DE4010509A1 - Faltbarer laufstall - Google Patents
Faltbarer laufstallInfo
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- A47D13/061—Children's play- pens foldable
- A47D13/063—Children's play- pens foldable with soft walls
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/06—Devices for limiting the opening movement of hinges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1007—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
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Description
Diese Anmeldung ist eine teilweise Weiterführung der US-Anmeldung
07/2 66 619 vom 3. November 1988, die dem gleichen Anmelder wie
die vorliegende Anmeldung zugeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Laufstall und
im besonderen einen verbesserten faltbaren Laufstall mit einer
oberen und unteren rechtwinkligen Stütze, vertikalen Eckbeinen an
deren Ecken und einem vollkommen abgestützten Gewebeboden und
Wänden.
Eine große Vielzahl von Laufställen, vormals als Laufgitter be
zeichnet, sind viele Jahre lang entworfen, entwickelt und kommer
zialisiert worden. Solche Laufställe sind häufig faltbar
vom niederlegbaren Typ gewesen. Solche faltbaren Laufställe
enthielten verschiedene Arten von Rahmenanordnungen mit
verschiedenen Arten von Verriegelungs- und Faltmechanismen
mit verschiedenen Arten von Böden und Seitenfeldern.
Solche faltbaren Laufställe sind in der Patentliteratur
beschrieben worden. Siehe z. B. US-Patent 48 11 437 an
Dillmer. Nach dieser Offenbarung wirkt eine obere recht
winklige Form mit vertikalen Eckschienen und einer unteren
Stütze zusammen, die aus einer spinnenförmigen Anordnung
von Schienen gebildet ist, die in einer horizontalen Ebene
angeordnet wird. Die untere Stütze weist eine zentrale
Nabe zum Heben der unteren Schienen nach oben auf, während
sie die Schienen der oberen Stütze nach unten faltet, um
dadurch den Laufstall zusammenzufalten. Zusätzlich ist
eine Gewebeanordnung vorgesehen mit vier vertikalen Seiten
feldern und einem unteren horizontalen Bodenfeld. Jedoch
ist das Bodenfeld frei beweglich und wird nur durch die
vertikalen Felder und einen festen entfernbaren Boden in
Stellung gehalten.
Zusätzlich offenbaren zwei andere US-Patente 24 86 054
(Morse) und 26 98 443 (Ralick) faltbare Krippen mit oberen
und unteren rechtwinkligen Stützen. Diese beiden Patente
weisen unabhängige Seitenfelder und ein getrenntes unteres
horizontales Bodenfeld auf. Jedoch sind in allen Fällen
die Scharniere des Rahmens exponiert und bilden ein Sicher
heitsrisiko für ein Kind in der Krippe oder für ein Eltern
teil, wenn es die Krippe hebt oder senkt. Weiter ist das
Ersetzen von beschädigten Gewebefeldern äußerst schwierig.
Während der Stand der Technik allgemein, und die oben ge
nannten Patente im besonderen, verschiedene Merkmale in
faltbaren Laufställen und Krippen zeigen, zeigt keine den
Aufbau, durch den der Laufstall des Anmelders leicht von
einer Bedienungsperson zusammengesetzt und auseinander
genommen werden kann. Ferner zeigt keine einen Gewebeboden
und Seitenwände, die alle vollkommen am Umfang der Rahmen
anordnung zum sichereren, wirksameren, bequemeren, und
wirtschaftlicheren Einsatz gesichert sind.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Laufstall zum sicheren Besetzen durch ein Kind zu schaffen,
der in Kombination eine im wesentlichen rechtwinklige obere
Stütze aufweist, die durch vier Paar Stangen gebildet wird,
die jeweils zentral durch ein Scharnier gekoppelt sind;
eine im wesentlichen rechtwinklige untere Stütze, die
durch vier Paar Stangen gebildet wird, die jeweils zentral
durch ein Scharnier gekoppelt sind; vier vertikale Schie
nen, die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden,
um die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen
Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen und un
teren Stütze schwenkbar mit den vertikalen Schienen ver
kuppelt sind, um die Stangen der oberen Stütze und der
unteren Stütze schwenken zu können zwischen horizontaler
Ausrichtung, wenn der Laufstall zum Betrieb und Einsatz in
entfaltetem Zustand ist, und vertikaler Ausrichtung, wenn
der Laufstall zur Lagerung in gefaltetem Zustand ist; eine
einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikal angeordneten
Feldern, die jeweils zwischen einem Paar Stangen der obe
ren Stütze und der unteren Stütze und benachbarten verti
kalen Röhren verknüpft sind, wobei die Gewebeanordnung
auch ein unteres horizontales Feld aufweist, das an die
vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwischen den
Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft ist,
wobei sich die untere Kante jedes vertikal angeordneten
Feldes nach unten erstreckt und einwärts gefaltet ist und
dann an das untere horizontale Feld genäht ist; einem
Stütztrichter, der sich vom Mittelpunkt des horizontalen
Gewebefeldes nach unten erstreckt, wobei der Trichter an
seinem oberen Ende an der Unterseite des horizontalen
Gewebes befestigt ist und sein unteres Ende zur Stützung
des zentralen Abschnitts des Laufgitters den Boden berührt;
und einem entfernbaren Boden, der am Umfang der unteren
Stütze angeordnet ist, um das Kind zu stützen, wenn das
Laufgitter in der entfalteten Betriebsstellung ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Laufstall zu schaffen, wobei der Rahmen
aus oberen und unteren horizontalen Rahmenabschnitten und
vertikalen Beinen besteht, die einen Gewebeboden und Wände
vollkommen abstützen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen horizontalen Gewebeboden und vertikale Gewebewände
in einer im wesentlichen kastenförmigen Anordnung durch
eine Vielzahl von rechtwinklig geformten Rahmenabschnitten
zu stützen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
alle Scharniere eines Laufstalles durch seine Gewebefelder
zu umschließen.
Schließlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
faltbare Laufställe sicherer, wirksamer, bequemer und
wirtschaftlicher herzustellen.
Das oben Stehende hat einige der mehr sachdienlichen Auf
gaben der Erfindung dargestellt. Diese Aufgaben sollen als
rein illustrativ für einige der mehr hervorstechenden
Eigenschaften und Anwendungen der beabsichtigten Erfindung
angesehen werden. Viele andere vorteilhafte Ergebnisse
können durch Anwendung der offenbarten Erfindung auf ver
schiedene Weise oder durch Modifikation der Erfindung im
Bereich der Offenbarung erzielt werden. Demgemäß können
andere Aufgaben und ein besseres Verständnis der Erfindung
durch Bezug auf die Zusammenfassung der Erfindung und die
ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung
zusätzlich zum Bereich der Erfindung erhalten werden, die
durch die Ansprüche bestimmt sind, wobei die zugehörigen
Zeichnungen beigezogen werden.
Die Erfindung ist durch die anhängenden Ansprüche bestimmt,
wobei die besondere Ausgestaltung in den anhängenden Zeich
nungen dargestellt ist. Zum Zwecke der Zusammenfassung der
Erfindung kann die Erfindung in einem faltbaren Laufstall
zur sicheren Besetzung durch ein Kind verkörpert sein mit
der Kombination einer im wesentlichen rechtwinkligen oberen
Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils durch ein Gelenk
verbunden sind; einer im wesentlichen rechtwinkligen un
teren Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils zentral
durch ein Gelenk verbunden sind; vier vertikaler Schienen,
die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden, um
die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen Anord
nung zu halten, wobei die Stangen der oberen und unteren
Stütze gelenkig an die vertikalen Schienen gekuppelt sind,
um die Stangen der oberen Stütze und unteren Stütze zu
schwenken zwischen einer horizontalen Ausrichtung, wenn
der Laufstall in einer entfalteten Stellung zur Benutzung
und zum Einsatz ist, und einer vertikalen Ausrichtung,
wenn der Laufstall in einer gefalteten Stellung zur Lage
rung ist; und einer einheitlichen Gewebeanordnung mit vier
vertikal angeordneten Feldern, die je zwischen einem Paar
Stangen der oberen Stütze und unteren Stütze und benach
barten vertikalen Röhren verknüpft ist, wobei die Gewebe
anordnung auch ein unteres horizontales Feld aufweist, das
an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwischen
den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft
ist.
Außerdem kann die Erfindung in einem verbesserten Lauf
stall verkörpert werden, der weiter einen Stütztrichter
aufweist, der vom Mittelpunkt des horizontalen Gewebefel
des sich nach unten erstreckt,wobei der Trichter an seinem
oberen Ende an der Unterseite des horizontalen Gewebes
befestigt ist und sein unteres Ende den Boden berührt, um
den mittigen Bereich des Laufstalles zu stützen. Weiter
weist der Laufstall einen entfernbaren Boden auf, der am
Umfang an der unteren Stütze angeordnet ist, um ein Kind
zu tragen, wenn der Laufstall in seiner betriebsmäßigen,
entfalteten Ausrichtung ist. Jedes vertikale Feld weist
einen Saum an seiner oberen Kante auf, um angrenzende
Schienen der oberen horizontalen Stütze aufzunehmen. Das
untere horizontale Stützfeld besitzt einen Umfangssaum zur
Aufnahme der Schienen der unteren horizontalen Stütze.
Jeder vertikale Verbindungsbereich für angrenzende verti
kale Felder weist einen Saum auf zur Aufnahme der angren
zenden vertikalen Schienen. Die unteren Kanten der verti
kalen Felder erstrecken sich nach unten und sind einwärts
gefaltet und dann an die obere Fläche des unteren horizon
talen Stützfeldes genäht. Weiter weist der Laufstall ab
trennbare Klappen an den Säumen der oberen und unteren
horizontalen Stützen zum Zugang zu den Scharnieren auf.
Die Erfindung kann auch in einem faltbaren Laufstall zur
sicheren Besetzung durch ein Kind verkörpert werden mit
einer Kombination einer im wesentlichen rechtwinkligen
Stütze aus vier Paar Stangen, die jede zentral durch ein
Scharnier verbunden sind; einer im wesentlichen rechtwink
ligen unteren Stütze aus vier Paar Stangen, die jede zen
tral durch ein Scharnier verbunden sind; vier vertikale
Schienen, die die Ecken der oberen und unteren Stützen
verbinden, um die obere und untere Stütze in einer kasten
förmigen Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen
und unteren Stützen schwenkbar an den vertikalen Schienen
gekuppelt sind, um ein Schwenken der Stangen der oberen
Stütze und unteren Stütze zwischen einer horizontalen Aus
richtung zu ermöglichen, wenn der Laufstall in entfalteter
Stellung zum Einsatz und zur Benutzung ist, und vertikaler
Ausrichtung, wenn der Laufstall in gefaltetem Zustand zur
Lagerung ist; einer einheitlichen Gewebeanordnung mit vier
vertikal angeordneten Feldern, die jeweils zwischen einem
Paar Stangen der oberen Stütze und unteren Stütze und an
grenzenden vertikalen Röhren verknüpft ist, wobei die
Gewebeanordnung auch ein unteres horizontales Feld aufweist,
das an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und
zwischen den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze
verknüpft ist, wobei die Kante jedes vertikal angeordneten
Feldes sich nach unten erstreckt, einwärts gefaltet ist
und dann an das untere horizontale Feld genäht ist; eines
Stütztrichters, der vom Mittelpunkt des horizontalen
Gewebefeldes sich nach unten erstreckt, wobei der Trichter
an seinem oberen Ende an der Unterseite des horizontalen
Gewebes befestigt ist und sein unteres Ende den Boden be
rührt, um den Mittenbereich des Laufstalles zu stützen;
und eines entfernbaren Bodens, der am Umfang der unteren
Stütze angeordnet ist, um ein Kind zu tragen, wenn der
Laufstall in seiner betriebsmäßigen, entfalteten Ausrich
tung ist.
Das Vorstehende hat die mehr zweckdienlichen und wichtigen
Merkmale der vorliegenden Erfindung ziemlich breit darge
stellt, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung
der Erfindung besser verständlich ist, so daß der vorlie
gende Beitrag zum Stand der Technik besser gewürdigt werden
kann. Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden hiernach
beschrieben, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfin
dung bilden. Fachleuten ist es verständlich, daß die Kon
zeption und die offenbarte besondere Ausgestaltung leicht
als Basis zum Modifizieren und Entwerfen anderer Anord
nungen eingesetzt werden kann, um den gleichen Zweck wie
die vorliegende Erfindung durchzuführen. Es sollte diesen
Fachleuten auch verständlich sein, daß solche äquivalenten
Konstruktionen nicht vom Geist und Bereich der Erfindung
abweichen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen darge
stellt ist.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes und der Aufgaben
der Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Be
schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen faltbaren Laufstalles.
Fig. 2A, 2B und 2C sind perspektivische Darstellungen eines
Scharniers in Fig. 1, welches die Bewegung zwischen
seinen verschiedenen Stellungen zeigt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Scharniers in Fig. 1 und
2 entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4, 5 und 6 sind Vorder-,Drauf- und Endansichten einer
Scharnierhälfte in Fig. 1, 2 und 3.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Ratschenringes in Fig.
1, 2 und 3.
Fig. 8 und 9 sind Querschnitte von Abschnitten der Schar
niere und Gewebefeldanordnung entlang den Linien
8-8 und 9-9 in Fig. 1.
Gleiche Bezugszahlen beziehen sich auf gleiche Teile in
den verschiedenen Figuren.
Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine perspekti
vische Darstellung eines erfindungsgemäßen Laufstalles 10
gezeigt. Die Rahmenanordnung 12 weist eine obere horizon
tale Stütze 14, eine untere horizontale Stütze 16 und ver
tikale Stützschienen 18 auf, die alle aneinander schwenkbar
gekoppelt sind.
Die untere horizontale Stütze 16 ist vorzugsweise in einer
allgemein rechtwinkligen Ausrichtung ausgeführt, wenn sie
wie in Fig. 1 zusammengebaut ist. Die untere horizontale
Stütze hat vier Seiten, besteht aber aus acht Schienen 22
mit zentralen Scharnieren 24, die die Schienenpaare an der
Mitte jeder Seite verbinden. Jedes Scharnier 24 koppelt
die Schienenpaare jeder Seite schwenkbar durch Stifte 26.
Die obere Fläche jedes Scharniers 24 wirkt mit angrenzen
den Schienen zusammen, um zu verhindern, daß die Schienen
unter die Horizontale fallen, wenn sie zum Einsatz und zum
Gebrauch eingerichtet sind. Die Enden der Schienen 22
gegenüber der zentralen Scharniere 24 verbinden die Fuß
klammern 28 durch Stifte 30, wiederum zum Schwenken zwi
schen der zusammengefalteten und Betriebsstellung. Die
Scharniere sind so ausgeführt, daß sie eine Aufwärtsbewe
gung auf den Stiften ermöglichen, wenn sie zusammengefaltet
werden, um die gekoppelten Schienen vertikal und parallel
zueinander zu stellen, und wenn sie in der Betriebsstellung
sind, um die gekoppelten Schienen eines jeden Schienen
paares axial in horizontaler Ausrichtung auszurichten.
Jede Fußklammer 28 ist durch eine Niete 34 am unteren Be
reich einer vertikalen Stützschiene 18 gesichert. Die
Sicherung erfolgt in einer Höhe, so daß die untersten Ab
schnitte der vertikalen Stützschienen 18, die Fußklammern
28 Beine bilden, um den Boden 38 des Laufstalls in rich
tiger Ausrichtung oberhalb des Laufstallbodens zur größt
möglichen Bequemlichkeit zu erheben.
Ein entfernbarer Laufstallboden 38 ist auf den Schienen 22
der unteren horizontalen Stütze 16 angeordnet. Der Boden
38 besteht aus vier rechtwinkligen Abschnitten 40 mit
darüberliegendem Gewebe und mit genähten Verbindungslinien
42, um die die vier Abschnitte schwenken können. Ein pfahl
förmiger Befestiger 44 ist an den freien Enden der Ab
schnitte des Bodens angeordnet, so daß der Boden 38 in
eine rechtwinklige Querschnittsanordnung gefaltet werden
und zum Zusammenhalten des zusammengefalteten Laufstalls
zur bequemen Lagerung und Bewegung gesichert werden kann.
Ein Handgriff 46 ist ebenfalls vorgesehen.
Wenn sie flach ausgebreitet und auf den Schienen 22 der
unteren Stütze 16 aufgelegt werden liegen die Umfangsecken
des Bodens 38 auf den Schienen 22 zur völligen Umfangs
abstützung des Bodens auf den Schienen und des darunter
befindlichen Abschnitts der Gewebeanordnung.
Ein Trichter 48 ist mittig an dem Mittelpunkt des horizon
talen unteren Bodenabschnitts der Gewebestützanordnung 50
genäht, um das Gewebe und den darüberliegenden Boden 38 zu
stützen. Ähnlich sind die Seiten des Laufstallrahmens zwi
schen der oberen und unteren horizontalen Stütze 14 und 16
und der Boden des Rahmens mit dem Umfang der unteren hori
zontalen Stütze mit einer Gewebeanordnung 50 zur Sicherung
des Kindes in dem Laufstall 10 bedeckt. Die Gewebeanordnung
50 wird in Einzelheiten später beschrieben.
Die vertikalen Stützschienen 18 erstrecken sich eine
Strecke aufwärts und enden in Eckschulterklammern 52. Die
Verbindung dazwischen geschieht durch eine Reibkupplung
zwischen einer vertikalen Öffnung der Schulterklammern und
den Oberteilen der vertikalen Stützschienen 18. Die oberen
Kanten der vertikalen Stützschienen 18 und die Schulter
klammern 52 liegen in einer Höhe, so daß sie der beabsich
tigten Höhe der Schienen der oberen horizontalen Stütze 14
entsprechen, um ein Kind sicher in dem Laufstall 10 zu
halten. Die Schulterklammern 52 sind mit seitlichen Öff
nungen einer Größe und Form gebildet, um die angrenzenden
Enden der Schienen 54 der oberen horizontalen Stütze 14
aufzunehmen. Die Sicherung zwischen diesen Schienen 54 und
den Schulterklammern 52 geschieht durch Schwenkzapfen 58,
die den Schienen ermöglichen, sich zwischen ihrer montier
ten horizontalen Ausrichtung und ihrer nach unten gefalte
ten vertikalen Ausrichtung zu bewegen.
Die obere horizontale Stütze 14 wird vorzugsweise in all
gemein rechtwinkliger Ausrichtung ausgebildet, wenn sie
wie in Fig. 1 gezeigt mit vier Seiten gebildet ist, sie
besteht aber aus acht Schienen 54 mit Scharnieren 60, die
mittig die Schienen jeder Seite verbinden. Deren Seiten
sind im wesentlichen gerade, während die Kopf- und Fußenden
vorzugsweise nach oben gebogen sind. Im Zusammenwirken mit
der oberen horizontalen Stütze 14 und den Schwenkzapfen 58
bilden die Scharniere 60 Verriegelungsteile zum Falten,
Entfalten und Verriegeln des Laufstalls zwischen seiner
gefalteten, zusammengelegten Ausrichtung und seiner geöff
neten Betriebsausrichtung. Jedes Scharnier 60 ist von ähn
licher Konstruktion mit zentralen Bohrungen 62 zur Aufnahme
der Schienenenden an ihren zentralen Stellen zur rechtwink
lichen Stellung der oberen horizontalen Stütze nach dem
Zusammenbau. Die Achsen der Bohrungen sind die Achsen der
Scharniere. Die Scharnierkonstruktion ermöglicht den
Schienen und Scharnieren, sich nach unten in vertikaler
Ausrichtung zu erstrecken, wenn sie zusammengefaltet wer
den. Vergleiche Fig. 2A, 2B und 2C.
Einzelheiten des Aufbaus eines jeden Scharniers 60 werden
am besten in den Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Ihre Be
triebsweise ist in den Fig. 2A, 2B und 2C zu sehen.
Jedes Scharnier ist aus zwei Hauptkomponenten oder Schar
nierhälften 64 hergestellt. Jede Scharnierhälfte ist von
identischer Konstruktion mit einer axialen Bohrung 62 zur
gleitenden Aufnahme eines Schienenendes. Jede Scharnier
hälfte weist auch einen Umfangsschlitz 66 auf, der sich
über etwa 180° um ihren Umfang erstreckt. Der Schlitz wird
nach oben gerichtet (siehe Fig. 2A), wenn der Laufstall
zusammengebaut ist, und wird nach unten gerichtet (siehe
Fig. 2C), wenn er zusammengefaltet ist. Ein Ratschenring
68 ist mit einer Niete 70 an jeder Schiene befestigt und
erstreckt sich radial von dem aufgenommenen Schienenende
durch den Schlitz 66 nach außen, damit die Scharnierkompo
nenten um 180° gedreht werden können, um das Verriegeln
und Entriegeln des Scharniers und der Anordnung und das
Zusammenfalten des Laufstalles zu erleichtern. Die Ratschen
zähne 72 und 74 halten allgemein die Scharniere 60 in der
richtigen Drehstellung, jedoch bewirkt die Drehung der
Scharniere durch eine Betriebsperson die Bewegung der
Ratschenzähne 72 des Scharniers 60 mit Bezug auf die Rat
schenzähne 74 des Ringes 68, wodurch das Scharnier zwischen
Drehstellungen bewegt wird. Die Rückfederung der Ratschen
zähne und Scharnierhälften ermöglicht die Drehbewegung der
Scharniere um ihre Achsen.
Die Scharnierhälften haben versetzte Kreisabschnitte 76,
die durch Schwenkzapfen 78 mittig zusammengefügt sind, die
sich durch die Scharnierhälften erstrecken. Stangen 80
sind in den Scharnierhälften 64 zur Verstärkung angeordnet
und weisen eine Endfläche 82 für die Enden der Schienen 54
auf.
An den Vorderflächen 84 der Scharnierhälften 64 und der
Ratschenringe 68 sind versetzte Vorsprünge 88 und 90 von
bogenförmiger Ausführung mit versetzten, passenden Anlage
flächen 92, 94, 96 und 98 angeordnet, die die Drehung der
Scharniere 60 und Schienen 54 zueinander begrenzen. Die
Anlageflächen 92 und 96 berühren einander, wenn die ver
setzten Abschnitte in der unteren verriegelten Position
der Fig. 2A sind, und die Anlageflächen 94 und 98 berühren
einander, wenn die versetzten Segmente in der oberen ent
riegelten Position der Fig. 2C sind. Anlagevorsprünge 88
und 90 erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung über 90°.
Folglich dreht die volle Drehung der Scharniere 60 von
einer Position zur anderen die Scharniere um 180°.
Versetzte Vorsprünge 102 mit passenden Anlageflächen 104
sind auf den Vorderflächen 84 der Scharnierhälften 64 an
geordnet und erstrecken sich in die zugehörige Scharnier
hälfte. In der Ausrichtung in Fig. 1 verhindern die gegen
überliegenden Anlageflächen 104 die weitere Drehung der
Scharnierhälften und halten deswegen die obere horizontale
Stütze 14 und den gesamten Laufstall 10 in einer sicheren
Betriebsstellung. Wenn jedoch, wie in Fig. 2C gezeigt, die
Scharnierhälften um Schwenkzapfen 78 gedreht und abgesenkt
werden, um das Biegen des Scharniers 60 mit den Schienen
54 zu ermöglichen, wirkt die nach unten gerichtete Bewe
gung des Gelenks 60 und der angrenzenden Enden der Schienen
zusammen mit dem Anheben der Scharniere der unteren hori
zontalen Stütze 14. Das vollkommene Zusammenfalten der
Rahmenanordnung des Laufstalles 10 wandelt es in die zu
sammengefaltete Ausrichtung zum Lagern oder zum Versetzen.
Die vorher erwähnte Gewebeanordnung 50 ist im wesentlichen
eine kastenförmige Anordnung ohne ein Oberteil. Sie weist
vertikale Seitenfelder oder Wände 112 und ein horizontales
Bodenfeld oder eine Wand 114 auf, die alle miteinander
durch Nähen verknüpft sind, um eine einheitliche Gewebe
anordnung zu bilden, wobei jedes Feld oder jede Wand form
schlüssig an ihrem Umfang durch Schienen auf allen vier
Seiten gestützt wird. Ein oberer horizontaler Saum 116 ist
entlang der oberen Umfangskante aller vier vertikaler Fel
der 112 zur Aufnahme der oberen horizontalen Stütze 14
angeordnet. Ein paralleler rechtwinkliger Saum 118 am Um
fang des horizontalen Bodenfeldes 114 nimmt die untere
horizontale Stütze 16 auf. Vier vertikale Säume 122 nehmen
die vier vertikalen Schienen 18 auf und sind an die an
grenzenden vertikalen Kanten der vertikalen Felder 112
angenäht. Siehe Fig. 8.
Die untersten Kanten der vertikalen Felder 112 sind um das
Äußere der Schienen 22 der unteren horizontalen Stütze 16
gefaltet, wo sie dann an die obere Fläche des Bodenfeldes
114 ungefähr in der Mitte zwischen der Mitte und den Kanten
des Bodenfeldes 114 angenäht sind. Diese Anordnung er
leichtert das Heben der Scharniere der unteren Stütze nach
dem Heben des Streifens 126, der an die Mitte der Ober
fläche des Feldes 114 genäht ist. Auf diese Art werden
alle fünf Gewebefelder der Gewebeanordnung an ihren Kanten
während des Betriebes und Einsatzes gehalten, um der Gewe
beanordnung eine größere strukturelle Einheit zu verleihen
und um den Boden 38 besser abzustützen und zur erhöhten
Sicherheit des Kindes in dem Laufstall 10.
Die Felder werden aus einem festen Gewebematerial zur Er
zielung von Festigkeit, Reinhaltung und toxischen Sicher
heit hergestellt. Die oberen Ecken und andere Verschleiß
bereiche sind vorzugsweise doppellagig. Die vertikalen
Seitenfelder weisen vorzugsweise ein offenes Netz auf, das
mittig angenäht ist in einer Stellung, um Sichtkontakt
zwischen dem Kind und dem Elternteil und besseren Luftzug
für die Bequemlichkeit des Kindes zu ermöglichen.
Um Zugang zu den Scharnieren 24 und 60 zu erhalten, wird
eine Klappe 130 vorzugsweise an den Gewebewerkstoff an der
Öffnung 132 für jedes der Gelenke an den Mitten der oberen
und unteren Stütze 14 und 16 genäht. Jede Klappe 130 kann
angehoben werden, um ein Scharnier während der Bewegung
beim Zusammenbauen oder Zusammenfalten des Laufstalles
freizugeben. Der Umfang der Klappe ist mit einem entfern
baren stabförmigen Befestiger 134 versehen, der mit einem
ähnlichen entfernbaren Stabbefestiger 136 entlang des Um
fanges der Öffnung des Saumes zusammenpaßt. Dadurch ist
Zugang zu den Scharnieren und auch ihr Verbergen aus
Sicherheitsgründen leicht bewerkstelligt.
Das System besitzt eine sehr einfache Betriebsweise. Be
ginnend mit einem Laufstall 10 in zusammengefalteten Zu
stand wird die Betriebsperson zunächst den umhüllenden
Boden 38 öffnen und dann die Schienen 54 der oberen hori
zontalen Stütze 14 geraderichten, wobei die Scharniere 60
nach oben zeigen. Nachdem die Schienen in ihrer gerade
gerichteten Stellung sind, werden die Scharniere 60 um 180°
nach innen um die Achsen der Schienen gedreht. Diese
Drehung um die Achsen der Schienen läßt die Scharniere die
Schienen in ausgerichteter horizontaler Stellung während
der übrigen Streckbewegung der anderen drei Seiten halten.
Dieser Vorgang ist in den Fig. 2A, 2B und 2C darge
stellt. Wenn die Scharniere alle in ihre vollkommen nach
unten gerichtete Stellung der Fig. 2A gedreht sind, sind
die Schienen in ihrer Stellung verriegelt und der Streifen
126, die unteren Schienen 22 und ihre Scharniere 24 fallen
in die Ausrichtung der Fig. 1 zum Betrieb und zur Benutzung
des Laufstalls. Dann wird der Boden 38 flach auf die
Schienen 22 der unteren horizontalen Stütze 16 gelegt.
Alle Klappen 130 werden geschlossen, bevor ein Kind in den
Laufstall gesetzt wird. Das Auffalten oder Zusammenlegen
des Laufstalls erfordert lediglich, daß die Betriebsposi
tion diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchführt.
Der Boden 38 kann auch um den zusammengefalteten Laufstall
10 gelegt werden, wobei er in der Stellung durch den stab
förmigen Befestiger 44 gehalten und durch den Handgriff 46
transportiert wird.
Die Schienen werden vorzugsweise aus einem toxisch sicheren
Material wie Stahl hergestellt, der während der Herstel
lung ohne Einsatz von Lösungsmitteln pulverbeschichtet
ist. Die Fuß- und Schulterklammern und die Naben- und Schar
nierwerkstoffe sind ebenfalls toxisch sicher und werden
vorzugsweise aus hochpolymerem Kunststoff geformt. Diese
verschiedenen Teile können aus ABS, Acetel oder anderen
formbaren Kunststoffen mit ähnlichen Eigenschaften herge
stellt sein.
Die vorliegende Offenbarung umfaßt die in den nachfolgen
den Ansprüchen und die der vorausgegangenen Beschreibung.
Obwohl die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Form
mit einem gewissen Grad von Besonderheit beschrieben wurde,
soll verstanden sein, daß die vorliegende Offenbarung der
bevorzugten Form nur als Beispiel gegeben wurde und daß
viele Veränderungen in Einzelheiten des Aufbaus und in der
Kombination der Anordnung von Teilen durchgeführt werden
können, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuwei
chen.
Claims (9)
1. Faltbarer Laufstall zum sicheren Besetzen durch ein Kind,
gekennzeichnet durch die Kombination:
eine im wesentlichen rechtwinklige obere Stütze, die durch vier Paar Stangen gebildet wird, die jeweils zen tral durch ein Scharnier verkuppelt sind,
eine im wesentlichen rechtwinklige untere Stütze, die durch vier Paar Stangen gebildet wird, die jeweils zen tral durch ein Scharnier verkuppelt sind,
vier vertikale Schienen, die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden, um die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen und unteren Stütze schwenkbar mit den vertikalen Schienen verkuppelt sind, um die Stangen der oberen Stütze und der unteren Stütze schwenken zu können zwischen horizontaler Ausrichtung, wenn der Laufstall zum Betrieb und Einsatz in entfaltetem Zustand ist, und vertikaler Ausrichtung, wenn der Laufstall zur Lagerung in gefaltetem Zustand ist, und
eine einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikal an geordneten Feldern, die jeweils zwischen ein Paar Stan gen der oberen Stütze und der unteren Stütze und be nachbarten vertikalen Röhren verknüpft sind, wobei die Gewebeanordnung auch ein unteres Feld aufweist, das an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwi schen den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft ist.
eine im wesentlichen rechtwinklige obere Stütze, die durch vier Paar Stangen gebildet wird, die jeweils zen tral durch ein Scharnier verkuppelt sind,
eine im wesentlichen rechtwinklige untere Stütze, die durch vier Paar Stangen gebildet wird, die jeweils zen tral durch ein Scharnier verkuppelt sind,
vier vertikale Schienen, die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden, um die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen und unteren Stütze schwenkbar mit den vertikalen Schienen verkuppelt sind, um die Stangen der oberen Stütze und der unteren Stütze schwenken zu können zwischen horizontaler Ausrichtung, wenn der Laufstall zum Betrieb und Einsatz in entfaltetem Zustand ist, und vertikaler Ausrichtung, wenn der Laufstall zur Lagerung in gefaltetem Zustand ist, und
eine einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikal an geordneten Feldern, die jeweils zwischen ein Paar Stan gen der oberen Stütze und der unteren Stütze und be nachbarten vertikalen Röhren verknüpft sind, wobei die Gewebeanordnung auch ein unteres Feld aufweist, das an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwi schen den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft ist.
2. Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er weiter einen Stütztrichter aufweist, der sich vom
Mittelpunkt des horizontalen Gewebefeldes nach unten
erstreckt, wobei der Trichter an seinem oberen Ende an
der Unterseite des horizontalen Gewebes befestigt ist
und sein unteres Ende den Boden berührt, um den mittigen
Bereich des Laufstalles zu stützen.
3. Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er weiter einen entfernbaren Boden aufweist, der am
Umfang auf der unteren Stütze angeordnet wird, um ein
Kind zu tragen, wenn der Laufstall sich in seiner ent
falteten Betriebsstellung befindet.
4. Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes vertikale Feld einen Saum an seiner oberen Kante
aufweist, um angrenzende Schienen der oberen horizon
talen Stütze aufzunehmen.
5. Laufstall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das untere horizontale Stützfeld einen Umfangssaum auf
weist, um die Schienen der unteren horizontalen Stütze
aufzunehmen.
6. Laufstall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder vertikale Verbindungsbereich benachbarter verti
kaler Felder einen Saum zur Aufnahme der benachbarten
vertikalen Schienen aufweist.
7. Laufstall nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Kanten der vertikalen Felder sich nach
unten erstrecken und einwärts gefaltet und dann an die
obere Fläche des unteren horizontalen Feldes genäht
sind.
8. Laufstall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
er weiter abtrennbare Klappen auf den Säumen der oberen
und unteren Stützen zum Zugang zu den Scharnieren auf
weist.
9. Faltbarer Laufstall zur sicheren Besetzung durch ein
Kind, gekennzeichnet durch die Kombination:
eine im wesentlichen rechtwinklige obere Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils zentral durch ein Scharnier verbunden sind;
eine im wesentlichen rechtwinklige untere Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils zentral durch ein Schar nier verbunden sind;
vier vertikale Schienen, die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden, um die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen und unteren Stütze schwenkbar an die vertikalen Schienen gekuppelt sind, um ein Schwenken der Stangen der oberen Stütze und der unteren Stütze zu ermöglichen zwischen einer horizontalen Ausrichtung, wenn der Laufstall in entfaltetem Zustand zum Betrieb und Einsatz ist, und vertikaler Ausrichtung, wenn der Laufstall in zusammengefaltetem Zustand zur Lagerung ist;
eine einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikal an geordneten Feldern, die jeweils zwischen einem Paar Stangen der oberen Stütze und unteren Stütze und an grenzenden vertikalen Röhren verknüpft sind, wobei die Gewebeanordnung auch ein unteres horizontales Feld auf weist, das an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwischen den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft ist, wobei die untere Kante jedes ver tikal angeordneten Feldes sich nach unten erstreckt und nach innen gefaltet ist und dann an das untere hori zontale Feld genäht ist;
ein Stütztrichter, der sich vom Mittelpunkt des hori zontalen Gewebefeldes nach unten erstreckt, wobei der Trichter an seinem oberen Ende an der Unterseite des horizontalen Gewebes befestigt ist und sein unteres Ende den Boden berührt, um den mittigen Bereich des Laufstalles zu stützen; und
ein entfernbarer Boden, der am Umfang auf der unteren Stütze anbringbar ist, um ein Kind zu tragen, wenn der Laufstall sich in seiner entfalteten Betriebsausrichtung befindet.
eine im wesentlichen rechtwinklige obere Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils zentral durch ein Scharnier verbunden sind;
eine im wesentlichen rechtwinklige untere Stütze aus vier Paar Stangen, die jeweils zentral durch ein Schar nier verbunden sind;
vier vertikale Schienen, die die Ecken der oberen und unteren Stütze verbinden, um die obere und untere Stütze in einer kastenförmigen Anordnung zu halten, wobei die Stangen der oberen und unteren Stütze schwenkbar an die vertikalen Schienen gekuppelt sind, um ein Schwenken der Stangen der oberen Stütze und der unteren Stütze zu ermöglichen zwischen einer horizontalen Ausrichtung, wenn der Laufstall in entfaltetem Zustand zum Betrieb und Einsatz ist, und vertikaler Ausrichtung, wenn der Laufstall in zusammengefaltetem Zustand zur Lagerung ist;
eine einheitliche Gewebeanordnung mit vier vertikal an geordneten Feldern, die jeweils zwischen einem Paar Stangen der oberen Stütze und unteren Stütze und an grenzenden vertikalen Röhren verknüpft sind, wobei die Gewebeanordnung auch ein unteres horizontales Feld auf weist, das an die vertikal angeordneten Felder genäht ist und zwischen den Stangen der unteren rechtwinkligen Stütze verknüpft ist, wobei die untere Kante jedes ver tikal angeordneten Feldes sich nach unten erstreckt und nach innen gefaltet ist und dann an das untere hori zontale Feld genäht ist;
ein Stütztrichter, der sich vom Mittelpunkt des hori zontalen Gewebefeldes nach unten erstreckt, wobei der Trichter an seinem oberen Ende an der Unterseite des horizontalen Gewebes befestigt ist und sein unteres Ende den Boden berührt, um den mittigen Bereich des Laufstalles zu stützen; und
ein entfernbarer Boden, der am Umfang auf der unteren Stütze anbringbar ist, um ein Kind zu tragen, wenn der Laufstall sich in seiner entfalteten Betriebsausrichtung befindet.
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