben werden. Erfolgt bei einem Schriftgutbehälter mit einer solchen Aufhängevorrichtung nach den Abb. 2 und 3 eine Verlagerung des Schriftgutes in den Bereich des auf der Zeichnung rechten Endes, d. h. an das Ende, dessen zugeordneter Teil des Aufhängerandes 1 die Tragnase 18 bzw. 19 aufweist, so entsteht ein Gegenmoment, unter dessen Einwirkung das entgegengesetzte Ende des Aufhängerandes hochschwenken kann. Bei einer entgegengesetzten Verlagerung des Schriftgutes an das in der Zeichnung linke Ende des Schriftgutbehälters wird das Drehmoment lediglich vergrößert und durch die hakenartigen Vorsprünge 20 an den Flanschen der Tragschiene 16 bzw.17 abgestützt, sofern es keinen zu großen Wert annimmt. In diesem Falle wird sonst auch das in der Zeichnung rechte Ende des Aufhängerandes hochschwenken.
  • Erfindungsgemäß ist nun auf der Innenseite jedes der der randseitigen Öffnung der Ausnehmung 3 zugekehrten bzw. dem freien Ende jeder Tragnase 18 bzw. 19 benachbarten Flansches der beiden Tragschienen 16 und 17 ebenfalls ein als längslaufende Leiste ausgebildeter Anschlag 21 vorgesehen, deren Breite etwa dem Abstand des inneren hakenartigen Vorsprunges 20 von der Innenseite des erwähnten Flansches entspricht. Jedem Anschlag 21 ist ein Gegenanschlag zugeordnet, der jedoch bei diesen beiden Ausführungsbeispielen von dem inneren hakenartigen Vorsprung 20 der Tragnasen 18 bzw. 19 gebildet wird. Dadurch wird nicht nur das durch die Verlagerung des Schriftgutes entstehende Gegenmoment, sondern auch ein dadurch entstehendes, stark vergrößertes Drehmoment abgestützt, wobei diese Abstützung auf die übliche Bedienungsweise der Aufhängevorrichtung vollständig unwirksam ist, d. h. sie in keiner Weise beeinflußt.
  • Bei einer weiteren Aufhängevorrichtung nach Abb. 4 ist eine im Querschnitt L-förmige Tragschiene 26 vorgesehen, die vollständig von der randoffenen Ausnehmung 3 des Aufhängerandes 1 bzw. des Beschlages 2 aufgenommen wird. Diese Tragschiene untergreift mit der freien Schmalfläche des hochkant stehenden, am Ende dachförmig ausgebildeten Schenkels die in gleicher Weise ausgebildete Unterseite einer teilweise über die randoffene Ausnehmung 3 ragenden Tragnase 27, wogegen auf dem zum Aufhängerand parallelen Schenkel der Tragschiene 26 eine am Beschlag 2 und innerhalb der randoffenen Ausnehmung vorgesehene sowie entsprechend tiefer sitzende Stütznase 28 ruht. Bei Verlagerung von Schriftgut an das eine oder andere Ende der Tragschiene 26 hat sowohl das sich hierdurch vergrößerndeDrehmoment als auch das dadurch entstehende Gegenmoment das Bestreben, entweder die Tragnase 27 oder die Stütznase 28 von dem zugeordneten Trab Schienenschenkel abzuheben.
  • Erfindungsgemäß ist daher auf der Unterseite des zum Aufhängerand 1 parallelen Schenkels in Verlängerung des hochkant stehenden Tragschenkels ein wiederum als längslaufende Leiste, Rippe od. dgl. ausgebildeter Anschlag 29 vorgesehen, welcher auf dem zum Aufhängerand parallelen Boden, der randoffenen Ausnehmung 3, aufsteht. Der Boden bildet einen mit dem Anschlag 29 zusammenwirkenden Gegenanschlag 30. Um das hemmungsfreie In- und Außereingriffbringen der beiden Anschläge und die übliche Bedienungsweise für diese Aufhängevorrichtung zu gewährleisten, ist zwischen dem hochkant stehenden Tragschienenschenkel und der benachbarten Begrenzungskante 31 der randoffenen Ausnehmung 3 ein genügend großes Spiel vorgesehen, das in der Höhe durch zwei zueinander parallele, jedoch schräg zum Boden verlaufenden Kanten begrenzt wird, von denen die obere Begrenzungskante die Verlängerung der einen dachförmig verlaufenden Kante zwischen der Tragschiene 26 und der Tragnase 27 bildet. Durch diese Ausbildung kann der Aufhängerand 1 in Richtung der Tragnase verschoben und der Schriftgutbehälter in bekannter Weise von der Tragschiene 26 abgenommen werden.
  • Bei der Aufhängevorrichtung nach Abb. S ist eine flache, hochkant stehende Tragschiene 32 vorgesehen, die einen zum Aufhängerand parallelen Tragschenkel und einen gleichgerichteten, auf den Rücken des Beschlages 2 greifenden Stützschenkel aufweist. Der Tragschenkel hat einen im Querschnitt dachförmigen, die Tragnase 33 untergreifenden Vorsprung, deren Unterseite in gleicher Weise ausgebildet ist, um dadurch die normale, stets ausgerichtete Hängelage des Schriftgutbehälters zu gewährleisten. Bei dieser Aufhängevorrichtung kann das Drehmoment beliebige Werte annehmen, ohne daß ein Schrägstellen des Aufhängerandes eintreten kann. Dagegen kann durch ein Gegenmoment infolge Verlagerung von Schriftgut an das in der Zeichnung linke Ende des Schriftgutbehälters ohne weiteres der Aufhängerand 1 schräggestellt werden, wobei sich dieser dann um den dachförmigen Vorsprung des Tragschenkels in der Hängeebene verdreht.
  • Erfindungsgemäß ist daher die Tragschiene 32 über den Tragschenkel hinaus nach unten verlängert, wobei diese Verlängerung wiederum einen Anschlag 34 bildet, dem in der im wesentlichen rechteckförmigen Ausnehmung 3 im Bereich der schräg der Tragnase 33 gegenüberliegenden Ecke ein Gegenanschlag 35 zugeordnet ist. Dieser Gegenanschlag hat eine zur Tragschiene parallele und an dem Anschlag 34 anhegende Kante, so daß auf diese Weise das Gegenmoment abgestützt wird. Um das hemmungsfreie In-und Außereingriffbringen der beiden Anschläge und damit die übliche Bedienungsweise zu gewährleisten, ist zwischen dem Tragschenkel und der benachbarten, quer zum Rücken des Aufhängerandes 1 verlaufenden Begrenzungskante 36 der randoffenen Ausnehmung 3 so viel Spiel vorgesehen, daß der Schriftgutbehälter durch Verschieben und Verdrehen von der TraS schiene abgenommen werden kann.
  • Die Abb. 6 zeigt eine Aufhängevorrichtung mit einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Tragschiene 37, die von der randoffenen Ausnehmung 3 des Aufhängerandes 1 bzw. des Beschlages 2 vollständig aufgenommen wird. Der dreieckförmige Querschnitt hat gleiche Schenkellänge und liegt mit der Basis im Bereich der randseitigen öffnung der Ausnehmung. An der einen der randseitigen öffnung zugekehrten Eckkante der Tragschiene ist eine längslaufende Randleiste 38 vorgesehen, die unter eine einzige, teilweise über die randoffene Ausnehmung 3 greifende Tragnase 39 greift. Diese Tragnase ist am freien Ende wulstförmig verbreitert und hintergreift mit der Verbreiterung die Leiste 38. In der normalen Hängelage des Schriftgutbehälters liegt der Beschlag 2 mit der der Randleiste 38 gegenüberliegenden Begrenzungskante an einem längslaufenden Wulst 40 der Tragschiene 37 an, der eine zu den Rücken der Aufhängeränder 1 parallele und zugekehrte Fläche als Anschlag 41 aufweist und das Drehmoment abstützt. Dem Anschlag 41 ist ein an der benachbarten Begrenzungskante der randoffenen Ausnehmung 3 vorgesehener, etwa gleich ausgebildeter Gegenanschlag 42 zugeordnet, der über den Wulst 40 greift und auf dem Anschlag 41 das Gegenmoment abstützt, das durch Verlagerung von Schriftgut an das auf der Zeichnung linke Ende des Schriftgutbehälters entsteht. Zwischen der Tragschiene 37 und der benachbarten Begrenzungskante 41 a der randoffenen Ausnehmung 3 ist an der Randleistenseite wiederum ein ausreichendes Spiel vorgesehen, um das In- und Außereingriffbringen der beiden Anschläge zu ermöglichen und um die übliche Bedienungsweise dieser Aufhängevorrichtung zu gewährleisten.
  • Bei der Aufhängevorrichtung nach Abb. 7 ist ebenfalls eine von der randoffenen Ausnehmung 3 des Aufhängerandes 1 vollständig aufgenommene Tragschiene 42 vorgesehen, die von zwei vorzugsweise einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkeln gebildet wird. Der Öffnungswinkel dieser Tragschiene ist der randseitigen Öffnung der Ausnehmung zugekehrt. Der Beschlag 2 bzw. der Aufhängerand 1 hat eine einzige, teilweise über die randoffene Ausnehmung ragende Tragnase 43, die auf der freien Längskante des einen als Tragschenkel dienenden Schenkels aufliegt, wobei diese Längskante und die Tragnase in gleicher Weise wie die Längskante und die Tragnase 39 bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 ausgebildet ist. Der freie Längsrand des anderen Schenkels der Tragschiene 42 hat eine zum Rücken des Aufhängerandes parallele Randfläche, an welcher das Drehmoment des Schriftgutbehälters mittels eines in der randoffenen Ausnehmung 3 vorgesehenen Nockens 44 abgestützt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der freie Längsrand des zum Abstützen des Drehmomentes dienenden Schenkels der Tragschiene 42 verbreitert und als eine zum öffnungswinkel der Schenkel schräg einwärts geneigte Fläche ausgebildet, die als Anschlag 45 dient. Zum Abstützen des Gegenmomentes auf diesem Anschlag ist die benachbarte Begrenzungskante der randoffenen Ausnehmung 3 am freien Ende in gleicher Weise als eine Schrägfläche bzw. Schrägkante ausgebildet, die als Gegenanschlag 46 dient und in der normalen Hängelage des Schriftgutbehälters auf dem Anschlag 45 aufliegt. Dadurch kann der die Tragnase aufweisende Teil des Aufhängerandes nicht mehr hochschwenken, wenn das Schriftgut an das entgegengesetzte Ende des Schriftgutbehälters verlagert wird. Im übrigen ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Tragschenkel und der benachbarten Begrenzungskante 47 der randoffenen Ausnehmung 3 ein ausreichendes Spiel vorgesehen, welches das In-und Außereingriflbringen der Anschläge sowie die übliche Bedienungsweise der Aufhängevorrichtung gestattet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit parallel zum Fußboden verlaufenden Aufhängerändern, insbesondere für Pendelhefter mit je einer randoffenen, in einem Beschlag jedes Aufhängerandes vorgesehenen Ausnehmung und mit wenigstens einer über die Ausnehmung ragenden Tragnase zum Aufhängen des zugeordneten Schriftgutbehälters auf einer im Abstand von dessen Schwerlinie kreuzenden Tragschiene sowie mit einer Vorrichtung zum Abstützen des Drehmomentes infolge des Schwerlinienabstandes von der Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhängerand (1) mittels eines in der randoffenen Ausnehmung (3) vorgesehenen Gegenanschlages (14, 20, 30, 35, 42, 46) zusätzlich an einem einzigen besonderen Anschlag (13, 21, 29, 34, 41, 45) der Tragschiene (10, 16, 17, 26, 32, 37, 42) abgestützt ist, welcher im Schwenkweg des unter Einwirkung eines Gegenmomentes infolge Verlagerung von Schriftgut an ein Behälterende verschwenkenden Gegenanschlages angeordnet und so ausgebildet ist, daß er auf die übliche Bedienungsweise der jeweiligen Aufhängevorrichtung unwirksam ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer im Querschnitt T-förmigen Tragschiene und zwei einander zugekehrten, auf die Flansche der Tragschiene übergreifenden Nasen des Aufhängerandes und eines auf der Unterseite der Flanschen in Verlängerung des Steges angeordneten Rippe, Leiste od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe, Leiste od. dgl. der Tragschiene (10) als Anschlag (13) ausgebildet ist, welchem am Boden jeder randoffenen Ausnehmung (3) als Basis ein etwa dreieckförmiger Fortsatz mit schräg ansteigenden Kanten (8) und einer abgeflachten, mit dem Anschlag zusammenwirkenden Spitze als Gegenanschlag (14) zugeordnet ist (Abb. 1).
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer im Querschnitt U-förmigen Tragschiene und einer einzigen auf der Tragschiene aufliegenden Tragnase des Aufhängerandes mit zwei hakenartigen, über je einen Flansch greifenden Vorsprüngen im gegenseitigen Abstand der Flansche, dadurch gekennzeichnet, daß der der randseitigen Öffnung der Ausnehmung (3) zugekehrte Flansch der Tragschiene (16 bzw. 17) auf der Innenseite am freien Längsrand die Leiste, Rippe od. dgl. als Anschlag (21) aufweist, zwischen welchem und dem anderen Flansch ein Abstand vorgesehen ist, welcher der Breite eines hakenartigen, als Gegenanschlag (20) wirkenden Vorsprunges entspricht (Abb. 2 und 3).
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer im Querschnitt L-förmigen Tragschiene und zwei einander zugekehrten, in verschiedener Höhe angeordneten Nasen, von denen die eine Nase als Tragnase auf einem hochkant stehenden und die andere Nase als Stütznase auf einem zum Aufhängerand parallelen Schenkel abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (26) auf der Unterseite des zum Aufhängerand (1) parallelen Schenkels die Rippe, Leiste od. dgl. als Anschlag (29) aufweist, welchem der Boden der randoffenen Ausnehmung (3) als Gegenanschlag (30) zugeordnet ist, und daß zwischen dem hochkant stehenden Schenkel und der benachbarten parallelen Begrenzungskante der Ausnehmung ein in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters unwirksames, das In- und Außereingriffbringen der Anschläge ermöglichendes Spiel vorgesehen ist (Abb. 4).
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer flachen, hochkant stehenden Tragschiene mit einem Tragschenkel zum Untergreifen einer Tragnase und einem Stützschenkel zum übergreifen eines Rückenteiles des Aufhängerandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (32) unterhalb des Tragschenkels eine Verlängerung als Anschlag (34) aufweist, welchem am Boden der randoffenen Ausnehmung (3) auf der dem Tragschenkel abliegenden Seite der Tragschiene ein Vorsprung als Gegenanschlag (35) zugeordnet ist, und daß zwischen dem Tragschenkel und der benachbarten Begrenzungskante (36) der Ausnehmung ein in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters unwirksames, das In- und Außereingriffbringen der Anschläge ermöglichendes Spiel vorgesehen ist (Abb. 5).
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einem auf der Spitze stehenden, etwa dreieckförmigen Querschnitt der Tragschiene, welche im Bereich einer Eckkante eine Randleiste zum Untergreifen einer einzigen Tragnase und auf der abgekehrten Seite einen längslaufenden Wulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (40) eine zum Aufhängerand (1) parallele und diesem zugekehrte Fläche als Anschlag (41) aufweist, welchem an der benachbarten Begrenzungskante der randoffenen Ausnehmung (3) ein Ansatz mit einer gleich ausgebildeten Fläche als Gegenanschlag (42) zugeordnet ist, und daß zwischen der Tragschiene (37) auf der Randleistenseite und der benachbarten Begrenzungskante (41 a) der Ausnehmung ein in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters unwirksames, das In- und Außereingriffbringen der Anschläge ermöglichendes Spiel vorgesehen ist (Abb. 6).
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer etwas stumpfwinklig L-förmigen, auf dem Scheitel stehenden Tragschiene, welche mit einem Schenkel jeweils eine einzige Tragnase untergreift und an derem anderen Schenkel jeder Aufhängerand mittels eines in der randoffenen Ausnehmung vorgesehenen Nockens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand des zum Abstützen des Drehmomentes dienenden Schenkels verbreitert und als eine zur Tragschienenöffnung einwärts geneigte sowie als Anschlag (45) dienende Fläche ausgebildet ist, welcher am benachbarten Ende der randoffenenAusnehmung (3) eine gleichausgebildete Schrägfläche als Gegenanschlag (46) zugeordnet ist, und daß zwischen dem die Tragnase (43) untergreifenden Schenkel und der benachbarten Begrenzungskante (47) der Ausnehmung ein in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters unwirksames, das In- und Außereingriffbringen der Anschläge ermöglichendes Spiel vorgesehen ist (Abb. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 856 592; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1786 027, 1774133; schweizerische Patentschrift Nr. 321123.
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