DE9213458U1 - Tragrahmen - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/023—Lateral adjustment of their tools
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Description
EM 09021
Tragrahmen nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1
Bei Maschinen dieser Gattung treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß beim Anbau an Antriebsfahrzeuge unterschiedlicher
Bereifung oder Abmessungen oder beim Kurvenfahren oder beim Fahren im hängigen Gelände durch die auftretende Abdrift
ungemähtes Erntegut überfahren wird.
Es sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen Maschinen mit Aufnahmevorrichtungen zum Aufnehmen von gemähtem, auf
dem Boden abgelegten Erntegut an einem Anbaurahmen angelenkt sind, der zweiteilig ausgebildet ist und von dem ein
Teil über die Anschlußstellen für die Dreipunkt-Anschlußvorrichtung
mit dem Antriebsfahrzeug und der andere Teil mit der Deichsel der gezogenen Maschine verbunden ist.
Diese Teile sind in Führungen aneinander verschiebbar, wodurch die Anlenkstelle der gezogenen Maschine guer zur
Fahrtrichtung verstellbar ist und bei der die beiden Rahmenteile mittels eines an beiden Rahmenteilen angelenkten
hydraulischen Stellmittels zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
Diese Anordnung erfordert lange, genau gearbeitete Führungsbahnen an beiden Teilen des Anbaurahmens, wobei im
wesentlichen Zugkräfte übertragen werden, weniger aber Drehmomente um eine guer zur Fahrtrichtung ausgerichtete
Achse, die zur Verwindung oder Verkeilung der in den Bahnen geführten Teilen Anlaß geben können.
Aufgabe der Erfindung ist es einen einfach aufgebauten Tragrahmen mit einer zuverlässigen Verschiebeanordnung zu
schaffen, welche den Belastungen beim Mähen ohne Störungen standhält.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden,
betreffen besonders vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung.
Durch die Lagerung des zweiteiligen Tragrahmens an zwei voneinander möglichst beabstandeten Stellen ist eine zuverlässige
Führung der Teile an- oder ineinander möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung eines Formrohres quadratischen Querschnitts in einer günstigen Raumlage, die
über einfache Verbindungselemente mit den Anschlüssen für eine Dreipunkt-Anschlußvorrichtung verbunden sind.
Durch Anpassung der Führungselemente an das Formrohr auf dem sie geführt sind macht eine zuverlässige Führung möglich,
wobei ihre geteilte Ausbildung in Form von Schalenteilen wegen der Verbindungen mit den Anschlüssen für eine
Dreipunkt-Anschlußvorrichtung eine besonders einfache Montage ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist diese geteilte Ausführung der Führungselemente wenn Einsätze zur Anwendung kommen mit
denen die Gleitfähigkeit zwischen den Teilen des Tragrahmens verbessert wird.
Diese Einsätze aus besonders verschleißfesten Kunststoffen sind über die Länge eines Führungselementes zwischen diesem
und dem Formrohr eingesetzt wobei sich ihre Anwendung auf die Ecken des Formrohres beschränken kann und womit die
Gleiteigenschaften der Teile ineinander oder aneinander wesentlich verbessert wird und gleichzeitig auch das Auftreten
eines Spiels zwischen den Teilen des Tragrahmens
vermieden werden kann, ohne daß dadurch die Verschiebbarkeit der Teile gegeneinander beeinträchtigt wird.
Besonders vorteilhaft ist dabei für eine dauernde spielfreie
Montage die Anwendung einer Tellerfeder beim Zusammenspannen der Teile eines Führungselementes.
Durch das Einmontieren der Laschen des Stellzylinders eines hydraulischen Verstellmittels zwischen die Ränder der
Schalenteile der Führungselemente ist eine besonders einfache Montage möglich und es ergibt sich gleichzeitig eine
sehr gute Versteifung zusammen mit den Trägern die mit dem Oberlenkeranschluß verbunden sind.
Für den Ausgleich von Abmessungsunterschieden ist die Anlenkung der beiden Träger über ein Scharnier sehr vorteilhaft
wobei mit einem geringen Schwenkwinkel das Auslangen gefunden wird.
Für die Anbringung von nachgeschalteten Geräten wie zum Beispiel einem Aufbereiterist die auskragende Gestaltung
sowohl der Träger für den Oberlenkeranschluß als auch der Ausleger für die beiden Unterlenkeranschlüsse besonders
günstig weil dadurch der Raum für ein Zusatzgerät zwischen Antriebsfahrzeuge und Erntemaschine geschaffen wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
nachstehend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung des Tragrahmens mit der Erntemaschine an ein Antriebsfahrzeug
angebaut, schematisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Tragrahmen nach I-II in
Fig. 1.
An einem Antriebsfahrzeug 7 mit Dreipunkt-Anschlußvorrichtung 6 ist ein Tragrahmen 1 mit einem Oberlenkeranschluß
4 und zwei Unterlenkeranschlüssen 5,5' angebaut, der ein Scheibenmähwerk als Erntemaschine 8 trägt, wobei
das Scheibenmähwerk vor dem Antriebsfahrzeug 7, also in Frontstellung angebaut ist.
Der Tragrahmen ist zweiteilig aufgebaut, wobei ein erster Teil 2 mit den Anschlüssen 4,5,5' für die Dreipunkt-Anschlußvorrichtung
6 und ein zweiter Teil 3 mit der Erntemaschine 8 fest verbunden ist und die beiden Teile 2 und 3
ineinander gelagert zueinander in Querrichtung 9 zur Fahrtrichtung verschiebbar sind.
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Der zweite Teil 3 des Tragrahmens 1 besteht aus einem Formrohr mit quadratischem Querschnitt, das über seitliche Verbinder
24,24' mit der Erntemaschine 8 verbunden ist.
Die Flächen des Formrohres weisen dabei nach oben, unten, vorne und hinten.
Auf dem zweiten Teil 3 des Tragrahmens 1 ist der erste Teil 2 in Form zweier beabstandeter Führungselemente 13,13' verschiebbar
gelagert, die an die Form des Formrohres angepaßt sind und dieses umschließen und mit zwei nach oben gerichteten,
den Oberlenkeranschluß 4 tragenden Trägern 14,14' und mit zwei nach unten verlaufenden, die beiden Unterlenkeranschlüsse
5,5' tragenden Auslegern 15,15' versehen sind.
Die Führungselemente 13,13' sind diagonal über die Kanten
des Formrohres geteilt, wobei die entstehenden Schalenteile 16,16' mit Rändern 17,17 ',17 " ,17 " ' versehen sind, die mit
Verschraubungen 18,18' unter Zwischenlage von Tellerfedern 20 zusammengespannt sind.
Zwischen den oberen Rändern 17,17' der Schalenteile 16,16'
sind Befestigungslaschen 21,21' des Zylinders 12 des hydraulischen Stellmittels 11 mitverschraubt, wodurch
dieser mit den Trägern 14,14' eine gute Aussteifung des ersten Teiles 2 des Tragrahmens 1 ergibt.
Die Kolbenstange 22 des hydraulischen Stellmittels 11 ist an dem Formrohr des zweiten Teiles 3 des Tragrahmens 1
befestigt.
Zur Verbesserung der Verschiebbarkeit und der Spielfreiheit der Anordnung sind zwischen die Schalenteile 16,16' der
Führungselemente 13,13' und den Kanten des Formrohres des zweiten Teiles 3 des Tragrahmens 1 Einsätze 19 eingesetzt,
deren Länge etwa der Länge der Schalenteile 16,16' entspricht und die aus Kunststoff hergestellt sind.
Infolge des großen, über den Abstand der Unterlenker reichenden Abstandes der Führungselemente 13,13' und durch
die Anwendung des Zylinders 12 des hydraulischen Stellmittels 11 als Aussteifung und durch die Anwendung von Kunststoffeinsätzen
19 für die spielfreie und gut gleitfähige Lagerung der beiden Teile 2 und 3 des Tragrahmens 1
ineinander wird eine sehr stabile, gut funktionierende Anordnung erhalten.
Legende; EM 09021
1 Tragrahmen
2 Erster Teil des Tragrahmens 1, mit den
Anschlüssen 4, 5, 5' für eine Dreipunkt-
Anschlußvorrichtung verbunden
3 Zweiter Teil des Tragrahmens 1, mit einer Erntemaschine 8 verbunden
4 Oberlenkeranschluß
5,5' Unterlenkeranschlüsse
6 Dreipunkt-Anschlußvorrichtung eines Antriebsfahrzeuges 7
7 Antriebsfahrzeug
8 Landwirtschaftliche Erntemaschine 9 Querrichtung zur Fahrtrichtung 10
10 Fahrtrichtung
11 Hydraulisches Stellmittel
12 Zylinder des hydraulischen Stellmittels 13,13' * Führungselement
14,14' Träger des Oberlenkeranschlusses 4 15,15' Ausleger für die Unterlenkeranschlüsse 5,5'
16,16' Schalenteile jedes Führungselementes 13,13' 17,17',17", 17'" Ränder der Schalenteile 16,16'
18,18' Verschraubungen der Schalenteile 16,16' 19 Einsätze der Führungselemente 13,13'
20 Tellerfedern der Verschraubungen 18,18' 21,21' Befestigungslaschen des Zylinders 12 des
hydraulischen Stellmittels 11 22 Kolbenstange des hydraulischen Stellmittels
23 Rahmen der Erntemaschine 8
24,24' Verbinder des zweiten Teiles 3 mit der Erntemaschine 8
Claims (10)
1. Tragrahmen für eine landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere ein Rotationsmähwerk und für dessen Anordnung
in Fahrtrichtung vorne, zum Anbau an die Dreipunkt-Anschlußvorrichtung eines Antriebsfahrzeuges wobei der
Tragrahmen zweiteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil (2) des Tragrahmens (1) mit
den Anschlüssen (4,5,5') für den Anschluß an die Dreipunkt Anschlußvorrichtung (6) eines Antriebsfahrzeuges (7) und
ein zweiter Teil (3) mit dem Rahmen (23) der Erntemaschine (8) fest verbunden ist und daß der erste Teil (2) an dem
zweiten Teil (3) in Querrichtung (9) zur Fahrtrichtung (10) der Erntemaschine (8) wenigstens an zwei voneinander beabstandeten
Stellen verschiebbar aneinander oder ineinander geführt ist und ein hydraulisches, längenveränderbares
Stellmittel (11) an beiden Teilen (2 und 3) befestigt ist, mit dem beide Teile zueinander verstellbar sind.
2. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (3) des Tragrahmens
(1), der mit dem Rahmen der Erntemaschine (8) starr verbunden ist, aus einem Formrohr besteht, vorzugsweise mit
quadratischem Querschnitt, dessen Seitenflächen nach oben nach unten nach vorne und nach hinten gerichtet sind.
3. Tragrahmen nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Teil
(3) des Tragrahmens (1), an dessen Querschnitt angepaßt, zwei Führungselemente (13,13') im Abstand voneinander verschiebbar
gelagert sind, an denen zwei nach oben gerichtete Träger (14,14') befestigt sind, die den Oberlenkeranschluß
(4) tragen und an denen nach unten gerichtet zwei Ausleger (15,15') befestigt sind, welche die beiden Unterlenkeranschlüsse
(5,5') tragen und die miteinander den ersten Teil (2) des Tragrahmens (1) bilden.
4. Tragrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungselemente (13,13') einmal,
vorzugsweise diagonal, in Schalenteile (16,16') geteilt sind, die Ränder (17,17',17'',17''') aufweisen, mit denen
sie mittels Verschraubungen (18,18') zusammengespannt sind.
5. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (16,16') Einsätze (19)
umgreifen, die vorzugsweise an den Kanten des Formrohres des zweiten Teiles (3) des Tragrahmens (1) wenigstens aber
an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Kanten desselben angeordnet sind.
6. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (19) aus einem die
Gleitfähigkeit verbessernden Material, insbesondere aus Kunststoff bestehen.
7. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17,17 ',17 " ,17 " ')
der Schalenteile (16,16') unter Zwischenlage von Tellerfedern (20) mit Verschraubungen (18,18') zusammengespannt
sind.
8. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander entsprechenden
Rändern (17,17') der Schalenteile (16,16') beider Führungselemente (13,13') Befestigungslaschen (21,21') des
Zylinders (12) des hydraulischen Stellmittels (11) miteingespannt sind, dessen Kolbenstange (22) mit dem zweiten
Teil (3) des Tragrahmens (1) verbunden ist.
9. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (14,14'),
welche den Oberlenkeranschluß (4) tragen mit den Führungs-
elementen (13,13') über ein quer zur Fahrtrichtung (10)
scharnierendes Gelenk verbunden sind, an dem sie über einen geringen Schwenkwinkel gegenüber den Führungselementen bewegbar
sind.
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10. Tragrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten verlaufenden,
die Unterlenkeranschlüsse (5,5') tragenden Ausleger (15,15') und die nach oben führenden, mit dem Oberlenkeranschluß
(4) verbundenen Träger (14,14') auskragend geformt sind und damit zwischen der Dreipunkt- Anschlußvorrichtung
(6) des Antriebsfahrzeuges (7) der Erntemaschine (8) Raum für eine Nachbearbeitungsmaschine, vorzugsweise einem
rotierenden Aufbereiter, gebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE9213458U DE9213458U1 (de) | 1992-10-08 | 1992-10-08 | Tragrahmen |
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DE9213458U1 true DE9213458U1 (de) | 1992-11-26 |
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Family Applications (1)
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WO1995019693A1 (de) * | 1994-01-20 | 1995-07-27 | Gerhard Haese | Landwirtschaftliches arbeitsgerät, insbesondere mulchgerät |
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NL1006397C2 (nl) * | 1997-06-25 | 1998-12-29 | Maasland Nv | Werkwijze, alsmede een inrichting voor het verstellen van een landbouwmachine, zoals een hooibouwmachine. |
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FR3047142A1 (fr) * | 2016-02-03 | 2017-08-04 | Agram | Broyeur frontal pour equiper un tracteur |
Family Cites Families (1)
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DE3617708A1 (de) * | 1986-05-27 | 1987-12-03 | Michael Rossmann | Schubgestell fuer frontarbeitsgeraete an kraftfahrzeugen |
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1992
- 1992-10-08 DE DE9213458U patent/DE9213458U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-10-05 CH CH299493A patent/CH687728A5/de not_active IP Right Cessation
- 1993-10-06 AT AT0200593A patent/AT403108B/de not_active IP Right Cessation
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EP0887010A1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-12-30 | Maasland N.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Verstellung einer landwirtschaftlichen Maschine wie einer Heuwerbungsmaschine |
NL1020444C2 (nl) | 2002-04-22 | 2003-10-23 | Lely Entpr Ag | Draaggestel voor een landbouwmachine. |
FR3047142A1 (fr) * | 2016-02-03 | 2017-08-04 | Agram | Broyeur frontal pour equiper un tracteur |
Also Published As
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AT403108B (de) | 1997-11-25 |
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