DE1114166B - Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter

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DE1114166B
DE1114166B DEB58203A DEB0058203A DE1114166B DE 1114166 B DE1114166 B DE 1114166B DE B58203 A DEB58203 A DE B58203A DE B0058203 A DEB0058203 A DE B0058203A DE 1114166 B DE1114166 B DE 1114166B
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hanging
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nose
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DEB58203A
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit mindestens einem nach außen offenen Falz als Hängerand zur Aufnahme von langgestreckten, die Verbindungsstellen zwischen den Falzwänden untergreifenden Haken einer flachen, aus dem Hängerand herausragenden Hängeschiene mit einem weiteren, über den Hängerand vorstehenden, langgestreckten, teilweise über eine flache Tragschiene greifenden Haken, welcher den die Verbindungsstellen untergreifenden Haken entgegengesetzt gerichtet ist, nach der Patentanmeldung B 55179 VII/ 11 e. Gemäß dieser Patentanmeldung ist jede Hängeschiene etwa im Abstand der Tragschienenbreite von der Wurzel des über die Tragschiene greifenden Hakens auf der dem Hängerand benachbarten Begrenzungskante mit einer Nase, einem Fortsatz od. dgl. versehen.
  • Durch diese Nase bzw. durch den Fortsatz wird der Schriftgutbehälter in seiner normalen Hängelage in Richtung seines Hängerandes unverschiebbar auf der Tragschiene gehaltert. Die Schriftgutbehälter können dadurch beim Hantieren in der Hängeregistratur bzw. beim Abhängen eines benachbarten Schriftgutbehälters nicht unabsichtlich von der Tragschiene herabgeworfen werden. Wird hierbei die Tragschiene so angeordnet, daß in der normalen Hängelage der Hängerand jedes Schriftgutbehälters etwa parallel zum Fußboden bzw. Gefachboden der Hängeregistratur verläuft, so hat sich herausgestellt, daß zum Aufhängen der Schriftgutbehälter eine gewisse Sorgfalt notwendig ist. Denn der langgestreckte, über den Tragschienenschenkel greifende Haken muß so weit über den Tragschienenschenkel geschoben werden, bis die an seine Wurzel anschließende Begrenzungskante der randoffenen Ausnehmung praktisch an der freien Längskante des Tragschienenschenkels anstößt, damit die Nase, der Fortsatz od. dgl. der Hängeschiene hemmungsfrei die Tragschiene hintergreifen kann. Es besteht dabei die Gefahr, daß bei nicht sorgfältiger Handhabung zwischen der Tragschiene und der Hängeschiene des aufzuhängenden Schriftgutbehälters Verklemmungen eintreten, die eine labile, von den normal hängenden Schriftgutbehältern abweichende Hängelage verursachen.
  • Andererseits ist jedoch eine zweite Hängelage erwünscht, um einen zur Bearbeitung heranstehenden Schriftgutbehälter oder den Hängeort eines entnommenen benachbarten Schriftgutbehälters markieren zu können. Diese Hängelage muß jedoch zugleich eine stabile sein und darf beim Hantieren in der Hängeregistratur sowie beim Entnehmen der benachbarten Schriftgutbehälter nicht beeinträchtigt werden, selbst wenn die Schriftgutbehälter etwa diagonal aufgehängt werden.
  • Es ist zwar eine große Anzahl von Aufhängevorrichtungen für Pendelhefter bekanntgeworden, die eine Markierungslage durch Schrägstellen ihres Hängerandes zum Gefachboden oder durch axiales Hervorziehen des jeweils betreffenden Schriftgutbehälters in Richtung seines Hängerandes aus der Reihe der aufgehängten Schriftgutbehälter ermöglichen, wobei in der normalen Hängelage der Schriftgutbehälter jeder Hängerand parallel zum Gefachboden bzw. waagerecht verläuft. Bei diesen bekannten Aufhängevorrichtungen ist jeder Hängerand mit Tragnasen versehen, die paarweise über je eine randoffene Ausnehmung des Hängerandes ragen und auf Tragschienenschenkel ruhen, die ebenfalls waagerecht bzw. parallel zum Gefachboden der Hängeregistratur angeordnet sind. Werden jedoch solche Aufhängevorrichtungen zum Schrägstellen der Schriftgutbehälter für Diagonalregistraturen verwendet und so angeordnet, daß die in üblicher Weise zu den Hängerändern parallelen Tragschienenschenkel bis zu etwa 30 bzw. 45° zum Gefachboden geneigt sind, so erfordert diese Anordnung zwischen den übereinander angeordneten Schriftgutbehälterreihen einen derart großen Abstand, daß diese Aufhängevorrichtungen für Diagonalregistraturen von vornherein ausscheiden. Bei den anderen Aufhängevorrichtungen, welche die Markierungslage in der normalen Hängelage der Schriftgutbehälter durch axiales Verschieben in Richtung ihres Hängerandes ermöglichen, bleibt die Markierungslage beim Neigen der Tragschienenschenkel um etwa 30 bzw. 45° zum Gefachboden nicht erhalten, so daß diese Aufhängevorrichtungen nicht zugleich auch für Diagonalregistraturen geeignet sind. Durch die Erfindung soll daher die Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes so weitergebildet werden, daß sie unabhängig von der Art der Hängeregistratur bzw. der Neigung der Tragschienenschenkel bei erheblich einfacherer und bequemerer Handhabung zugleich eine stabile Markierungslage jedes Schriftgutbehälters gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Hängeschiene mit dem die Tragschiene hintergreifenden Fortsatz mindestens die der Tragschiene zugekehrte Seite der Nase, des Fortsatzes od. dgl. stetig schräg nach außen verlaufend profiliert wird und daß in der Unterseite der Tragschiene eine die Nase, den Fortsatz od. dgl. aufnehmende längslaufende Vertiefung, Rinne od. dgl. angeordnet ist, deren Abstand von der freien Längskante des Tragschienenschenkels größer ist als der Abstand der Nase, des Fortsatzes od. dgl. vom freien Stirnende des über den Tragschienenschenkel greifenden langgestreckten Hakens. Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß z. B. der Querschnitt der längslaufenden Vertiefung, Rinne od. dgl. und das Profil der Nase, des Fortsatzes od. dgl. halbkreisförmig oder dreieckig ausgebildet sind.
  • Außerdem kann der den Nasen, Fortsätzen od. dgl. der Hängeschienen zugekehrte und dem Tragschienenschenkel gegenüberliegende freie Längsrand der Tragschiene in gleicher Weise wie die anliegende Seite jeder Nase, jedes Fortsatzes od. dgl. profiliert werden.
  • Durch die stetig verlaufende Abschrägung der Nase, des Fortsatzes, zumindest auf der anliegenden Seite, und gegebenenfalls auch der entsprechenden Profilierung des anliegenden freien Längsrandes der Tragschiene hat jede Hängeschiene unter der Einwirkung des um die Tragschiene wirkenden Kippmomentes des Schriftgutbehälters das Bestreben, bei noch nicht vollständig auf der Tragschiene erreichter Endlage ohne Aufwand von besonderer Sorgfalt von selbst in die normale Hängelage zu gleiten. Wird dagegen ein Schriftgutbehälter nach vorn zur Bedienungsseite der Hängeregistratur vorgezogen, so gleitet die Nase, der Fortsatz od. dgl. der Hängeschiene durch ihre Profilierung verhältnismäßig leicht über die anliegende freie Längskante auf die Unterseite der Tragschiene und rastet in die dort vorgesehene längslaufende Vertiefung bzw. Rinne ein, wodurch der Schriftgutbehälter in der vorgezogenen Markierungslage festgelegt ist. In dieser Markierungslage verläuft der Hängerand des markierten Schriftgutbehälters in gleicher Höhe und parallel zu den übrigen Hängerändern. Der Schriftgutbehälter ragt auf der Bedienungsseite lediglich mit einem Querrand nach Maßgabe des Verschiebeweges aus der Schriftgutbehälterreihe heraus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Hängeschiene, Abb.2 den Querschnitt einer schaubildlich dargestellten Tragschiene mit mehreren aufgehängten Schriftgutbehältern in einer Ansicht, davon einer in der Markierungslage und Abb.3 eine der Abb.2 entsprechenden Ansicht eines einzigen Schriftgutbehälters auf einer um ihre Längsachse etwas verdrehten Tragschiene. Jede gemäß Abb. 1 geformte Hängeschiene 1 ist ein flaches Werkstück und vorwiegend aus Kunststoff, z. B. durch Spritzen oder Pressen, hergestellt. An einem Längsrand .2 sind zwei in gleicher Richtung weisende langgestreckte Haken 3 angeordnet, wogegen an dem anderen Längsrand nur ein einziger langgestreckter Traghaken 4 vorgesehen wird, der den beiden Haken 3 entgegengesetzt gerichtet ist. Die beiden langgestreckten Haken 3 sind verhältnismäßig schmal gestaltet und dienen dazu, zwei Verbindungsstellen 5 zwischen den Falzwänden eines nach außen offenen Innenfalzes 6 zu untergreifen, welcher den oder einen Hängerand eines Schriftgutbehälters 7 bildet. Vorzugsweise dienen als Verbindungsstellen 5 die Befestigungsenden zweier die Falzwände durchsetzender, elastisch biegsamer Aufreihzungen, welche in dem Schriftgutbehälter 7 eine Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut bilden. Die beiden Falzwände jedes Hängerandes sind so miteinander verbunden, daß die Haken 3 der Hängeschiene 1 unter einer gewissen Klemmung in den nach außen offenen Innenfalz eingeschoben werden können. Um das Einschieben und insbesondere das Untergreifen der Verbindungsstellen zu erleichtern, haben die Wurzeln der beiden langgestreckten Haken 3 einen kleineren gegenseitigen Abstand, als dem gegenseitigen Abstand der Verbindungsstellen 5 entspricht. Des weiteren kann die Anordnung so durchgeführt werden, daß die Wurzel 8 des langgestreckten Traghakens 4 etwa in Höhe der Quermitte des Hängerandes 6 liegt, zu welcher die beiden nicht dargestellten Aufreihzungen symmetrisch angeordnet werden, so daß in der normalen Hängelage die Schwerlinie des aufgehängten Schriftgutbehälters 7 etwa mit der Quermittellinie des Hängerandes 6 zusammenfällt. Durch diese Anordnung der Hängeschiene 1 wird in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters 7 ein Kippmoment bzw. ein Drehmoment gebildet, das in der Draufsicht auf die Zeichnung im entgegengesetzten Drehsinn des Uhrzeigers wirkt und die Rückenkante 11 des Hängerandes 6 an die Unterseite einer flachliegenden Tragschiene 10 andrückt. Zum Schutz der Rückenkante 11 steht deshalb die benachbarte, zum Haken 4 parallele Begrenzungskante 12 der von dem langgestreckten Traghaken 4 überragten randoffenen Ausnehmung 13 etwas über die Rückenkante 11 jedes Hängerandes vor, so daß die Begrenzungskante 12 der Hängeschiene den Anschlag an der Tragschiene 10 bildet. Im Abstand der Tragschienenbreite von der etwa senkrecht zum Hängerand 6 und in Höhe der Wurzel 8 verlaufenden Begrenzungskante 14 der randoffenen Ausnehmung 13 ist am freien Ende der Begrenzungskante 1.2 eine Nase, ein Fortsatz 15 od. dgl. vorgesehen, der den vom Haken 4 abgekehrten Längsrand der Tragschiene 10 hintergreift, so daß auf diese Weise jede Hängeschiene 1 quer zur Längsrichtung der Tragschiene unabsichtlich nicht mehr verschoben werden kann. Die Tragschiene 10 kann durch Zusammenbiegen eines Blechstreifens als Hohlschiene ausgebildet und an der vom langgestreckten Haken 4 abgekehrten Längsseite durch einen Hohlwulst 16 versteift werden. Insoweit bildet jedoch die Aufhängevorrichtung nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist die der Tragschiene 10, 16 zugekehrte Seite der Nase, des Fortsatzes 15 od. dgl. jeder Hängeschiene stetig schräg nach außen profiliert, um den Eingriff der Schriftgutbehälter in die Tragschiene 10, 16 zu erleichtern. Beim Aufhängen eines Schriftgutbehälters gleitet hierbei die nach außen profilierte Seite der Nase oder des Fortsatzes 15 um die zugekehrte Kante der Tragschiene herum. Außerdem kann auch der den Rückenkanten 11 der Hängeräder 6 bzw. den Nasen, Fortsätzen 15 od. dgl. zugekehrte, dem Tragschienenschenkel 10 gegenüberliegende freie Längsrand der Tragschiene 10, 16 in gleicher Weise wie die anliegende Seite jeder Nase bzw. jedes Fortsatzes 15 profiliert werden, so daß in der normalen Hängelage jedes Schriftgutbehälters 7 die profilierte Seite des Fortsatzes einer Hängeschiene 1 an dem entsprechend geformten Rand der Tragschiene praktisch satt anliegt.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß in der Unterseite der Tragschiene 10, 16 eine Rinne, eine Vertiefung 17 eingedrückt, die das gleiche Profil wie die Nase bzw. der Fortsatz 15 aufweist. Der Abstand dieser Rinne bzw. Vertiefung 17 von der freien Längskante des Tragschienenschenkels 10 ist hierbei größer als der Abstand der Nase bzw. des Fortsatzes 15 vom freien Stirnende der Tragnase 4. Wird daher ein Schriftgutbehälter zur Bedienungsseite der Hängeregistratur vorgezogen, so gleitet die Nase bzw. der Fortsatz 15 infolge der Profilierung verhältnismäßig leicht über die zugekehrte Kante der Tragschiene 10, 16 hinweg, bis der Fortsatz alsdann in die Vertiefung bzw. in die Rinne 17 der Tragschiene einrastet. In dieser Stellung liegt der langgestreckte Haken 4 noch auf den Tragschienenschenkel 10 auf, wogegen der Schriftgutbehälter an der Bedienungsseite der Hängeregistratur aus der Schriftgutbehälterreihe um die Länge des Verschiebeweges herausragt.
  • Diese Markierungslage wird stets zuverlässig gewährleistet, unabhängig davon, ob die Schriftgutbehälter gemäß Abb. 2 als Pendelhefter mit zum Gefachboden parallelen Hängerändern oder in einer Diagonalregistratur gemäß Abb. 3 mit zum Gefachboden schräg verlaufenden Hängerändern verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit mindestens einem nach außen offenen Falz als Hängerand zur Aufnahme von langgestreckten, die Verbindungsstellen zwischen den Falzwänden untergreifenden Haken einer flachen, aus dem Hängerand herausragenden Hängeschiene mit einem weiteren, über den Hängerand vorstehenden langgestreckten, teilweise über eine flache Tragschiene greifenden Haken, welcher den die Verbindungsstellen untergreifenden Haken entgegengesetzt gerichtet ist, nach Patentanmeldung B 55179 VII / 11 e, wobei jede Hängeschiene etwa im Abstand der Tragschienenbreite von der Wurzel des über die Tragschiene greifenden Hakens auf der dem Hängerand benachbarten Begrenzungskante eine Nase, einen Fortsatz od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Tragschiene (10, 16) zugekehrte Seite der Nase, des Fortsatzes (15) od. dgl. stetig schräg nach außen verlaufend profiliert ist und daß in der Unterseite der Tragschiene eine die Nase, den Fortsatz od. dgl. aufnehmende längslaufende Vertiefung, Rinne (17) od. dgl. angeordnet ist, deren Abstand von der freien Längskante des Tragschienenschenkels (10) größer ist als der Abstand der Nase, des Fortsatzes od. dgl. vom freien Stirnende des über den Tragschienenschenkel greifenden langgestreckten Hakens (4).
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der längslaufenden Vertiefung, Rinne (17) od. dgl. und das Profil der Nase, des Fortsatzes (15) od. dgl. halbkreisförmig oder dreieckförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nasen, Fortsätzen (15) od. dgl. der Hängeschienen (1) zugekehrte, dem Tragschienenschenkel (10) gegenüberliegende freie Längsrand der Tragschiene (10, 16) in gleicher Weise wie die anliegende Seite jeder Nase, jedes Fortsatzes od. dgl. profiliert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 539; deutsche Patentschriften Nr. 969 099, 409 902.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409902C (de) * 1924-03-04 1925-02-16 Paul Nordmann Kartenkartei mit auf einem Traggestell haengend angeordneten Karteikarten
DE1760539U (de) * 1957-12-03 1958-01-23 Jaeger Frank & Co K G Kupplung zwischen schub- und zahnstangen an dreh-kipp-beschlaegen.
DE969099C (de) * 1953-08-29 1958-04-30 Zippel Kg Herbert Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter in Haengeregistraturen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE409902C (de) * 1924-03-04 1925-02-16 Paul Nordmann Kartenkartei mit auf einem Traggestell haengend angeordneten Karteikarten
DE969099C (de) * 1953-08-29 1958-04-30 Zippel Kg Herbert Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter in Haengeregistraturen
DE1760539U (de) * 1957-12-03 1958-01-23 Jaeger Frank & Co K G Kupplung zwischen schub- und zahnstangen an dreh-kipp-beschlaegen.

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