DE2629379A1 - Automatische kupplung fuer brems- und elektrofunktionen zwischen teilen einer fahrzeugkombination - Google Patents
Automatische kupplung fuer brems- und elektrofunktionen zwischen teilen einer fahrzeugkombinationInfo
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Description
Lbt 362a,b/76 29; Juni 1976
Anmelderin:
AB Liungbytruck, Bäckgatan 4, 341 OO Liungbv (Schweden)
"Automatische Kupplung
für Brems- und Elektrofunktionen
zwischen Teilen einer Fahrzeugkombination"
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinheit für Brems- und
Elektrofunktionen zwischen zwei Fahrzeugteilen für schienenunabhängigen Bodentransport, z;B; zwischen einem Schlepper und einer
Ladeeinheit für eine Fahrzeugkombination, welche getrennte, selbsttätige Verbindungsmittel aufweist, die in Kupplungsposition
koaxial in einer gemeinsamen geometrischen Kupplungsachse liegen und automatisch gegeneinander in die Rupplungslage zu
drücken sindö
Eine rationelle moderne Güter-Verladetechnik bietet heutzutage
Hilfsmittel für den Transport von großen und schweren Ladungen; Container mit Gewichten bis zu 20 t und mehr sind gebräuchlich
und innerhalb eines Sägewerkplatzes gibt es ζ^B; sehr große und
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sehr schwere Holzfrachten. Sinngemäß beinhaltet die Transportmethode,
daß ein Container oder eine Holzfracht als eine Einheit gehandhabt wird, die zwischen unterschiedlichen Stationen auf
speziell ausgebildeten Anhängern bewegt wird, die mit einem Schlepper verbunden werden und sich von diesem oder einem ähnlichen
Fahrzeug ziehen lassen kann. Solch eine Transporteinheit besteht daher aus einem zweiteiligen Fahrzeug oder in Ausnahmefällen
gar aus drei Teilen, das heißt aus einem Schlepper und einer oder gegebenenfalls zwei Ladeeinheiten.
Die normale Handhabungsweise ist dann, daß ein und derselbe Schlepper verschiedene Ladeeinheiten bedient, die während der
Transportunterbrechungen an Verladerampen oder ähnlichen Zwischenstationen abgesetzt werden. Mit anderen Worten, ein Schlepper
kann innerhalb eines Gebietes zur Fort- oder Herbeischaffung von Ladeeinheiten frei operieren, wobei eine Fahrt auf öffentlichen
Landstraßen gleichfalls üblich ist. Unabhängig von der Art des Transportgebietes müssen öffentliche Vorschriften für Fahrzeuge
beachtet werden, z.B. in Bezug auf die Brems- und Elektrofunktionen der Ladeeinheit. In Reihenfolge bedeutet dies, daß die Ladeeinheit
mit dem Schlepper sowohl hinsichtlich der Bremsfunktion und der Elektrofunktion gekuppelt werden muß und daß passende
Kupplungen für diese Systeme zwischen zwei Teilen einer Fahrzeugkombination so angeordnet werden müssen, daß der Schlepperfahrer
die gesamte Fahrzeugeinheit allein durch verschiedene Arbeitsvor-
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gänge von dem Führerhaus aus manövrieren kann.
Die bisherigen Lösungen zur Kupplung von Einheiten zwischen zwei Fahrzeugteilen der vorgenannten Art bestehen aus einer herkömmlichen
Ausführung mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil, die schnell von Hand miteinanderzuverbinden sind. Regelmäßig erfordert
diese Handhabung jedoch, daß der Schlepperfahrer sowohl zur
Kupplung als auch zur Lösung der miteinanderzuverbindenden Kupplungsteile von seinem Schlepper herabsteigen muß. Da die Anzahl
der Güterbewegungen für einen Schlepper während einer Schichtarbeit beachtlich sein kann, bedeutet dies kontinuierlich wiederholte
Zeitverluste für die Kupplungsarbeit, die damit lästig wird und die Transportkapazität negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln eine Kupplungseinheit der eingangs genannten Art
zu schaffen, die sowohl das Kuppeln als auch das Entkuppeln zwischen zwei Teilen einer Fahrzeugkombination im Hinblick auf
die Brems- und Elektrofunktionen automatisch durch Verbindungsmittel mit einem Stecker- und einem Buchsenteil gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kupplungseinheit ein Steckerteil besitzt, das an einer Hubsäule
eines Schleppers angebracht ist, und ein Buchsenteil aufweist, welches an einem Endauflagergestell angeordnet und mit der Lade-
Γ. Ii 'Λ R Π 7 1 0 A 2 2
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einheit verbunden ist, wobei sich der Steckerteil in der Kupplungsposition unter dem Buchsenteil befindet und in dieser Lage durch
einen Hubvorgang mit einem mit der Hubsäule verbundenen Gabelschlitten in den Buchsenteil einzusetzen sowie in eine gekuppelte
Lage verschiebbar ist, wodurch Verbindungselemente in dem Steckerteil
mit entsprechenden, gegenüberliegenden Verbindungselementen im Buchsenteil zu verbinden sind.
Der Steckerteil wird vorzugsweise an dem Schlepper und der Buchsenteil an der Ladeeinheit angeordnet. Die Stecker- bzw. die
Buchsenteile werden mit Verbindungselementen für Brems- und Elektrofunktionen versehen, die für ein wechselseitiges Zusammenwirken
kongruent angeordnet sind, sobald der Steckerteil in das Buchsenteil eingeführt wird. Das Buchsenteil ist fest mit seiner
geometrischen, vornehmlich vertikalen Kupplungsachse an der Ladeeinheit
angebracht, wohingegen der Steckerteil in ähnlicher Weise vertikal beweglich am Schlepper angeordnet ist. Wenn der Schlepper
in seine Transportlage manövriert wird, z.B. in eine Position zur Kupplung mit der Ladeeinheit, wird der Buchsenteil koaxial oberhalb
des Steckerteiles plaziert. Zum Kuppeln der Brems- und Elektrofunktionen
wird der Steckerteil gemäß den Bedienungsbefehlen von dem Führerhaus um eine vorbestimmte Strecke aufwärts in den
Buchsenteil bewegt, so daß Verbindungen zwischen den Elektro- und den Bremssystemen des Schleppers und der Hängereinheit
hergestellt werden0 Die Lösung der Kupplung zwischen beiden
ü ! j <i R 8 2 / (H 2 2
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Systemen findet analog dadurch statt, daß der Steckerteil gemäß dem Bedienungsbefehl vom Führerhaus des Schleppers in eine abwärtige
Richtung bewegt wirde
Die Kupplungseinheit gemäß der Erfindung ist mit besonderem Vorteil
auf einen herkömmlichen Gabelstapler als Schlepper in Verbindung mit einer Ladeeinheit mit einem am hinteren Ende angeordneten
Radsystem und einem am vorderen Ende angebrachten Auflagergestell anwendbar, von denen letzteres in der Parklage
der Ladeeinheit das vordere Teil der Einheit unterstützt und während des Transportes ein Trag- und Drehverbindungsgelenk
zwischen dem Gabelstapler und der Ladeeinheit bildet. Diese Form der Anwendung wird als ein Ausführungsbeispiel in der folgenden
Beschreibung dargestellt. Die automatische Kupplungseinheit gemäß der Erfindung kann auch auf einen anderen Typus eines Schleppers
angewendet werden, jedoch in Kombination mit einer Ladeeinheit, die mit einem Zweiradsystem versehen ist. In diesem Fall braucht
der Schlepper nur mit pneumatischen oder hydraulischen Elementen, zoB. mit einem Druckzylinder, versehen zu werden, der auf Befehl
vom Führerhaus die Lage der Kupplungs-Steckereinheit bewirkt β
Die unterschiedlichen Merkmale der Erfindung werden aus den nachfolgenden Patentansprüchen ersichtlich.
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In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben«, Darin
zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer Fahrzeugkombination, die aus einem Gabelstapler als Schlepper für eine Ladeeinheit
besteht, die mit einem am rückwärtigen Ende angeordneten Radsystem und einem am vorderen Ende
angebrachten Auflagergestell zur Verbindung an den Schlepper ausgerüstet ist, wobei eine automatische
Kupplungseinheit gemäß der Erfindung zwischen dem Schlepper und dem Endauflagergestell der Ladeeinheit
vorgesehen ist,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Fahrzeugkombination gemäß Fig. 1,
Figo 3: eine Schnittansicht auf die automatische Kupplungseinheit am rückwärtigen Ende des Schleppers und am
vorderen Ende des Auflagergestells der Ladeeinheit entlang der Linie III/III von Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fige 4: eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
IV/IV von Fig. 2, die den Stecker- und den Buchsen-
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teil der Kupplungseinheit in einer Betriebsphase unmittelbar vor der Zusammenkupplung
zeigt,
Fig. 5: die verbundenen Stecker- und Buchsenteile von Fig. 4 im Kupplungszustand, wobei die darin
eingebauten Teile zur Übertragung der Brems- und Elektrofunktionen vom Schlepper auf die
Ladeeinheit in der Fahrzeugkombination gemäß Fig. 1 miteinander verbunden sind, und
Fig. 6 und 7: eine Draufsicht entlang der Linie VI/VI von
Fig. 4 auf unterschiedliche Anordnungen von Übertragungselementen für die Brems- und
Elektrofunktionen im Steckerteil der Kupplungs■
einheit.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine zweiteilige Fahrzeugkombination
bezeichnet, die aus einem Schlepper 2 und einer Ladeeinheit 3 besteht. Der Schlepper ist als Gabelstapler 4 mit
einer Hubsäule 5 dargestellt, in welcher Hubgabeln 6 hebbar oder absenkbar in bekannter Weise mittels eines Druckzylinders 7 angeordnet
sind. In ähnlich bekannter Art sind die Hubgabeln 6 auf einem nicht im Detail dargestellten Gabelschlitten mit horizontalen
Querriegeln 8, 9 angeordnet, auf welchen sie gemäß dem
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Doppelpfeil P_ seitwärts in ein und derselben horizontalen Ebene
wechselweise bewegt werden können, wie sie über den Schlitten gemäß dem Doppelpfeil P„ angehoben oder abgesenkt werden.
Die Ladeeinheit 3 ist in den Figuren 1-3 als ein Anhänger mit einem Chassis 10 mit einem am rückwärtigen Ende angeordneten Radsystem
11 dargestellt. Eine Last ruht auf dem Chassis 10, die z.B. aus einem Container 12 besteht, wobei das vordere Ende des
Chassis durch ein End- oder vorderen Auflagergestell 13 über eine Kugelkupplung 14 getragen wird, die ein universelles Stellungsverhältnis zwischen dem vorderen Unterstützungsgestell mit der
Kupplung 14 und dem Chassis 10 gewährleistet sowie zu gleicher Zeit darüberhinaus als Schleppkraft-übertragendes-Element zwischen
dem Schlepper 2 und der Ladeeinheit 3 dient.
Das vordere Auflagergestell 13 ist im vorliegenden Fall als
Fertigrahmen mit einem vorzugsweise horizontalen Bodenteil 15 und zwei vertikalen Tragarmen 16, 17 konstruiert, von denen jeder
mit zwei schweren Traghaken 18, 19 versehen ist. Unter dem Bodenteil 15 sind drei Füße 20, 21 mit drei Auflagerplatten 22 bzw.
angeordnet, so daß das vordere Auflagergestell 13 in der Parklage der Ladeeinheit 3 an drei Punkten auf dem Boden 24 ruht.
Es ist auch offenkundig, daß in der gezeigten Ausführungsform
die Ladeeinheit 3 an drei Punkten getragen wird und daß sie in
der Parklage einerseits auf dem Radsystem 11 und andererseits
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über die Kugelkupplung 14 auf dem vorderen Auflagergestell 13 ruht, welches seinerseits über die drei Bodenplatten 22, 23 auf
dem Boden 24 aufsetzt.
Die Kupplungseinheit gemäß der Erfindung, allgemein mit 25 bezeichnet,
ist mit einem Buchsenteil 26 an dem vorderen Auflagergestell 13, vorzugsweise in einem der beiden Tragarme 16, 17,
angebracht und besitzt einen Steckerteil 27, der auf einem der Querriegel 8, 9 angeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform wird der Buchsenteil 26 auf dem Tragarm 16 mittels eines
Halters 28 befestigt, der längliche Schrauböffnungen 29 besitzt, um die bestmögliche Höhenjustierung des Halters 28 gemäß dem
Doppelpfeil P_ während der Montage zu gewährleisten, wonach er mit den Schrauben 30 befestigt wird. Darüberhinaus ist der
Steckerteil 27, wie dargestellt, an dem oberen Querriegel 8 der Figuren 1 - 3 in einer solchen Lage angeordnet, daß der Steckerteil
27 und der Buchsenteil 26 zueinander koaxial liegen, wenn der Schlepper 2 in seine Stellung zur Beförderung der Ladeeinheit
3 gefahren wird, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt iste
Die Konstruktion der Kupplungseinheit 25 ist aus dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ersichtlich, wobei
Fig. 4 die im Prinzip aus Fig. 1 ersichtliche Stellung zeigt, z.B0 die relative Lage zwischen dem Buchsenteil 26 und dem
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Steckerteil 27, wenn der Schlepper in seine Kupplungsposition zur Ankupplung und zum Transport der Ladeeinheit 3 manövriert
worden ist, Fig. 4 zeigt eine Kupplungslage der Kupplungseinheit 25, in welcher der Steckerteil 27 in den Buchsenteil 26 eingesetzt
worden ist und sowohl die Brems- als auch die Elektrofunktionen der Teile in der Fahrzeugkombination auf diese Weise
miteinander verbunden sind.
Der Buchsenteil 26 weist einen abwärts gerichteten, glockenförmigen
Körper 31 in einer Bodenplatte 32 sowie ein nach außen geschwungenes, trichterförmiges Teil 33 auf. In der Bodenplatte
32 ist ein erstes Verbindungsteil 34 einer herkömmlichen Schnelllösekupplung
für eine Druckflüssigkeit sowie ein flexibler Schlauch 35 mit einem Verbindungsnippel 36 und einer Mutter 37
angeordnet, worüber die Druckflüssigkeit auf die Bremselemente an der Ladeeinheit 3 übertragen wirde In der Bodenplatte 32 ist
weiterhin eine Elektroeinheit 38 angebracht, die zwei Durchgangsbüchsen
39, 40 aus elektrisch isoliertem Material aufweist, in welcher ein Kontaktstößel 41 mit Laufsitz zur axialen Verschiebung
gemäß dem Doppelpfeil P, eingesetzt isti Der Kontaktstößel 41
ist mit einem Kontaktkopf 42 versehen, der eine geriffelte Kontaktoberfläche 43 besitzt und unter Wirkung der Kraft der Feder
44 in einer unteren, in Fig. 4 dargestellten Endlage gehalten ist, wobei Abschlußmuttern 45 eine isolierte sowie zur Ladeeinheit
3 führende Zuleitung 46 sichern und zugleich einen
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Endanschlag für den Kontaktstößel 41 in dieser Endlage bilden.
Fig. 4 zeigt auch, daß der vorgenannte Halter 28 mit dem Körper ausgerüstet ist und daß letzterer mit einer von Schrauben 48 gehaltenen
Schutzhaube 47 versehen ist sowie Durchgangsdichtungen 49, 50 für den Schlauch 35 und die elektrische Zuleitung 46 besitzt
a
Der Steckerteil 27 weist einen Körper 51 mit einem Anschlagflansch
52 auf und wird durch eine Anzahl von zylindrischen Schraubenfedern 53, vorzugsweise wenigstens drei, unterstützt, die an ihrem
oberen Ende an dem in Figa 4 dargestellten Flansch 52 mittels
Schrauben 54 befestigt sind^ An ihrem unteren Ende sind die zylindrischen Schraubenfedern 53 durch Schrauben 55 an der Tragplatte
56 befestigt, die wiederum ihrerseits starr mittels Schrauben 57 am oberen Querriegel 8 des Schleppers 2 angebracht ist.
Der Körper 51 ist aus einem rohrförmigen Teil 58 mit einem Außendurchmesser
D_ hergestellt, der ein wenig geringer als der Innendurchmesser D„ im Körper 31 des Buchsenteiles 26 iste In einem
Bodenteil 59 des Körpers 51 sind in entsprechenden Lagen ein zweites Verbindungsteil 60 für die Druckflüssigkeit und ein elektrisches
Kontaktelement 61 untergebracht, die zu den vorher beschriebenen Kontaktmitteln 34, 42 ausgerichtet sind«, Auch diese
besitzen einen Kontaktstößel 62, der von einer Druckfeder 63
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beaufschlagt wird, die den Kontaktstößel 62 in eine in Fig^ 4
dargestellte obere Endlage verschiebt, wobei dieser Stößel 62 einen Kontaktkopf 64 mit einer vorzugsweise ein wenig gewölbten
Kontaktoberfläche 65 aufweist. Eine isolierte elektrische Zuführungsleitung
66 ist über Abschlußmuttern 67 mit dem Kontaktstößel 62 verbunden und ist weiterhin an die beiden elektrischen
Systeme der Ladeeinheit angeschlossene
Das zweite Verbindungsteil 60 besteht aus einer bekannten Konstruktion
und weist ein Ventil 67 auf, welches einerseits unter der Wirkung der Druckflüssigkeit selbständig schließt und welches
andererseits in die Öffnungslage gedrückt wird, sobald das erste Verbindungsteil 34 in das zweite Verbindungsteil 60 eingesetzt
wird, wobei eine elastische Stopfbüchse 68 zur Abdichtung beider
Teile sorgt«,
Der Steckerteil 27 ist ferner gemäß Fige 4 mit einer schwenkbaren
Klappe 69 ausgerüstet, die aufklappbar am Körper 51 mittels einer Schwenkmontage 70 angeordnet isti Die Klappe 69 wird bei
Entfernung des Buchsenteiles 26 aus seiner Lage oberhalb des Steckerteiles 27 von einer Feder 71 in die mit gestrichelten Linfei
69' angedeutete Lage gezogen, in welcher die Klappe 69 die wichtigen
Teile des Steckerteiles 27 vor Regen, Schmutz und dgl. schützt.
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Es ist auch aus Fig. 4 ersichtlich, daß ein flexibler Schlauch 72 an seinem einen Ende mit dem zweiten Verbindungsteil 60 und an
seinem anderen Ende mit dem Druckflüssigkeitssystem des Schleppers 2 verbunden ist.
Die zylindrischen Schraubenfedern 53 sind so dimensioniert und angeordnet, daß sie einen gewissen Federweg in ihrer Längsrichtung,
wie mittels des Doppelpfeiles P5 angedeutet, gestatten und
gleichzeitig mit einem großen freien seitwärtigen Federweg an dem Anschlagflansch 52, z.B; gemäß dem Doppelpfeil Pfi, angebracht
sind. Dies bedeutet, daß der Körper 51 zu einer parallelen Bewegung
relativ zur Tragplatte 56 und daher auch zum Querriegel 8 in der Lage ist; In praktischen Erprobungen hat es sich als vorteilhaft
herausgestellt, die Federn 53 so zu gestalten, daß der Steckerteil 27 seitwärts mit einer lichten Weite S1 aus seiner
koaxialen, in Figo 4 dargestellten Lage bewegt werden kann, wobei die Weite S.. in allen Richtungen bis zu 40 mm betragen kanna
.Falls daher die koaxiale Lage bei der Verbindung des Steckerteils
mit dem Buchsenteil nicht erreicht wird, kann eine relative seitliche Ausrichtung bis zu 40 mm für diese Teile zugelassen werden,
ohne das Kupplungsverfahren zu behindern;
Bei der Verbindung oder Lösung der Kupplung arbeitet die Vorrichtung
folgendermaßen:
Dabei wird angenommen, daß die Ladeeinheit 3 auf dem vorderen
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Auflagergestell abgestellt ist und auf dem Boden 24 ruht; Der Gabelstapler 4 wird mit seinen Zinken 6, die zur Bodenlage abgesenkt
sind, vorgeschoben und die Querriegel 8, 9 werden gleichfalls in eine untere Lage, wie sie in Figo 3 mit gestrichelten
Linien 8', 9f angedeutet ist, abgesenkt, so daß sie vollständig
unter die Hubhaken 18, 19 des vorderen AuflagergesteIls 13 gelangen.
Beim Manövrieren des Wagens 4 in seine Endlage werden die Querriegel 8, 9 mit den Tragarmen 16, 17 am vorderen Auflagergestell
13 in Anlage gelangen; Die Staplergabeln werden sodann angehoben, wodurch die Traghaken 18, 19 die Querriegel 8,9
übergreifen,, Nach einem weiteren Anhub der Traggabeln wird das
vordere Auflagergestell 13 über die Traghaken 18, 19 um eine passende Höhe S„ über den Boden 24 angehoben werden, wodurch die
Fahrzeugkombination zur Fortbewegung fahrbereit ist;
Die Gabeln 6 sind zusammen mit einem nicht dargestellten hydraulischen
System derart eingerichtet, daß sie während der Bewegung des Fahrzeuges 4 in seine Transportlage mit einem allgemeinen
Spiel auf beiden Seiten der Füße 20 am vorderen Auflagergestell 13 fortbewegt werden können; Demgemäß steuert der Fahrer das
Fahrzeug 4 so genau wie möglich in die vorbeschriebene Position zur Anhebung des Schlittens, das heißt die Querriegel 8? 9, die
gleichfalls den Buchsenteil 26 der Kupplungseinheit 25 einschließen,
gelangen so exakt wie möglich über das Steckerteil 27, obgleich die vorgenannte seitliche Toleranz, die Weite S,,
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gestattet sein darf. Während des Anhebens der Querriegel 8} 9 in
ihre in Fig«, 3 dargestellte Endlage wird der Steckerteil 27 in den Buchsenteil 26 in die in Figo 5 dargestellte Kupplungslage
eingesetzt« Die Abdeckklappe 69, die anfänglich den Steckerteil 27 abdeckte, ist nunmehr automatisch während des Manövers des
Fahrzeuges 4 in seine Transportlage unter Annahme der in Figo 4
dargestellten Stellung durch den Buchsenteil 26 zu einer Seite hin verschoben worden0
In der in Figo 5 dargestellten Kupplungslage sind beide Verbindungsteile
34, 60 für die Druckflüssigkeit ineinander eingesetzt, so
daß ein freier Durchfluß des Druckmediums zwischen den Schläuchen 72 und 35 besteht. Die elektrischen Kontaktmittel 38, 61 werden
gleichzeitig durch die Kontaktköpfe 42, 64 auf den KontaktstoßeIn
41, 62 miteinander verbunden und unter Wirkung der zylindrischen Schraubenfedern 44, 63 gegeneinander gedrückt. Dabei muß die Länge
der Kontaktstößel so bemessen werden, daß eine geeignete Federung erreicht wird.
Zur Steuererleichterung des Fahrzeuges 4 in seine korrekte Kupplungslage, insbesondere in Bezug auf die Koaxialität des
Buchsenteiles 26 und des Steckerteiles 27, werden diese in Bezug zu einer Mittellinie der Fahrzeugkombination auf eine Seite verschoben
angeordnet; Der Fahrer ist dadurch imstande, ohne daß der Druckzylinder 7 in Fig. 2 seinen Blick in Richtung des
G 0 9 P, P, 0 I 0 /f 2 2
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Pfeiles P^ verkürzt, das seitliche Lageverhältnis zwischen beiden
Teilen der Kupplungseinheit 25 zu beobachten und den Vorschub des Fahrzeuges entsprechend zu korrigieren*
Wie zuvor erwähnt, wird die Höhe des Buchsenteiles 26 im Verhältnis zum Steckerteil 27 für immer über die Langlöcher 29 in
dem Halter 28 bei der Montage einjustiert* Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sämtliche mit Kupplungseinheiten versehenen
vorderen Auflagergestelle 13 Buchsenteile aufweisen, die sich in derselben Höhe befinden* Oa gewisse Höhentoleranzen in der
Praxis zugelassen werden müssen, sind die Federn 53 nicht dicht gewunden, sondern gestatten ein gewisses Bewegungsspiel des
Steckerteiles 27 gemäß dem Doppelpfeil P5 in Fig. 4e Dies be
deutet, daß der Buchsenteil und der Steckerteil mit einer gewissen, vorbestimmten, von den Federn 53 herrührenden Kraft gegeneinander
gedrückt werden, wodurch eine schädliche Überlastung der Kupplungsteile vermieden wird*
Nach dem Transport der Ladeeinheit 3 und beim Entkuppeln des Schleppers 2 werden die vorbeschriebenen Arbeitsvorgänge in umgekehrter
Reihenfolge ausgeführt* Das bedeutet, daß die Staplergabeln 6 so abgesenkt werden, daß das vordere Auflagergestell
auf den Boden 24 aufsetzt, wonach die Gabeln weiterhin genügend abgesenkt werden, um die Querriegel 8, 9 frei unter die Traghaken
18, 19 gelangen zu lassen* Gleichzeitig hierzu wird der
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Steckerteil 27 automatisch aus dem Buchsenteil 26 herausgezogen, worauf das Ventil 67 im Verbindungsteil 60 schließt und die
elektrische Verbindung über die Kontaktmittel 38, 61 unterbrochen wirdi Der Schlepper 2 kann sodann von der Ladeeinheit 3
fortgelenkt werden, worauf während des ersten Teiles dieser Bewegung die Klappe 69 automatisch über den Steckerteil 27 klappt,
um ihn an seiner Spitze, wie mit der gestrichelten Linie 69' in Figi 4 angedeutet, abzudecken; Um die Klappe 69 über die
Lageeinordnung 70 während des öffnens und Schließens positiv zu führen, ist unter einem Winkel zur Hauptebene der Klappe 69 ein
Vorsprung 73 auf ihr angeordnet, der an der Außenseite des Buchsenteiles 26 entlang gleiteti
I» dtr beschriebenen Ausführungsform wurden ein Stecker- und ein
Buchsenteil mit Übertragungsmitteln für nur einen Druckflüssigkeit sschlauch und nur eine elektrische Zuführungsleitung dargestellt»
In der ?r*xi· jedoch besteht allgemein «in Bedarf für
mehrere Ubertragungileitungen, Demgemäß ist in Figi 6 in Drauf·*
sieht ein Steckerteil 27 mit einer Druckflüssigkeitskupplung 74 und drei elektrischen Kontaktmitteln 75 dargestellt, von denen
letztere gleichmäßig um die Druckflüssigkeitskupplung 74 herum verteilt angeordnet sind* Xn diesem Fall kann ein Kontaktmittel
75 für die negative Phase und die beiden anderen für die positiven Phasen zu den Rückleuchten bzwi Bremslichtern benutzt werden«
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In Figi 7 ist eine alternative Anordnung mit zwei Flüssigkeitsdruckkupplungen
76 dargestellt, von denen eine für eine Zulauf leitung und die andere für eine Betriebsleitung verwendet werden
kanni Weiterhin sind vier elektrische Kontaktmittel 77 dargestellt, von denen drei analog zu der Anordnung gemäß Figo 6
verwendet werden können und die vierte als ein Kontaktmittel für ZiB; ein Arbeitslicht benutzt werden kanni Schließlich sei darauf
hingewiesen, daß unterschiedliche, alternative Ausführungsformen
sowohl im Hinblick auf die Anzahl als auch auf die Plazierung der beschriebenen Verbindungsmittel gemäß den in der Praxis auftretenden
Erfordernissen angewendet werden könneni
In der Beschreibung ist »tets eine Druckflüssigkeit als Kraftübertragungsmittel
zwischen dem Schlepper und der Ladeeinheit offenbart worden« Es ist jedoch selbstverständlich, daß bekannte
Vakuumsystem· oder eine Kombination eines Vakuues und eines positiven
Druckes Verwendung finden können, wobei letzteres eis Betriebsmedium
benutzt werden kann· Zwei Flüssigkeitskupplungen 76
gemäß Figi 4 sind selbstverständlich für die letztere lösung erforderliche Falls Vakuum Anwendung findet, muß das Ventil 67
im Kupplungsteil 60 in Figi 4 selbstschließend gegenüber dem
Vakuum ausgebildet sein, was eine Konstruktion für sich bedeuteti
Die Kupplungseinheit 25 gemäß der Erfindung ist in der Beschreibung
mit einem Gabelstapler 4 als Schlepper und einer Ladeeinheit
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Lbt 362a,b/76 - 19 - 29« Juni 1976
mit einem Radsystem 11 und einem Endauflagergestell 13 anwendungstechnisch,
verbunden worden« Die Erfindung soll jedoch auch dahingehend verstanden werden, daß der Schlepper 2 auch aus einem herkömmlichen
Kraftwagen oder LKW und die Ladeeinheit aus einem Anhänger mit einem Zweiradsystem bestehen können« In diesem Fall
wird der Halter 28 für den Buchsenteil 26 auf einer Kupplungsvorrichtung zwischen beiden Teilen der Fahrzeugkombination angeordnet,
wohingegen der Steckerteil 27 auf Elementen an dem Lastkraftwagen angebracht wird, die in Abhängigkeit von den Bedienungs·
vorgängen des Fahrers zur Herstellung und zur Lösung der Kupplung verschiebbar sind« Diese Faktoren schließen dann getrennte Bedienungsvorgänge
ein, die jedoch ausgeführt werden können, ohne daß der Fahrer gemäß der Aufgabenstellung der Erfindung seinen
Platz verlassen muß»
Patentansprüche :
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Claims (9)
1. Kupplungseinheit für Brems- und Elektrοfunktionen zwischen zwei
Fahrzeugteilen für schienenunabhängigen Bodentransport, Z0Bi
zwischen einem Schlepper und einer Ladeeinheit für eine Fahrzeugkombination, welche getrennte, selbsttätige Verbindungsmittel
aufweist, die in Kupplungsposition koaxial in einer gemeinsamen geometrischen Kupplungsachse liegen und automatisch
gegeneinander in die Kupplungslage zu drücken sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit
ein Steckerteil (27) besitzt, das an einer Hubsäule (5) eines Schleppers (2) angebracht ist, und ein Buchsenteil (26)
aufweist, welches an einem Endauflagergestell (13) angeordnet
und mit der Ladeeinheit (3) verbunden ist, wobei sich der Steckerteil (27) in der Kupplungsposition unter dem Buchsenteil
(26) befindet und in dieser Lage durch einen Hubvorgang mit einem mit der Hubsäule (5) verbundenen Gabelschlitten in
den Buchsenteil (26) einzusetzen sowie in eine gekuppelte Lage verschiebbar ist, wodurch Verbindungselemente (60, 61) in dem
Steckerteil (27) mit entsprechenden gegenüberliegenden Verbindungselementen (34, 38) im Buchsenteil (26) zu verbinden
sind ο
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Lbt 362a,b/76 - 21 - 29. Juni 1976
2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Buchsenteil (26) aus einem zylindrischen Körper (31) mit einem Basisteil (32) besteht,
in welchen die Verbindungselemente (34, 38) untergebracht sind, wobei der Körper (31) ein trichterförmiges nach außen geschwungenes
Teil (33) zur Einsatzerleichterung des Steckerteiles (27) aufweist.
3i Kupplungseinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der Buchsenteil (26) an dem Endauflagergesteil (13) mittels eines Befestigungsarmes
(28) angeordnet ist, der Langlöcher (29) für Befestigungsschrauben (30) besitzt, so daß durch Verstellung des Befestigungsarmes
(28) der Buchsenteil (26) in einer vorbestimmten Lage in Bezug auf den Steckerteil (27) festsetzbar isti
4. Kupplungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Buchsenteil (26)
mit einer lösbaren Haube (47) zum Schutz der Schlauch- (35) und elektrischen Leitungen (46) mit den daran angeschlossenen
Verbindungselementen (37, 45) versehen ist.
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- 22 -
Lbt 362a,b/76 - 22 - 23„ Juni 1976
5. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steckerteil (27) aus
einem zylindrischen Körper (51) mit einer Bodenplatte (59) besteht, in der die Verbindungselemente (60, 61) angebracht
sind, wobei der Körper (51) mit einem Anschlagflansch (52) versehen ist, der von mindestens drei, vorzugsweise vier,
Federn (53) getragen istö
Federn (53) getragen istö
6. Kupplungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Federn (53) fest auf
einer Tragplatte (56) für den Steckerteil (27) montiert sind, wobei die Tragplatte (56) vorzugsweise an einem Querriegel (8) befestigt ist, der einen Teil einer Hubgabel bildet.
einer Tragplatte (56) für den Steckerteil (27) montiert sind, wobei die Tragplatte (56) vorzugsweise an einem Querriegel (8) befestigt ist, der einen Teil einer Hubgabel bildet.
7. Kupplungseinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Federn (53) aus
zylindrischen Schraubenfedern mit bestimmter Federvorspannung bestehen und so ausgeführt und angebracht sinds daß sie zusammenzudrücken und auch erheblich seitwärts auszulenken sind0
zylindrischen Schraubenfedern mit bestimmter Federvorspannung bestehen und so ausgeführt und angebracht sinds daß sie zusammenzudrücken und auch erheblich seitwärts auszulenken sind0
609882/0422
- 23 -
Lbt 362a,b/76 - 23 - 29. Juni 1976
8. Kupplungseinheit nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Steckerteil (27)
mit einer selbstschließenden Abdeckklappe (69) ausgerüstet ist, die schwenkbar um eine Achse (70) auf einer Seite (58)
des Körpers (51) angeordnet ist und weiterhin einen Vorsprung (73) zur automatischen Öffnung durch Elemente des
Buchsenteiles (26) aufweist.
9. Kupplungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (26) und der Steckerteil (27) in Bezug
auf einen Druckzylinder (7) seitwärts verschoben in der Hubsäule (5) angeordnet sind.
609882/0422
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