DE3842261A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer ein flurfoerderzeug - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer ein flurfoerderzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/02Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem in Wirkverbindung mit dem Antriebssystem stehenden Schalter, der in Abhängigkeit von der Belastung eines Fahrersitzes schaltbar ist.
Aus der US-PS 9 29 106 ist eine Sicherheitsvorrichtung für elektrisch betriebene Flurförderzeuge bekannt, die als elektrischer Sitzschalter ausgebildet ist. Der Sitzschalter löst eine Unterdruck gesteuerte hydraulische Bremse aus, sofern der Fahrersitz beispielsweise durch Herabfallen des Fahrers während eines Unfalls entlastet wird. Dadurch sollen größere Schäden vermieden werden. An dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß eine Wirkung ausschließlich auf die Bremse ausgeübt wird und nicht auf den Fahrstrom. Es ist aber sicher­ heitstechnisch wünschenswert, daß bei derartigen Flurförder­ zeugen der Fahrstrom automatisch unterbrochen wird, wenn der Fahrer das Gerät verläßt, um ein ungewolltes Inbetriebsetzen des Fahrzeuges zu verhindern, falls der Schlüssel des Schlüsselschalters nicht abgezogen wurde. Es sind jedoch noch weitere Nachteile vorhanden. Weil der Fahrersitz in der Regel verstellbar ausgeführt ist, ergibt sich die Not­ wendigkeit, die zum Sitzschalter führenden Leitungen länger zu halten und wenigstens in einem begrenzten Bereich nicht zu fixieren, damit die Sitzbeweglichkeit gewährleistet ist. Bei demontierbaren Fahrersitzen, die zum Zwecke des Batteriewechsels mitsamt der Haube, auf der sie befestigt sind, in vielen Fällen entfernt werden müssen, kommt noch dazu, daß Trennstecker in den Leitungen erforderlich sind. Wird der Sitz mit Hilfe eines Scharniers weggeklappt, müssen sehr lange Leitungen vorhanden sein. Sowohl die Leitungen als auch die Trennstecker müssen gegen Wasser und Ver­ schmutzungen geschützt sein. Da bei Flurförderzeugen mit verbrennungsmotorischem Antrieb der Einsatz solcher Sitz­ schalter nicht unbedingt erforderlich ist, müssen unter­ schiedliche Fahrersitze bereitgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine wirtschaftlich herstellbare Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die problemloses Weg­ klappen oder Entfernen des Fahrersitzes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Fahrersitz auf einer eine Öffnung des Fahrzeug­ körpers abdeckenden Haube angebracht ist, die im geschlos­ senen Zustand an den Auflagestellen relativ zum Fahrzeug­ körper beweglich gelagert ist, ferner, daß der Schalter als Fahrstromschalter ausgebildet und am Fahrzeugkörper an einer der Auflagestellen der Haube befestigt ist, und daß die zum Fahrstromschalter führenden Leitungen inner­ halb des Fahrzeugkörpers angeordnet sind.
Sobald der Fahrersitz belastet wird, bewegt sich die geschlos­ sene Haube um einen bestimmten Betrag relativ zum Fahrzeug­ körper. Dadurch wird der Fahrstromschalter eingeschaltet und die bei unbelastetem Fahrersitz in der Fahrstromleitung vorhandene Unterbrechung überbrückt. Da der Fahrstromschalter am Fahrzeugkörper befestigt ist und die zum Fahrstromschalter führenden Leitungen innerhalb des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, kann die Haube problemlos weggeklappt werden, denn an der Haube selbst und am Fahrersitz sind keine Leitungen und Schalter befestigt. Die Haube bzw. der Fahrersitz kann vollständig entfernt werden, ohne daß irgendwelche Leitungen durchtrennt werden müssen. Der Fahrstromschalter und die zugehörigen Leitungen sind vor äußeren Einflüssen geschützt im Inneren des Fahrzeugkörpers verlegt und daher wenig störanfällig. Die Sicherheitsvorrichtung ist damit auch unabhängig vom Typ des jeweils verwendeten Fahrersitzes. Sie ist besonders gut geeignet für elektrisch betriebene Flurförderzeuge, kann aber auch für Fahrzeuge mit verbrennungs­ motorischem Antrieb eingesetzt werden, wenn hierzu durch den Schalter beispielsweise der Zündstrom oder die Kraftstoffzu­ fuhr unterbrochen bzw. freigegeben wurde.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes ist vorgesehen, daß der Fahrstromschalter ein feder­ elastisches Element aufweist, das bei geschlossener Haube in Wirkverbindung mit dieser steht und in Öffnungsrichtung der Haube wirkend angeordnet ist, wobei der Fahrstromschalter unterhalb einer bestimmten Belastung des Fahrersitzes, die einem bestimmten Öffnungsweg der Haube entspricht, ausgeschaltet ist. Die Belastung des Fahrersitzes kann dabei etwas unterhalb eines statistischen Mindest-Durch­ schnittsgewicht eines Gabelstapler-Fahrers liegen. Es ist also eine gewisse Mindestbelastung des Fahrersitzes erfor­ derlich, um den Fahrstromschalter zu betätigen. Dadurch wird verhindert, daß durch Ablegen eines relativ leichten Gegenstands auf der Haube bzw. dem Fahrersitz der Fahrstrom­ schalter eingeschaltet wird.
Es ist günstig, wenn das federelastische Element in seiner Federkraft einstellbar ist, weil dann leicht eine Anpassung an unterschiedliche Mindestbelastungen vorgenommen werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Sicherheitsvorrichtung, bei der der Fahrstromschalter in Reihe mit einem Schlüsselschalter geschaltet ist, kann darin bestehen, daß der Fahrstromschalter an ein den Fahr­ strom mit Verzögerung unterbrechendes Zeitglied angeschlossen ist. Dadurch wird verhindert, daß der Fahrer durch eine Verlagerung seiner Position, bei der der Fahrersitz kurz­ zeitig entlastet wird, ungewollt den Fahrstrom unterbricht und damit eine abrupte Unterbrechung des Antriebsmoments auslöst, die zu einem Verrutschen oder Herabfallen der Ladung und zu weiteren Schäden führen kann. Es ist dadurch auch möglich, daß der Fahrer sich beim Rangieren kurzzeitig vom Fahrersitz erhebt, um über das Lenkrad hinweg die Ladung besser im Auge zu behalten.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden schematischen Figurenbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flurförderzeugs mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung
Fig. 2 ein Schaltbild mit der Anordnung des Schalters und des Zeitglieds innerhalb des Antriebssystems
Fig. 3 eine Seitenansicht einer möglichen Schalteraus­ führung
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schalterausführung.
Ein in diesem Beispiel als batterie-elektrisch betreib­ barer Gabelstapler dargestelltes Flurförderzeug weist einen Fahrzeugkörper 1 auf, der im oberen Bereich eine Öffnung besitzt, die von einer mittels eines Scharniers 2 klappbaren Haube 3 verschließbar ist. Die Öffnung erlaubt den Zugang zum Batteriefach des Gabelstaplers. Dieser Zugang ist erforderlich, um beispielsweise die Batterien auswechseln oder warten zu können. Auf der Haube 3 ist ein Fahrersitz 4 angeordnet. Die Haube 3 ist in diesem Beispiel nach in Fahrtrichtung hinten klappbar gestaltet, das heißt das Scharnier befindet sich hinter der Lehne des Fahrersitzes 4. Es ist aber auch möglich, die Haube 3 nach zur Seite oder nach vorne klappbar zu gestalten. Die Haube 3 kann auch so ausgebildet sein, daß sie ledig­ lich auf dem Fahrzeugkörper 1 aufgesetzt und gegen seit­ liches Verrutschen und Verrutschen nach vorne oder nach hinten gesichert wird.
An der vorderen Auflage der Haube 3 ist am Fahrzeugkörper ein Fahrstromschalter 5 befestigt, der mit dem Antriebs­ system über eine elektronische Steuereinheit 6 solcher Art in Wirkverbindung steht, daß bei unbelastetem Fahrer­ sitz 4 der Fahrstrom unterbrochen ist. Der Fahrstromschalter 5 ist bei unbelastetem Fahrersitz 4 also ausgeschaltet.
Zum Inbetriebsetzen des Gabelstaplers setzt sich eine Bedienperson auf den Fahrersitz 4, wodurch der Fahrstrom­ schalter 5 eingeschaltet wird. Durch Betätigung eines Schlüsselschalters 7 und Einwirkung auf das Fahrpedal 8 kann der Gabelstapler in Bewegung gesetzt werden.
Wenn der Fahrer nun den Fahrersitz 4 bzw. den Gabelstapler verläßt ohne den Schlüsselschalter 7 durch Abziehen des Schlüssels wieder auszuschalten, so kann das Fahrzeug trotzdem nicht ungewollt in Betrieb gesetzt werden, weil der Fahrstromschalter 5 durch Entlastung des Fahrersitzes 4 ausgeschaltet und damit der Fahrstrom unterbrochen ist.
Die Anordnung des Fahrstromschalters 5 an der vorderen Auflage der Haube 3 und dessen Befestigung am Fahrzeug­ körper 1 ermöglicht ein Öffnen oder Entfernen der Haube 3 ohne daß Kabelsteckverbindungen gelöst werden müssen oder daß die Leitungen mit längeren freibeweglichen Abschnitten verlegt sein müssen. Sowohl der Fahrstromschalter 5 als auch die in der Figur nicht dargestellten Leitungen sind geschützt im Inneren des Fahrzeugkörpers 1 angebracht.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, in dem der Schlüssel­ schalter 7 an eine elektronische Steuereinheit 6 angeschlos­ sen ist. In Reihe dazu ist ein Zeitglied 9 geschaltet, das mit dem Fahrstromschalter 5 in Verbindung steht. Wenn der Schlüsselschalter 7 eingeschaltet ist und auch der Fahrstromschalter 5, so kann das elektronische Steuerge­ rät 6 je nach Betätigung des mit ihm in Wirkverbindung stehenden Fahrpedals 8 das Antriebssystem mit elektrischer Energie beaufschlagen. Der Stromkreis bleibt infolge des Zeitglieds 9 auch bei Öffnen des Fahrstromschalters 5 zunächst geschlossen, bis eine bestimmte Zeit verstrichen ist, die beispielsweise aus Versuchen ermittelt wurde.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine von vielen möglichen Ausführungen des Fahrstromschalters 5 gezeigt. Diese ist hier als Mikroschalter mit Tastrolle 10 ausgebildet. Der Mikroschalter ist über eine Lasche 11 am Fahrzeugkörper 1 befestigt. Ebenfalls am Fahrzeugkörper 1 befestigt ist ein Anschlagblock 12, der als Auflagestelle für die Haube 3 dient. Der Anschlagblock 12 weist eine Öffnung 13 auf, in der ein Taststift 14 geführt ist, der über eine Feder 15 gegenüber einer Fahrzeugkörperlasche 16 abgestützt ist. Der Taststift 14 weist eine Gewindestange 17 auf, die durch eine Bohrung 18 der Fahrzeugkörperlasche 16 ragt und mit einer Mutter 19 versehen ist, die der Justierung und Federvorspannung dient. Die Mutter 19 betätigt bei eingedrücktem Taststift 14 die Tastrolle 10 und damit den Mikroschalter.

Claims (4)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein Flurförderzeug mit einem in Wirkverbindung mit dem Antriebssystem stehenden Schalter, der in Abhängigkeit von der Belastung eines Fahrersitzes schaltbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der Fahrersitz (4) ist auf einer eine Öffnung des Fahrzeugkörpers (1) abdeckenden Haube (3) angebracht, die im geschlossenen Zustand an den Auflagestellen (12) relativ zum Fahrzeugkörper beweglich gelagert ist,
  • b) der Schalter ist als Fahrstromschalter (5) ausgebildet und am Fahrzeugkörper an einer der Auflagestellen der Haube befestigt,
  • c) die zum Fahrstromschalter (5) führenden Leitungen sind innerhalb des Fahrzeugkörpers (1) angeordnet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrstromschalter (5) ein feder­ elastisches Element (14, 15, 17, 19) aufweist, das bei geschlossener Haube (3) in Wirkverbindung mit dieser steht und in Öffnungsrichtung der Haube (3) wirkend angeordnet ist, wobei der Fahrstromschalter (5) unterhalb einer bestimmten Belastung des Fahrersitzes (4), die einem bestimmten Öffnungsweg der Haube (3) entspricht, ausgeschaltet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das federelastische Element (14, 15, 17, 19) in seiner Federkraft einstellbar ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Fahrstromschalter in Reihe mit einem Schlüsselschalter geschaltet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrstromschalter (5) an ein den Fahrstrom mit Verzögerung unterbrechendes Zeitglied (9) angeschlossen ist.
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