AT393768B - Laengenveraenderlicher halter fuer die unterlenker einer dreipunktanbauvorrichtung - Google Patents

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Description

AT 393 768 B
Die Erfindung betrifft einen längenveränderlichen Halter mit federnder Abstützung für die Unterlenker von Dreipunktaufhängevorrichtungen an Ackerschleppern mit einer Schraubenfeder, die ein erstes Anschlußelement aufweist, einem in der Schraubenfeder verstellbar aufgenommenen Verstellglied, das ein zweites Anschlußelement aufweist, wobei zur Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den zwischen zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hindurch in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Halter ist zur Veränderung der wirksamen Länge zwischen den Anschlußelementen ein Lösen eines Anschlußelementes erforderlich, um das Verstellglied gegenüber der Schraubenfeder verdrehen zu können. Diese Handhabungsweise ist umständlich und kraftaufwendig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der Handhabungsweise ein genaues Einstellen mühevoll ist, da ein wiederholtes Lösen erforderlich werden kann, um den genauen Abstand zu erreichen. Schließlich ist auch von Nachteil, daß die Feder ausknicken kann, also keine genaue Führung der Unterlenker zuläßt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halter vorzuschlagen, der eine sichere Führung der Unterlenker gewährleistet und dessen Länge ohne ein Lösen der Anschlußelemente genau auf das geforderte Maß eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verstellglied zumindest teilweise als Rundstab mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen für einen Steckbolzen ausgebildet ist, daß die Achsen der Durchgangsbohrungen mit einem Winkel zu einer Vertikalebene zur Längsachse der Schraubenfeder geneigt angeordnet sind, der dem Steigungswinkel der Windungen der Schraubenfeder größenmäßig entspricht, daß die Durchgangsbohrungen einen Abstand aufweisen, der unterschiedlich zu dem der Windungen voneinander ist, und daß das Verstellglied in einer Führungsbohrung, einer im Hohlraum der Schraubenfeder angeordneten Führungshülse geführt ist.
Durch diese Ausführung wird eine zweischnittige Abstützung des Steckbolzens erreicht, so daß auch höhere Kräfte übertragen werden können. Schließlich wird durch die Anordnung der Durchgangsbohrungen mit einem zu dem Abstand der Windungen der Schraubenfeder unterschiedlichen Maß zueinander, eine genaue Positionierung ermöglicht. Es wird eine Wirkung ähnlich der eines Nonius erzielt. Schließlich wird durch die Führung des Verstellgliedes in einer Führungshülse ein Ausknicken des Halters verhindert.
Durch die besondere Ausbildung und Zuordnung der Durchgangsbohrungen und des Steckbolzens ist eine Verstellung möglich, ohne daß die Anschlußenden von den zugehörigen Bauteilen gelöst werden müßten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß das Verstellglied einen als Profilstab, insbesondere mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten Führungsansatz aufweist, der in einer Bohrung der Führungshülse verschiebbar aufgenommen ist. Durch die Ausbildung des Führungsansatzes des Profilstabes wird eine Vielzahl von kleinen Flächen erreicht, die dafür sorgen, daß beim Einsatz auf dem Feld und bei niedrigen Temperaturen kein Festfrieren erfolgt.
Die Führungshülse ist axial fest- und undrehbar oder nur begrenzt drehbar gegenüber der Schraubenfeder gehalten. Zur Sicherung ist bevorzugt ein Spannstift vorgesehen.
In der Regel genügen drei Durchgangsbohrungen, um eine genügend feine Abstufung zur Einstellung der Abstände zu erreichen.
Zwei bevorzugte Einsatzgebiete sind vorgesehen, und zwar ist der Halter zur Abstützung der beiden Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Ackerschleppers zueinander, aber auch zur Abstützung eines Unterlenkers gegenüber dem Ackerschlepper, insbesondere dessen Achsgehäuse, einsetzbar.
Zur Befestigung des Halters ist das eine Ende der Schraubenfeder als Haken zum Anschluß an eine Hülse des Unterlenkers oder des Ackerschleppers ausgebildet. Zur Befestigung des aus der Schraubenfeder herausgeführten Ende des Verstellgliedes ist dieses zur Bildung des Anschlußelementes abgebogen und als Zylinderzapfen ausgebildet, der in eine Öse am Unterlenker oder Ackerschlepper einsteckbar ist
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und verschiedene alternative Anordnungsmöglichkeiten des Halters nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Schlepperheck mit Dreipunktanbauvorrichtung und zwischen den Unterlenkem angeordneten erfindungsgemäßen Halter,
Figur 2 eine schematische Draufsicht entsprechend der nach Figur 1 mit seitlicher Abstützung eines Unterlenkers gegenüber dem Schlepper, durch einen erfindungsgemäßen Halter,
Figur 3 eine schematische Draufsicht entsprechend Figur 1, jedoch mit seitlicher Abstützung beider Unterlenker gegenüber dem Schlepper durch jeweils einen erfindungsgemäßen Halter und
Figur 4 den Halter in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
In Figur 1 ist ein Ackerschlepper (1) schematisch dargestellt, und zwar insbesondere dessen Schlepperheck, das eine Dreipunktanbauvorrichtung (2) aufweist. Die Dreipunktanbauvorrichtung (2) umfaßt einen Oberlenker (3) zum Anschluß an einen oberen Anlenkpunkt eines anzuhängenden Gerätes und zwei Unterlenker (4a und 4b), die über Kugelgelenke (22) an das Schlepperheck angeschlossen sind. Die beiden Unterlenker (4a und 4b) weisen an ihren freien Enden Fanghaken (21) auf, die zum Erfassen der unteren Anlenkpunkte des anzuhängenden Gerätes dienen.
Die beiden Unterlenker (4a und 4b) sind über einen Halter (5), welcher mit seinen Anschlußenden in Ösen -2-
AT 393 768 B (17), welche an den beiden Unterlenkem (4a bzw. 4b) befestigt sind, auf einen bestimmten Abstand zueinander gehalten, der einstellbar ist. Ausgehend von der Vorzugsstellung, es ist die eingestellte Länge, kann eine seitliche Auslenkung bzw. Längenveränderung im Rahmen der Längenänderung der Feder erfolgen.
Figur 2 zeigt eine Anordnung entsprechend Figur 1, wobei jedoch der Halter (5) nur einem Unterlenker (4a) zugeordnet ist, d. h. der Halter (5) stützt den Unterlenker (4a) gegenüber dem Schlepper (1), insbesondere dessen Achsgehäuse seitlich ab. Die Befestigung erfolgt ebenfalls über Ösen (17) am Unterlenker (4a) bzw. am Schlepper (1). Der andere Unterlenker (4b) ist über eine in Stufen fest einstellbare Stütze (20) in Form eines Distanzhalters gegenüber dem Achsgehäuse des Schleppers (1) abgestützt.
Dieser Distanzhalter (20) ist auch in eine Schwenkstellung überführbar, das ist eine Stellung, in der keine Festlegung erfolgt, so daß eine seitliche Bewegung der beiden über das anzukupppelnde Gerät miteinander verbundenen Unterlenker (4a und 4b) erfolgen kann.
Die größtmögliche seitliche Bewegung der beiden Unterlenker (4a und 4b) wird beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 durch den Distanzhalter (20) bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist jeder Unterlenker (4a und 4b) mit jeweils einem Halter (5) versehen. Die Sicherung der Bewegung der beiden Unterlenker (4b und 4a) nach innen hin erfolgt über die beiden Anschläge (19).
Die konkrete Ausbildung des Halters (5) ist anhand der Zeichnungsfigur (4) näher erläutert. Der Halter (5) weist eine Schraubenfeder (6) auf, deren eines Ende als erstes Anschlußelement in Form eines Hakens (7) ausgebildet ist. Von dem dem ersten Anschlußelement (7) entfernten Ende der Schraubenfeder (6) aus, ist in den Hohlraum der Feder (6) ein Verstellglied (9) in Form eines Rundstabes eingesteckt. Der Rundstab (9) wird durch die Federwindungen geführt und besitzt einen Führungsansatz (15). Der Führungsansatz (15) ist als Profilstab und zwar im vorliegenden Fall als Sechskantprofilstab ausgebildet. Der Führungsansatz (15) ist in einer entsprechend ausgebildeten Bohrung (16) der Führungshülse (14) geführt aufgenommen. Die Führungshülse (14) ist ebenfalls im Hohlraum der Schraubenfeder (6) angeordnet und an ihrem dem Anschlußelement (7) nächstliegenden Ende über einen Spannstift (18) gesichert. Der Spannstift (18) ist dabei soweit aus der Führungshülse (14) herausgeführt, daß er sich an dem äbgebogenen Ende der Schraubenfeder (6), welches das erste Anschlußelement (7) bildet, abstützen kann. Bei Verdrehung erfolgt hieraus eine Sicherung in Richtung auf das freie Ende der Schraubenfeder (6) hin. Bei Verdrehung in die andere Richtung stützt sich das Ende der Führungshülse (14) gegen das hakenförmig umgebogene Ende des ersten Anschlußelementes (7) ab. Das aus der Schraubenfeder (6) herausgeführte Ende des Verstellgliedes (9) ist abgebogen und bildet einen Zylinderzapfen, der das zweite Anschlußelement (8) darstellt. Schließlich ist das zweite Anschlußelement (8) mit einer Querbohrung (23) versehen. Erstes Anschlußelement (7) und zweites Anschlußelement (8) dienen jeweils zum Einhängen bzw. Einstecken in Ösen (17) am Unterlenker (4) bzw. Schlepper (1). Das zweite Anschlußelement (8) ist über einen in die Sicherungsbohrung (23) einsteckbaren Stift gegenüber der Öse (17) sicherbar.
Das Verstellglied (9) ist mit Durchgangsbohrungen (10a, 10b, 10c) versehen, die geneigt zur Längsachse (13) der Schraubenfeder (6) angeordnet sind. Die Neigung der Bohrungsachsen (12) gegenüber einer quer zur Längsachse (13) der Schraubenfeder (6) verlaufenden Ebene ist mit (a2) bezeichnet. Der Neigungswinkel (a2) entspricht dem Steigungswinkel (al) der Windungen der Schraubenfeder (6) größenmäßig.
Der Abstand zweier Durchgangsbohrungen (10a, 10b, 10c) zueinander ist von dem Abstand zweier Windungen (6a, 6b) der Schraubenfeder (6) im Normalzustand, d. h. ungespannten Zustand, unterschiedlich. Bevorzugt wird eine Abstufung der Abstände so gewählt, daß sich nach Art eines Nonius eine feine Einstellungsmöglichkeit ergibt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Durchgangsbohrungen (10a bis 10c) vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine größere Anzahl zu wählen. Mindestens jedoch müssen zwei solcher Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß nicht nur eine Abstufung im Rastermaß der Steigung erreichbar ist, sondern auch Zwischenabstufungen eingestellt werden können, ohne daß die beiden Anschlußenden (7 und 8) von den ihnen zugeordneten Ösen gelöst werden müßten.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß die Führungshülse (14) auch zu ihrem dem ersten Anschlußelement (7) zugewandten Ende offen ist, so daß evtl, in die Bohrung (16) eingedrungener Schmutz durch den Führungsansatz (15) in Richtung auf das Anschlußelement (7) ausgeschoben werden kann. Ferner ist aus der Zeichnungsfigur (4) ersichtlich, daß der Steckbolzen (11), der schräg in die Durchgangsbohrungen (10a oder 10b oder 10c) je nach Längeneinstellung einsteckbar ist und zwischen zwei Windungen (6a und 6b) hindurch geführt ist, zweischnittig beansprucht wird, d. h. bezogen auf die Zeichnungsebene der Figur 4 erfolgt eine Scherbeanspruchung an beiden aus dem Verstellglied (9) herausgeführten Enden des Steckbolzens (11). Hierdurch wird eine bessere Lastverteilung erreicht -3-

Claims (10)

  1. AT 393 768 B PATENTANSPRÜCHE 1. Längenveränderlicher Halter mit federnder Abstützung für den Unterlenker von Dreipunktanbauvorrichtungen an Ackerschleppern, mit einer Schraubenfeder, die ein erstes Anschlußelement aufweist, einem in der Schraubenfeder verstellbar aufgenommenen Verstellglied, das ein zweites Anschlußelement aufweist, wobei zur Lagesicherung des Verstellgliedes gegenüber der Schraubenfeder ein Stift vorgesehen ist, der durch den zwischen den zwei Federwindungen befindlichen Freiraum hindurch in eine Bohrung des Verstellgliedes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (9) zumindest teilweise als Rundstab mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10) für einen Steckbolzen (11) ausgebildet ist, daß die Achsen (12) der Durchgangsbohrungen (10) mit einem Winkel (<x2) zu einer Vertikalebene der Längsachse (13) der Schraubenfeder (6) geneigt angeordnet sind, der dem Steigungswinkel (al) der Windungen der Schraubenfeder (6) größenmäßig entspricht, daß die Durchgangsbohrungen (10) einen Abstand voneinander aufweisen, der unterschiedlich von dem der Windungen (6a, 6b) voneinander ist, und daß das Verstellglied (9) in einer Führungsbohrung (16) einer im Hohlraum der Schiaubenfeder (6) aufgenommenen Führungshülse (14) geführt ist
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (9) einen als Profilstab, insbesondere mit Sechseckquerschnitt, ausgebildeten Führungsansatz (15) aufweist, der in der entsprechend geformten Bohrung (16) der Führungshülse (14) verschiebbar ist.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) axial fest und undrehbar gegenüber der Schraubenfeder (6) gehalten ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Durchgangsbohrungen (10a, 10b, 10c) vorgesehen sind.
  5. 5. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur gegenseitigen Abstützung der beiden Unterlenker (4a, 4b) einander gegenüber.
  6. 6. Halter nach Anbruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Abstützung eines Unterlenkers (4a) gegenüber dem Ackerschlepper (1), insbesondere dessen Achsgehäuse.
  7. 7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schraubenfeder (6) als Haken (7) zum Anschluß an eine Öse (17) des Unterlenkers (4) oder des Ackerschleppers (1) ausgebildet ist
  8. 8. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) durch einen Spannstift (18) gesichert ist.
  9. 9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Schraubenfeder (6) herausgeführte Ende des Verstellgliedes (9) zur Bildung des Anschlußelementes (8) abgebogen und als Zylinderzapfen ausgebildet ist, der in eine Öse (17) am Unterlenker (4) oder Ackerschlepper (1) einsteckbar ist.
  10. 10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsachse (12) der Durchgangsbohrungen (10a, 10b, 10c) entgegen der Steigungsrichtung der Windungen der Schraubenfeder (6) ausgehend vom Anschlußende geneigt ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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