DE3922390A1 - Verstellbarer dreibeinstaender - Google Patents

Verstellbarer dreibeinstaender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dreibeinständer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Dreibeinständer ist insbesondere für Musikinstrumente ge­ eignet und umfaßt den Hauptpfosten sowie eine Dreibeineinrich­ tung, die den Hauptpfosten trägt.
Die Dreibeineinrichtung ist zusammenlegbar, wobei die Beine des Ständers nach innen gegen den Hauptpfosten gelegt werden; die Beine lassen sich nach außen spreizen, legen bzw. neigen, um die Dreibeineinrichtung im tragenden Zustand zu bilden.
Ein bekannter Dreibeinständer dient z.B. zum Tragen von Musik­ instrumenten oder anderen Geräten und umfaßt einen Hauptpfosten und drei den Hauptpfosten tragende Beine. Eine gleitbare Ein­ richtung ist an dem Hauptpfosten vorgesehen, um die drei Beine von dem Hauptpfosten weg nach außen in eine Stützstellung zu legen und nach innen gegen den Hauptpfosten in eine Lager- oder Transportstellung zu legen. Die gleitbare Einrichtung umfaßt einen oberen Halter, der entlang dem Hauptpfosten verschiebbar ist. Das obere Ende jedes Beines ist an den Halter angelenkt. Das äußere Ende eines entsprechenden Gelenkarmes ist an jedem Bein, etwa in dessen Mitte, mit gleichem Abstand vom Halter angelenkt. An dem Hauptpfosten ist ein ortsfester, nicht ver­ schiebbarer unterer Halter unterhalb des oberen Halters vor­ gesehen. Das andere, innere Ende jedes Gelenkarmes ist an dem ortsfesten unteren Halter angebracht. Die Bewegung der Drei­ bein-Beine aus der äußeren Stützstellung in die innere Lager­ stellung läßt sich auch erreichen, indem der untere Halter ent­ lang dem Hauptpfosten verschiebbar ist und der obere Halter ortsfest ist. Bei dieser Art von Verbindung der Beine und Ge­ lenkarme des Ständers bestimmt die Verschiebung des gleitbaren Halters, sei es der obere oder der untere Halter, entlang dem Hauptpfosten die auf den Hauptpfosten bezogenen Winkel, unter denen die Beine voneinander und vom Hauptpfosten getrennt sind. Diese Neigungswinkel oder Abstände der Beine vom Hauptpfosten sind gleich, weshalb die unteren Enden der Beine ein gleich­ seitiges Dreieck bestimmen.
Wenn es erwünscht ist, ein Musikinstrument, z.B. eine besondere Trommel oder ein Becken, oder ein anderes Gerät, z.B. ein Mi­ krofon, zu halten, das sich in eine Richtung, weg von der Mitte des Ständers, z.B. in dichte Nähe zu einem Spieler, erstreckt, so sind Änderungen der Gestaltung des Dreibeinständers erfor­ derlich. Für das Tragen des außermittigen Instrumentes oder Gerätes sind zusätzliche Trageinrichtungen in Form von Krak­ armen oder Auslegern erforderlich. Dies ändert den Schwerpunkt des gesamten Dreibeinständers und macht diesen instabil und der Ständer kann in andere Geräte fallen.
Man kann den Dreibeinständer so ausbilden, daß sich der Haupt­ pfosten bezüglich einer aufrechten Stellung schräg legen läßt, um die üblicherweise durch einen Ausleger geschaffene Abstüt­ zung zu erreichen, um das getragene Musikinstrument oder Gerät in Übereinstimmung mit anderen Instrumenten oder Geräten oder in eine erwünschte Nähe des Benutzers zu bringen. Dieses Schräglegen des Hauptpfostens läßt sich durch eine besondere Ausbildung oder Verbindung des einen Dreibein-Beines erreichen, um das eine Bein unter einem anderen Winkel als die anderen Beine von dem Hauptpfosten wegzuschwenken. Es ist auch be­ reits vorgeschlagen, den Neigungswinkel des einen Beines rela­ tiv zu dem der anderen Beine zu verstellen, indem entweder das obere Endes des einen Beines oder das Ende des zugehörigen Ge­ lenkarmes relativ zu dem entsprechenden Teil der anderen Beine bewegt wird.
Es gibt einen anderen Vorschlag für einen Dreibeinständer mit einem im wesentlichen vertikal abgestützten Hauptpfosten. Die Beine des Dreibeinständers sind an den oberen Enden mit einem vertikal verschiebbaren oberen Halter verbunden, der entlang dem vertikalen Hauptpfosten des Dreibeinständers verstellbar ist. Jedes Bein ist etwa in seiner Mitte mit einem entsprechen­ den Gelenkarm verbunden. Die Gelenkarme sind auch mit dem Hauptpfosten verbunden. Die Verstellung des oberen Halters ver­ stellt die Spreizung der Beine. Einer der Gelenkarme ist von anderer Länge als die anderen zwei Gelenkarme und ist mit sei­ nem Bein näher zu dessen oberen Ende hin verbunden als die an­ deren zwei Gelenkarme. Wenn die Dreibein-Beine nach außen ge­ öffnet werden, um den Ständer zu stützen, wird das eine Bein weiter nach außen von dem Hauptpfosten weg gestreckt als die anderen zwei Beine; dadurch wird der Schwerpunkt des Ständers zu dem einen Bein hin verschoben, wodurch eine Stützung für ein auf dieser Seite des Ständers überhängendes Element ge­ schaffen wird. Die Gelenkarme sind alle von festgelegter Länge, die bei der Herstellung des Ständers ausgewählt ist.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dreibein­ ständer zu schaffen, dessen Hauptpfosten je nach Wunsch schräg­ legbar ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, den Hauptpfosten des Ständers durch Ausschwenken eines Beines des Ständers relativ zu den anderen zwei Beinen schräg zu legen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, der eine Vielzahl von Funktionen bei sehr einfacher Bauweise verwirklichen kann und der wirtschaftlich und sehr haltbar ist.
Bei dem hier zur Rede stehenden Dreibeinständer sind alle drei Beine von gleicher Länge. Das obere Ende jedes Beines ist von einem oberen Halter gehalten, der entlang dem Hauptpfosten gleitbar verstellbar ist. Ein Ende eines zugehörigen Gelenk­ armes ist zwischen den Beinenden, vorzugsweise bei der Mitte des Beines, an jedem Bein angelenkt. Alle drei Gelenkarme sind in der Regel mit dem gleich Abstand von dem oberen Halter an die Beine angebracht. Das andere Ende jedes Gelenkarmes ist unterhalb des oberen Halters, im allgemeinen am unteren Ende des Hauptpfostens, an dem Hauptpfosten angelenkt.
Erfindungsgemäß ist einer der Gelenkarme zwischen der Gelenk­ verbindung mit dem Hauptpfosten und der Gelenkverbindung mit dem zugehörigem Bein in der Länge verstellbar; somit kann der Gelenkarm länger gemacht werden als die anderen zwei Gelenk­ arme, um den Hauptpfosten schräg zu legen, und kann der Gelenk­ arm gleich lang wie die anderen zwei Gelenkarme gemacht werden, um den Hauptpfosten aufrecht zu halten. Diese Verstellung wird von dem Spieler oder Benutzer des Ständers durchgeführt. Es gibt verschiedene Ausführungsformen der Längenverstellbarkeit, z.B. eine teleskopische Ausbildung des Gelenkarmes, ein gleit­ bares Gelenk des Gelenkarmes an dem Bein oder dem Hauptpfosten und so weiter. Vorzugsweise ist die minimale Länge des einen Gelenkarmes die Länge der anderen zwei Gelenkarme, die den Hauptpfosten aufrecht hält und das Zusammenlegen der Beine zwecks Schließung des Ständers zuläßt. Wenn die Beine nach innen gegen den Hauptpfosten in die geschlossene Stellung ge­ legt werden, beeinflussen die Verbindungen der Beine die Beine nicht. Wenn die Beine einwärts gelegt werden sollen und der eine Gelenkarm verlängert ist, muß dieser Gelenkarm in der Länge auf die Länge der anderen zwei Gelenkarme vermindert wer­ den. Wenn die Beine nach außen in die Stützstellung bewegt wer­ den, dann machen die beschriebenen Verbindungen und die ver­ größerte Länge des einen Gelenkarmes den Winkel zwischen dem einen Bein und dem Hauptpfosten größer als die Winkel zwischen dem Hauptpfosten und jedem der anderen zwei Beine.
Wenn sich die Beine in Stützstellung befinden und das eine Bein relativ zu den anderen Beinen nicht nach außen geschwenkt ist, bestimmen die unteren Enden der Beine ein gleichseitiges Drei­ eck auf dem Untergrund. Wenn andererseits das andere Bein mit einem anderen Winkel als die anderen Beine geschwenkt ist, be­ stimmen die unteren Enden ein gleichschenkeliges Dreieck auf dem Untergrund. Dies stellt den Hauptpfosten zu dem einen, weiter als die anderen zwei Beine nach außen gestreckten Bein hin schräg, verschiebt den Schwerpunkt des Ständers zu diesem einen Bein und schafft eine stabilere Stütze für ein Instru­ ment oder Gerät, das an dem Ständer mit Abstand von dem Haupt­ pfosten zu dem einen Bein gehalten ist. Das eine, mit dem längeren Gelenkarm verbundene Bein erstreckt sich weiter nach außen und stützt den schräg gelegten Hauptpfosten.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wenn sich die Beine in Stützstellung befinden und der eine Gelenkarm ver­ längert ist, durch den längeren Gelenkarm das eine Bein wieder­ um weiter nach außen vom Hauptpfosten weg geschwenkt als die anderen Beine. Bei der ersten Ausführungsform sind die Winkel zwischen benachbarten Beinen bei dem oberen Halter rund um den Hauptpfosten gleich. Bei der zweiten Ausführungsform ist der rund um den Hauptpfosten verlaufende, gegenüber dem weiter nach außen geschwenkten Bein befindliche Winkel zwischen den weniger nach außen geschwenkten Beinen größer als die Winkel zwischen dem mehr nach außen geschwenktem Bein und jedem der zwei weni­ ger nach außen geschwenkten Beine. Die Verschiebung der zwei anderen Beine hin zu dem weiter nach außen geschwenkten Bein macht das von den unteren Enden der Beine bestimmte Dreieck eher gleichseitig im Vergleich mit dem von den unteren Enden der Beine bestimmten Dreieck der ersten Ausführungsform. Das macht den Ständer stabiler gegen seitwärts gerichtete Kräfte.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten verstellbaren Dreibein­ ständers mit einem Hauptpfosten und aufgespreizten Beinen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dreibeinständers gemäß Fig. 1 mit zum Transport zusammengelegten Beinen,
Fig. 3 die aufgespreizten Beine des Dreibeinständers gemäß Fig. 1 in einer Stellung zur Neigung des Hauptpfostens,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten verstellbaren Dreibein­ ständers und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Überlagerung eines dritten ver­ stellbaren Dreibeinständers und des ersten verstellbaren Dreibeinständers gemäß Fig. 1.
Der Dreibeinständer 10 gemäß Fig. 1 ist für Musikinstrumente oder andere Gegenstände gedacht und umfaßt einen Hauptpfosten 11 und eine Dreibeineinrichtung 20 am unteren Ende eines Haupt­ pfostens 11. Der Hauptpfosten 11 ist z.B. mit einer erwünsch­ ten, nicht gezeigten verstellbaren Verlängerungs- oder Aus­ dehnungseinrichtung versehen und ist mit einem Verbinder oder Halter zum Angreifen an einem besonderen Musikinstrument oder einem anderen Gerät, z.B. einem Mikrofon, versehen.
Wie auch Fig. 3 zeigt umfaßt die Dreibeineinrichtung 20 drei Beine 21, 22 und 23 und Gelenkarme 24, 25 und 26, die jeweils mittels entsprechender Zapfen 51 an die entsprechenden Beine 21, 22, 23 an einer Stelle entlang dem Bein zwischen den Bein­ enden angelenkt sind, vorzugsweise am Mittelpunkt zwischen dem oberen und dem unteren Beinende.
Ein oberer, Bein haltender Halter 30 ist entlang dem Haupt­ pfosten 11 verschiebbar und läßt sich an jeder Stelle des Hauptpfostens 11 mittels einer Klemmschraube 32 festlegen. Das obere Ende jedes Beines 21, 22, 23 ist ebenfalls mittels ent­ sprechender Zapfen 31 an dem oberen Halter 30 angelenkt. Ein unterer Halter 30 ist mit Abstand unter dem oberen Halter 30 auf dem Hauptpfosten angeordnet und zwar vorzugsweise am unteren Ende des Hauptpfostens 11. Das untere Ende jedes Ge­ lenkarmes 24, 25, 26 ist am unteren Halter 40 mittels eines entsprechenden Zapfens 42 angelenkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3 ist einer der drei Gelenkarme, nämlich der Gelenkarm 24 des Beines 21 in der Länge verstellbar, wogegen die anderen Gelenkarme in der Regel nicht in der Länge verstellbar sind. Der Gelenkarm 24 besteht aus den Teleskopteilen 27 und 28, so daß die Gesamtlänge des Armes 24 linear verstellbar ist. Das rohrförmige Teleskopteil 28 ist an den unteren Halter 40 angebracht und das verstellende Teleskop­ teil 27, das in dem rohrförmigen Teleskopteil 28 gleitet, ist an dem Bein 21 angelenkt. Fig. 2 zeigt, wie der Gelenkarm 24 so gebaut ist, daß die Dreibeineinrichtung 30 zusammenlegbar ist.
Das Verstellen der Länge des Gelenkarmes 24 erfolgt, indem das verstellende Teleskopteil 27 entlang dem rohrförmigen Teles­ kopteil verstellt wird, um die erwünschte Länge des Gelenkarmes 24 zu erhalten. Dann werden in Fig. 3 gezeigte Schrauben 29 angezogen, um die eingestellte Länge zu fixieren. Dies ergibt eine feine Verstellbarkeit des Neigungswinkels bzw. des Winkels der Schräglage des Hauptpfostens 11. Wichtig ist, daß der Neigungswinkel des Hauptpfostens 11 durch die Stellung des oberen Halters 30 bestimmt ist.
Die größere Länge des einen Gelenkarmes 24 führt zu einer re­ lativ zum Hauptpfosten 11 auswärtsgerichteten Schräglage des Beines 21, die größer ist als die der Beine 22, 23, wenn die Beine sich in ihrer nach auswärts gerichteten Stützstellung gemäß Fig. 1 und 3 befinden.
Der Gelenkarm 24 hat eine maximale Längserstreckung, die sich durch die vereinigten Längen der Teleskopteile 27 und 28 er­ geben. Die bevorzugte Minimallänge bei ineinandergeschobenen Teleskopteilen entspricht der Länge der anderen Gelenkarme 25 und 26. Bei dieser Länge des Gelenkarmes 24 neigen sich alle Gelenkarme 21, 22, 23 im gleichen Maß nach außen und ist der Hauptpfosten aufrecht gehalten. Diese verkürzte Länge des Gelenkarmes 24 wird üblicherweise gebraucht, um die Beine gemäß Fig. 2 gegen den Hauptpfosten 11 zusammenzulegen, da alle Ge­ lenkarme in der gleichen Höhe an die jeweils zugehörigen Beine angelenkt sind.
Fig. 3 verdeutlicht die geneigte bzw. schräg gestellte Anord­ nung des Dreibeinständers 10. Wegen des verlängerten Gelenk­ armes 24 ist der offene Winkel (a) des Beines 21 relativ zum Hauptpfosten 11 größer als der offene Winkel (b) der anderen Beine 22, 23 relativ zum Hauptpfosten. Der Neigungswinkel des Hauptpfostens 11 relativ zur vertikalen Aufrichtung ist durch die Größe der Differenz dieser Winkel bestimmt. Wenn der obere Halter 30 abwärts geschoben ist, wächst die Differenz zwischen den offenen Winkeln (a) und (b) der Beine allmählich und der Hauptpfosten 11 neigt sich zu dem Bein 21, das an dem längeren Gelenkarm 24 angebracht ist. Die Verstellbarkeit der Länge des Armes 24 ermöglicht erst, die Spreizung der Beine 21, 22, 23, d.h. deren Winkel (a) und (b) auf die beste Stützung einzu­ stellen und durch Verstellen der Länge des Gelenkarmes 24 bei einem bestimmten Einstellwinkel (a) auch eine gute Neigungs­ stützung zu erreichen.
Eine gleiche Wirkungsweise wie die des Gelenkarmes 24 läßt sich mit dem Gelenkarm 50 gemäß Fig. 4 erreichen. Dieser besitzt ein Hauptteil 51, das länger ist als die anderen Gelenkarme, so daß der Gelenkarm 50 in der Länge verstellbar ist. Das in­ nere untere Ende des Gelenkarmes 50 ist mittels eines Zapfens 42 am unteren Halter angelenkt. Er weist einen länglichen Schlitz 52 auf, der einen an dem entsprechenden Bein 21 vorge­ sehenen Führungszapfen 44 aufnimmt. Unabhängig davon, wo der Führungszapfen 44 entlang dem Schlitz 52 angeordnet ist, ist er das obere oder äußere Gelenk des Gelenkarmes 51. Der Gelenk­ arm 51 gleitet über den Führungszapfen 44, um die wirksame bzw. aktive Länge des Gelenkarmes 51 zu verstellen.
Ein paar Anschläge 53 sind im Schlitz 52 angeordnet und nehmen den Führungszapfen 44 zwischen sich auf. Wenn die gewünschte tatsächliche Länge des Armes 51 gewählt ist, werden die An­ schläge 53 in dem Schlitz bewegt, um den Führungszapfen 44 an der gewünschten Länge 51 zu halten. Dann werden die Anschläge in dieser Stellung durch Klemmschrauben 54 festgelegt. Die wirksame bzw. aktive Länge des Gelenkarmes 51 ist dann die tatsächliche Länge zwischen dem Zapfen 42 und dem Führungsza­ pfen 44, der durch die Anschläge 53 festgelegt ist.
Die Länge und die Enden des Schlitzes 52 erlauben es zumindest, den Gelenkarm 50 kurz genug zu machen, daß er die gleiche wirksame Länge wie die anderen Gelenkarme des Dreibeinständers hat, und erlauben es, den Gelenkarm 50 lang genug zu machen, um die maximal brauchbare Neigung des Beines 21 und damit des Hauptpfostens 11 zu erreichen. Wenn die Arme 50, 25, 26 die gleiche wirksame Länge haben, steht der Hauptpfosten ohne Nei­ gung aufrecht.
Die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 müssen gemäß Fig. 2 geschlossen zusammenlegbar sein. Hierzu wird das Bein 24 bzw. das Bein 50, je nachdem welches verwendet wird, kleiner zusammengeschoben oder entlang dem Schlitz 52 auf die Länge der anderen zwei Arme verschoben, da jede andere Länge eine gleich­ förmige Zusammenbewegung aller Beine stören würde.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Dreibein­ ständers 60 in ausgezogenen Linien überlagert der ersten Aus­ führungsform 20 in gebrochenen Linien. Die gebrochenen Linien zeigen die Draufsicht auf die Dreibeineinrichtung 20 des Drei­ beinständers 10, der in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Der Ein­ stellwinkel zwischen jedem Paar der Beine 21, 22, 23 rund um den anderen Halter 30 und gemessen rund um den Hauptpfosten ist üblicherweise auf den Winkel A=120° festgelegt; es gibt drei gleiche Winkel rund um den Hauptpfosten 11. Wenn der Gelenkarm 24, der am Bein 21 angebracht ist, in der Länge vergrößert ist, dann legt sich der Hauptpfosten 11 in Richtung zum Bein 21 schräg, wobei die Winkel A gleich bleiben.
Die Dreibeineinrichtung 60 in der abgeänderten, mit ausgezo­ genen Linien dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist die Beine 61, 62 und 63 auf, die mit vorher fest eingestellten Einstellwinkeln rund um den Hauptpfosten 11 eingestellt sind. Der rund um den oberen Halter verlaufende Einstellwinkel A 1 zwischen den Beinen 61 und 63, die nicht so lange Gelenkarme wie den Gelenkarm 24 aufweisen, ist etwas größer als die an­ deren zwei Einstellwinkel zwischen den Beinen 61 und 62 und den Beinen 61 und 63, so daß der Winkel A 1 größer als 120° ist.
Da, im Vergleich mit den Beinen 22 und 23 der Dreibeineinrich­ tung 20, die Beine 62 und 63 der Dreibeineinrichtung 60 in Richtung auf das Bein 61 bewegt sind, ist das von den unteren Enden der Beine 61, 62, 63 gebildete Dreieck nahezu ein gleich­ seitiges Dreieck. Wenn der Hauptpfosten 11 des Dreibeinständers 10 schräg gestellt ist, ist das von den unteren Enden der Beine 21, 22, 23 gebildete Dreieck ein gleichschenkeliges Drei­ eck; dabei sind die beiden Seiten des Ständers, die sich, all­ gemein gesehen, in Neigungsrichtung erstrecken, länger als die Ständerseite, die dem stärker geneigten Bein 21 gegenüberliegt. Demgemäß hält der Ständer 60 einer Kraft besser stand, die von einer Seite des Beines 61 her ausgeübt wird, dem der lange Gelenkarm zugeordnet ist, als der Ständer 20 einer Kraft, die von einer Seite des Beines 21 ausgeübt wird; dadurch ist es möglich, eine noch größere Stabilität mit der zweiten Ausfüh­ rungsform zu erreichen.
Die hier interessierende Bauweise, die den längeren Gelenkarm 24 oder 50 verwendet, ermöglicht es, ein Instrument oder an­ deres Gerät zu halten, ohne dafür einen besonderen Ausleger oder besonderes Teil zu benötigen. Der Schwerpunkt des Ständers läßt sich, um die Standfestigkeit des Ständers zu verbessern, zu einer Stelle verlegen oder durch Bewegen der Beine 21, 61 zurückverlegen. Wenn der Hauptpfosten 11 schräg gelegt ist, hat er noch immer eine angemessene Abstützung. Die hier in­ teressierende Bauweise vermeidet einen Ausleger oder Krakarm zum Halten eines Instrumentes, Gerätes usw., da der längere Gelenkarm mit dem zugehörigen längeren Bein ohne eine ver­ größerte Zahl von Teilen das gleiche Ergebnis bewirkt, so daß Wirtschaftlichkeit und Standfestigkeit erreicht sind.
Die hier interessierende Bauweise ermöglicht es, mit einfachen Mitteln, den Hauptpfosten 11 gegenüber dem Aufrechten schräg zu stellen, ohne komplizierte Werkzeuge zu verwenden oder be­ sondere Ausleger, Krakarme oder ähnliche Stützeinrichtungen für irgendein an dem Ständer anzubringendes Gerät zu benötigen. Das Schieben des einen Beines des Ständers bewegt den Schwerpunkt des Ständers zu der dann aktuellen Mitte des ver­ stellten Ständers, was dessen Standfestigkeit verbessert.

Claims (24)

1. Verstellbarer Dreibeinständer,
bei dem drei Dreibein-Beine jeweils ein oberes Ende auf­ weisen, das an einem oberen Halter angelenkt ist, der ent­ lang einem Hauptpfosten bewegbar ist, um die oberen Beinen­ den entlang dem Hauptpfosten zu bewegen,
bei dem die Beine mit unteren Enden auf eine Fläche stellbar sind, von der der Dreibeinständer getragen ist,
bei dem je ein Gelenkarm an jedes Bein zwischen den Beinen­ den angelenkt ist und auch an den Hauptpfosten angelenkt ist,
wobei eine Bewegung der oberen Beinenden relativ zum Haupt­ pfosten aufgrund der Gelenkarme die Beine einzeln zusammen­ legt, um den Ständer zu schließen, und die Beine in eine Stützstellung auseinander öffnet, indem die unteren Enden der Beine in ein Dreieck gebracht werden, welches den Drei­ beinständer stützt, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (24) der mit den Beinen (21, 22, 23) verbundenen Gelenkarme (24, 25, 26) zwischen dem zugehörigen Bein (21) und dem Hauptpfosten (11) in der Länge verstellbar ist, um diesen Gelenkarm (24) eine von der Länge der anderen zwei Gelenkarme (25, 26) verschiedene Länge zu geben, und
daß bei Stützstellung der Beine (21, 22, 23) die Länge des einen Gelenkarmes (24) verstellbar ist, damit der auf den Hauptpfosten bezogene Neigungswinkel des einen, mit dem einen Gelenkarm (24) verbundenen Beines (21) in Bezug auf die, auf den Hauptpfosten bezogenen Neigungs­ winkel der anderen zwei mit den anderen zwei Gelenkarmen (25, 26) verbundenen Arme (22, 23) verstellbar ist, um die Schrägstellung des Hauptpfostens (11) allgemein in Bezug auf eines der Beine zu ermöglichen.
2. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (24) über einen Längenbereich ver­ stellbar ist, der die Länge der anderen Gelenkarme (25, 26) und eine dem gegenüber größere Länge umfaßt.
3. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (24, 25, 26) jeweils mit dem gleichen Abstand von den oberen Beinenden an den jeweiligen Beinen (21, 22, 23) angelenkt sind.
4. Dreibeinständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
5. Dreibeinständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (24) über einen Längenbereich ver­ stellbar ist, der die Länge der anderen Gelenkarme (25, 26) und eine dem gegenüber größere Länge umfaßt.
6. Dreibeinständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) rund um den Halter (30) mit dem Hauptpfosten (11) an Stellen derart verbunden sind, daß dann, wenn das eine Bein weiter schräg gestellt ist, als die anderen Beine, die unteren Enden der Beine ein gleichschenkeliges Dreieck begrenzen, bei dem das eine Bein weiter von dem Hauptpfosten weg weist als die an­ deren zwei Beine.
7. Dreibeinständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen je zwei Beinen (21, 22, 23) 120° beträgt.
8. Dreibeinständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Halter (30) rund um den Haupt­ pfosten (11) gesehen der Winkel zwischen den zwei, dem einen Bein (21) gegenüber angeordneten Beinen (22, 23) größer ist als der Winkel zwischen dem einen Bein (21) und jedem der anderen zwei Beine (22, 23).
9. Dreibeinständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Beine (21, 22, 23) im allgemeinen ein gleichseitiges Dreieck bestimmen, das aufgrund des gewählten Neigungswinkels des Hauptpfostens (11) leicht änderbar ist.
10. Dreibeinständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (24) verstell­ bar ist, indem er zwischen den angelenkten Enden teleskop­ artig angebracht ist.
11. Dreibeinständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (50) verstellbar ist, indem die eine seiner Gelenkverbindungen (44) eine gleit­ bare Verbindung ist, hinter der der eine Gelenkarm (50) gleitbar ist, um die Stelle der Gelenkverbindung entlang dem einen Gelenkarm zu verstellen.
12. Dreibeinständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (50) verstellbar ist, indem seine Gelenkverbindung (44) mit dem einen Bein (21) eine gleitbare Verbindung ist, hinter der der eine Gelenk­ arm (50) gleitbar ist, um die Stelle der Gelenkverbindung des einen Gelenkarmes mit dem einen Bein entlang dem einen Gelenkarm zu verstellen.
13. Dreibeinständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbare Verbindung einen länglichen Schlitz (52) in dem einen Arm (50), der über die Gelenkverbindung (44) für den einen Arm gleitet, und Mittel aufweist, um den Ge­ lenkarm über der Gelenkverbindung in ausgewählter Weise zu positionieren.
14. Dreibeinständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um den Gelenkarm über der Gelenkverbindung in ausgewählter Weise zu positionieren, einen verstellbaren Positions-Anschlag (53) in dem Schlitz (52) zur Einwirkung auf die Gelenkverbindung (44) umfassen.
15. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (24) verstellbar ist, indem er zwi­ schen den angelenkten Enden teleskopartig ausgebildet ist.
16. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (50) verstellbar ist, indem die eine seiner Gelenkverbindungen (44) eine gleitbare Verbindung ist, hinter der der eine Gelenkarm (50) gleitbar ist, um die Stelle der Gelenkverbindung entlang dem einen Gelenk zu ver­ stellen.
17. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (50) verstellbar ist, indem seine Gelenk­ verbindung (44) mit dem einen Bein (21) eine gleitbare Ver­ bindung ist, hinter der der eine Gelenkarm (50) gleitbar ist, um die Stelle der Gelenkverbindung des einen Gelenk­ armes mit dem einen Bein entlang dem einen Gelenkarm zu ver­ stellen.
18. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen je zwei Beinen (21, 22, 23) 120° beträgt.
19. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten gesehen der Winkel zwischen den zwei, dem einen Bein (21) gegenüber an­ geordneten Beinen (22, 23) größer ist als der Winkel zwi­ schen dem einen Bein (21) und jedem der anderen zwei Beine (22, 23) .
20. Dreibeinständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
21. Dreibeinständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Halter (30) die oberen Enden der Beine (21, 22, 23) am Hauptpfosten (11) trägt, das Öffnen und Schließen der Beine durch Bewegen zumindest des einen Gelenkarmes und der Beine erfolgt und der Hauptpfosten (11) zu dem einen, mit dem einen Gelenkarm (24) verbundenen Bein (21) schrägstellbar ist.
22. Dreibeinständer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkarm (24) über einen Längenbereich ver­ stellbar ist, der die Länge der anderen Gelenkarme (25, 26) und eine dem gegenüber größere Länge umfaßt.
23. Dreibeinständer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (24, 25, 26) jeweils mit dem gleichen Abstand von den oberen Beinenden an den jeweiligen Beinen (21, 22, 23) angelenkt sind.
24. Dreibeinständer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß alle Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
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