DE3842261C2 - Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für ein FlurförderzeugInfo
- Publication number
- DE3842261C2 DE3842261C2 DE19883842261 DE3842261A DE3842261C2 DE 3842261 C2 DE3842261 C2 DE 3842261C2 DE 19883842261 DE19883842261 DE 19883842261 DE 3842261 A DE3842261 A DE 3842261A DE 3842261 C2 DE3842261 C2 DE 3842261C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver
- seat
- hood
- current switch
- vehicle body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/02—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
- B60K28/04—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to presence or absence of the driver, e.g. to weight or lack thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem in
Wirkverbindung mit dem Antriebssystem stehenden Schalter, der als
Fahrstromschalter ausgebildet, am Fahrzeugkörper befestigt und in Abhängigkeit von
der Belastung eines Fahrersitzes schaltbar ist, wobei die zum Fahrstromschalter
führenden Leitungen innerhalb des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
In der US 3 664 453 ist ein Flurförderzeug mit einer als Totmannbremse ausgebildeten
Sicherheitsvorrichtung bekannt, die das Fahrzeug bei unbelastetem Fahrersitz
abbremst. Hierzu weist das Fahrzeug eine Mechanik auf, die zur Betätigung einer
Bremse vorgesehen ist. Die Mechanik ist unterhalb des Fahrersitzes angeordnet und
besteht aus mehreren miteinander verbundenen Hebeln, die mit einer
Betätigungseinrichtung der Bremse in Wirkverbindung stehen. Der Fahrersitz ist im
vorderen Ende der Sitzfläche auf einer Haube drehbar befestigt und weist einen
Betätigungshebel auf, der mit den Hebeln in Wirkverbindung bringbar ist. Die
Betätigung der Mechanik und somit das Auslösen der Sicherheitsvorrichtung erfolgt
über die Bewegung des Fahrersitzes.
Aus der US 4 019 602 ist eine gattungsgemäße Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem
hydrostatischen Fahrantrieb bekannt, die einen Schalter umfaßt, wobei in Abhängigkeit
von dem Signal des Schalters ein den Fahrantrieb steuerndes elektrisch betätigtes
Steuerventil ansteuerbar ist. Der Schalter steht mit dem Fahrersitz in Wirkverbindung.
Der Fahrersitz ist hierbei am Fahrzeugkörper mittels eines Drehgelenks befestigt. Der
Schalter ist unterhalb des Fahrersitzes am Fahrzeugrahmen angeordnet und wird bei
einer Belastung des Fahrersitzes aufgrund der sich dadurch einstellenden Bewegung
des Fahrersitzes betätigt, wodurch das Steuerventil in eine Schaltstellung betätigt wird,
in der der Fahrantrieb angesteuert werden kann.
Aus der US-PS 929 106 ist eine Sicherheitsvorrichtung für elektrisch betriebene
Flurförderzeuge bekannt, die als elektrischer Sitzschalter ausgebildet ist. Der
Sitzschalter löst eine Unterdruck gesteuerte hydraulische Bremse aus, sofern der
Fahrersitz beispielsweise durch Herabfallen des Fahrers während eines Unfalls
entlastet wird. Dadurch sollen größere Schäden vermieden werden.
An den Vorrichtungen gemäß der US 3 664 453 und der US-PS 929 106 ist nachteilig,
daß eine Wirkung ausschließlich auf die Bremse ausgeübt wird und nicht auf den
Fahrstrom. Es ist aber sicherheitstechnisch wünschenswert, daß bei Flurförderzeugen
mit einem batterie-elektrischen Antriebssystems der Fahrstrom automatisch
unterbrochen wird, wenn der Fahrer das Gerät verläßt, um ein ungewolltes
Inbetriebsetzen des Fahrzeuges zu verhindern, falls der Schlüssel des
Schlüsselhalters nicht abgezogen wurde.
Weil der Fahrersitz in der Regel verstellbar ausgeführt ist, ergibt sich bei den
Vorrichtungen gemäß der US 4 019 602 und US-PS 929 106 die Notwendigkeit, die
zum Sitzschalter führenden Leitungen länger zu halten und wenigstens in einem
begrenzten Bereich nicht zu fixieren, damit die Sitzbeweglichkeit gewährleistet ist. Bei
demontierbaren Fahrersitzen, die zum Zwecke des Batteriewechsels mitsamt der
Haube, auf der sie befestigt sind, in vielen Fällen entfernt werden müssen, kommt noch
dazu, daß Trennstecker in den Leitungen erforderlich sind. Wird der Sitz mit Hilfe eines
Scharniers weggeklappt, müssen sehr lange Leitungen vorhanden sein. Sowohl die
Leitungen als auch die Trennstecker müssen gegen Wasser und Verschmutzungen
geschützt sein. Da bei Flurförderzeugen mit verbrennungsmotorischem Antrieb der
Einsatz solcher Sitzschalter nicht unbedingt erforderlich ist, müssen unterschiedliche
Fahrersitze bereitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und
eine wirtschaftlich herstellbare Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die problemloses
Wegklappen oder Entfernen des Fahrersitzes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß Fahrersitz auf einer
eine Öffnung des Fahrzeugkörpers abdeckenden Haube angebracht ist, die im
geschlossenen Zustand an den Auflagestellen relativ zum Fahrzeugkörper beweglich
gelagert ist, und der Fahrstromschalter am Fahrzeugkörper an einer der Auflagestellen
der Haube befestigt ist.
Sobald der Fahrersitz belastet wird, bewegt sich die geschlossene Haube um einen
bestimmten Betrag relativ zum Fahrzeugkörper. Dadurch wird der Fahrstromschalter
eingeschaltet und die bei unbelastetem Fahrersitz in der Fahrstromleitung vorhandene
Unterbrechung überbrückt. Da der Fahrstromschalter am Fahrzeugkörper befestigt ist
und die zum Fahrstromschalter führenden Leitungen innerhalb des Fahrzeugkörpers
angeordnet sind, kann die Haube problemlos weggeklappt werden, denn an der Haube
selbst und am Fahrersitz sind keine Leitungen und Schalter befestigt. Die Haube bzw.
der Fahrersitz kann vollständig entfernt werden, ohne daß irgendwelche Leitungen
durchtrennt werden müssen. Der Fahrstromschalter und die zugehörigen Leitungen
sind vor äußeren Einflüssen geschützt im Inneren des Fahrzeugkörpers verlegt und
daher wenig störanfällig. Die Sicherheitsvorrichtung ist damit auch unabhängig vom
Typ des jeweils verwendeten Fahrersitzes. Sie ist besonders gut geeignet für elektrisch
betriebene Flurförderzeuge, kann aber auch für Fahrzeuge mit
verbrennungsmotorischem Antrieb eingesetzt werden, wenn hierzu durch den Schalter
beispielsweise der Zündstrom oder die Kraftstoffzufuhr unterbrochen bzw. freigegeben
wurde.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß
der Fahrstromschalter ein federelastisches Element aufweist, das bei geschlossener
Haube in Wirkverbindung mit dieser steht und in der Öffnungsrichtung der Haube
wirkend angeordnet ist, wobei der Fahrstromschalter unterhalb einer bestimmten
Belastung des Fahrersitzes, die einem bestimmten Öffnungsweg der Haube entspricht,
ausgeschaltet ist. Die Belastung des Fahrersitzes kann dabei etwas unterhalb eines
statistischen Mindest-Durchschnittsgewicht eines Gabelstapler-Fahrers liegen. Es ist
also eine gewisse Mindestbelastung des Fahrersitzes erfor
derlich, um den Fahrstromschalter zu betätigen. Dadurch
wird verhindert, daß durch Ablegen eines relativ leichten
Gegenstands auf der Haube bzw. dem Fahrersitz der Fahrstrom
schalter eingeschaltet wird.
Es ist günstig, wenn das federelastische Element in seiner
Federkraft einstellbar ist, weil dann leicht eine Anpassung
an unterschiedliche Mindestbelastungen vorgenommen werden
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen Sicherheitsvorrichtung, bei der der Fahrstromschalter
in Reihe mit einem Schlüsselschalter geschaltet ist, kann
darin bestehen, daß der Fahrstromschalter an ein den Fahr
strom mit Verzögerung unterbrechendes Zeitglied angeschlossen
ist. Dadurch wird verhindert, daß der Fahrer durch eine
Verlagerung seiner Position, bei der der Fahrersitz kurz
zeitig entlastet wird, ungewollt den Fahrstrom unterbricht
und damit eine abrupte Unterbrechung des Antriebsmoments
auslöst, die zu einem Verrutschen oder Herabfallen der
Ladung und zu weiteren Schäden führen kann. Es ist dadurch
auch möglich, daß der Fahrer sich beim Rangieren kurzzeitig
vom Fahrersitz erhebt, um über das Lenkrad hinweg die Ladung
besser im Auge zu behalten.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden schematischen
Figurenbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flurförderzeugs mit einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung
Fig. 2 ein Schaltbild mit der Anordnung des Schalters
und des Zeitglieds innerhalb des Antriebssystems
Fig. 3 eine Seitenansicht einer möglichen Schalteraus
führung
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schalterausführung.
Ein in diesem Beispiel als batterie-elektrisch betreib
barer Gabelstapler dargestelltes Flurförderzeug weist
einen Fahrzeugkörper 1 auf, der im oberen Bereich eine
Öffnung besitzt, die von einer mittels eines Scharniers 2
klappbaren Haube 3 verschließbar ist. Die Öffnung erlaubt
den Zugang zum Batteriefach des Gabelstaplers. Dieser
Zugang ist erforderlich, um beispielsweise die Batterien
auswechseln oder warten zu können. Auf der Haube 3 ist
ein Fahrersitz 4 angeordnet. Die Haube 3 ist in diesem
Beispiel nach in Fahrtrichtung hinten klappbar gestaltet,
das heißt das Scharnier befindet sich hinter der Lehne
des Fahrersitzes 4. Es ist aber auch möglich, die Haube 3
nach zur Seite oder nach vorne klappbar zu gestalten.
Die Haube 3 kann auch so ausgebildet sein, daß sie ledig
lich auf dem Fahrzeugkörper 1 aufgesetzt und gegen seit
liches Verrutschen und Verrutschen nach vorne oder nach
hinten gesichert wird.
An der vorderen Auflage der Haube 3 ist am Fahrzeugkörper
ein Fahrstromschalter 5 befestigt, der mit dem Antriebs
system über eine elektronische Steuereinheit 6 solcher
Art in Wirkverbindung steht, daß bei unbelastetem Fahrer
sitz 4 der Fahrstrom unterbrochen ist. Der Fahrstromschalter 5
ist bei unbelastetem Fahrersitz 4 also ausgeschaltet.
Zum Inbetriebsetzen des Gabelstaplers setzt sich eine
Bedienperson auf den Fahrersitz 4, wodurch der Fahrstrom
schalter 5 eingeschaltet wird. Durch Betätigung eines
Schlüsselschalters 7 und Einwirkung auf das Fahrpedal 8
kann der Gabelstapler in Bewegung gesetzt werden.
Wenn der Fahrer nun den Fahrersitz 4 bzw. den Gabelstapler
verläßt ohne den Schlüsselschalter 7 durch Abziehen des
Schlüssels wieder auszuschalten, so kann das Fahrzeug
trotzdem nicht ungewollt in Betrieb gesetzt werden, weil
der Fahrstromschalter 5 durch Entlastung des Fahrersitzes 4
ausgeschaltet und damit der Fahrstrom unterbrochen ist.
Die Anordnung des Fahrstromschalters 5 an der vorderen
Auflage der Haube 3 und dessen Befestigung am Fahrzeug
körper 1 ermöglicht ein Öffnen oder Entfernen der Haube 3
ohne daß Kabelsteckverbindungen gelöst werden müssen oder
daß die Leitungen mit längeren freibeweglichen Abschnitten
verlegt sein müssen. Sowohl der Fahrstromschalter 5 als
auch die in der Figur nicht dargestellten Leitungen sind
geschützt im Inneren des Fahrzeugkörpers 1 angebracht.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, in dem der Schlüssel
schalter 7 an eine elektronische Steuereinheit 6 angeschlos
sen ist. In Reihe dazu ist ein Zeitglied 9 geschaltet,
das mit dem Fahrstromschalter 5 in Verbindung steht. Wenn
der Schlüsselschalter 7 eingeschaltet ist und auch der
Fahrstromschalter 5, so kann das elektronische Steuerge
rät 6 je nach Betätigung des mit ihm in Wirkverbindung
stehenden Fahrpedals 8 das Antriebssystem mit elektrischer
Energie beaufschlagen. Der Stromkreis bleibt infolge des
Zeitglieds 9 auch bei Öffnen des Fahrstromschalters 5
zunächst geschlossen, bis eine bestimmte Zeit verstrichen
ist, die beispielsweise aus Versuchen ermittelt wurde.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine von vielen möglichen
Ausführungen des Fahrstromschalters 5 gezeigt. Diese ist
hier als Mikroschalter mit Tastrolle 10 ausgebildet. Der
Mikroschalter ist über eine Lasche 11 am Fahrzeugkörper 1
befestigt. Ebenfalls am Fahrzeugkörper 1 befestigt ist
ein Anschlagblock 12, der als Auflagestelle für die
Haube 3 dient. Der Anschlagblock 12 weist eine Öffnung 13
auf, in der ein Taststift 14 geführt ist, der über eine
Feder 15 gegenüber einer Fahrzeugkörperlasche 16 abgestützt
ist. Der Taststift 14 weist eine Gewindestange 17 auf,
die durch eine Bohrung 18 der Fahrzeugkörperlasche 16
ragt und mit einer Mutter 19 versehen ist, die der Justierung
und Federvorspannung dient. Die Mutter 19 betätigt bei
eingedrücktem Taststift 14 die Tastrolle 10 und damit
den Mikroschalter.
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem in Wirkverbindung mit dem
Antriebssystem stehenden Schalter, der als Fahrstromschalter ausgebildet, am
Fahrzeugkörper befestigt und in Abhängigkeit von der Belastung eines
Fahrersitzes schaltbar ist, wobei die zum Fahrstromschalter führenden Leitungen
innerhalb des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrersitz (4) auf einer eine Öffnung des Fahrzeugkörpers (1) abdeckenden
Haube (3) angebracht ist, die im geschlossenen Zustand an den Auflagestellen
(12) relativ zum Fahrzeugkörper (1) beweglich gelagert ist, und der
Fahrstromschalter (5) am Fahrzeugkörper (1) an einer der Auflagestellen (12) der
Haube (3) befestigt ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fahrstromschalter (5) ein feder
elastisches Element (14, 15, 17, 19) aufweist, das
bei geschlossener Haube (3) in Wirkverbindung mit dieser
steht und in Öffnungsrichtung der Haube (3) wirkend
angeordnet ist, wobei der Fahrstromschalter (5) unterhalb
einer bestimmten Belastung des Fahrersitzes (4), die
einem bestimmten Öffnungsweg der Haube (3) entspricht,
ausgeschaltet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das federelastische Element (14, 15,
17, 19) in seiner Federkraft einstellbar ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, wobei der Fahrstromschalter in Reihe mit
einem Schlüsselschalter geschaltet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fahrstromschalter (5) an ein den
Fahrstrom mit Verzögerung unterbrechendes Zeitglied (9)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842261 DE3842261C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842261 DE3842261C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842261A1 DE3842261A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842261C2 true DE3842261C2 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=6369248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842261 Expired - Fee Related DE3842261C2 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842261C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021100929A1 (de) | 2021-01-18 | 2022-07-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einer Batterie und einem Zugangsmodul für eine Bedienperson |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0560351B1 (de) * | 1992-03-13 | 1997-12-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Gerät zur Feststellung der Anwesenheit einer Person und Sicherheits-Steuerung |
DE102011080005A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Interlockschalter-Montagevorrichtung |
DE102012204792B4 (de) * | 2012-03-26 | 2022-10-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Radnabenantrieb mit Interlockschalter an Felge |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US929106A (en) * | 1909-01-28 | 1909-07-27 | William Padernacht | Skirt. |
US3664453A (en) * | 1970-06-08 | 1972-05-23 | White Farm Equip | Deadman seat actuated brake and handbrake construction |
US4019602A (en) * | 1976-06-07 | 1977-04-26 | Caterpillar Tractor Co. | Seat actuated fluid drive neutralizing arrangement |
-
1988
- 1988-12-15 DE DE19883842261 patent/DE3842261C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US929106A (en) * | 1909-01-28 | 1909-07-27 | William Padernacht | Skirt. |
US3664453A (en) * | 1970-06-08 | 1972-05-23 | White Farm Equip | Deadman seat actuated brake and handbrake construction |
US4019602A (en) * | 1976-06-07 | 1977-04-26 | Caterpillar Tractor Co. | Seat actuated fluid drive neutralizing arrangement |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021100929A1 (de) | 2021-01-18 | 2022-07-21 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einer Batterie und einem Zugangsmodul für eine Bedienperson |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842261A1 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129919C2 (de) | Feststellbremsanlage für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen | |
EP1165988B1 (de) | Schaltvorrichtung für ein automatikgetriebe | |
DE2718982C2 (de) | Motorradseitenständer | |
DE2328230B2 (de) | Insbesondere zum Schalten eines Wechselgetriebes bestimmtes Übertragungsgestänge für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, mit kippbaren Fahrerhäusern | |
DE2629379A1 (de) | Automatische kupplung fuer brems- und elektrofunktionen zwischen teilen einer fahrzeugkombination | |
DE4421831C2 (de) | Bremsanlage für ein Motorfahrzeug | |
DE19705105C2 (de) | Fremdkraftunterstützte Betätigungseinrichtung für eine Feststellbremse für Fahrzeuge | |
DE3842261C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug | |
DE102014012359B3 (de) | Bifunktionales Pedal | |
DE3523280C2 (de) | ||
DE2507168C2 (de) | Sitz- und Bedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges | |
DE102018128014A1 (de) | Fußbedienpedal für ein Kraftfahrzeug mit autonomem und fahrergesteuertem Betriebsmodus | |
EP0699552A2 (de) | Vorrichtung zur Handbetätigung des Fahrpedals eines Kraftfahrzeuges | |
DE3328807C2 (de) | ||
DE2856294A1 (de) | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges | |
DE19607976C2 (de) | Fahrtgeber für ein von einem Motor angetriebenes Mitgeh-Flurförderzeug | |
DE4138834A1 (de) | Flurfoerderzeug mit einer schwenkbaren lenkanordnung | |
DE3820319A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem beschleunigungspedal fuer einen antriebsmotor und einem bremspedal | |
DE4127638C2 (de) | Steuerschaltung für Verstellmotoren, insbesondere für Fensterhebermotoren | |
DE102006039582B4 (de) | Motorhauben-Auswurfsystem für ein Automobil im Falle einer Kollision mit einer Frontpartie des Fahrzeugs | |
DE2447859A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung, insb. fuer flurfoerderzeuge | |
DE19637124A1 (de) | Standsicherheitseinrichtung | |
DE102006034399A1 (de) | Deichselgeführter Hubwagen mit Schleichfahrfunktion | |
DE3825793C2 (de) | Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Lastverstelleinrichtung | |
DE4017947A1 (de) | Kippvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ABELS, THEODOR, DIPL.-ING., 63741 ASCHAFFENBURG, DE MUENZ, HERMANN, 63768 HOESBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |