DE1166744B - Aufhaengevorrichtung fuer Mappen von Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Mappen von Haengeregistraturen

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DE1166744B
DE1166744B DEV16448A DEV0016448A DE1166744B DE 1166744 B DE1166744 B DE 1166744B DE V16448 A DEV16448 A DE V16448A DE V0016448 A DEV0016448 A DE V0016448A DE 1166744 B DE1166744 B DE 1166744B
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DE
Germany
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rail
hanging
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suspension
suspension device
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DEV16448A
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Friedrich Mutschler
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VOGT BUEROMOEBEL
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VOGT BUEROMOEBEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Mappen von Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Mappen von Hängeregistraturen mit einer einzigen Tragschiene für jede Mappenreihe, wobei an jeder Mappe etwa symmetrisch zur Quermitte ihres Hängerandes eine Aufhängeschiene mit einem in die Tragschiene eingreifenden und parallel zur Aufhängeschiene liegenden Aufhängehaken befestigt ist. Bei dieser bekannten Aufhängevorrichtung ist die Aufhängeschiene mit dem Aufhängehaken, der am freien Ende auf der Unterseite eine vorspringende Nase aufweist, üblicherweise aus Blech gestanzt und am Hängerand der Mappe durch Niete befestigt. Sie kann daher nicht ausgewechselt und insbesondere nachträglich an einem Hängerand befestigt werden. Es ist auch bekannt, eine derartige Aufhängeschiene an den Stirnenden mit je einer Blechzunge zu versehen, die durch Schlitze des Hängerandes hindurchgesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite umgebogen werden, so daß sie ebenfalls nicht ohne weiteres auswechselbar ist.
  • Allerdings sind auch auswechselbare Aufhängevorrichtungen bekannt, durch welche der aufzuhängende Registraturgegenstand sattelartig getragen wird. Hierbei wird die Aufhängevorrichtung von einem in einen Falz des Registraturgegenstandes einlegbaren Draht gebildet, der mit einer ösenartigen Ausbuchtung die entsprechende Falzkante durchsetzt, so daß die Öse über den Rücken des jeweiligen Hängerandes hinausragt. Eine solche Aufhängevorrichtung ist jedoch nicht für Hängeregistraturen verwendbar und kann lediglich z. B. an einem Nagel unmittelbar an einer Wand aufgehängt werden. Für die Karten von Karteien sind auch Griffreiter aus Kunststoff bekanntgeworden, die an den Stirnenden ihres verhältnismäßig langen Fußrandes Einsteckzungen aufweisen. Diesen Einsteckzungen sind am entsprechenden Kartenrand Schlitze zugeordnet, die senkrecht zur benachbarten Kartenkante verlaufen und die Einsteckzungen aufnehmen, so daß das Gewicht der Karteikarte beim Herausziehen aus dem Kartenstapel von den Einsteckzungen aufgenommen wird. Der Griffreiter hat jedoch eine etwa dreieckförmige Umrißform, so daß er nicht als Aufhängevorrichtung ausgebildet werden kann.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Aufhängevorrichtung mit den weiteren Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß sie ohne besonderen Konstruktions- und Zeitaufwand auch nachträglich an beliebige Mappen, Taschen od. dgl. leicht auswechselbar angeordnet werden kann, sofern hierzu lediglich ein aus zwei Falzschenkeln bestehender Hängerand vorhanden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jeder Mappe der Hängerand entlang einer von zwei Falzwänden gebildeten Falzkante vorgesehen ist und daß eine Falzwand des Hängerandes in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand mindestens zwei senkrecht zur Falzkante verlaufende Querschlitze zum Eingriff je eines elastischen biegsamen, die Falzkante untergreifenden Lappen aufweist, welche von den Enden der mit dem Aufhängehaken versehenen und außen an einer Seite des Hängerandes anliegenden Aufhängeschiene gebildet sind.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen den weiteren Vorteil, daß die Aufhängeschienen aus den nicht mehr benutzten Mappen, Taschen od. dgl. leicht herausgenommen und für neue Mappen, Taschen od. dgl. verwendet werden können. Weiter entfällt der bisher notwendige Arbeitsaufwand für die feste Verbindung der Aufhängeschienen mit den Mappen. Für den Gebrauch der Mappen ist es von großem Vorteil, wenn die Aufhängeschiene in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt wird, um auf diese Weise die Beschädigung von Tischplatten zu vermeiden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat in an sich bekannter Weise der Aufhängehaken an seinem freien Ende auf der Unterseite eine gegen die Tragschiene vorspringende Nase und die Tragschiene selbst einen gegen den Aufhängehaken vorspringenden Anschlag. Diese Gestaltung der Aufhängeschiene gibt die Möglichkeit, die Mappen in einer aus der Mappenreihe vorgezogenen Stellung zu sichern. Weiter kann das Ausheben der Mappen nur nach einem Anheben der Mappen erfolgen, d. h., die Mappen können nicht beim Herausziehen anderer Mappen von der Tragschiene abfallen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die weitere Merkmale der Erfindung erkennen lassen. Es zeigen A b b. 1 bis 3 Stirnansichten von drei verschiedenen Formen der .zum Aufhängen der Mappen, Taschen od. dgl. dienenden Tragschienen, A b b. 4 bis 6 zwei Ansichten und eine Seitenansicht über die Befestigung der Tragschiene in einem die Hängeregistratur aufnehmenden Schrank, A b b. 7 eine Ansicht der Aufhängeschiene für Mappen, A b b. 8 einen Querschnitt durch die Aufhängeschiene nach Linie VIII-VIII in A b b. 7, A b b. 9 bis 11 Ansichten einer aufgehängten :Mappe mit einer Aufhängeschiene in drei Stellungen, A b b. 12 einen Querschnitt durch die Mappe nach A b b. 11 und A b b. 13 und 14 eine Ansicht einer Aufhängeschiene eines weiteren Ausführungsbeispieles und die Draufsicht auf ihre Abwicklung.
  • Die für die gemäß der Erfindung ausgebildete Aufhängevorrichtung vorgesehenen Tragschienen nach A b b. 1 bis 3 bestehen aus einem im wesentlichen T-förmig gebogenen Blech mit mindestens zwei in gleicher Höhe liegenden Schenkeln 1 und 2, wobei die Schenkel mit einfacher und der Steg 3 mit doppelter Blechstärke ausgebildet sind. Der freie Längsrand 4 des Schenkels 1 ist nach unten gebogen und bildet eine Anlage, der freie Längsrand 5 des Schenkels 2 ist nach oben gebogen und bildet einen Anschlag. Der Steg 3 ist zur Erhöhung der Festigkeit der Tragschiene profiliert. Er bildet nach A b b. 1 selbst ein T-Profil mit den Schenkeln 6 und 7. Auch diese erhalten die doppelte Blechstärke. Nach A b b. 2 ist der Steg 3 dreieckförmig profiliert, so daß drei Seiten 7, 8 und 9 gebildet werden. An Stelle eines im Querschnitt dreieckförmigen Profils kann nach A b b. 3 auch ein kreisförmiges bezeichnetes Profil 10 gewählt werden.
  • Zur Befestigung der Tragschienen, beispielsweise der nach A b b. 1 in einem Schrank, dient die in A b b. 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung. Im Schrank selbst werden jeweils in der gewünschten Höhe streifenartige Bleche 11 befestigt, aus denen Tragnasen 12 und Haltenasen 13 herausgedrückt sind. Diese Nasen nehmen eine Blechplatte 14 auf, die in A b b. 5 in Abwicklung dargestellt ist. Die Blechplatte hat zwei rechtwinklig abgebogene Ansätze 15 und 16, aus denen Lappen 17 herausgebogen sind. Die einander benachbarten Längsränder 18 der Ansätze 15 und 16 sind in A b b. 4 nach unten gebogen, so daß zwischen den Längsrändern ein gegenseitiger Abstand zur Aufnahme des Steges 3 der Tragschiene entsteht. Diese legt sich mit ihren oberen Schenkeln 6 und 7 auf die abgebogenen Ansätze 15 und 16 auf. Aus der Blechplatte 14 ist weiter eine Anschlagnase 19 herausgedrückt, die ein Verdrehen des Steges 3 bei Belastung der gehalterten Tragschiene verhindert (vgl. A b b. 4 und 6).
  • Die A b b. 7 zeigt die Aufhängeschiene. Sie wird aus einer Kunststoffolie hergestellt und weist einen schienenartigen Teil 20 auf, der an den Enden zwei Lappen 21 bildet, mit denen die Aufhängeschiene in Schlitze eingesteckt werden kann, die in einer Falzwand eines von zwei Falzwänden und einer Falzkante gebildeten Hängerandes einer Mappe, Tasche od. dgl. angeordnet sind. Rechtwinklig zum schienenartigen Teil 20 setzt ein Aufhängehaken an, der aus einem Steg 22 und einem dazu rechtwinklig verlaufenden Schenkel 23 besteht. Dieser Aufhängehaken hat an seinem freien Ende auf der Unterseite eine dem schienenartigen Teil 20 zugekehrte Nase 24, die einmal die Auflage der Aufhängeschiene auf der Tragschiene und zum anderen einen Anschlag bildet. Auch der schienenartige Teil 20 hat an der oberen Längsseite 26 eine vorspringende Nase 25, die als Anschlag dient. Die obere Längsseite 26 des schienenartigen Teiles 20 einschließlich der gesamten Umrißkante 27 des Steges 22 und des Schenkels 23 des Aufhängehakens sind wulstförmig ausgebildet, d. h. verstärkt, um der Aufhängeschiene eine größere Festigkeit zu geben.
  • Die A b b. 9 bis 11 zeigen drei Gebrauchsstellungen. einer mit einer Aufhängeschiene nach A b b. 7 versehenen Mappe 37 auf der in A b b. 1 dargestellten Tragschiene. Die A b b. 9 zeigt die Mappe in der üblichen normalen Hängelage. Die Nase 24 des Aufhängehakens liegt auf dem breiten Schenkel 2 der Tragschiene auf. Der Anschlag 25 an dem schienenartigen Teil 20 liegt links von dem umgebogenen Längsrand 4 des Schenkels 3 der Tragschiene. Der Anschlag verhindert, daß die Mappe beim Herausziehen benachbarter Mappen in unbeabsichtigter Weise ebenfalls nach vorn gezogen werden kann, weil beim Vorziehen der Mappe ein durch den Anschlag 25 gebildeter Widerstand überwunden werden muß.
  • Die A b b. 10 zeigt die nach vorn gezogene Mappe. Hierbei kommt die Nase 24 des Aufhängehakens zur Anlage an dem hochgebogenen Längsrand 5 des Schenkels 2 der Tragschiene. Die Mappe kann also über diese Stelle nicht versehentlich herausgezogen werden. Diese Stellung der Mappe wird gebraucht, um den Platz für eine etwa herausgezogene Nachbarmappe zu kennzeichnen.
  • Die A b b. 11 zeigt in größerem Maßstab das Herausziehen der Mappe. Sie muß hierzu aus der Stellung gemäß A b b. 10 an dem der Bedienungsseite der Hängeregistratur zugekehrten Ende etwas nach oben geschwenkt und dann nach vorn gezogen werden. Die A b b. 11 zeigt die Stellung, in der die Nase 24 des Aufhängehakens über die hochstehende Kante des aufgebogenen Längsrandes 5 hinweggleitet. In den A b b. 11 und 12 ist gezeigt, wie die Beanspruchung der quer zur Längsrichtung des Hängerandes verlaufende Schlitze 36 in den Falzwänden der Mappe 37 herabgesetzt werden kann, um vor allem ein Einreißen der Schlitze zu vermeiden. Hierzu sind die Querschlitze 36 in den Falzwänden des Hängerandes etwas weiter von der Falzkante des Hängerandes fortgesetzt und an den Enden durch kreisförmige Ausnehmungen 38 ausgerundet. Die Lappen 21 der Aufhängeschiene 20 sind an ihrer Wurzel und an der zur Falzkante gerichteten Längsseite durch randoffene Ausnehmungen verschmälert, so daß kleine Erhöhungen 33 entstehen, die die Auflage für die Innenseite der Falzkante des Hängerandes bilden. Das Gewicht der Mappe wird also an diesen Stellen und nicht von den Schlitzen auf die Aufhängeschienen übertragen. Dadurch und auch im Zusammenhang mit den Ausrundungen der Schlitzenden wird ein Einschneiden der Querschlitze vermieden.
  • Um ein Herausziehen der Aufhängeschiene aus den Querschlitzen des Hängerandes bei einseitig am Aufhängehaken 22, 23, 24 angreifenden Kräften zu vermeiden und das Anliegen der Aufhängeschiene am Hängerand zu gewährleisten, dient eine Federklammer 34, die über die beiden Falzwände des Hängerandes und über den schienenartigen Teil 20 der Aufhängeschiene greift. Hierzu ist der Wulst der oberen Längskante 26 des schienenartigen Teils 20 auf die Breite der Federklammer 34 ausgeschnitten. Die Federklammer 34 selbst besteht, wie der Schnitt nach A b b. 12 zeigt, aus einem U-Bügel-förmigen gebogenen Stahlblech, aus dessen rückseitigem Schenkel eine federnde Zunge 35 ausgestanzt ist, die nach dem Aufschieben der Federklammer auf den Hängerand diesen und die Aufhängeschiene so fest zusammenpreßt, daß auch Verschiebungen der Aufhängeschiene in ihrer Längsrichtung und etwa damit verbundene Beanspruchungen der Querschlitze nicht auftreten können.
  • Zur weiteren Versteifung der Querschlitze kann, wie in A b b. 12 angedeutet, der die Querschlitze tragende Teil des Hängerandes vor dem Ausstanzen der Querschlitze mit einer Kunststoffolie 39 beklebt sein, so daß die Querschlitze auch die Kunststoffolie durchsetzen. Mit einer solchen Folie, die auch aufgespritzt sein kann, wird ebenfalls der Hängerand verstärkt und das Einreißen der Querschlitze wirksam unterbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängevorrichtung für Mappen von Hängeregistraturen mit einer einzigen Tragschiene für jede Mappenreihe, bestehend aus einer etwa symmetrisch zur Quermitte des Hängerandes einer Mappe angeordneten Aufhängeschiene mit einem zu dieser parallelen und in die Tragschiene eingreifenden Aufhängehaken, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß bei jeder Mappe der Hängerand entlang einer von zwei Falzwänden gebildeten Falzkante vorgesehen ist und daß eine Falzwand des Hängerandes in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand zwei senkrecht zur Falzkante verlaufende Querschlitze (36) zum Eingriff je eines elastisch biegsamen, die Falzkante untergreifenden Lappens (21) aufweist, welche von den Enden der mit dem Aufhängehaken (22, 23, 24) versehenen und außen an einer Seite des Hängerandes anliegenden schienenartigen Teiles (20) der Aufhängeschiene (20) gebildet sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (22, 23, 24) an seinem freien Ende auf der Unterseite eine gegen die Tragschiene (1, 2, 3) vorspringende Nase (24) und die Tragschiene selbst einen gegen den Aufhängehaken vorspringenden Anschlag (5) aufweist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißkanten des Aufhängehakens (22, 23, 24) und die dem Aufhängehaken zugekehrte Längskante des schienenartigen Teiles (20) jeder Aufhängeschiene zwischen den beiden, in die Querschlitze (36) eingreifenden Lappen (21) durch einen Wulst verstärkt sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstecken in die Querschlitze (36) vorgesehenen elastisch biegsamen Lappen (21) an ihrer Wurzel durch je eine gegen die Falzkante des Hängerandes zu gerichteten randoffenen Ausnehmung verschmälert sind.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (36) in einer Falzwand des Hängerandes an ihren Enden kreisförmige Ausnehmungen (38) aufweisen.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Querschlitze (36) aufnehmende Teil der Falzwand des Hängerandes durch eine aufgeklebte oder aufgespritzte Kunststoffolie verstärkt ist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der außen auf dem Hängerand verlaufenden Aufhängeschiene an die zugeordnete Falzwand eine über den schienenartigen Teil (20) der Aufhängeschiene und die andere Falzwand des Hängerandes greifende Federklammer (34, 35) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701194; französische Patentschrift Nr. 1014 750; britische Patentschrift Nr. 216 826; USA: Patentschrift Nr. 2165 157.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB216826A (en) * 1923-03-24 1924-06-05 John Alexander Cameron Improvements in and connected with calendars, diaries, writing or other pads and blocks with turn-over leaves
US2165157A (en) * 1937-03-06 1939-07-04 Smith John Anthony Hanger
DE701194C (de) * 1937-11-18 1941-01-10 Alice Moiret Reiter fuer Karteiblaetter
FR1014750A (fr) * 1950-03-17 1952-08-20 Dispositif d'accrochage de dossiers suspendus dans un classeur à tiroirs basculants

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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