DE1786027A1 - Aus- bzw.Einpacker,insbesondere fuer Flaschen od.dgl. - Google Patents

Aus- bzw.Einpacker,insbesondere fuer Flaschen od.dgl.

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DE1786027A1
DE1786027A1 DE19681786027 DE1786027A DE1786027A1 DE 1786027 A1 DE1786027 A1 DE 1786027A1 DE 19681786027 DE19681786027 DE 19681786027 DE 1786027 A DE1786027 A DE 1786027A DE 1786027 A1 DE1786027 A1 DE 1786027A1
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DE
Germany
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conveyor belt
unpacker
bottles
packer
belt
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Application number
DE19681786027
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Inventor
Max Kettner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Aus- bzw. Einpacker, insbesondere für Flaschen oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aus- bzw. Einpacker, insbesondere für Flaschen oder dgl., der Greiferköpfe aufweist, die von endlosen Bändern, Ketten oder dgl. getragen sindo Bisher ist es iiblich, die Greiferköpfe beim Aufnehmen bw. absetzen der Flaschen für eine gewisse Zeitspanne Etillzusetzen, Dies bringt aber Totzeiten mit sich, die die Leistung des jeweiligen Packers herabsetzen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Aus- bzw. Einpacker, der ohne Totzeiten zu arbeiten vermag, also ein Aximtin an Leistung erreicht. außerdem ist angestrebt, den aufbau der Maschine einfach zu gestalten, so daß. ein storungsfreies arbeiten möglich erscheint, Dieses Ziel wird nach der Lrfindung bei einer Ausführung erreicht, die durch sich kontinuierlich bewegende Greiferköpfe und durch eine die Flaschen oder. dgl. zufblirende oder abtransportierende und außerdem die jeweiligen Verpackungsbehältnisse, wie Kästen, kartons oder dgl. mit der Geschwindigkeit der Greiferköpfe bewegende Einrichtung gekennzeichnet ist. Da sich bei dieser Ausgestaltung die Greiferköpfe stetig bewegen, sind Totzeiten ausgeschlossen, so daß mit dem erfindungsgemä#en Aus-bzw. Einpacker die größtmögliche Leistung erzielbar ist, Diese vorzügliche Wirkung ist deshalb möglich, weil diejenigen Arbeitsgänge, für die bisher der Packer angehalten werden muBte, nunmehr gewissermaßen im Bewegungsfluß durchgeführt werden0 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für das Zuführen der Flaschen oder dgl. Flaschenförderband, z.B. ein Flachgliederband vorgesehen ist, das in einen kurzen Tisch übergeht, der eine, im Zeitpunkt des Erfassens der Flaschen absenkbare @nschlagleiste aufweist, wobei die itriordnung derart getroffen t, da# die die Greiferköpfe tragenden Bänder oder dgl. im bereich des tisches im wesentlichen parallel laufen, Mit dieser Rusgestaltung wird die Forderung nach einer einfachen und störungsunempfindlichen Bauart erfüllt. Die Störungsunempfindlichkeit beruht vor allem darauf, da# in der Hauptsache - au#er bei den Greifern - mechanische Mittel verwendet werden, die sich auf vielen anderen Gebieten der Technik bereits Dut bewährt haben.
  • Zum einfachen Steuern der Anschlagleiste sieht die erfindung vor, da;3 die Anschlagleiste in Abhängigkeit vom Lauf der Greiferköpfe mit wurvenscheiben gesteuert ist0 ine weitere Zesonderheit der Erfindung besteht darin, daß fr de@ Transport der Verpackllngsbehaltnisse ein Packungsförderband vorgesehen ist, das die fortsetzung eines Zubringerbandes darstellt, und dem Packungsförderband eine, nur bestimmte Abstände zwischen den Verpackungsbehältnissen zulassende Vorrichtung zugeordnet ist. Diese Ausgestaltung bietet eine Gewähr dafür, daß sich die Verpackungsbehältnisse immer in der richtigen Lage zu den Greiferköpfen befinden und damit "Fehlgriffe" durch die Greiferköpfe ausgeschlossen sind0 Bin falsches Ergreifen kann unangenehme Folgen haben, denn in einem solchen Hall gehen meistens mehrere Flaschen zu Bruch, was ein Stillsetzen des Ein- bzw. auspackers und Säuberungsarbeiten mit sich bsint, mit Rücksicht auf die geforderte Einfachheit des Einpackers bzw. Auspackers hat es sich als zweckmä#ig erwiesen, wenn die Abstandshaltevorrichtung im wesentlichen aus kettengetriebenen Querstäben besteht, die parallel über dem Packungsförderband laufend Um die richtige Lage der Verpac@ungsbehaltnisse zu den Greiferköpfen mit Sicherheit zu erzwingen, und zwar mit einfachen Mitteln, sieht die erfindung vor, daß die Querstäbe mit gleicher Geschwindigkeit wir das Packungsförderband laufen und das Zubrinerband schneller als das erste Band lauSt und gegen eine Anschlagleiste wirkt, die im Augenblick des Vorbeilaufens eines querstabes absenkbar ist0 Dies schlief3t aber nicht aus, das die Querst@be gegenüber aem Packungsfãrderband eine unterschiedliche Gesclwindigkeit haben. Bei der ersten Bauart wird die jeweilige Riste von dem schnelleren Band auf das Packungsförderband gegen den als Anschlag dienenden Stab gedrückt, wahrend bei der anderen Ausführung die zwischen zwei Stäbe auf das Packungsförderband gebrachten Rästen oder dgl. den Stäben oder die Stäbe den Rästen entgegeneilen, so daß die Stäbe vor oder hinter den Rästen zur Anlage kommen.
  • In der eichnunr ist die erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Einpacker im Arbeitsbereich der Greiferköpfe und Fig. 2 eine zweite Seitenansicht auf den gleichen Einpacker, jedoch im Bereich der Aufgabe der Verpackungsbehältnisse. die sich aus Fig. 1 ergibt, sind Ketten 1 vorgesehen, die iZer Rollen 2 geführt werden, deren Laufrichtung mit Pfeilen 3 geben ist, an den netten 1 sind Greiferköpfe 4 pendelnd aufgehängt, so daß sie stets ihre senkrechte Lage beibehalten. Die Ketten 1 sind so geführt bzw. die Rollen 2 derärt angeordnet, daß die Greiferköpfe 4 zeitweise etwa parallel zu einem Plachgliederband 5 laufen. Dieses Flachgliederband 5, dem ein kurzer Tisch 6 nachgeschal-tet ist, dient als Zubringerband für die Flaschen 7. Am Tisch 6 ist eine Anschlagleiste 8 erkennbar, die mittels einer Kurvenscheibe 9 derart gesteuert werden kann, daß sie den Weg für die Flaschen 7 entweder versperrt oder freigibt. Die Förderrichtung des Flaschenförderbandes 5 ist mit einem teil 10 angegeben.
  • Im Abstand unter dem Flaschenförderband 5 befindet sich ein Packunsförderband 11, das Flaschenkästen 12 in Richtung des Pfeiles 13 befördert. Diesem Fachungsförderband 11 sind hintereinander liegende Retten 14 zugeordnet, die über Stäbe lj 5 miteinander in Verbindung stehen, die ihrerseits den Rästen 12 als Anschlagleisten dienen. Auf die wirkungsweise wird noch näher eingegangen.
  • In Fig. 2 ist zunächst wiederum das Flaschenförderband 5 mit den Flaschen 7 zu erkennen Die Antriebsketten für die Kurvenscheibe 9 und das Flaschenförderband 5 sind mit 1s und 17 bezeichnet. Die Bezugszahl 18 kennzeichnet eine weitere Antriebskette, die mit dem Antrieb ries Packungsförderbandes 11 in Verbindung steht. Au#er diesem Band 11 und den Retten 14 mit den Stäben 15 ist noch ein Zubringerband 1C) vorgesehen, das mit einer Anschlagleiste 20 zusammenwirkt.
  • Der dargestellte Einpacker arbeitet wie folgt: Die auf dem Flachgliederband bzw. auf dem Flaschenförderband 5 ankommenden Flaschen 7 werden auf den kurzen Tisch 6 geschoben, und zwar bis an die Anschlagleiste 8. Gleichzeitig senkt sich der Greiferkopf 4 auf die Flaschen 7 und ergreift diese0 dabei wird die Anschlagleiste 8 zurückgezogen, so daß der Greiferkopf 4 die Flaschen 7 anheben und weiterbefördern kann, um diese schlie@lich in einen Karton 12 oder dgl. abzusenken, der sich auf dem Packungsförderband 11 mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie der Greiferkopf 49 5 verstnt sich von Selbst, da# die ankommenden Kartons so ausgerichtet sein mässen, da# sie gegenüber dem absinkenden Greiferkopf zentriert sind. Die Ausrichtung der Lartons kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Sie kann dadurch geschehen, da# das Zubringerband 19 schneller läuft als das Packungsförderband 11. In diesen Fall werden die Rästen 12 durch die anschlagleiste 2@ angehalten, die erst dann abgesenkt w rd, wenh ein Stab 15 die Zubringerstation passiert hat, so da# die Riste bzw. der Rasten 12 von dem schnelleren Zubringerband 19 auf das Fackungsförderband 11 gegen den als Anschlag dienenden Stab 15 gedrückt wird.
  • Die andere Möglichkeit besteht darin da# die Retten 14 mit den Stäben 15 eine andere Geschwindigkeit haben als das Packungsförderband 11 . ln einem solchen Fall werden, wenn das Packungsförderband 11 schneller oder langsamer läuft, die zwischen zwei Stäben 15 auf das Packungsförderband 11 gelangenaen Lasten 12 den Stäben 15 oder die STäbe 15 den Kästen 12 entgegeneilen, so da die Stäbe 15 entweder vor oder hinter den Kästen 12 zur Anlage kommen.
  • Obwohl in der Zeichnung ein Einpacker dargestellt ist, hat die Erfindung auch für einen Auspacker Gültigkeit, der sich im wesentlichen von einem binracker dadurch unterscheider, da# alle Vorgänge umgekehrt ablaufen, Ins Gewicht fallende Änderungen ergeben sich nicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aus- bzw. Einpacker, insbesondere für Flaschen oder dgl., der Greiferköpfe aufweist, die von endlosen Bändern, Ketten oder dgl. getragen sind, gekennzeichnet durch sich kontinuierlich bewegende Greiferköpfe (4) und durch eine die Flaschen (7) oder dglo zuführende oder abtransportierende und außerdem die jeweiligen Verpackungsbehältnisse (12), wie Kästen, Kartons oder dglo mit der Geschwindigkeit der Greiferköpfe (4) bewegende Einrichtung.
  2. 20 Aus- bzw. Einpacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zuführen der Flaschen (7) oder dgl. ein Flaschenförderband (5) vorgesehen ist, das in einen kurzen Tisch (6) übergeht, der eine, im Zeitpunkt des Erfassens der Flaschen (7) absenkbare Anschlagleiste (8) aufweist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die die Greiferköpfe (4) tragenden Bänder (1) oder dgl. im Bereich des Tisches (6) im wesentlichen parallel laufen.
  3. 3o Aus- bzw. Sinpacker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) in Abhängigkeit vom Lauf der Greiferköpfe (4) mit Kurvenscheiben (9) gesteuert ist.
  4. 4. Aus- bzw. Einpacker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Verpackungsbehältnisse (12) ein Packungsförderband (11) vorgesehen ist, das die Fortsetzung eines Zubringerbandes (19) darstellt, und dem Packungsförderband (11) eine, nur bestimmte Abstände zwischen den Verpackungsbehältnissen (12) zulassende Vorrichtung (14, 15) zugeordnet ist0
  5. 5. Aus- bzw. Einpacker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshaltevorrichtung (14, 15) im wesentlichen aus kettengetriebenen Querstäben (15) besteht, die parallel über dem Packungsförderband (11) laufen.
  6. 6. Aus- bzw. Einpacker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (15) mit gleicher Geschwindigkeit wie das Packungsförderband (11) laufen und das Zubringerband (19) schneller als das erste Band (11) läuft und gegen eine Anschlagleiste (20) wirkt, die im Augenblick des Vorbeilaufens eines Querstabes (15) absenkbar isto
  7. 7. Aus- bzw. Sinpacker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querstäbe (15) gegenüber dem Packungsförderband (11) eine unterschiedliche Geschwindigkeit haben.
DE19681786027 1968-08-07 1968-08-07 Aus- bzw.Einpacker,insbesondere fuer Flaschen od.dgl. Pending DE1786027A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109644B (de) * 1959-04-23 1961-06-29 Zippel Kg Herbert Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fussboden parallelen Aufhaengerand
EP0556728A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 KRONES AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik Vorrichtung zum Zu- oder Abführen von Gefässen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109644B (de) * 1959-04-23 1961-06-29 Zippel Kg Herbert Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter mit mindestens einer randoffenen Ausnehmung in jedem zum Fussboden parallelen Aufhaengerand
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