DE2223694A1 - Kaestchen - Google Patents
KaestchenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/02—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
- A47F7/03—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like of box shape; Adaptations of boxes to display purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Reg.-Nr.
Fa 109
bitte angeben
Patentanmeldung
der Firma
Societe Franco-Hispano-Americaine (FRANCISPAM), 17-19 rue
Robert-Joubel, 95 - SAINT-GRATIEN (VaI d'Oise), Frankreich
Kästchen
Die Erfindung betrifft ein Kästchen, dessen Deckel das Bestreben hat, sich automatisch zu öffnen und bei dem sich
der in dem Kästchen untergebrachte Gegenstand vom Boden des Kästchens hochheben kann, was die Entnahme des Gegenstandes
erleichtert und insbesondere in einer Vitrine eine besonders attraktive Schaustellung des Gegenstandes ermöglicht.
Es ist ein Ausstellungs-Kästchen oder ein ähnliches Behältnis bekannt, das aus einem Körper besteht, an den ein Deckel
mit einem Scharnier angeschlossen ist und das einen beweg-
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lichen Träger für den zur Schau zu stellenden Gegenstand aufweist, der sich infolge seiner Elastizität automatisch
gleichzeitig mit dem Deckel hebtP was die Entnahme des
Gegenstandes erleichtert. Hierbei ist die öffnungsweite des hochschwenkenden Trägers oder des Deckels jedoch begrenzt.
Es ist ferner ein Ausstellungs-Kästchen bekannt, das einen beweglichen Boden und einen durch ein Zapfengelenk angeschlossenen
Deckel aufweist und das mit einer V-förmigen Feder versehen ist, deren eines Ende am Deckel und deren
anderes Ende sich in der Offenstellung - und zwar nur in dieser Stellung - unter dem beweglichen Boden befindet und
diesen in einer geneigten Stellung hält*
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Kästchen, bestehend aus einem Korpus, an dessen einem Rand ein Deckel
angelenkt ist und der eine Vorrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung und einen beweglichen Träger
für den in dem Kästchen untergebrachten Gegenstand aufweist, und in dem ein elastisches Element angeordnet ist,
das gespannt gehalten wird, solange der Deckel geschlossen ist und das beim Entriegeln des Deckels diesen öffnet und
den beweglichen Träger anhebt, um das Entnehmen des dort untergebrachten Gegenstandes zu erleichtern, wobei das elastische
Element im wesentlichen aus einer V-förmigen Feder besteht, deren eines Ende an dem Deckel befestigt ist und
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deren anderes Ende sich in der Offenstellung unter dem "beweglichen
Träger befindet und diesen in einer geneigten Stellung hält. Hierbei besteht die Erfindung darin, daß
die Spitze der V-förmigen Feder gegen den Boden des Korpus gerichtet und in der Nähe desjenigen Bodenrandes angeordnet
ist, an dem der Deckel angelenkt ist, wobei ein Schenkel der V-förmigen Feder an dem Deckel in der Nähe des an dem
Korpus angelenkten Deckelrandes befestigt ist, während der andere Schenkel eine abgerundete Verlängerung aufweist,
deren Hohlrundung gegen den Boden des Korpus gerichtet ist, wobei das freie Ende dieser Verlängerung an dem Korpus in
der Nähe desjenigen Bodenrandes befestigt ist, der dem Bodenrand mit dem angelenkten Deckel gegenüberliegt, so daß
beim Entriegeln des Deckels die abgerundete Verlängerung über die Bodenfläche des Korpus vorspringt, während sie
in der Schließstellung des Kästchens im wesentlichen am Boden des Körpers anliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die abgerundete Verlängerung etwa in der Mitte ihrer Längenausdehnung
mindestens einen ausgebogenen Lappen auf, der sich nach der der Hohlrundung gegenüberliegenden Seite erstreckt,
Dank dieses Merkmales kann der in dem Kästchen enthaltene, zur Schau zu stellende Gegenstand bei offenem Deckel noch
viel höher gehoben werdeno
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Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das Kästchen von der Art, bei welcher der Korpus in der Ebene seiner
Öffnung einen mit einer Ausnehmung durchbrochenen Zwischenboden aufweist, in dem der bewegliche Träger für den
zur Schau zu stellenden Gegenstand befestigt ist. Bei diesem Kästchen besteht die Erfindung darin, daß zwischen
diesem Zwischenboden und derjenigen Seitenwand des Korpus, an dem der Deckel angelenkt ist, ein freier Zwischenraum
vorgesehen ist, durch den der an dem Deckel befestigte Schenkel der Blattfeder hindurchtreten kann, wobei die
abgerundete Verlängerung in der Offenstellung des Kästchens aus der Ausnehmung heraustreten kann und hierbei den beweglichen
Träger hebt, und daß der zwischen dem einen Rand der Ausnehmung und dem freien Zwischenraum angeordnete Teil
des Zwischenbodens einen Anschlag bildet, gegen den sich die Spitze der V-förmigen Blattfeder beim Öffnen des Kästchens
legt, um die Schwenkbewegung des Deckels zu begrenzen,
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kästchen nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das Kästchen nach Fig. 1 in offener Stellung in einem senkrechten Längsschnitt,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, die jedoch das geschlossene Kästchen zeigt.
Das dargestellte Kästchen besteht aus einem Korpus 1, der
von den Seitenwänden 2 bis 5 und dem Boden 6 gebildet wird. Auf der inneren Seitenfläche der Wand 3 ist ein Riegel 7
befestigt, der von einem elastischen Streifen gebildet
wird, welcher an seinem oberen, freien Ende einen Zahn 10 aufweist und einen Stift 9 trägt, der ein glattes Loch in der Wand 3 durchdringt.
wird, welcher an seinem oberen, freien Ende einen Zahn 10 aufweist und einen Stift 9 trägt, der ein glattes Loch in der Wand 3 durchdringt.
Etwa in der Öffnungsebene des Korpus 1 erstreckt sich ein Zwischenboden 11, in welchem eine rechteckige Öffnung 12
angeordnet ist. Dieser Zwischenboden ist mit einem Tuch 13 bedeckt, das in der Öffnung 12 nicht gespannt ist und ein
Behältnis 14 für einen zur Schau zu stellenden Gegenstand, beispielsweise für ein Feuerzeug 15 bildet.
An der Seitenwand 5 ist der eine Lappen eines Scharnieres
17 befestigt, dessen anderer Lappen an der Außenseite der einen Seitenwand 18 eines Deckels 19 befestigt ist, der
zwei Längswände 20 und 21, eine Deckwand 22 und eine vierte Seitenwand 23 aufweist, deren Innenfläche in der Nähe ihres freien Randes einen Ausschnitt 24 hat, der zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung mit dem Zahn 10 zusammenwirkt.
zwei Längswände 20 und 21, eine Deckwand 22 und eine vierte Seitenwand 23 aufweist, deren Innenfläche in der Nähe ihres freien Randes einen Ausschnitt 24 hat, der zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung mit dem Zahn 10 zusammenwirkt.
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Das Kästchen ist mit einer Blattfeder 25 versehen, die im wesentlichen die Form eines V hat, deren einer Schenkel 26
durch einen freien Zwischenraum 27 hindurchtritt, der zwischen dem einen Rand der Wand 11 und der Seitenwand 5 angeordnet
ist und dessen freies Ende 30 zurück nach außen gebogen ist und in eine Aussparung 29 der Wand 18 eingreift
und dort mit einer Klammer 28 befestigt ist. Der andere Schenkel der Blattfeder 25 hat eine abgerundete Verlängerung
31,- deren Hohlrundung gegen den Boden 6 gerichtet ist und deren freies Ende mit einer Klaue 32 in der Nähe der Seitenwand
3 auf dem Boden befestigt ist.
An einer Stelle in der Mitte ihrer Längenausdehnung hat die Verlängerung 31 zwei Lappen 33» die sich in einer dem Boden
6 abgewandten Richtung erstrecken.
Wie in Fig. 3 erkennbar, wird die Feder in der Schließstellung des Kästchens elastisch verformt und hat das Bestreben,
gegen den Boden 6 und die Wände 5 und 18 zu stoßen. Drückt man auf den Knopf 9» wird der Riegel geöffnet und der Zahn
10 tritt aus dem Schlitz 24 heraus. Die Blattfeder 25, die das Bestreben hat, ihre ursprüngliche Lage wieder einzunehmen,
öffnet automatisch zu der gleichen Zeit den Deckel, zu der die Verlängerung 31 aus der Öffnung 12 heraustritt und hierbei
das Tuch 13 hebt, welches sich über die öffnung erstreckt. Die Lappen 33 drücken hierbei unter das Feuerzeug 15 und
lassen dieses hochkippen·
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Auf diese Weise erreicht man beim Öffnen des Kästchens ein
Hochschwenken des Feuerzeuges, so daß dieses zum Herausnehmen aus dem Kästchen leicht erfaßt werden kann. Darüber
hinaus ermöglicht ein solches Kästchen eine sehr verlockende Schaustellung des Gegenstandes.
Man wird bemerkt haben, daß die Blattfeder 25 dem Blick vollständig entzogen ist und daß ein Stoffband 35 den
Schenkel 26 und das Ende 30 verdeckt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, stößt der V-förmige Teil der Blattfeder 25 in der Offenstellung des Kästchens gegen den zwischen
der Ausnehmung 12 und dem freien Zwischenraum 27 liegenden-Teil des Zwischenbodens 11, welcher einen Anschlag
bildet, der die Schwenkbewegung des Deckels 19 begrenzt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann zahlreiche Änderungen
im Detail erfahren, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
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Claims (3)
1.)Kästchen bestehend aus einem Korpus, an dessen einem Rand
ein Deckel angelenkt ist und der eine Vorrichtung zum Verriegeln des Deckels in seiner Schließstellung und einen
beweglichen Träger für den in dem Kästchen untergebrachten Gegenstand aufweist, und in dem ein elastisches Element
angeordnet ist, das unter Spannung gehalten wird, solange der Deckel geschlossen ist und das beim Entriegeln des
Deckels diesen öffnet und den beweglichen Träger anhebt, um das Entnehmen des dort untergebrachten Gegenstandes
zu erleichtern, wobei das elastische Element im wesentlichen aus einer V-förmigen Feder besteht, deren eines Ende
an dem Deckel befestigt ist und deren anderes Ende sich in der Offenstellung unter dem beweglichen Träger befindet
und diesen in einer geneigten Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der V-förmigen Feder (25)
gegen den Boden (6) des Korpus (1) gerichtet und in der Nähe desjenigen Bodenrandes (5) angeordnet ist, an dem
der Deckel (19) angelenkt ist, wobei ein Schenkel (26) der V-förmigen Feder (25) an dem Deckel (19) in der Nähe
des an dem Korpus (1) angelenkten Deckelrandes (28) befestigt ist, während der andere Schenkel eine abgerundete
Verlängerung (31) aufweist, deren Hohlrundung gegen den Boden (6) des Korpus (1) gerichtet ist, wobei das freie
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Ende dieser Verlängerung an dem Korpus (1) in der Nähe desjenigen Bodenrandes befestigt ist, der dem Bodenrand
mit dem angelenkten Deckel (19) gegenüberliegt, so daß beim EntriegpLn des Deckels (19) die abgerundete Verlängerung
(31) über die Bodenfläche (6) des Korpus (1) vorspringt, während sie injder Schließstellung des Kästchens
im wesentlichen am Boden (6) des Korpus (1) anliegt.
2. Kästchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Verlängerung (31) an einer etwa in der Mitte
seiner Längenausdehnung befindlichen Stelle mindestens einen ausgebogenen Lappen (33) aufweist, der sich nach der
der Hohlrundung gegenüberliegenden Seite erstreckte
3. Kästchen nach Anspruch 1, bei dem der Korpus im wesentlichen in der Ebene seiner Öffnung einen von einer Ausnehmung
durchbrochenen Zwischenboden aufweist, in dem der bewegliche Träger für den zur Schau zu stellenden Gegenstand
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesem Zwischenboden (11) und derjenigen Seitenwand (5) des Korpus
(1), an dem der Deckel (19) angelenkt ist, ein freier Zwischenraum vorgesehen ist, durch den der an dem Deckel (19)
befestigte Schenkel (26) der Blattfeder (25) hindurchtreten kann, wobei die abgerundete Verlängerung (31) in der Offenstellung
des Kästchens aus der Ausnehmung (12) heraustreten kann und hierbei den beweglichen Träger hebt, und daß der
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zwischen dem einen Rand der Ausnehmung (12) und dem freien Zwischenraum angeordnete Teil des Zwischenbodens
(11) einen Anschlag bildet, gegen den sich die Spitze der V-förmigen Blattfeder (25) beim Öffnen des Kästchens
legt, um die Schwenkbewegung d?s Deckels (19) zu begrenzen.
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