DE2129804A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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Publication number
DE2129804A1
DE2129804A1 DE19712129804 DE2129804A DE2129804A1 DE 2129804 A1 DE2129804 A1 DE 2129804A1 DE 19712129804 DE19712129804 DE 19712129804 DE 2129804 A DE2129804 A DE 2129804A DE 2129804 A1 DE2129804 A1 DE 2129804A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
cutterbar
vertical axis
mower according
mower
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712129804
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Overesch
Josef Dr-Ing Timmers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication of DE2129804A1 publication Critical patent/DE2129804A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähmaschine Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem an seiner Unterseite zumindest ein um eine im wesentlichen vertikale Achse angetrieben umlaufen des Mähwerkzeug tragenden Mähholm, der an seinem schlepperseitigen Ende gelenkig mit einem Führungsholm verbunden ist, dessen anderes Ende um zwei Achsen drehbar am Dreipunktbock eines Ackerschleppers befestigt ist, wobei FUhrungs- und MShZ holm zur Erzielung einer guten Bodenanpassung in Gleichgewichtslage mittels einer Pendelstange an einem federnden Kragarm auf gehängt sind.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist der Mähholm durch ein Hebelsystem mit dem Anbaubock gelenkig verbunden, welches einen am einen Ende des Mähholms angelenkten FUhtungsholm sowie eine Zugverbindung umfaßt, die als Hebelsystem Mäh-und Führungsholm sowie Dreipunktbock miteinander kuppelt. Das Hebelsystem besteht aus einem am Führungsholm befestigten Schwenkhebel, von dem aus je eine Zugverbindung zum Dreipunktbock und zum Mähholm angelenkt wird. Zwischen dem Schwenkhebel und einem sich im Bereich der Schlepperlängsachse befindenden Punkt des Führungsholms ist außerdem noch eine Gewichtsausgleichsfeder angeordnet.
  • Diese Ausbildung ist konstruktiv aufwendig und erlaubt keine optimale Bodenanpassung der Mähwerkzeuge bei unebenem Gelände.
  • Bei anderen Maschinen dieser Art wird der Mähholm in Gleichgewichtslage an einem Kragarm über demselbensder an seinem einen Ende am Dreipunktbock gelenkig befestigt, im Bereich seines anderen Endes tiber eine Zugstange, z. B. auch in Verbindung mit einer Zugfeder am Dreipunktbock abgestrebt wird.
  • Solche Maschinen erlauben zwar eine optimale Bodenanpassung der Mähwerkzeuge, bedingen aber eine schwere und kostspielige Bauweise, da die Rückstellkrafte aus dem Mähprozeß von dem langen Kragarm auf den Dreipunktbock Uebertragen werden mUssen. Ausgehend von einer Mähmaschine der letzt genannten Art wurde erfindungsgemäß eine M§hmaschine entwickelt, die bei leichter Bauweise eine optimale Bodenanpassung der Mähwerkzeuge erlaubt.
  • Vorzugsweise wird ein FUhrungsholm am schlepperseitigen Ende des Mähholms um eine Achse quer zu diesem drehbar angebracht; das andere Ende des Führungsholms wird um eine horizontale und vertikale Achse drehbar mit dem Dreipunktbock verbunden wobei die horizontale Achse parallel zur Drehachse zwischen Führungs- und Mähholm ist. Fühungs- und Mähholm werden mittels einer Pendelstange an einem Kragarm in Gleichgewichtslage aufqehängt, der im Bereich der Anlenkung des Führungsholms am Dreipunktbock so angelenkt ist, daß er mit Führungs- und Mähholm um eine vertikale Achse rückwärts geschwenkt werden kann, um in Transportstellung die zulässigen Baubreiten der StVZO nicht zu überschreiten. Der Kragarm wird im Bereich der Anhängung des Mähholms über eine teleskopartige Federstrebe in gleicher Weise am Dreipunktbock befestigt. Die Auflängung von Mäh- und Führungsholm mittels einer Pendelstange in Gleichgewichtslage gewährleistet eine optimale Bodenanpassung der Mähwerkzeuge, sowie ein paralleles Anheben und Absenken des Mähholms, was zur Vermeidung von Schäden an der Grasnarbe notwendig ist, während der Anpreßdruck der Mähwerkzeuge am Boden über die teleskopartige Federstrebe gesteuert werden kann.
  • Das Aushebe- und Führungssystem von Führungs-und Mähholm kann leicht gehalten werden, da die Rückstellkräfte aus dem Mähprozeß ueber den Führungsholm in den Dreipunktbock geleitet werden.
  • Der Antrieb der Mähmaschine erfolgt in bekannter Weise über eine Gelenkwelle und ein Winkelgetriebe, wobei eine zweite Gelenkwelle dieses mit dem eigentlichen Antriebe der Mähwerkzeuge im Mähholm verbindet. Vorteilhafterweise wird das Winkelgetriebe unterhalb der vertikalen Drehachse des Führungsholms so an diesen angebaut, daß das dreipunktseitige Kreuzgelenk der zweiten Gelenkwelle in der Nähe der dreipunktseitigen horizontalen Drehachse des Führungsholms oder genau dar@@@nier liegt. Das mähholmseitige Kreuzgelenk der zweiten Gelenkwelle liegt in der Nähe Oder genau unter der horizontalen Drehachse zwischen Mäh- und Führungsholm. Das winkelgetriebeseitige Kreuzgelenk der Gelenkwelle zwischen Schlepper und Winkelgetriebe liegt unterhalb oder in der Nähe der vertikalen Drehachse, die Dreipunktbock und Führungsholm miteinander verbindet.
  • Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß bei Schwen!- oder Pendelbewegungen von FUhrungs-und MEhholm keine Überbeanspruchungen in den Kreuselenken auftreten. Nähere Einzelheiten und weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfinawng gehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Es zeigen: Fig. I eine schematische Rückansicht der Mähmaschine ih Arbeitsstellung Fig. II eine schematische Draufsicht auf die Mähmaschine in Arbeitsstellung Fig. III eine schematische Seitenansicht der Mähmaschine in Transportstellung.
  • Am Dreipunktbock 1, der mit Oberlenker und Unterlenkern eines nicht gezeichneten Ackerschleppers verbunden ist, ist an einer vertikalen Drehachse 2 der Führungsholm 3 um eine horizontale Drehachse 4 drehbar angelenkt. (Fig. I) Das andere Ende des Führungsholms 3 ist über die horizontale Drehachse 5 mit dem Mähholm 6 verbunden. Mähholm 6 und FührungshoLm 3 sind mittels Pendelstange 7 in Gleichgewichtslage am Kragarm 8 aufgehängt. Der Kragarm 8 ist an der vertikalen Drehachse 2 des Dreipunktbockes 1 im Punkte 9 angelenkt. (Fig. II) Im Bereich der Anlenkung der Pendel stange 7 wird der Kragarm 8 durch die teleskopartige Federstrebe 10 im Punkte 11 an der vertikalen Drehachse 2 des Dreipunktbockes 1 abgestrebt. In Transportstellung wird die teleskopartige Federstrebe 10 arretiert, während die Mähmaschine um die vertikale Drehachse 2 hinter den Schlepper geschwenkt wird. (Fig.III) Der Antrieb erfolgt vom Schlepper über eine Gelenk welle (nicht gezeichnet), ein Winkelgetriebe i2 und eine weitere Gelenkwelle 13 zum Mähholm 6, von wo aus die Mähwerkzeuge in bekannter Weise über Kegelradsätze angetrieben werden. Die Kreuzgelenke 14,15 der Gelenkwelle 13 liegen in der Nähe der Drehachsen 4 und 5 des Führungsholms 3, unter dem das Winkel-getriebe 12 montiert ist. Dae winkelgetriebeseitige Kreuz gelenk 2 der Gelenkwelle zwischen Schlepper und Winkelgetriebe 12 liegt unterhalb der vertikalen Drehachse 2 des Dreipunktbockes 1 . (nicht näher gezeichnet).

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    Mähmaschine mit einem an seiner Unterseite zumindest eine um eine im wesentlichen vertikale Achse angetrieben umlaufendes Mähwerkzeug tragenden Mähbalken und andererseits gelenkig an einem Dreipunktbock eines Ackerschleppers o. dgl. angreifenden Führungsholm, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsholm 3 an seinem einen Ende über eine nahezu horizontale Achse 5 mit dem schlepperseitigen Ende des Mähholm 6, an seinem anderen Ende mit dem Dreipunktbock 2 über eine horizontale Achsefund eine vertikale Achse 2 drehbar verbunden ist, wobei Führungs-und Mähholm 3,6 an einem federnden Kragarm 8 in Gleichgewichtslage mittels einer Pendel stange 7 aufgehängt sind.
  2. 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mähwerkzeuge in bekannter Weise über Gelenkwelle und Winkelgetriebe 12 erfolgt, wobei der Mähholm 6 in Arbeitsstellung über eine quer zur Fahrtrichtung liegende Gelenkwelle 13 angetrieben wird, deren Kreuzgelenke 14,15 in der Nähe der Drehachsen 4,5 des Führungsholms 3 liegen.
  3. 3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe 12 fest am Führungsholm 3 montiert ist.
  4. 4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm 8 an seinem einen Ende 9 am Dreipunktbock 1 gelenkig mit der vertikalen Drehachse 2 des Führungsholms 3 verbunden ist, an seinem anderen Ende einmal über eine Pendelstange 7 am Mähholm 6 zum anderen über eine teleskopartige Federstrebe 10 mit dem oberen Ende 11 der vertikalen Achse 2 des Führungsholms 3 verbunden ist.
  5. 5. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartige Federstrebe 10 in Transportstellung arretiert werden kann.
  6. 6. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt 16 am Mähholm 6 in der Nähe der vertikalen Schwerpunktachse von Führungsholm 3 und Mähholm 6 liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0073360A2 (de) * 1981-08-31 1983-03-09 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Mähmaschine
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