DE3926367A1 - Vorrichtung fuer eine traktorkupplung zur begrenzung von schlenkerbewegungen - Google Patents

Vorrichtung fuer eine traktorkupplung zur begrenzung von schlenkerbewegungen

Info

Publication number
DE3926367A1
DE3926367A1 DE3926367A DE3926367A DE3926367A1 DE 3926367 A1 DE3926367 A1 DE 3926367A1 DE 3926367 A DE3926367 A DE 3926367A DE 3926367 A DE3926367 A DE 3926367A DE 3926367 A1 DE3926367 A1 DE 3926367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
arm
movement
sleeve
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3926367A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Anthony Azzarello
San Luis Carlos Tanchongco
Gerald Leroy Wagenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Case LLC
Original Assignee
JI Case Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JI Case Co filed Critical JI Case Co
Publication of DE3926367A1 publication Critical patent/DE3926367A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Trak­ torkupplung zur Begrenzung von Schlenkerbewegungen, wobei die Kupplung ein Zugelement enthält, das am Traktorrahmen um eine quer verlaufende Achse drehbar zwischen einer unteren Arbeitspo­ sition und einer oberen Transportposition gelagert ist und seit­ liche Schlenkerbewegungen in einer durch die Achse verlaufenden Ebene ausführen kann, und wobei die Begrenzungsvorrichtung zwi­ schen dem Traktor und dem Zugelement angeordnet ist.
Landwirtschaftliche Traktoren verwenden im allgemeinen eine Dreipunkt-Kupplungsanordnung zur Verbindung eines landwirt­ schaftlichen Gerätes mit dem Traktor. Die Kupplungsanordnung ent­ hält zwei einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende untere Zugelemente. Die Zugelemente sind universell an ihren vorderen Enden mit dem Traktor gekuppelt. Die seitlichen Abmessungen zwi­ schen den hinteren Enden der Zugelemente werden durch die Länge des landwirtschaftlichen Gerätes bestimmt. Eine Kraft-Hubvor­ richtung hebt und senkt die Zugelemente um ihre drehbare Verbin­ dung mit dem Traktor zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportposition.
Unter bestimmten Bedingungen ist eine seitliche Schlen­ kerbewegung oder eine Schlenkerbewegung von einer Seite zur ande­ ren des landwirtschaftlichen Gerätes relativ zum Traktor er­ wünscht. Beispielsweise nützt die seitliche Bewegung eines Gerä­ tes beim Steuern des Traktors am Ende einer Erntereihe. Wenn das Gerät beim Pflügen fortlaufend den Boden bearbeitet, ist eine seitliche Schlenkerbewegung des Gerätes besonders erwünscht, um großen Steinen oder anderen Hindernissen in dem Boden auszuwei­ chen. Das Maß der seitlichen Bewegung muß jedoch gesteuert und begrenzt werden, um zu verhindern, daß sich die Zugelemente und die Hinterräder des Traktors behindern.
Andererseits gibt es Arbeitsbedingungen, wenn sich das Gerät in seiner unteren Arbeitsposition befindet, bei denen es erwunscht ist, eine seitliche Schlenkerbewegung des Gerätes rela­ tiv zum Traktor zu verhindern. Arbeitsbedingungen, wie z.B. das Pflanzen und Kultivieren erfordern, daß das Gerät dem Weg des Traktors folgt und daran gehindert wird, von einer Seite zur an­ deren zu schlenkern. Ferner ist es erwünscht, daß ein seitliches Schlenkern des Gerätes vollständig aufgehoben ist, wenn das Gerät in seine Transportstellung angehoben ist, um eine Anordnung zu schaffen, die für Transportzwecke stabil und sicher ist.
Es sind verschiedene Arten von Schlenkerbegrenzungsvor­ richtungen für die Verwendung bei Dreipunkt-Kupplungsanordnungen vorgeschlagen worden. Allgemein werden im amerikanischen land­ wirtschaftlichen Markt Vorrichtungen verwendet, bei denen ent­ fernbare Reibblöcke benutzt werden, die von den Zugelementen ge­ tragen werden. Die Reibblöcke arbeiten mit festen Schlenkerver­ hinderungsmitteln am Traktor zusammen.
Obwohl europäische Normen vorhanden sind, schwanken landwirtschaftliche Geräte in europäischen Märkten normalerweise je nach Hersteller in ihrer Länge. Daher schwankt der seitliche Abstand zwischen den Zugelementen je nach dem, welches Gerät ver­ wendet wird. Demzufolge sind die in den USA normalerweise verwen­ deten mehrteiligen entfernbaren Reibmittel für den europäischen landwirtschaftlichen Markt nicht gut geeignet.
In Europa ist es bekannt, eine Stabilisierungsanordnung zwischen dem Traktor und dem Zugelement zu verwenden. Eine übli­ che Stabilisierungsanordnung enthält einen mehrteiligen Teleskop­ aufbau, von dem ein Teil mit dem Zugelement und das andere Teil mit dem Traktor verbunden ist. Die Stabilisierungsanordnung ar­ beitet in einem freien oder einem verriegelten Zustand. Aufgrund der Konstruktion der Stabilisierungsanordnung erlaubt diese eine Teleskopbewegung der Teile relativ zueinander, wenn sich die Zug­ elemente in ihrer unteren Arbeitsposition befinden. Andererseits sind die Teile der Stabilisierungsanordnung gegen eine Längsbewe­ gung relativ zueinander bei einer Betriebsumstellung der Stabili­ sierungsanordnung verriegelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel dient ein Bolzenverriege­ lungsmechanismus zur Sicherung der Teile der Stabilisierungsan­ ordnung aneinander. Der Bolzenverriegelungsmechanismus besteht aus einem Stift oder Bolzen, der quer zur Längsachse der Tele­ skopkonstruktion bewegbar ist. Der Bolzen wird in Löchern ge­ führt, die miteinander fluchten, und die in den Teilen der Tele­ skopkonstruktion vorgesehen sind. Es ist ein Eingreifen der Be­ dienungsperson erforderlich, um die Stabilisierungsanordnung wahlweise in ihrem freien Zustand oder in ihrem verriegelten Zu­ stand zu betätigen.
Das Anheben und Absenken des Gerätes wird üblicherweise von einem Steuerpult bewirkt, das für die Bedienungsperson leicht zugänglich ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die automatisch verriegelt und ent­ riegelt werden kann, um ein Schlenkern des Gerätes zu verhindern, ohne daß die Bedienungsperson vom Traktor absteigen muß, um die Verriegelungs- oder Entriegelungsfunktion der Kupplungsanordnung herbeizuführen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der vor­ liegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine Verbindungsanordnung vorgesehen ist, die zwei Verbindungsglieder enthält, die in einem begrenzten Bereich relativ zueinander bewegbar und in ihrer Längsrichtung teleskopartig verschiebbar ineinander angeordnet sind, wobei ein Verbindungsglied mit dem Zugelement und das ande­ re Verbindungsglied mit dem Traktor verbunden ist, daß mit dem Traktor Steuerkurvenmittel verbunden sind, die eine Kurvenfläche bilden, die mit der Verbindungsanordnung zusammenwirkt, um eine relative Teleskopbewegung zwischen den Verbindungsgliedern und dadurch eine seitliche Bewegung des Zugelements in seiner unteren Arbeitsposition zu erlauben, und um eine relative Teleskopbewe­ gung zwischen den Verbindungsgliedern und dadurch eine seitliche Bewegung des Zugelements als Folge der Bewegung des Zugelements in seine obere Transportposition zu verhindern. Die Kurvenfläche und die Verbindungsanordnung arbeiten also zusammen, um die seit­ liche Schlenkerbewegung der Kupplungsanordnung als Funktion ihrer vertikalen Position relativ zum Traktor zu steuern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um wahlweise die Verbindungsglieder der Verbindungsanordnung in einer Weise miteinander zu verriegeln, daß eine seitliche Bewegung des Zugelements in seiner unteren Betriebsposition verhindert wird.
Vorzugsweise enthält die Verbindungsanordnung ferner Begrenzungsmittel, um die Verbindungsglieder miteinander zu ver­ binden und ihre Längsbewegung relativ zueinander zu begrenzen.
Vorzugsweise bilden die Steuerkurvenmittel einen läng­ lichen, vertikalen Schlitz, der die Begrenzungsmittel aufnimmt und mit diesen zusammenwirkt, um eine seitliche Schlenkerbewegung des Zugelements zu begrenzen, wobei gegenüberliegende Seiten des Schlitzes die Kurvenfläche bilden.
Vorzugsweise enthalten die Steuerkurvenmittel zwei ga­ belförmige Arme, die drehbar mit dem Traktor verbunden sind. Bei einer Ausführungsform dient ein Kugelgelenk dazu, die Steuerkur­ venmittel drehbar mit dem Traktor zu verbinden, um eine seitliche Schwenkbewegung der Steuerkurvenmittel zu ermöglichen. Jeder Arm der Steuerkurvenmittel bildet einen länglichen vertikalen Schlitz. Gegenüberliegende Seiten des Schlitzes bilden Kurven­ flächen, die mit den Begrenzungsmitteln zusammenwirken, um die seitliche Schlenkerbewegung des Zugelements zu steuern. Eine Kur­ venfläche steuert die seitliche Schlenkerbewegung des Zugelements in einer Richtung, und die gegenüberliegende Kurvenfläche be­ grenzt die seitliche Schlenkerbewegung des Zugelementes in der entgegengesetzten Richtung.
Die Steuerkurvenmittel bilden entweder einen geschlos­ senen oder einen offenen länglichen Schlitz. Gegenüberliegende Seiten des länglichen Schlitzes konvergieren in einer vertikalen Richtung nach oben.
Um eine Anpassung an "ungewöhnliche" landwirtschaftli­ che Geräte zu ermöglichen, enthält die Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung ferner Mittel zur Einstellung der Schlen­ kerbegrenzungsvorrichtung. Dabei handelt es sich um drehbare Be­ festigungsmittel, die an einem Ende jedes der Verbindungsglieder angeordnet sind, um eine Feineinstellung der Länge der Verbin­ dungsanordnung zu bewirken. Auf diese Weise kann die wirksame Länge der Verbindungsanordnung reguliert werden, um Unterschiede in der Breite zwischen den Zugelementen zu berücksichtigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Schlenkerbegrenzungsvorrichtung zwei Stabilisierungs­ anordnungen. Jede Stabilisierungsanordnung ist mit dem Traktor und einem der Zugelemente verbunden. Jede Stabilisierungsanord­ nung enthält ferner eine längliche rohrförmige Hülse, die einen teleskopartig in der Hülse gleitbaren Arm aufweist. Steuerkurven­ mittel, die mit dem Traktor verbunden sind, bilden eine Kurven­ fläche, die mit dem Arm zusammenwirkt und dadurch eine seitliche Bewegung des Zugelements in seiner unteren Arbeitsstellung zuläßt und eine seitliche Schlenkerbewegung des Zugelements in seiner oberen Transportposition verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat jeder Arm der Stabilisierungsanordnung ein gekrümmt ausgebildetes Ende, das sich auf der Kurvenfläche der Steuerkurvenmittel entlang bewegt, wenn das Zugelement von seiner unteren Position in seine obere Position bewegt wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält jede Stabilisierungsanordnung Mittel zur Begrenzung der Teleskop­ bewegung des Arms relativ zur Hülse. Diese Begrenzungsmittel ar­ beiten mit der Kurvenfläche so zusammen, daß automatisch das Schlenkern der Zugelemente reguliert wird. Mit dieser Konstruk­ tion wird das seitliche Schlenkern des Gerätes automatisch als Funktion der Anordnung der Zugelemente reguliert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das hintere Ende eines üblichen Traktors, dessen Kupplungsanordnung mit Schlenkerbegrenzungsmitteln ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schlen­ kerbegrenzungsmittel von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht von der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Schlen­ kerbegrenzungsmittel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das hintere Ende eines Traktors, dessen Kupplungsanordnung eine an­ dere Ausführungsform von Schlenkerbegren­ zungsmitteln enthält;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht der Schlenkerbe­ grenzungsmittel von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht von der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das hintere Ende eines üblichen Traktors, dessen Kupplungsanordnung eine weitere Ausführungsform von Schlenkerbe­ grenzungsmitteln enthält;
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht der Schlenker­ begrenzungsmittel von Fig. 8; und
Fig. 10 eine Seitenansicht von der Linie 10-10 in Fig. 9.
Fig. 1 zeigt den hinteren Abschnitt eines Traktors. Da die vorliegende Erfindung für zahlreiche Arten von üblichen Trak­ toren angewendet werden kann, ist die Darstellung nur bruchstück­ haft, jedoch soll mit der Bezugsziffer 10 der Traktor in seiner Gesamtheit verstanden werden. Der Traktor 10 hat einen Hauptrah­ men oder ein Chassis 12, das einen rechten Achsenabschnitt 14 und einen linken Achsenabschnitt 16 aufweist.
Am Hauptrahmen 12 ist eine Traktor-Kupplungsanordnung 20 angebracht. Die Kupplungsanordnung 20 enthält zwei einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende untere Zugelemente 22. Da die unteren Zugelemente spiegelbildlich zueinander sind, trifft die nachfolgende Beschreibung eines Elementes und der die­ sem zugeordneten Komponenten auch auf das andere Element zu.
Die Zugelemente 22 sind mit ihren vorderen Enden mit­ tels eines Kugelgelenks 24 am Traktorrahmen befestigt. Durch die­ se Art der Befestigung sind die Elemente 22 in der Lage, sowohl vertikale als auch seitliche Schwenkbewegungen auszuführen. Das Kugelgelenk 24 erlaubt eine vertikale Bewegung der Zugelemente 22 um eine querverlaufende Achse zwischen einer unteren Arbeitsposi­ tion und einer oberen Transportposition. Das Kugelgelenk 24 er­ laubt ferner eine seitliche Schlenkerbewegung des zugeordneten Elements oder eine Bewegung von einer Seite zur anderen in einer durch die Achse verlaufenden Ebene.
Die Zugelemente 22 erstrecken sich ihrerseits von ihrer Verbindung mit dem Traktor nach hinten und divergieren nach außen. Die rückwärtigen Enden der Zugelemente können ebenfalls mit Kugelgelenken 26 versehen werden, um die Anbringung eines landwirtschaftlichen Bearbeitungsgerätes, z.B. eines Pfluges 28, zu ermöglichen.
Wenn es sich bei dem an dem Traktor angebrachten land­ wirtschaftlichen Bearbeitungsgerät um einen Pflug oder dergl. handelt, ist es häufig erforderlich, die Elemente 22 anzuheben und abzusenken, entweder um das Bearbeitungsgerät vom Boden abzu­ heben, oder um die Tiefe festzulegen, bei der es arbeiten soll. Daher nimmt jedes Element 22 das untere Ende eines Hubelements 30 auf. Die oberen Enden der Hubelemente 30 sind mit einem nicht dargestellten Krafthubsystem des Traktors verbunden, das die ver­ tikale Lage der Elemente 22 und damit des Bearbeitungsgerätes 28 reguliert.
Die horizontale Bewegung der Zugelemente 22 oder deren Bewegung von einer Seite zur anderen wird durch Schlenkerbegren­ zungsmittel 34 gesteuert. Vorzugsweise sind die Schlenkerbegren­ zungsmittel 34 der vorliegenden Erfindung zwischen dem Traktor­ rahmen 12 und einem der Zugelemente 22 angeordnet. Die Schlenker­ begrenzungsmittel 34 enthalten eine Verbindungsanordnung, die aus zwei Verbindungsgliedern 36, 38 besteht, die mit Steuerkurvenmit­ teln 40 zusammenwirken, um das seitliche Schlenkern des Bearbei­ tungsgerätes 28 zu begrenzen.
Die Verbindungsglieder 36 und 38 sind über einen be­ grenzten Bereich relativ zueinander bewegbar, und sie sind in­ einandergesteckt, so daß sie teleskopartig in Längsrichtung rela­ tiv zueinander bewegbar sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Verbindungsglied 36 betrieblich mit dem Traktor 10 und das Ver­ bindungsglied 38 betrieblich mit einem Zugelement 22 gekuppelt ist. Die Kupplung zwischen dem Verbindungsglied 36 und dem Trak­ tor 10 besteht aus einem Kugelgelenk 42, das eine weitgehend uni­ verselle Bewegung des Verbindungsgliedes 36 in bezug auf den Traktor 10 erlaubt.
Gemäß Fig. 3 ist das Kugelgelenk 42 von bekannter Bau­ art und besteht vorzugsweise aus einer Kugel 44, die eine Bohrung 46 aufweist, und die drehbar in einer im wesentlichen ringförmi­ gen Buchse 48 gehalten wird. Ein Bolzen 50 oder ein anderes ge­ eignetes Befestigungselement verläuft durch die Bohrung 46 zwi­ schen parallelen Platten 52, die Teile eines Arms 54 bilden, der seinerseits starr mit dem Rahmen des Traktors verbunden ist.
Eine mehrteilige Gelenkkupplung 56 verbindet betrieb­ lich das Verbindungsglied 38 mit dem Zugelement 22. In ihrer be­ vorzugten Ausführungsform enthält die Kupplung 56 eine Gabel 58, die drehbar mit dem Zugelement 22 verbunden ist, und ein Ein­ stellelement 60 ist gelenkig mit der Gabel 58 verbunden. Das Ele­ ment 60 ist mit einem Ende des Verbindungsgliedes 38 über ein Gewinde verbunden, so daß eine Einstellung relativ zum Glied 38 möglich ist.
Die Verbindungsglieder 36 und 38 sind so miteinander verbunden, daß sie innerhalb eines begrenzten, durch Begrenzungs­ mittel 62 gegebenen Bereiches relativ zueinander bewegbar sind. Vorzugsweise sind in dem Verbindungsglied 36 zwei einander diame­ tral gegenüberliegende, sich in Achsrichtung erstreckende Schlit­ ze 64 vorgesehen. Im Verbindungsglied 38 befindet sich eine Aus­ nehmung 66. Ein länglicher Stift 68 verläuft durch die Schlitze 64 und die Ausnehmung 66, so daß die Schlitze 64 eine Teleskop­ bewegung des einen Gliedes relativ zum anderen begrenzen.
Es ist ersichtlich, daß die Steuerkurvenmittel 40 zwei gabelförmige Arme 70 und 72 aufweisen, die das Verbindungsglied 36 zwischen sich einschließen. Die Steuerkurvenmittel 40 sind mit dem Arm 54 durch Kugelgelenke 74 und 76 verbunden. Die Kugelge­ lenke 74 und 76 erlauben eine Bewegung der Steuerkurvenmittel gemeinsam mit der Bewegung der Verbindungsglieder 36 und 38.
Die Steuerkurvenmittel 40 bilden einen geschlossenen und länglichen Schlitz 78, der die Begrenzungsmittel 62 aufnimmt und mit diesen zusammenwirkt, um ein Schlenkern des zugehörigen Zugelements 22 zu begrenzen.
Gegenüberliegende Seiten 80 und 82 des Schlitzes 78 konvergieren in vertikaler Richtung nach oben und bilden Kurven­ flächen. Entgegengesetzte Enden des länglichen Stiftes 68 sind mit Buchsen 84 versehen, die mit den Kurvenflächen 80 und 82 in Eingriff sind und mit diesen bei der Kontrolle des seitlichen Schlenkerns des Zugelements 22 zusammenwirken.
Der bevorzugte Abstand zwischen den Kurvenflächen 80 und 82 ist so, daß bei im wesentlichen horizontaler Anordnung des Zugelements 22 das Maß des seitlichen Schlenkerns sowohl durch den seitlichen Abstand zwischen den Kurvenflächen 80 und 82 als auch durch die Länge der Schlitze 64 begrenzt wird. Wenn das Zug­ element 22 unter eine horizontale Position in Richtung auf seine untere Arbeitsposition abgesenkt wird, wird das Maß des seitli­ chen Schlenkerns nur durch die Länge der Schlitze 64 begrenzt. Wenn andererseits das Zugelement 22 über eine horizontale Lage angehoben wird, steuern die Kurvenflächen 80 und 82 das Maß der seitlichen Schlenkerbewegung. Die Kurvenfläche 80 steuert die seitliche Verlagerung des Zugelements 22 in einer seitlichen Richtung, während die Kurvenfläche 82 die seitliche Verlagerung des Zugelements 22 in der entgegengesetzten seitlichen Richtung steuert.
Die Schlenkerbegrenzungsvorrichtung 34 kann ferner Mit­ tel enthalten, um wahlweise die Verbindungsglieder 36 und 38 mit­ einander zu verriegeln. In axialem Abstand von den Schlitzen 64 besitzt das Verbindungselement 36 ferner zwei diametral einander gegenüberliegende Löcher oder Ausnehmungen 86. Das Verbindungs­ glied 38 besitzt ferner ein Loch oder eine Ausnehmung 88, die einen axialen Abstand von der Ausnehmung 66 hat. Wenn die Löcher 86 und 88 fluchten, wird ein Achsstift 90 durch diese hindurch eingeführt, um die Verbindungsglieder 36 und 38 aneinander fest­ zulegen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Steuerkurvenmittel 140. Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit sind die Elemente, die mit denen von Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Steuerkurvenmittel 140 enthalten zwei gabelförmige Arme 170, die durch zwei einen vertikalen Abstand voneinander aufweisende Flansche 172 verbunden sind. Die Flansche 172 schlie­ ßen die obere und untere Fläche eines Achsgehäuses zwischen sich ein. Ferner ist in den Flanschen 172 ein vertikaler Stift 174 ge­ lagert, der die Flansche 172 und das Achsgehäuse durchsetzt, um eine Drehbewegung der Steuerkurvenmittel 140 um die vertikale Achse des Stiftes 174 zu erlauben.
Jeder Arm 170 der Steuerkurvenmittel 140 definiert einen offenen, sich in vertikaler Richtung erstreckenden längli­ chen Schlitz 178, der die Begrenzungsmittel 62 der Schlenkerbe­ grenzungsmittel 34 aufnimmt und mit diesen zusammenwirkt, um das Schlenkern des zugehörigen Zugelements 22 zu begrenzen. Gegenü­ berliegende Seiten 180 und 182 des Schlitzes 178 konvergieren in vertikaler Richtung nach oben und bilden Kurvenflächen. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind Buchsen 84 auf dem Stift 68 in Eingriff mit den Kurvenflächen 180 und 182 und wirken mit die­ sen zusammen. Bei dieser Konstruktion steuert die Kurvenfläche 180 den seitlichen Versatz des Zugelements 22 in einer Richtung, während die Kurvenfläche 182 den seitlichen Versatz des Zugele­ ments 22 in der entgegengesetzten seitlichen Richtung steuert.
Fig. 5 bis 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Schlenkerbegrenzungsvorrichtung. Aus Gründen der Einfach­ heit und Klarheit sind Elemente, die mit denen in den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen übereinstimmen, mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind zwei Sta­ bilisierungsanordnungen 234 und 235 vorgesehen. Jeweils eine Sta­ bilisierungsanordnung ist zwischen dem Traktorrahmen 12 und einem der Zugelemente 22 angeordnet. Da die Stabilisierungsanordnungen spiegelbildlich zueinander sind, gilt die nachfolgende Beschrei­ bung jeweils auch für die andere Stabilisierungsanordnung.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß jede Stabilisierungsan­ ordnung eine längliche, rohrförmige Hülse 236 aufweist, die einen Arm 238 besitzt, der teleskopartig innerhalb der Hülse 236 und relativ zu dieser gleitbar ist. Die Hülse 236 und der Arm 238 sind in einem begrenzten Bereich relativ zueinander bewegbar und in Längsrichtung zwischen dem Traktor und einem der Zugelemente 22 angeordnet.
Die Hülse 236 ist betrieblich mit dem Traktor 10 ge­ kuppelt, und der Arm 238 ist betrieblich mit dem Zugelement 22 gekuppelt. Die betriebliche Kupplung zwischen der Hülse 236 und dem Traktor 10 schließt ein Kugelgelenk 242 ein, das eine weitge­ hend universelle Bewegung der Hülse 236 relativ zum Traktor 10 erlaubt. Das Kugelgelenk 242 kann wie das zuvor beschriebene Ku­ gelgelenk 42 ausgebildet sein. Daher bedarf es hierfür keiner weiteren Eläuterung.
Eine mehrteilige Gelenkkupplung 256 verbindet betrieb­ lich den Arm 238 mit dem Zugelement 22. Die Ausbildung der Kupp­ lung 256 kann wie bei der oben beschriebenen Kupplung 56 sein. Daher braucht auch hier keine weitere Erläuterung gegeben zu werden.
Die rohrförmige Hülse 236 und der Arm 238 sind mitein­ ander so verbunden, daß sie innerhalb eines begrenzten Bereiches relativ zueinander durch die Begrenzungsmittel 260 bewegbar sind. Vorzugsweise hat die Hülse 236 zwei einander diametral gegenüber­ liegende, sich in Achsrichtung erstreckende Schlitze 262. Der Arm 238 hat ein Loch oder eine Ausnehmung 264. Ein Achsstift 268 ver­ läuft durch die Schlitze 262 und durch die Ausnehmung 264, wo­ durch die Teleskopbewegung der Hülse 236 relativ zum Arm 238 be­ grenzt wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist das vordere oder innere Ende des Arms 238 mit einem gekrümmten Profil versehen.
Zwischen ihren Enden bildet die Hülse 236 zwei vonein­ ander einen Abstand aufweisende, sich in axialer Richtung er­ streckende Arme 267 und 269. Steuerkurvenmittel 240 mit einer am Umfang angeordneten Kurvenfläche 241 erstrecken sich zwischen den Armen 267 und 269 der Hülse 236 und wirken mit dem gekrümmten Ende des Arms 238 zusammen, um die laterale Schlenkerbewegung des zugeordneten Zugelements 22 zu begrenzen.
Die Steuerkurvenmittel 240 sind mit dem Traktor durch Kugelgelenke 274 und 276 verbunden, die erlauben, daß die Steuer­ kurvenmittel der Bewegung der zugeordneten Schlenkerbegrenzungs­ vorrichtung folgen können. Die Kugelgelenke 274 und 276 können im wesentlichen von gleichem Aufbau sein wie das oben in Einzelhei­ ten beschriebene Kugelgelenk 42. Insoweit bedarf es daher keiner weiteren Erläuterungen.
Jede Schlenkerbegrenzungsvorrichtung kann ferner Mittel enthalten, um wahlweise die rohrförmige Hülse 236 und den Arm 238 miteinander zu verriegeln, um eine seitliche Schlenkerbewegung der Elemente 22 in ihrer Arbeitsposition zu verhindern. In axia­ lem Abstand von den Schlitzen 262 weist die Hülse 236 ferner zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 286 auf. Der Arm 238 hat ferner eine Ausnehmung 288, die in axialer Richtung einen Abstand von der Ausnehmung 264 aufweist. Wenn die Ausneh­ mungen 286 und 288 miteinander ausgerichtet sind, wird ein Achs­ stift 268 in die Ausnehmungen eingeführt, so daß die Elemente ge­ sichert werden und eine relative Bewegung zwischen ihnen verhin­ dert wird.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsform einer Schlenkerbegrenzungsvorrichtung. Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit sind die Elemente, die mit den zuvor beschriebenen Aus­ führungen übereinstimmen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die abgewandelte Ausführungsform der Schlenkerbegren­ zungsvorrichtung enthält zwei Stabilisierungsanordnungen 334 und 335. Eine Stabilisierungsanordnung ist zwischen dem Traktorrahmen 12 und einem der Zugelemente 22 angeordnet. Da die Stabilisie­ rungsanordnungen spiegelbildlich zueinander sind, gilt die nach­ folgende Beschreibung einer Stabilisierungsanordnung und der zu­ geordneten Komponenten auch für die andere Stabilisierungsanord­ nung.
Jede Stabilisierungsanordnung ist zwischen dem Traktor und einem der Zugelemente 22 angeordnet. Wie aus Fig. 9 ersicht­ lich ist, enthält jede Stabilisierungsanordnung eine längliche Hülse 336, einen in der Hülse 336 und relativ zu dieser gleitba­ ren Arm 338 und Steuerkurvenmittel 340.
Aus Fig. 9 ist ferner ersichtlich, daß ein Ende der Hülse 336 mit dem Arm 54 und dem Traktorrahmen 12 über ein Kugel­ gelenk 342 verbunden ist. Das Kugelgelenk 342 erlaubt eine weit­ gehend universelle Bewegung der Stabilisierungsanordnung relativ zum Traktor. Das Kugelgelenk 342 kann im wesentlichen von glei­ chem Aufbau sein wie das oben beschriebene Kugelgelenk 42. Inso­ weit bedarf es keiner weiteren Erläuterung hierfür.
An ihrem anderen Ende ist jede Stabilisierungsanordnung mit einem Zugelement 22 über eine mehrteilige Gelenkkupplung 356 verbunden. Die Kupplung 346 kann im wesentlichen gleich ausgebil­ det sein wie die oben beschriebene Kupplung 56, so daß es hierfür keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Begrenzungsmittel 360 sorgen dafür, daß die Hülse 336 und der Arm 338 relativ zueinander nur eine begrenzte Bewegung ausführen können. Vorzugsweise bildet die Hülse 336 zwei einander diametral gegenüberliegende, sich in Achsrichtung erstreckende Schlitze 352. Der Arm 338 besitzt eine Ausnehmung 364. Ein läng­ licher Stift 368 verläuft durch die Schlitze 362 und die Ausneh­ mung 364 und begrenzt die Teleskopbewegung zwischen der Hülse 336 und dem Arm 338.
Die Steuerkurvenmittel 340 sind mit dem Traktorrahmen 12 verbunden und enthalten zwei gabelförmige Arme 370 und 372. Die Außenränder 382 und 384 bilden jeweils Kurvenflächen. Die Kurvenflächen 382 und 384 wirken mit den entgegengesetzten Enden des Stiftes 368 zusammen, um den seitlichen Versatz des zugehöri­ gen Zugelements 22 zu steuern.
Jede Schlenkerbegrenzungsvorrichtung kann ferner Mittel enthalten, um wahlweise die rohrförmige Hülse 336 und den Arm 388 aneinander zu arretieren. In axialem Abstand von den Schlitzen 362 hat die Hülse 336 ferner zwei diametral einander gegenüber­ liegende Ausnehmungen 386. Der Arm 338 hat ferner eine Ausnehmung 388, die in Achsrichtung einen Abstand von der Ausnehmung 366 aufweist. Wenn die Ausnehmungen 386 und 388 miteinander ausge­ richtet sind, kann durch diese ein Achsstift 390 hindurchgesteckt werden, um die Hülse 336 und den Arm 380 aneinander zu arretie­ ren.
Im Betrieb erlaubt die Schlenkerbegrenzungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die seitliche Bewegung eines zugeord­ neten Zugelements in ihrer unteren Arbeitsposition und verhindert ein Schlenkern des Zugelements in seiner oberen Transportposi­ tion. Um dies zu bewirken, ist die durch die Steuerkurvenmittel gebildete Kurvenfläche der Schlenkerbegrenzungsvorrichtung so bemessen, daß eine Teleskopbewegung zwischen den Elementen der Verbindungsanordnung möglich ist, wenn sich das landwirtschaft­ liche Bearbeitungsgerät in seiner unteren Arbeitsposition befin­ det. Bei Bewegung in seine obere Transportposition wirkt die Kur­ venfläche der Steuerkurvenmittel mit der Verbindungsanordnung zu­ sammen, um automatisch und wirksam eine relative Bewegung zwi­ schen den Elementen der Verbindungsanordnung zu verhindern. Somit wird die Verbindungsanordnung wirksam arretiert, wodurch ein seitliches Schlenkern des zugehörigen Zugelementes verhindert wird. Da die profilierte Kurvenfläche der Steuerkurvenmittel automatisch ein seitliches Schlenkern des Zugelements verhindert, braucht die Bedienungsperson des Traktors nicht mehr ihren Bedienungsstandort zu verlassen, um die Schlenkerbegrenzungsvor­ richtung zu arretieren oder zu entriegeln.
Damit das Bearbeitungsgerät dem Traktor folgen kann, erlaubt die Schlenkerbegrenzungsvorrichtung der vorliegenden Er­ findung ferner, daß die Elemente der Verbindungsanordnung wahl­ weise miteinander verriegelt werden können. Durch Verriegelung der Elemente der Verbindungsanordnung miteinander, ergibt sich kein laterales Schlenkern des Bearbeitungsgerätes, selbst wenn dieses sich in seiner unteren Arbeitsposition befindet. Somit folgt das Bearbeitungsgerät dem Traktor. Selbst bei den von der Industrie gesetzten Normen kann es Gelegenheiten geben, bei denen es erwünscht ist, ein "ungewöhnliches" landwirtschaftliches Bearbeitungsgerät zu verwenden. Solche ungewöhnlichen landwirt­ schaftlichen Bearbeitungsgeräte schwanken in ihrer Länge. Dadurch schwankt auch der seitliche Abstand zwischen den Zugelementen in Abhängigkeit von der Länge des Bearbeitungsgerätes. Die einstell­ bare Kupplung zwischen der Schlenkerbegrenzungsvorrichtung und dem Zugelement erlaubt die Einstellung der wirksamen Länge der Begrenzungsvorrichtung, um eine Anpassung an solche ungewöhnli­ chen landschaftlichen Geräte zu ermöglichen. Ferner erlaubt die einstellbare Kupplung eine "versetzte" Positionierung des Bear­ beitungsgerätes relativ zur Mittellinie des Traktors, wenn eine solche Anordnung von der Bedienungsperson gewünscht wird.

Claims (22)

1. Vorrichtung für eine Traktorkupplung zur Begrenzung von Schlenkerbewegungen, wobei die Kupplung ein Zugelement enthält, das am Traktor um eine quer verlaufende Achse drehbar zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportposition gelagert ist und seitliche Schlenkerbewegungen in einer durch die Achse verlaufenden Ebene ausführen kann, und wobei die Begren­ zungsvorrichtung zwischen dem Traktor und dem Zugelement angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsanordnung vorgesehen ist, die zwei Verbindungsglieder (36, 38) enthält, die in einem begrenzten Bereich relativ zueinander bewegbar und in ihrer Längsrichtung teleskopartig verschiebbar ineinander ange­ ordnet sind, wobei ein Verbindungsglied (38) mit dem Zugelement (22) und das andere Verbindungsglied (36) mit dem Traktor (10) verbunden ist, daß mit dem Traktor Steuerkurvenmittel (40) ver­ bunden sind, die eine Kurvenfläche bilden, die mit der Verbin­ dungsanordnung zusammenwirkt, um eine relative Teleskopbewegung zwischen den Verbindungsgliedern (36, 38) und dadurch eine seit­ liche Bewegung des Zugelements (22) in seiner unteren Arbeitspo­ sition zu erlauben, und um eine relative Teleskopbewegung zwi­ schen den Verbindungsgliedern (36, 38) und dadurch eine seitliche Bewegung des Zugelements (22) als Folge der Bewegung des Zugele­ ments (22) in seine obere Transportposition zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (86, 88, 90) vorgesehen sind, um wahlweise die Verbin­ dungsglieder (36, 38) der Verbindungsanordnung in einer Weise miteinander zu verriegeln, daß eine seitliche Bewegung des Zug­ elements (22) in seiner unteren Betriebsposition verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung ferner Begrenzungsmittel (62) ent­ hält, um die Verbindungsglieder (36, 38) miteinander zu verbinden und ihre Längsbewegung relativ zueinander zu begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenmittel (40) einen länglichen vertikalen Schlitz (78) bilden, der die Begrenzungsmittel aufnimmt und mit diesen zusammenwirkt, um ein seitliches Schlenkern des Zugele­ ments (22) zu begrenzen, wobei die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes die Kurvenfläche bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenmittel (40) zwei gabelförmige Arme (70, 72) enthalten, die drehbar mit dem Traktor (10) verbunden sind, wobei jeder Arm einen länglichen vertikalen Schlitz (78) bildet, dessen gegenüberliegende Seiten die Kurvenfläche definieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (70, 72) einen geschlossenen länglichen Schlitz (78) bilden, dessen gegenüberliegende Seiten (80, 82) in einer verti­ kalen Richtung nach oben konvergieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme einen offenen länglichen Schlitz (178) bilden, des­ sen gegenüberliegende Seiten (180, 182) in einer vertikalen Rich­ tung nach oben konvergieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenmittel (40) mit dem Traktor (10) durch ein Kugelgelenk (74, 76) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbindungsglied (36) mit dem Traktor (10) durch ein Kugelgelenk (42) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung drehbare Befestigungsmittel (56) enthält, die an einem Ende jedes der Verbindungsglieder (38) an­ geordnet sind, um eine Feineinstellung der Länge der Verbindungs­ anordnung zu bewirken.
11. Vorrichtung zur Begrenzung von Schlenkerbewegungen bei einem zur Verbindung eines landwirtschaftlichen Gerätes mit einem Traktor dienenden Kupplungsmechanismus, der zwei seitlich einen Abstand voneinander aufweisende Zugelemente enthält, die mit dem Traktor verbunden sind und sowohl seitliche als auch Schwenkbewe­ gungen relativ zum Traktor um eine quer verlaufende Achse zwi­ schen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportpo­ sition ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stabi­ lisierungsanordnungen (234, 235) vorgesehen sind, die jeweils zwischen dem Traktor (12) und einem der Zugelemente (22) angeord­ net sind, daß jede Stabilisierungsanordnung aus einer länglichen rohrförmigen Hülse (236) besteht, die einen teleskopartig in der Hülse gleitbaren Arm (238) aufweist, daß Steuerkurvenmittel (240) vorgesehen sind, die mit dem Traktor (12) verbunden sind und eine Kurvenfläche (241) bilden, die mit dem Arm (238) zusammenwirkt, um eine relative Teleskopbewegung zwischen der Hülse (236) und dem Arm (238) und dadurch eine seitliche Bewegung eines Zugele­ ments (22) in seiner unteren Betriebsstellung zu erlauben, und um eine relative Teleskopgewegung zwischen der Hülse und dem Arm und dadurch eine seitliche Schlenkerbewegung eines Zugelements als Folge der Bewegung des Zugelements in Richtung auf seine obere Transportposition zu verhindern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungsanordnung Mittel (260) zur Begrenzung der Teleskopbewegung des Arms (238) relativ zu der Hülse (236) auf­ weist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (268, 286, 288) vorgesehen sind, um wahlweise den Arm (238) und die längliche Hülse (236) in einer Weise miteinander zu verriegeln, daß eine seitliche Bewegung des Zugelements (22) in seiner unteren Arbeitsposition verhindert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenmittel mit dem Traktor (12) durch ein Kugel­ gelenk (242) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (238) jeder Stabilisierungsanordnung ein gekrümmt ausgebildetes Ende aufweist, das sich auf der Kurvenfläche (241) der Steuerkurvenmittel (240) entlang bewegt, wenn das Zugelement von seiner unteren Position in seine obere Position bewegt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungsanordnung (234, 235) Mittel zur Einstel­ lung der Vorrichtung enthält, um den Arm an einer Haftung auf der Kurvenfläche zu hindern, wenn ein landwirtschaftliches Gerät mit ungewöhnlicher Länge mit dem Traktor (12) verbunden ist.
17. Vorrichtung zur Begrenzung von Schlenkerbewegungen in Verbindung mit einem Kupplungsmechanismus eines landwirtschaftli­ chen Traktors, wobei die Kupplung zwei seitlich einen Abstand voneinander aufweisende Zugelemente enthält, die mit dem Traktor so verbunden sind, daß sie sowohl seitliche als auch Schwenkbewe­ gungen relativ zum Traktor um eine Achse ausführen können, wobei jedes Verbindungselement zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportposition bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Stabilisierungsanordnungen (334, 335) vorgese­ hen sind, die jeweils zwischen dem Traktor (12) und einem der Zugelemente (22) angeordnet sind, daß jede Stabilisierungsanord­ nung aus einer länglichen rohrförmigen Hülse (336) und einem in der Hülse und relativ zu dieser gleitbaren Arm (338) besteht, daß Mittel (360) zur Begrenzung der relativen Gleitbewegung zwischen der Hülse und dem Arm vorgesehen sind, und daß Steuerkurvenmittel (340) vorgesehen sind, die eine peripherische Kurvenfläche (382, 384) bilden, die mit den Begrenzungsmitteln zusammenwirkt, um eine relative Teleskopbewegung zwischen der Hülse (336) und dem Arm (338) und dadurch eine seitliche Bewegung des Zugelements in seiner unteren Arbeitsposition zu erlauben, und um eine relative Teleskopbewegung zwischen der Hülse und dem Arm und dadurch eine Schlenkerbewegung des Zugelements in seiner oberen Transportposi­ tion zu verhindern.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungsanordnung (334, 335) Mittel enthält, um wahlweise den Arm (338) und die rohrförmige Hülse (336) in einer Weise miteinander zu verriegeln, daß eine seitliche Bewegung des Zugelements (22) in seiner unteren Arbeitsposition verhindert wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenmittel zwei gabelförmige Arme (338) aufwei­ sen, die mit dem Traktor verbunden sind, und daß jeder Arm eine Kurvenfläche auf seinem Umfang bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel einen Stift (368) enthalten, der von dem Arm getragen wird und durch einen Längsschlitz (362) ver­ läuft, der durch das rohrförmige Element (336) gebildet wird, wo­ bei entgegengesetzte Enden des Stiftes mit den Kurvenflächen (382, 384) zusammenwirken, um eine Schlenkerbewegung des Zugele­ ments in seiner oberen Transportposition zu verhindern.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungsanordnung (334, 335) mit dem Traktor (12) durch ein Kugelgelenk (342) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stabilisierungsanordnung Mittel enthält, um wahlweise die rohrförmige Hülse und den Arm miteinander in einer Weise zu verriegeln, daß eine seitliche Bewegung des Zugelements in seiner unteren Arbeitsposition verhindert wird.
DE3926367A 1988-09-19 1989-08-04 Vorrichtung fuer eine traktorkupplung zur begrenzung von schlenkerbewegungen Withdrawn DE3926367A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/246,265 US4862971A (en) 1988-09-19 1988-09-19 Sway limiting means for a tractor hitch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3926367A1 true DE3926367A1 (de) 1990-03-29

Family

ID=22929956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3926367A Withdrawn DE3926367A1 (de) 1988-09-19 1989-08-04 Vorrichtung fuer eine traktorkupplung zur begrenzung von schlenkerbewegungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4862971A (de)
CA (1) CA1322561C (de)
DE (1) DE3926367A1 (de)
FR (1) FR2636567B1 (de)
GB (1) GB2222758B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119099A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Avl List Gmbh Vorrichtung für eine traktorkupplung

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4862971A (en) * 1988-09-19 1989-09-05 J. I. Case Company Sway limiting means for a tractor hitch
DE4118683C1 (de) * 1991-06-07 1992-05-27 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar, De
DE4120119A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Walterscheid Gmbh Jean Vorrichtung zum anhaengen eines anhaengers oder eines anhaengegeraetes an einen traktor
DE4310027C1 (de) * 1993-03-27 1994-07-21 Walterscheid Gmbh Gkn Seitenstrebe für einen Unterlenker eines Traktors
IT1269317B (it) * 1993-05-22 1997-03-26 Walterscheid Gmbh Gkn Dispositivo di accoppiamento tra un puntone laterale oppure uno stabilizzatore laterale e il relativo braccio inferiore di un trattore.
GB9318392D0 (en) * 1993-09-04 1993-10-20 Pearson Eng Ltd Vehicle linkage
GB2281495B (en) * 1993-09-04 1997-05-28 Pearson Eng Ltd Vehicle linkage
US5544708A (en) * 1995-01-05 1996-08-13 Braun; Kenneth L. Hitch apparatus for tractor lift arms
US6044915A (en) * 1995-07-11 2000-04-04 Case Corporation Hitch rocker for a work vehicle
US5697454A (en) * 1995-07-18 1997-12-16 Wilcox Brothers Incorporated Three-point hitch assembly
US5601146A (en) * 1995-08-15 1997-02-11 Case Corporation Hitch assembly for a tractor
DE19605560C1 (de) * 1996-02-15 1997-08-14 Walterscheid Gmbh Gkn Hubstange für die Dreipunktanbaueinrichtung eines Traktors
US6109814A (en) * 1998-01-02 2000-08-29 Case Corporation "Float/no-float" mechanism for 3-point hitch
DE19845968C2 (de) * 1998-10-06 2000-09-28 Walterscheid Gmbh Gkn Vorrichtung zur Stabilisierung der beiden Unterlenker eines Traktors
US7686097B2 (en) * 2005-08-31 2010-03-30 Cnh America Llc Three point hitch frame, draft arm and rear counterweight design
CA2646600C (en) * 2007-12-14 2013-04-02 The Coast Distribution System, Inc. Anti-sway trailer hitch devices
US7784558B2 (en) * 2008-04-30 2010-08-31 Cnh America Llc Three point hitch
DE102019003207A1 (de) * 2019-05-07 2020-11-12 Deere & Company Kopplungsvorrichtung fur elnen Kraftheber
US11589492B2 (en) * 2020-02-28 2023-02-28 Deere & Company Stabilizer for a rear hitch
US11617293B2 (en) * 2020-03-12 2023-04-04 Deere & Company Hitch assembly for a work vehicle

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB576274A (en) * 1944-01-07 1946-03-27 Brown Tractors Ltd Improvements in or relating to tractor-implement towing connections
GB622166A (en) * 1947-03-04 1949-04-27 Ford Motor Co Improvements in and relating to the coupling of agricultural implements to tractors
GB647622A (en) * 1948-11-03 1950-12-20 Wolseley Motors Ltd Improvements in linkages for the attachment of agricultural implements to tractors
US2935147A (en) * 1955-08-01 1960-05-03 Deere & Co Hitch device
GB807562A (en) * 1956-04-03 1959-01-14 Int Harvester Great Britain Improvements in or relating to means for effecting load transfer in tractor implement assemblies
US3056458A (en) * 1959-06-03 1962-10-02 Harold P Gray Tractor hitch organization
GB914471A (en) * 1960-11-03 1963-01-02 Brown Tractors Ltd An improvement in or relating to means for connecting implements to tractors
GB1049469A (en) * 1964-09-24 1966-11-30 Irvin Hudson Ltd Improvements in or relating to rod devices for transmitting to-and-fro-motion
DE1221833B (de) * 1966-01-19 1966-07-28 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
GB1174622A (en) * 1967-01-27 1969-12-17 Brown Tractors Ltd An Improvement in or relating to Tractor Implement Linkages
US3709304A (en) * 1970-12-28 1973-01-09 Allis Chalmers Mfg Co Sway arrestor for a three point hitch
DE7135201U (de) * 1971-09-16 1971-12-23 Deere & Co Vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer dreipunkt-geraetekupplung
DE7212144U (de) * 1972-03-30 1972-07-13 Weiste H & Co Gmbh Laengenveraenderlicher oberlenker fuer landwirtschaftliche geraete
US3910355A (en) * 1973-08-30 1975-10-07 Massey Ferguson Inc Sway control device
US3888316A (en) * 1974-02-04 1975-06-10 Int Harvester Co Tractor hitch sway limiting device
GB1500179A (en) * 1976-06-24 1978-02-08 Westlode Eng Ltd Three-point linkages
GB1582259A (en) * 1976-08-23 1981-01-07 Uni Drive Tractors Ltd Mechanical link members
DE7737875U1 (de) * 1977-12-12 1978-05-11 International Harvester Company Mbh, 4040 Neuss Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl.
IE51703B1 (en) * 1981-08-04 1987-02-18 Mccormick Patrick A stabilizing device for the three point linkage of an agricultural tractor
DE3322551C2 (de) * 1983-06-23 1986-05-22 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Zwischenstück zum Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Ackerschleppers
GB8412490D0 (en) * 1984-05-16 1984-06-20 Massey Ferguson Spa Stabilizing arrangement
GB8427564D0 (en) * 1984-10-31 1984-12-05 Case Poclain Corp Ltd Stabiliser
US4650206A (en) * 1984-12-13 1987-03-17 Mathis Leon H Locking hitch assembly
US4862971A (en) * 1988-09-19 1989-09-05 J. I. Case Company Sway limiting means for a tractor hitch
DE8901567U1 (de) * 1989-02-10 1989-03-23 J I Case GmbH, 4040 Neuss Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010119099A1 (de) 2009-04-16 2010-10-21 Avl List Gmbh Vorrichtung für eine traktorkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
US4862971A (en) 1989-09-05
GB8916104D0 (en) 1989-08-31
FR2636567B1 (fr) 1994-07-29
GB2222758B (en) 1992-01-22
GB2222758A (en) 1990-03-21
CA1322561C (en) 1993-09-28
FR2636567A1 (fr) 1990-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926367A1 (de) Vorrichtung fuer eine traktorkupplung zur begrenzung von schlenkerbewegungen
DE3442557C2 (de) Anschluß- und Kupplungsvorrichtung zum frontseitigen Anbau an ein Arbeitsfahrzeug
DE19951840A1 (de) Anbauschnittstelle zur Kopplung von Arbeitsgeräten an ein Arbeitsfahrzeug
DE2737053A1 (de) Landwirtschaftlich nutzbares arbeitsgeraet
EP0695655B1 (de) Zugvorrichtung und Verriegelungsvorrichtung
DE112013001318T5 (de) Geräterahmen mit nach vorne faltbaren Flügeln
EP1205097B1 (de) Selbstnivellierender Zusammenbau von Gabelkopf und Zugvorrichtung
EP0792574A1 (de) Gezogenes Gerät
EP0063774A1 (de) Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug
DE9112331U1 (de) Mähmaschine
DE60111154T2 (de) Verbesserte Sämaschine
DE2506745A1 (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer eine landwirtschaftlich nutzbare zugmaschine
DE4306145A1 (de) Gerätekombination zum Pflügen landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bodennachbearbeitung und/oder Bodenbestellung
DE2715112A1 (de) Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinen
DE2615497C3 (de) Zugdeichselanordnung für schleppergezogene landwirtschaftliche Maschine
EP0383013A2 (de) Ackerwalze
DE69201581T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine.
DE69910683T2 (de) Sähmaschine
DE2818359A1 (de) Schmiegeegge
DE3751568T2 (de) Landmaschine.
DE202018105380U1 (de) Landwirtschaftliches Anbaugerät
DE3448426C3 (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE19637536C2 (de) Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung
DE69910904T2 (de) Sähmaschine
DE3340607A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit grosser arbeitsbreite fuer den anbau an einen schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EIKENBERG, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW.,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee