DE936310C - Koffer fuer tragbare Naehmaschinen - Google Patents

Koffer fuer tragbare Naehmaschinen

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DE936310C
DE936310C DEM12655A DEM0012655A DE936310C DE 936310 C DE936310 C DE 936310C DE M12655 A DEM12655 A DE M12655A DE M0012655 A DEM0012655 A DE M0012655A DE 936310 C DE936310 C DE 936310C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM12655A
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English (en)
Inventor
Carl Gaiser
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Mefina SA
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Mefina SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Koffer für tragbare Nähmaschinen Die Erfindung betrifft einen Koffer für tragbare Nähmaschinen mit einem Stofftragarm. Der Koffer besteht aus zwei aneinander angelenktern Halbteilen, die im aufgeklappten Zustand in einer Flucht liegend einen Arbeitstisch bilden, :dessen Höhe im wesentlichen gleich der halben Dicke des geschlossenen Koffers ist, wobei einer der Halbteile eine Aussparung zur Aufnahme des Stofftragarmes der Maschine aufweist und so angeordnet ist, daß die Ebene des von den Kofferhälften gebildeten Arbeitstisches fluchtgleich mit der Oberseite des Stofftragarmes verläuft, und wobei die beiden Halbteile an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Kofferbodens angelenkt sind.
  • Derartige Koffer sind an sich bereits bekannt. Bei einer bekannten Bauart ist der Boden des Koffers abnehmbar, um die Maschine dem Koffer entnehmen zu können. Die beiden Halbteile werden dann auseinandergeklappt, um die erwähnte Arbeitsfläche zu bilden.
  • Derartige Koffer haben jedoch einen erheblichen Nachteil. Wenn nämlich derjenige, der die Maschine nach ihrem Gebrauch wieder in den Koffer stellt, versäumt, sich von der ordnungsgemäßen Befestigung des Boden zu überzeugen, kann es vorkommen, daß sich dieser Boden M=ährend des Transports ablöst und die Maschine herunterfällt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Kofferboden zwar fest mit dem einen Halbteil verbunden, während der andere Halbteil an der Oberkante des ersteren angelenkt ist. Derartige Bauarten sind aber wenig praktisch. Man muß nämlich in diesem Falle, wenn man die Maschine dem Koffer entnehmen oder sie zurücklegen will, die beiden Halbteile so aufklappen, daß sie in senkrechter Richtung übereinanderliegen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine derartige Ausbildung des Koffers sehr unstabil ist, und es kann vorkommen, z. B. wenn der Koffer wippt oder wenn die obere Kofferhälfte zurückfällt, daß der die Maschine Handhabende verletzt oder die Maschine selbst beschädigt wird.
  • Hinzu kommt, daß bei den beschriebenen beiden Ausführungen bekannter Art eine zusätzliche Tafel notwendig wird, um bei geschlossenem Koffer die Aussparung abzudecken, die in der einen Kofferhälfte für den freien Maschinenarm vorgesehen ist. Liegen nun bei aufgeklapptem Koffer die beiden Halbteile nebeneinander, um den Arbeitstisch zu bilden, so muß die Hilfstafel auf die nicht ausgesparte Hälfte des Koffers geklappt werden, um die Oberfläche der Tischplatte zu egalisieren: Die Zusatztafel bedeutet daher eine Komplikation in der Konstruktion des Koffers und verursacht außerdem einen höheren Preis.
  • Diesen bekannten Nähmaschinenkoffern gegenüber kennzeichnet sich der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der Boden des Koffers aus zwei Teilen besteht, die so aneinandergelenkt sind, daß sie sich zusammenfalten lassen und auf diese Weise eine Annäherung der unteren Seite des einen Halbteiles an diejenige des anderen Halbteiles zwecks Bildung der Tischfläche gestatten.
  • Bei dieser Bauart gemäß der Erfindung bilden die beiden Halbteile des Kofferbodens, wenn der Koffer geöffnet und auf einer Unterlage gewendet worden ist, eine eigentliche Arbeitsplatte, ohne daß es notwendig ist, noch andere Teile an den Kofferhälften hinzuzufügen.
  • Die Zeichnungen verans-c'haulichen beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i veranschaulicht eine schaubildliche Darstellung des neuartigen Koffers in geschlossenem Zustand; Fig.2 zeigt den Koffer, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, teilweise geöffnet; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Koffers in geöffnetem Zustand, so daß die Nähmaschine sichtbar wird; Fig.4 veranschaulicht ein Stadium in der Umformung des Koffers zum Arbeitstisch; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den in einen Arbeitstisch verwandelten, aber noch nicht umgekehrten Koffer; Fig.6 zeigt schaubildlich den aus dem Koffer gebildeten, den freien Nähmaschinenarm umfassenden Arbeitstisch.
  • Der erfindungsgemäße, zur Aufnahme einer Nähmaschine dienende Koffer besteht aus den beiden Halbteilen i und 2, die an gegenüberliegende Kanten eines Bodens 3 angelenkt sind. Die beiden Halbteile teilen den Koffer in zwei Hälften von im wesentlichen gleicher Form. In geschlossenem Zustand besitzt der Koffer die Grundform eines Paralle4epipeds, wobei die Trennungsebene der beiden Halbteile oder Klappen mit der größeren Mittelebene des Koffers zusammenfällt.
  • Damit sich die Unterseite jedes Halbteiles derjenigen des anderen Teiles nähern kann, besteht der Boden 3 aus zwei Teilen 4 und 5, die, wie man aus den Fig. 4 und 5 ersieht, aneinander angelenkt sind. Die Verbindung der Halbteile i und 2 mit dem Boden 3 erfolgt durch Scharniere 6. Auch die Verbindung zwischen den Bodenteilen 4 und 5 wird durch ein Scharnier 7 (Fig. 4 und 5) bewerkstelligt. Der Halbteil 2 weist eine Aussparung 8 auf, die dazu bestimmt ist, den freien Arm 9 der Nähmaschine aufzunehmen.
  • Ein.U-förmiger Quersteg io ist dazu vorgesehen, dem Halbteil 2 trotz des Einschnitts 8 hinreichende Stabilität zu verleihen. Außerdem dient dieser Quersteg zur Führung für den freien Maschinenarm 9, wie man aus Fig. 6 ersehen kann.
  • Bei geschlossenem Koffer (Fig. i) wird die Aussparung 8 durch eine entsprechend geformte Lasche ii überdeckt, die mittels eines Scharniers z2 an den Halbteil i angelenkt ist (Fig. 3). Die Lasche ii besteht aus zwei Teilen 13 und 14, die untereinander ebenfalls durch ein Scharnier 15 gekuppelt sind. Diese doppelte Gelenkbildung dient dazu, die Lasche i i bei geöffnetem Koffer in dem Halbteil i verschwinden zu lassen. Infolge des Scharniers 12 kann nämlich der Teil. 13 in das Innere des Halbteiles i geklappt werden, derart, da.ß er der Oberwand 16 anliegt, während sich der Teil 14 parallel zum Halbteil i erstreckt. Aus Fig. 5 ist das zu ersehen.
  • Um die Lasche i i im Innern des Halbteiles i festzuhalten, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, die aus zwei elastischen Lamellen 17 besteht, welche an der Wand 16 befestigt sind. Diese Lamellen haben eine gekrümmte Form (Fig. 3 und 5), so daß sie sich auf das Scharnier 15 stülpen lassen und dieses verriegeln. Auf diese Weise wird die Lasche i f in ihrer zurückgezogenen Stellung arretiert, ohne daß .sie im Innern des Halbteiles i hin und her schlagen könnte.
  • Am freien Ende der Lasche i i ist ein Verschlußorgan 18 vorgesehen, das aus einer Schaltklinke i9 und einer Klaue 2o besteht. Wenn die Schaltklinke i9 hochgerichtet ist (Fig. 5), ragt die Klaue 2o aus der Ebene des Teiles 14 heraus, während beim Herabklappen der Schaltklinke (Fig. i) die Klaue 2o sich gegen die Innenwandung des. Halbteiles 2 abstützt und dadurch die Lasche i i in der Aussparung 8 festhält.
  • Jeder der Halbteile i und 2 weist nahe dem Boden 3 einen Verstärkungssteg 21 auf. Außerdem sind die Halbteile innen mit Haken 22 versehen, die dazu dienen, die Maschine bei geschlossenem Koffer gegen den Kofferboden zu halten. Die Haken 22 greifen nämlich (vgl. Fig. 3) über den Sockel 23 der Nähmaschine und verhindern auf diese Weise jedes Verrücken der Maschine innerhalb des geschlossenen Koffers. An den Seiten der Halbteile i und 2 sind Anschläge 24 vorgesehen. Diese Anschläge kommen bei geschlossenem Koffer gegen die Bodenteile 4 und 5 zu liegen, um auf diese Weise den Boden in gestreckter Lage zu halten und um zu verhüten, daß sich der Boden bei einem Stoß von einiger Heftigkeit gegen das Kofferinnere hin faltet, und sei es auch nur sehr schwach.
  • An den Bodenteilen des Koffers sind Knöpfe 25 (Fig. 5) befestigt, die dem Koffer als Füße dienen. Andere Knöpfe oder Vorsprünge 26 sind auf den Umfang der Halbteilkanten verteilt und dienen dem Koffer als Füße, wenn derselbe in einen Arbeitstisch umgewandelt ist.
  • Zusätzlich zu der Verschlußvorrichtung 18 sind an den Oberseiten der Halbteile zwei Verschlußhaken 27 vorgesehen, um die Kofferhälften gegeneinanderzuhalten, wenn der Koffergeschlossen ist.
  • Schließlich ist an die Wand 16 des Halbteiles i ein Handgriff 28 angelenkt.
  • Ein Koffer der beschriebenen Art wird in folgender Weise benutzt: Wenn man Näharbeiten auszuführen wünscht, bringt man den Koffer mit der Maschine auf einen Tisch. Man hebt dann die Verschlußklinke i9 an, so daß die Lasche ii gelöst wird, und hakt die Verschlußorgane 27 aus. Indem man dann den, Teil! 14 der Lasche in! der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise anhebt, kann man die beiden Halbteile i und 2 auseinanderklappen und sie flach auf den Tisch legen, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
  • In dieser Stellung sind auch die Haken 22 vom Sockel der Maschine zurückgezogen, so daß letztere nunmehr aus dem Koffer genommen werden kann. Alsdann schwenkt man die Lasche i i in den Halbteil i in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise ein und faltet den Boden 3 zusammen, so daß die beiden Halbteile dicht aneinanderliegen. Die Arbeitsplatte ist jetzt gebildet, und es genügt, sie auf dem Tisch umzudrehen und auf die Füßchen 26 zu stellen.
  • Hierauf wird der freie Arm 9 der Nähmaschine in die Aussparung 8 eingeschoben, worauf die Maschine mit ihrer Arbeitsplatte gebrauchsfertig ist. Der obenerwähnte Quersteg io, der mit Filz 29 überzogen ist, dient beim Schließen des Koffers dazu, zwischen den Oberarm und den freien Arm der Maschine hineinzugreifen. Er bildet auf diese Weise eine Sicherung zum Festhalten der Maschine innerhalb des Koffers.
  • Bei längeren Transportwegen kann es zweckmäßig sein, die Maschine mit Hilfe von Schrauben am Boden 3 des Koffers zu befestigen. Zu diesem Zweck sind, wie man aus Fig.4 ersieht, in den Ecken des Bodens Löcher 30 zur Durchführung von Schrauben vorgesehen.
  • An dem vorstehend beschriebenen Koffer könnten verschiedene bauliche Veränderungen vorgenommen «erden. So könnte beispielsweise die Lasche i i, anstatt ein für allemal an dem Halbteil i befestigt zu sein, in abnehmbarer Form angeordnet werden.
  • Der neuartige Koffer stellt, wie man an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sieht, ein kompaktes Gebilde von einfacher und stabiler Kon-

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koffer für tragbare Nähmaschinen mit einem Stofftragarm, bestehend aus zwei aneinandergelenkten Halbteilen, die im aufgeklappten Zustand in, einer Flucht liegend einen Arbeitstisch bilden, dessen Höhe im wesentlichen gleich der halben Dicke des geschlossenen Koffers ist, wobei einer der Halbteile eine Aussparung zur Aufnahme des Stofftragarmes der Maschine aufweist und so angeordnet ist, daß die Ebene des von den Kofferhälften gebildeten Arbeitstisches fluchtgleich mit der Oberseite des Stofftragarmes verläuft, und wobei die beiden Halbteile an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Kofferbodens angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Koffers aus zwei Teilen (4 und 5) besteht, die so aneinandergelenkt sind, daß sie sich zusammenfalten lassen und auf diese Weise eine Annäherung der unteren Seite des einen Halbteiles an diejenige des anderen Halbteiles zwecks Bildung der Tischfläche gestatten.
  2. 2. Koffer nach Anspruch i, bei dem in dem geschlossenen Zustand des Koffers die an dem einen Kofferhalbteil vorgesehene Aussparung zur Aufnahme des Stofftragarmes durch eine entsprechend geformte Lasche abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Lasche (ii) an dem anderen, nicht mit einer Aussparung versehenen Halbteil (i) angelenkt ist.
  3. 3. Koffer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Lasche (i i) aus zwei Teilen (i3, 14) besteht, die so aneinandergelenkt sind, daß man sie in das Innere des entsprechenden Halbteiles (i) des Koffers hineinschwenken kann, wenn dieser geöffnet ist.
  4. 4. Koffer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (i i) an dem Kofferhalbteil (i) mittels eines Scharniers (i2) befestigt ist, mittels dessen der sich an das Scharnier anschließende Teil (i3) der Lasche nach innen gegen die obere Wand (i6) des Kofferhalbteiles gelegt werden kann, während der andere Teil (i4) der Lasche, der an dem erstgenannten Teil (i3) mittels eines Scharniers (15) angelenkt ist, im wesentlichen parallel zur Ebene des Kofferhalbteiles zu liegen kommt.
  5. 5. Koffer nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Einrichtung (i7) zum Festhalten der in das Innere des Köfferhalbteiles hineingeschwenkten Lasche (i i).
  6. 6. Koffer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (i7) aus mindestens einer elastischen Lamelle besteht, welche, am Kofferhalbteil (i) befestigt, die Sicherung der Lasche (ii) durch Überstruktion dar. Da außerdem sämtliche Teile des Koffers fest zusammenhängen, ist ein Verlust des einen oder anderen Teiles unmöglich. greifen des Scharniers (15) bewerkstelligt, das die Teile (13 und 1q.) der Lasche miteinander verbindet.
  7. 7. Koffer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Lasche eine Verschlußvorrichtung (18) vorgesehen ist, die in den gegenüberliegenden Kofferhalbteil (2), welcher die Aussparung (8) aufweist, greifen kann, wenn der Koffer sich in der geschlossenen Lage befindet. B.
  8. Koffer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (q., 5) des Kofferbodens (3) durch ein Scharnier (7) aneinander angelenkt sind.
  9. 9. Koffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Ränder der Aussparung (8) durch einen U-förmigen Quersteg verbunden sind, der einerseits den Halbteil (2) des Koffers verstärkt und andererseits als Führung für den Stofftragarm dient. io. Koffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbteile (1, 2) in der Nähe des Bodens (3) mit Verstärkungsstegen (21) versehen sind. i i. Koffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbteil (1, 2) innen mit Haken (22) versehen ist, die bei geschlossenem Kaffer die Maschine gegen den Kofferboden (3) halten. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 2,50 057, 190 123; britische Patentschrift Nr. 603 633.
DEM12655A 1951-01-22 1952-01-23 Koffer fuer tragbare Naehmaschinen Expired DE936310C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH190123A (fr) * 1936-07-17 1937-04-15 Robert Ramon Casas Ensemble portatif constitué par une machine à coudre et une mallette.
CH250057A (de) * 1943-09-30 1947-08-15 Garag Fa Koffer für eine tragbare Nähmaschine.
GB603633A (en) * 1946-06-18 1948-06-18 Mefina Sa Improvements in or relating to cases for portable sewing machines

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB603633A (en) * 1946-06-18 1948-06-18 Mefina Sa Improvements in or relating to cases for portable sewing machines

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