DE2908124A1 - Abheftvorrichtung - Google Patents

Abheftvorrichtung

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DE2908124A1
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PATERSON DOUGLAS ALEXANDER ANDREW
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PATERSON DOUGLAS ALEXANDER ANDREW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
    • B42F13/10Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands of plastics

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Abheftvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Abheftvorrichtung mit mindestens einem geteilten, in einem Schriftgutordner befestigten Ring zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut.
  • Eine der gebräuchlichsten Abheftvorrichtungen besteht aus einer in einem Sehriftgutordner, z. B. einem sogenannten Schnellhefter, befestigten Netallzunge, deren beide Enden im Lochabstand des Schriftgutes abgewinkelt sind. Das gelochte Schriftgut wird nach dem Einlegen meist unter Verwendung einer Deckleiste aus Blech oder Kunststoff durch Umschlagen der Enden der Metallzunge gehalten Nachteilig ist,hieran, daß die seharfen Ränder der Metallzunge insbesondere bei dünnem Papier leicht zu einem Ausreißen der Lochungen führen, vor allem aber, daß die einzelnen Blätter des Schriftgutes zum Lesen nicht vollständig gewendet sondern längs einer Linie parallel zu ihrem linken Rand geknickt werden müssen Dieser Nachteil wird durch die ebenfalls bekannten Ringmechaniken der sogenannten Ringbücher vermieden. Sie umfassen mindestens einmal, gewöhnlich jedoch zweimal geteilte Metallringe, deren Teile im geschlossenen Zustand federnd aneinander aSliegen und sich zum Einlegen des Schriftgutes durch geeignete Mechaniken öffnen lassen. Die Ringmechanik ist jedoch aufwendig in der Herstellung. Vor allem aber beanspruchen die damit ausgerüsteten Schriftgutordner viel Platz, einerlei wieviel Schriftgut sie enthalten. Daher hat sich auch die Ringmeehanik bei Schnellheftern, Pendelheftern, Hängeordnern und dergleiehen bislang nicht durchsetzen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abheftvorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die unter Beibehaltung der Vorteile der Ringmechanik frei von deren zuvor erwähnten Nachteilen ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der geteilte Ring aus einem elastisch federnden Kunststoffstreifen besteht, dessen beide Enden rastend miteinander verbindbar sind und der unmittelbar auf dem hinteren Umschlagdeckel des Schriftgutordners befestigt ist.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung führt zu einer besonders einfachen und kostengünstig herstellbaren Abheftvorrichtung, denn die elastisch federnden Kunststoffstreifen lassen sich vorzugsweise durch Spritzgießen mit einem einfach geformten Mehrfachwerkzeug herstellen und anschließend in einem ebenso einfachen Arbeitsgang unmittelbar mit dem Umschlagdeckel des betreffenden Schriftgutordners verbinden. Die Kunststoffstreifen liegen dabei flach auf dem Umschlagdeckel auf, so daß beispielsweise auch Schnellhefter, Pendelhefter und dergleichen mit einer derartigen Abheftvorrichtung ausgerüstet werden können, ohne daß ihr Platzbedarf im leeren Zustand bei der Lagerhaltung ansteigt. Aber auch im bereits teilweise mit Schriftgut gefüllten Zustand beansprucht ein mit der Abheftvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteter Schriftgutordner nicht mehr Platz, als seiner Dicke zuzüglich der Dicke des Schriftgutes entspricht, weil die im unbelasteten Zustand nunmehr geschlossene Ringe bildenden Kunststoffstreifen sich ohne weiteres flachdrücken lassen, und zwar ohne daß die Rastverbindung der beiden Enden sich dabei öffnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Kunststoffstreifen an dem Umschlagdeckel gegenüber diesem verdrehbar angeöst oder angenietet ist. Man erhält dadurch die Möglichkeit, die Kunststoffstreifen zunächst mit ihrer Längsachse parallel zur linken Längkante des Schriftgutordners zu befestigen, so daß sie besonders wenig auftragen. Erst bei der Ingebrauchnahme werden die Kunststoffstreifen dann um 900 in ihre normale Stellung verdreht und die Enden der gewöhnlich wenigstens zwei Kunststoffstreifen eines Schriftgutordners nach Einlegen des gelochten Schriftgutes miteinander zu einem geschlossenen Ring verbunden.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zur rastenden Verbindung der beiden Enden des Kunststoffstreifens das eine Ende ein Langloch und das andere, das erstere übergreifende Ende einen spitz auslaufenden Widerhaken mit einer gegenüber der Breite des Langloches etwas größeren Breite aufweisen.
  • Das Schließen des Ringes bzw. das Verbinden der beiden Enden des Kunststoffstreifens wird nach einer Weiterbildung dieser Ausführungsform noch dadurch erleichtert, daß die dem einen Ende zunächst liegende Stirnkante des Langloches keilförmig abgeschrägt ist.
  • Um zu verhindern, daß die beiden Enden des Kunststoffstreifens sich gegeneinander verdrehen ist zweckmäßig vorgesehen, daß der Kunststoffstreifen an seinem mit dem Langloch versehenen Ende eine nach außen gerichtete Nase aufweist, die in geschlossenem Zustand des Ringes in einen an den Widerhaken anschließenden Schlitz in dem anderen Ende des Streifens zu liegen kommt.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Widerhakens in das Langloch weist mit Vorteil der Kunststoffstreifen zu beiden Seiten dieses Langloches den Widerhaken beim Verschließen führende Verdickungen auf.
  • Um zu erreichen, daß die sich überlappenden Enden des Kunststoffstreifens vollflächig aufeinander aufliegen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Kunststoffstreifen an mindestens einer Stelle eine verminderte Materialstärke aufweist.
  • In der Zeichnung ist die Abheftvorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht des Kunststoffstreifens Figur 2 eine Aufsicht auf den Kunststoffstreifen Figur 3 eine Seitenansicht des ringförmig geschlossenen Kunststoffstreifens und Figur 4 eine Aufsicht auf den ringförmig geschlossenen Kunststoffstreifen.
  • Die vorgeschlagene Abheftvorrichtung umfaßt wenigstens zwei im Lochabstand des Schriftgutes mit dem hinteren Umschlagdeckel des betreffenden Schriftgutordners (in den Figuren 3 und 4 angedeutet) verbundene, ringförmig schließbare Kunststoffstreifen, von denen einer im flach liegenden Zustand in den Figuren 1 und 2 und im ringförmig gebogenen und geschlossenen Zustand in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist.
  • Der Kunststoffstreifen 1 ist elastisch federnd ausgebildet und kann beispielsweise annähernd rechteckigen Querschnitt haben. In der Mitte ist er mit einem Loch 11 zum Anösen oder Annieten an den Umschlagdeckel des Schriftgutordners versehen.
  • An seinem einen Ende 2 besitzt er ein Langloch 4 und eine Nase 7, sowie beiderseits der Längsränder des Langloches, jedoch etwas zur Mitte hin versetzt je eine Verdickung 9. Das andere Ende 3 des Kunststoffstreifens 1 ist mit einem Widerhaken 5 versehen, der mit dem Langloch 4 zusammenwirkt, sowie unmittelbar vor dem Widerhaken mit einem Schlitz 8, der mit der Nase 7 zusammenwirkt. Die Verdickungen 9 und eine keilförmige Abschrägung 6 an der rechten Stirnseite des Langloches 4 erleichtern das Einführen des Widerhakens 5 in das Langloch 4 und die e Herstellung einer sowohl reib- als auch formschlüssigen Verbindung der beiden Enden 2, 3, die sich hierbei überlappen, vergleiche Figuren 3 und 4. Hierbei hintergreift der Widerhaken 5 die keilförmig abgeschrägte Stirnkante 6 des anderen Endes und dessen Nase 7 kommt in den Schlitz 8 des mit dem Widerhaken versehenen Endes 3 zu liegen. Zusätzlich besitzt der Widerhaken 5 eine etwas größere Breite als das Langloch 4. Weiterhin ist in der Nähe des Widerhakens 5 eine Stelle 10 mit vermindertem Materialquerschnitt vorgesehen, die zusätzlich daffir sorgt, dat die einander überlappenden Endbereiche des Kunststoffstreifens im wesentlichen plan aufeinander aufliegen.
  • Auf diese Weise wird ein teilbarer Ring erhalten, wobei die hergestellte Verbindung allen normalen Belastungen durch eingelotes Schriftgut standhält, und zwar auch dann, wenn die Abheftvorrichtung für Pendel- oder HAngehefter verwendet wird. Auch Druck von oben (vergleiche Figur 3), wie er insbesondere durch den vorderen tTmschlagdeckel eines Hefters oder Ordners ausgebt werden kann, fahrt wegen der Elastizität des Kunststoffes nicht zu einem Offnen der Verbindung. Hierzu muß vielmehr der Widerhaken durch Anheben außer Eingriff mit dem Langloch gebracht werden.
  • Der Kunststoffstreifen 1 ist an den hinteren Umschlagdeckel des Schriftgutordners vorzugsweise angeöst und besitzt hierzu etwa in seiner Mitte ein Loch 11, Das Anösen erfolgt in einer gegensilber der normalen Gebrauchsstellung um 900 gedrehten Stellung, bei der also die Längsachse des Kunststoffstreifens parallel zum linken Seitenrand des Schriftgutordners verläuft. Dies hat den Vorteil, daß der von dem Loch 11 sich nach links erstreckende Schenkel des Kunststoffstreifens nicht nach links über den Falz des Schrifgutordners hinausreicht, so daß der Schriftgutordner im Leerzustand praktisch völlig flach bleibt. Gegenüber Ringmechaniken wird hierdurch erheblich an Lagerraum und Verpackungsmaterial eingespart.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Abheftvorrichtung mit mindestens einem geteilten, in einem Schriftgutordner befestigten Ring zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte in aus einem elastisch federnden Kunststoffstreifen (1) besteht, dessen beide Enden (2, 3) rastend miteinander verhindbar sind und der unmittelbar auf den hinteren Umschlagdeckel des Schriftgutordnes befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen etwa in der mitte ein Loch (11) aufweist und an den Umschlagdeckel gegenüber diesem verdrehbar angeöst oder angenietet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur rastenden Verbindung der beiden Enden (2, 3) des Kunststoffstreifens (1) das eine Ende (2) ein Langloch (43 und das andere, das erstere übergreifende Ende (3) einen snitz auslaufenden Widerhaken (5) mit einer gegenüber der breite des Langloches (4) etwas größeren Breite aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Ende (2) zunächst liegende Stirnkante (6) des Langloches (4) keilförmig abgeschrägt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1) an seinem mit dem Langloch (4) versehenen Ende (2) eine nach außen gerichtete Nase (7) aufweist, die in geschlossenem Zustand des Ringes in einen an den Widerhaken (5) anschließenden Schlitz (8) in dem anderen Ende (3) des Streifens zu liegen kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen zu beiden Seiten des Langloches (4) den Widerhaken (5) beim Verschließen führende Verdickungen (9) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1) an mindestens einer Stelle (10) eine verminderte Materialstärke aufweist.
DE19792908124 1979-03-02 1979-03-02 Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut Expired DE2908124C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2908124A1 true DE2908124A1 (de) 1980-09-04
DE2908124B2 DE2908124B2 (de) 1981-02-12
DE2908124C3 DE2908124C3 (de) 1981-10-22

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ID=6064270

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DE19792908124 Expired DE2908124C3 (de) 1979-03-02 1979-03-02 Abheftvorrichtung für gelochtes Schriftgut

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DE (1) DE2908124C3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2364859A (en) * 1943-07-01 1944-12-12 Lichtenstein Leo Loose-leaf binder
DE1959921U (de) * 1967-02-28 1967-05-11 Hans Bruestle Vorrichtung an schnellheftern zum einheften von schriftstuecken.
DE2527423A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Mead Corp Loseblatt-hefter

Patent Citations (3)

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DE2527423A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Mead Corp Loseblatt-hefter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2908124C3 (de) 1981-10-22
DE2908124B2 (de) 1981-02-12

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