CH244409A - Armbandverschluss. - Google Patents

Armbandverschluss.

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Publication number
CH244409A
CH244409A CH244409DA CH244409A CH 244409 A CH244409 A CH 244409A CH 244409D A CH244409D A CH 244409DA CH 244409 A CH244409 A CH 244409A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
buckle
closure cover
bracelet
closure
bracelet clasp
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Froidevaux-Zesiger Moritz
Original Assignee
Froidevaux Zesiger Moritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Froidevaux Zesiger Moritz filed Critical Froidevaux Zesiger Moritz
Publication of CH244409A publication Critical patent/CH244409A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
    • A44C5/24Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices

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  • Buckles (AREA)

Description


      Armbandverschluss.       Gegenstand vorliegender     Erfindung        ist     ein     Armbandverschluss,    bestehend aus einem  Schnallenboden, einem Schnallenverbindungs  stück, einem Sperrstück und einem     Ver-          schlussdeckel.     



  In beiliegender     Zeichnung    ist beispiels  weise eine     Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes in vergrössertem Massstab dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Längsschnitt,          Fig.    2 einen     Grundriss    des Armband  verschlusses in geöffneter Stellung,       Fig.    3 die Ansicht     des    zusammengeklapp  ten, geschlossenen     Armbandverschlusses,          Fig.    4 das Schnallenverbindungsstück.

    Der dargestellte     Armbandverschluss    be  steht aus dem     Schnallenverbindungsstück.    1,  dem Schnallenboden 4, einem Sperrstück 10  und dem     Verschlussdeckel    12. Das Schnallen  verbindungsstück 1     (Fig.    4) besitzt an den  beiden Längsseiten die Zähne 2 von recht  eckiger Form und an einer Querseite die  Ösen 3, an welchen das eine Ende des Arm  bandes befestigt     wird.       Der     Schnallenboden    4 weist an seinen  beiden Längsseiten die Flanschen 5 auf, in  welchen die     Ausfräsungen    6 mit den     Hinter-          fräsungen    7 vorgesehen sind.

   Diese     Aus-          fräsungen    6 und     Hinterfräsungen    7 sind  derart dimensioniert,     dass,    die Zähne 2 des       Schnallenverbindungsstückes    1 in die     Aus-          fräsungen    6 eingeführt und in die     Hinter-          fräsungen    7 hineingeschoben werden können.

    An den beiden seitlichen Flanschen 5 des  Schnallenbodens 4 ist je eine Erhöhung 8       ausgepresst,    welche sich in eine entspre  chende     Vertiefung    11 (siehe     Fig.    1) in den  Flanschen des     Verschlussdeckels    12 hinein  pressen lassen.  



  Dieser     Verschlussdeckel    12 ist im     Quer-          schnitt    U-förmig und weist     ein    Scharnier 14  auf, für das     abgekröpfte        Sperrstück    10,  welches am andern Ende mit dem am  Schnallenboden 4 angebrachte Scharnier ge  lenkig     verbunden    ist. Der     Verschlussdeckel     12 besitzt ferner noch die Nase 15,     mittels     welcher der     Verschlussdeckel    vom Schnallen  boden 4 abgehoben werden kann.

        In geschlossener Stellung werden die  durch das beweglich eingesetzte Sperrstück  10 verbundenen Schnallenboden 4 und     Ver-          schhissdeckel    12 durch die in die Vertiefun  gen 11 des     Verschlussdeckels    12     eingreifenden     Erhöhungen 8 des Schnallenbodens 4 zusam  mengehalten.  



  Um den     Armbandverschluss    zu öffnen,  wirkt man mit dem Fingernagel hebend auf  die Nase 15, wobei die Vertiefungen 11 des       Verschlussdeckels    12 die Erhöhungen 8 des  Schnallenbodens 4 verlassen und der     Ver-          schlussdeckel    12 sich in die geöffnete Lage  nach     Fig.    1 bringen lässt.  



       In    dieser Lage kann das Schnallen  verbindungsstück 1 vom Schnallenboden 4  abgehoben und das Armband vom Arm ent  fernt werden. Soll das Armband um den  Arm gelegt werden, so wird das Schnallen  verbindungsstück 1 bei nach     Fig.    1 geöffne  tem     Armbandverschluss    mit seinen Zähnen 2  in die entsprechenden Ausfräsungen 6 des  Schnallenbodens 4 eingesetzt und in die       Hinterfräsungen    7 geschoben.

   Diese Zähne  des Schnallenverbindungsstückes 1 nehmen  alle Kräfte auf, die auf das Armband und  auf den     Armbandverschluss        einwirken.    Um  den     Armbandverschluss    zu schliessen, wird  der     Verschlussdeckel    12 auf den Schnallen  boden 4 heruntergeklappt und die Vertiefun  gen 11 der seitlichen Flanschen des     Ver-          schlussdeckels    über die entsprechenden Er  höhungen 8 der seitlichen Flanschen des  Schnallenbodens gedrückt, wodurch Schnal  lenboden 4 und     Verschlussdeckel    12 zusam  mengehalten werden.  



  Das Hineindrücken der Erhöhungen 8 in  die Vertiefungen 11 wird dadurch ermög  licht, dass die     Armbandverschlussteile    bei  spielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt  werden, dessen Elastizität die beabsichtigte       Verschlusswirkung    durch das     Einschnappen     der     Erhöhungen    8 in die Vertiefungen 11  erreichen lässt.    Damit der     Armbandverschluss    nicht un  beabsichtigt geöffnet werden kann - bei  spielsweise durch     Hängenbleiben    anderer Ge  genstände am     Verschlussdeckel    - sind weder  an diesem noch am Schnallenboden vor  stehende Teile vorhanden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Armbandverschluss, dadurch gekennzeich net, dass derselbe aus einem Schnallenboden, einem Schnallenverbindungsstück, einem Sperrstück und einem Verschlussdeckel be steht, wobei der Schnallenboden an den bei den Längsseiten mit Flanschen mit min destens zwei Ausfräsungen mit Ilinterfrä- sungen und das Schnallenverbindungsstück an den beiden Längsseiten mit mindestens je zwei Zähnen versehen ist, welch letztere durch die Ausfräsungen in die Hinterfräsun- gen der an den beiden Längsseiten des Schnallenbodens befindlichen Flanschen ein geführt werden können,
    und welche im ein geführten Zustand alle Kräfte, die auf das Armband einwirken, aufnehmen, und wobei der Schnallenboden mit Auspressungen ver sehen ist, welche im verschlossenen Zustand des Verschlusses in entsprechende Vertiefun gen des Verschlussdeckels eingreifen.
    UNTERANSPRUCH: Armbandverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnallen boden und der im Querschnitt U-förmige Ver- schlussdeckel gelenkig durch das Sperrstück verbunden sind, derart, dass beim Schliessen des Armbandverschlusses der Verschluss- deckel auf den Schnallenboden herunter geklappt wird und dadurch die Zähne des Schnallenverbindungsstückes in den Fräsun- gen der Flanschen des Schnallenbodens fest gehalten werden.
CH244409D 1944-07-07 1944-07-07 Armbandverschluss. CH244409A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH244409T 1944-07-07

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CH244409A true CH244409A (de) 1946-09-15

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ID=4464246

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CH244409D CH244409A (de) 1944-07-07 1944-07-07 Armbandverschluss.

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CH (1) CH244409A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973800C (de) * 1952-03-01 1960-06-09 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen
US5259540A (en) * 1989-04-25 1993-11-09 Skidata Computer Gesellschaft M.B.H. Data carrier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973800C (de) * 1952-03-01 1960-06-09 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Vorschubvorrichtung fuer Holzbearbeitungsmaschinen
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