DE3624834A1 - Zentriervorrichtung mit selbsttaetiger fuegung einer steckverbindung - Google Patents
Zentriervorrichtung mit selbsttaetiger fuegung einer steckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung mit
selbsttätiger Fügung einer Steckverbindung zum automatischen
Anschluß eines mobilen Gerätes an den Versorgungskreis einer
stätionären Einrichtung, insbesondere zum Andocken eines
Flurförderzeuges an eine stationäre Belade-, Entlade- oder
Übergabeeinrichtung.
Einen Aufsatz der Zeitschrift "Deutsche Hebe- und
Fördertechnik", Heft 6, 1986 ist auf S. 18 eine hochgenaue
Andockvorrichtung für die Palettenübergabe zwischen einem
Robofahrzeug und einer CNC-Maschine zu entnehmen. Sowohl die
stationäre Einrichtung (CNC-Maschine) als auch das mobile
Gerät (Robofahrzeug) können dergestalt miteinander verbunden
werden, daß beide mit jeweils einem Konus versehen sind, die
von der Form her ineinanderpassen. Über eine Hydraulik wird
der Auflagetisch des vorpositioniert im Bereich der stationären
Einrichtung geparkten Robofahrzeuges soweit abgesenkt, bis die
Konen ineinandergreifen. Nachteile sind sowohl in der
aufwendigen Steuerung als auch in der Störanfälligkeit der
hydraulischen Hubeinrichtung sowie aller damit
zusammenwirkender Bauteile gegeben. Darüberhinaus ist ein
absolut präzises Anfahren des Robofahrzeuges an die
CNC-Maschine notwendig, da ansonsten der Andockvorgang nicht
ausgeführt werden kann. Ferner wird hier keine
Steckverbindung an den Versorgungskreis der CNC-Maschine
hergestellt, wodurch gegebenenfalls ein selbsttätiger Be-
oder Entladevorgang oder dergleichen ausgelöst werden könnte.
Ausgehend vom gattungsbildenden Teil liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen automatischen Anschluß eines mobilen
Gerätes an den Strom-, Hydraulik- oder Pneumatikkreis einer
stationären Einrichtung zu schaffen, ohne daß ein absolut
präzises Anfahren des mobilen Gerätes an die stationäre
Einrichtung notwendig ist. Insbesondere soll sichergestellt
werden, daß z.B. ein Cargo Trailer Zug rückwärts gegen eine
Rampe gefahren werden kann, wobei eine auf dem Cargo Trailer
installierte Fördereinrichtung beim Andocken automatisch, d.h.
ohne das Eingreifen einer Bedienungsperson, an die stationäre
Steueranlage und Stromversorgung angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch je ein fest an
der stationären Einrichtung und am mobilen Gerät angeordnetes
Kupplungselement sowie ein weiteres, in allen Richtungen frei
bewegliches und mit einem der beiden Kupplungselemente
verbundenes Kupplungselement, welches an das freie
Kupplungselement zentriert ankuppelbar ist.
Das mobile Gerät, z.B. ein Cargo Trailer Zug, wird über eine
bestimmte Fahrstrecke, die von der Länge des mobilen Gerätes
abhängig ist, durch übliche mechanische Führungs- und
Einweiserelemente vorzentriert. In dieser vorzentrierten Lage
kommt der Erfindungsgegenstand dergestalt zum Tragen, daß
- innerhalb einer gewissen Toleranzbreite, die vom Grad der
Vorzentrierung abhängt - das Kupplungselement des mobilen
Gerätes über das freibewegliche mittlere Kupplungselement mit
dem Kupplungselement im Bereich der stationären Einrichtung
verbindbar ist. Da das mittlere Kupplungselement frei beweglich
ist, spielt es keine Rolle, ob es mit dem festen
Kupplungselement am mobilen Gerät oder mit dem an der
stationären Einrichtung zusammenwirkt. Die Beweglichkeit ist bei
beiden Anwendungsfällen gewährleistet, und die Anbringung sollte
von den jeweilig vorhandenen Bauräumen bzw. örtlichen
Gegebenheiten abhängig gemacht werden.
Vorzugsweise ist das frei bewegliche Kupplungselement mittels
eines Führungsbolzens gegenüber einem der beiden fest
angeordneten Kupplungselemente gelenkig verlagert. Der
Führungsbolzen ist hierbei zentrisch angeordnet und die
Verlagerung gegenüber dem zugehörigen Kupplungsteil erfolgt
über ein Pendellager. Andere, z.B. kardanische Aufhängungen
sind hierbei jedoch ebenfalls denkbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist dadurch gekennzeichnet, daß das frei bewegliche
Kupplungselement durch ein, kastenförmiges
Gehäuse gebildet ist, wobei der offene Teil des Gehäuses zu
dem Kupplungselement gerichtet ist, mit dem es gelenkig
verbunden ist.
Der Führungsbolzen ragt hierbei in den offenen Bereich des
Gehäuses hinein und läuft etwa in der Mitte des Gehäuses in
einen, im Querschnitt etwa quadratischen Stützkörper aus, der
wiederum mit stiftähnlichen Ansätzen versehen ist, die sich
in Richtung der korrespondierenden Gehäusewand erstrecken.
Der Stützkörper ist innerhalb des Gehäuses bewglich gelagert,
wobei zumindest jeder Stift mit einer ihn umgebenden Druckfeder
zusammenwirkt, die sich an Anschlagflächen des Gehäuses sowie
des Stützkörpers abstützt. Infolge des einseitig pendelnd
gelagerten Führungsbolzens sowie der mit Federn
zusammenwirkenden Stifte ist eine Beweglichkeit des
Stützkörpers bzw. des gesamten Kupplungselementes in allen
Richtungen gewährleistet.
Je nach Anwendungsfall bzw. gewünschter Bewegungsfreiheit
weisen die Stifte einen definierten Abstand zur Gehäusewand auf
und werden lediglich durch die Federn zentriert. Diese
Anordnung ist jedoch relativ labil und dürfte bei größeren
Kräften nicht einsetzbar sein. Um diesen Nachteil zu umgehen
und eine universell einsetzbare Kupplung zu konzipieren, wird
vorgeschlagen, daß die Stifte durch Öffnungen im Gehäuse
hindurchragen, wobei der Stützkörper innerhalb des Gehäuses
bis zum Federanschlag (Blockieren der Feder) frei beweglich
ist. Die Führung der Stifte in deren Achsrichtung bewirkt, daß
infolge von Druckkräften beim Ankuppeln die Stifte nicht in
Druckrichtung aus ihren so geschaffenen Führungen
herausrutschen und die Beweglichkeit des Kupplungselementes
beeinträchtigen können.
Darüberhinaus erscheint es sinnvoll auch den Führungsbolzen
vor derartigen Druckstößen in Bezug auf den Stützkörper zu
bewahren, indem auch hier eine, den Führungsbolzen
umschließende Druckfeder zwischen Stützkörper und dem starren
Kupplungsteil vorgesehen wird, die mit dem frei beweglichen
Kupplungselement zusammenwirkt.
Einen weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind im Bereich
des frei beweglichen sowie des starren und anzukuppelnden
Kupplungselementes Zentrierstifte auf der einen und mit einer
Öffnung versehene Hohlzylinder auf der anderen Seite vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, die
Zentrierstifte im Bereich des frei beweglichen
Kupplungselementes und die Hohlzylinder im Bereich des
starren Kupplungselementes anzuordnen. Die Berührungsbereiche
der Zentrierstifte und/oder der Hohlzylinder sind, um ein
leichteres Eindringen der Zentrierstifte in die Hohlzylinder
zu ermöglichen, vorzugsweise mit einem konischen Profil
versehen. Gegen die Federkräfte zentrieren sich die
Zentrierstifte über die angesprochenen Konen in den
Hohlzylinder, bis die Verschiebeebene des beweglichen
Kupplungselementes mit der des starren Kupplungselementes
übereinstimmt.
Der Versorgungskreis wird durch die Verbindung mehrerer, im
Bereich zwischen den Zentrierstiften und dem Hohlzylinder
angeordneter Steckelemente, insbesondere einem Stecker und
einer Steckdose, geschlossen, wobei die Abmessungen der
Zentrierstifte und der Hohlzylinder (insbesondere in
Längsrichtung gesehen) dergestalt ausgelegt sind, daß eine
Verbindung der Steckelemente erst nach erfolgter Zentrierung
zwischen den Zentrierstiften und den zugehörigen
Hohlzylindern herstellbar ist. Eine Beschädigung der
Steckelemente ist beim Andocken eines mobilen Gerätes an eine
stationäre Einrichtung somit ausgeschlossen.
Die von Stecker und Steckdose geforderte Fügungstoleranz wird
in die Toleranz von Zentrierstift und Hohlzylinder verlagert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine rein
mechanische Korrektur von beim Andocken auftretenden
Fehlmaßen und ein absolut passgenaues Fügen von Stecker und
Steckdose zur Schließung des Versorgungskreises. Wie bereits
oben angesprochen ist unter Versorgungskreis neben dem Strom-
und Hydraulikkreis auch der Pneumatikkreis zu verstehen. Die
Art des Versorgungskreises ist hier ebenso wie die Anordnung
des frei beweglichen Kupplungselementes von dem jeweiligen
Anwendungsfall abhängig.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung eines möglichen
Anwendungsfalles des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 2 u. 3 Verschiedene Darstellungen des frei
beweglichen Kupplungselementes in Bezug auf
das zu kuppelnde Element im Schnitt.
Fig. 4 Darstellung einer möglichen Korrektur von
Fehlmaßen zwischen Zentrierstiften und
Hohlzylindern.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein mögliches
Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Erkennbar sind
je ein festes Kupplungsteil 2, 3 welche mit einem nicht weiter
dargestellten mobilen Gerät G und einer stätionären
Einrichtung E verbunden sind. Dazwischen ist ein weiteres
allseitig bewegliches Kupplungselement 4 angeordnet,
(Pfeilrichtung) welches über einen Führungsbolzen 5 mit dem
festen Kupplungselement 2 verbunden ist. Am beweglichen
Kupplungselement 4 sind zwei Zentrierstifte 6, 7 mit seitlichem
Abstand zueinander befestigt, die beim Ankuppeln in
korrespondierende mit Öffnungen 8, 9 versehene Hohlzylinder
10,11 einführbar sind. Zwischen den Zentrierstiften, 6, 7
und den Hohlzylindern 10, 11 sind die den Versorgungskreis
schließenden Steckelemente, hier von Form eines Steckers 12
und einer Steckdose 13, angeordnet. Die Abmessungen l, l′,
insbesondere bezogen auf die Länge, sind so gewählt, daß
der Versorgungskreis durch Verbindung der Steckelemente 12, 13
erst dann geschlossen werden kann, wenn die Zentrierstifte 6, 7
in die Hohlzylinder 10, 11 eingeführt sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das frei bewegliche Kupplungselement
4 in verschiedenen Ansichten. Das Kupplungselement 4 besteht
aus einem, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Gehäuse 14.
Dessen offener Bereich 15 ist zu dem festen Kupplungselement
2 gerichtet, mit dem es verbunden ist. Das frei bewegliche
Kupplungselement 4 ist hierbei mit dem festen
Kupplungselement 2 über einen Führungsbolzen 5 verbunden,
der gegenüber dem festen Kupplungselement 2 mittels eines
Pendelrollenlagers 16 verlagert ist, welches
Schwenkbewegungen um den Winkel α zuläßt. Der Führungsbolzen 5
läuft innerhalb des Gehäuses 14 in einen, im Querschnitt etwa
quadratischen Stützkörper 17 aus, der mit weiteren
stiftähnlichen Ansätzen 18, 19, 20 versehen ist, die sich durch
Öffnungen 21, 22, 23 im Gehäuse 14 erstrecken. Um eine
elastische Beweglichkeit des Stützkörpers 17 innerhalb des
Gehäuses 14 zu gewährleisten sind, die Ansätze 18, 20
umgreifende, Druckfedern 24, 25, 26 vorgesehen, die sich an
Anschlagflächen 27, 28 des Gehäuses 14 sowie des
Stützkörpers abstützen. Auch der Führungsbolzen 5 ist
gegenüber dem ihn aufnehmenden festen Kupplungselement 2
durch eine Druckfeder 29 gestützt. Der Stützkörper 17 und
somit das Kupplungselement 4 ansich ist somit mittels der
Druckfedern 24-26 und 29 allseitig und elastisch entlang der
Achsen der Ansätze 18, 20 sowie des Führungsbolzens 5
beweglich und durch das Pendellager 16 neig- und schwenkbar.
Somit sind alle räumlichen Freiheitsgrade im Hinblick auf
mögliche Korrekturen von Fehlmaßen beim Andocken eines mobilen
Gerätes M an eine stationäre Einrichtung E herbeiführbar.
Die Zentrierstifte 6, 7 und die Hohlzylinder 10, 11
verlaufen über einen Teil ihres Berührungsbereiches 30, 31
konisch, um so ein leichteres Einführen zu ermöglichen.
Erst wenn die zylindrischen Bereiche 32, 33 der Zentrierstifte
6, 7 und der Hohlzylinder 10, 11 parallel zueinander verlaufen
ist die Kupplung 1 soweit zentriert, daß der Stecker 12
unbeschadet in die Steckdose 13 eingedrückt werden und den
Versorgungskreis schließen kann.
Fig. 4 zeigt als Prinzipskizze einen möglichen Kontakt
zwischen den Zentrierstiften 6, 7 des frei beweglichen
Kupplungsteiles 4 (nicht dargestellt) und den Öffnungen
8, 9 der Hohlzylinder 10, 11 des festen Kupplungselementes 3
(nicht dargestellt). Die Zentrierstifte 6, 7 treffen unter
einem Winkel α mit ihren konischen Bereichen 30 auf die
ebenfalls konischen Bereiche 31 der Hohlzylinder 10, 11.
Die Mittenversätze bzw. Exzentrizitäten sind durch die
Buchstaben a und b gekennzeichnet. Wäre hier kein
Verschiebestück vorhanden, könnte ohne Beschädigung der
Bauteile kein Kontakt hergestellt werden. Infolge der
elastischen Ausweichmöglichkeit des mittleren
Kupplungselementes 4 (s. Fig. 2 u. 3) können diese Fehlmaße
a, b, α auf rein mechanische Art und Weise korrigiert werden.
Claims (14)
1. Zentriervorrichtung mit selbsttätiger Fügung einer
Steckverbindung zum automatischen Anschluß eines mobilen
Gerätes an den Versorgungskreis einer stationären
Einrichtung, insbesondere zum Andocken eines
Flurförderzeuges an eine stationäre Belade-, Entlade-
oder Übergabeeinrichtung, gekennzeichnet durch je ein fest
an der stationären Einrichtung (E) und am mobilen Gerät
(G) angeordnetes Kupplungselement (2, 3) sowie ein
weiteres, in allen Richtungen frei bewegliches und mit
einem der beiden Kupplungselemente (2 oder 3)
verbundenes Kupplungselement (4), welches zur Schließung
des Versorgungskreises an das freie Kupplungselement (3)
zentriert ankuppelbar ist.
2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das frei bewegliche Kupplungselement
(4) mittels eines Führungsbolzens (5) gegenüber einem der
fest angeordneten Kupplungselemente (2 oder 3) gelagert
ist.
3. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlagerung des Führungsbolzens
(5) gegenüber dem einen Kupplungsteil (2) über ein
Pendellager (16) erfolgt.
4. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das frei bewegliche Kupplungselement
(4) durch ein, kastenförmiges Gehäuse
(14) gebildet ist, wobei der offene Teil (15) des
Gehäuses (14) zu dem festen Kupplungselement (2)
gerichtet ist, mit dem es gelenkig verbunden ist.
5. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (5) in den
offenen Teil (15) des Gehäuses (14) hineinragt, etwa in
der Mitte des Gehäuses (14) in einen Stützkörper
ausläuft, der wiederum mit stiftähnlichen Ansätzen
(18-20) versehen ist, die sich in Richtung der
korrespondierenden Gehäusewand erstrecken.
6. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper (17) innerhalb des
Gehäuses (14) frei beweglich gelagert ist.
7. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest jeder Stift (18-20) mit
einer ihn umgebenden Druckfeder (24-26) zusammenwirkt, die
sich an Anschlagflächen (27, 28) des Gehäuses (14) und
des Stützkörpers (17) abstützt.
8. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte (18-20) durch Öffnungen
(21-23) im Gehäuse (14) hindurchragen, wobei der
Stützkörper (17) innerhalb des Gehäuses (14) bis zum
Federanschlag beweglich ist.
9. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine weitere den Führungsbolzen
(5) umschließende Druckfeder (29) zwischen dem
Stützkörper (17) und dem Kupplungselement (2), welches
mit dem frei beweglichen Kupplungselement (4)
zusammenwirkt.
10. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet durch Zentrierstifte (6, 7) und
korrespondierende, mit einer Öffnung (8, 9) zur Aufnahme
der Zentrierstifte (6, 7) versehende Hohlzylinder (10, 11)
im, dem Führungsbolzen (5) abgewandten Bereich des frei
beweglichen (4) sowie des starren Kupplungselementes (3).
11. Zentriervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierstifte (6, 7) im Bereich
des frei beweglichen (4) und die Hohlzylinder (10, 11) im
Bereich des starren Kupplungselementes (3) angeordnet sind.
12. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührungsbereiche (30, 31) der
Zentrierstifte (6, 7) und/oder der Hohlzylinder (10, 11)
mit einem konischen Profil ausgebildet sind.
13. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versorgungskreis durch die
Verbindung mehrerer, im Bereich zwischen den
Zentrierstiften (6, 7) und den Hohlzylindern (10, 11)
angeordneter Steckelemente (12, 13), insbesondere einem
Stecker und einer Steckdose, schließbar ist.
14. Zentriervorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abmessung der Zentrierstifte (6, 7) und der
Hohlzylinder (10, 11) im Verhältnis zu den Steckelementen
(12, 13) dergestalt ausgelegt ist, daß eine Verbindung
der Steckelemente (12, 13) erst nach erfolgter Zentrierung
zwischen den Zentrierstiften (6, 7) und den Hohlzylindern
(10, 11) herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624834 DE3624834A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Zentriervorrichtung mit selbsttaetiger fuegung einer steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624834 DE3624834A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Zentriervorrichtung mit selbsttaetiger fuegung einer steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624834A1 true DE3624834A1 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6305757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624834 Withdrawn DE3624834A1 (de) | 1986-07-23 | 1986-07-23 | Zentriervorrichtung mit selbsttaetiger fuegung einer steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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