DE2141810A1 - Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Kraftfahrzeugkupplung

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DE2141810A1
DE2141810A1 DE19712141810 DE2141810A DE2141810A1 DE 2141810 A1 DE2141810 A1 DE 2141810A1 DE 19712141810 DE19712141810 DE 19712141810 DE 2141810 A DE2141810 A DE 2141810A DE 2141810 A1 DE2141810 A1 DE 2141810A1
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DE
Germany
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cap
motor vehicle
housing cap
draw hook
housing
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DE19712141810
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Harry Sylvester Bradley
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H & K Bradley (trailer Equipment) Ltd Bingley
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Bradley Products Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • B60D1/605Protection caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Kraft fahr z eugkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkupplung mit einem am ziehenden Fahrzeug anzubringenden Zughaken, der einen den Kupplungsteil eines Anhängers bzw. der Anhängerdeichsel aufnehmenden Kugelkopf und eine den Kugelkopf bei Nichtgebrauch abdeckende Gehäusekappe aufweist.
  • Es ist bekannt, den Kugelkopf des Zughakens einer solchen Kraf tfahrz eugkupplung mit einer Schutzkappe zu verstehen, die vor dem Ankurbeln eines Anhängefahrzeuges abgenommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -derartige Schutzkappe in besonderer Weise am Zughaken durch eine Lenkerverbindung zu haltern, die die Teile zusammenhält und dafür sorgt, da sie sich nicht ungewollt lösen können und die den Kugelkopf übergreifende Schutzkappe auch bei gekuppelterl Fahr zeugen in einer abgefederten, festen Anlagestellung verbleibt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, a die Gehäusekappe mit der Sockelleiste des Zughakens durch einen Lenker verbunden ist, der mindestens auf einer seiner beikerachsen eine die Gehäusekappe an die Sockelleiste andrückende Schraubenfeder trägt0 Vorzugsweise sitzt die die Gehäusekappe an die Sockelleiste des Zughakens andrückende Schraubenfeder auf der den Lenker mit der Sockelleiste verbindenden Lenkerachse. Diese Feder kann in zwei Einzelfedern aufgeteilt sein, die nebeneinander auf der Lenkerachse sitzen. In abgewandelter Ausführung kann aber auch Jede der beiden Lenkerachsen eine gesonderte Scnraubenfeder tragen, die in unterschiedlichen Druckrichtungen auf die dem Zughaken zugeordnete Gehäusekappe einwirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die den Zughaken tragende Sockelleiste gleichfalls mit einer abnehmbaren Abdeckkappe versehen sein, die die Befestigungsmittel des Zughakens gegen Zutritt von Regen und Schnee und somit gegen Korrosionsgefahr schützt. Diese zusätzliche Abdeckkappe kann einen gesonderten GehäuseteiL bilden oder mit der den Zughaken bei Nichtgebrauch übergreifenden Gehäusekappe zu einem gehäuse artigen Bauteil vereinigt sein.
  • Der die Gehäusekappe mit der Sockelleiste des Zughakens verbindende Lenker besteht zweckmäßig aus einem U-Eisen mit aufwärts gerichteten Schenkeln, dessen Lagerung so ausgebildet sein kann, daß der Steg des U-Eisens in der angeklappten Schließstellung der Gehäusekappe das untere Ende der Kappe verschließt und sie gegen Eindringen von Staub und Schmutz beim Fahren Zugfahrzeuges ohne Anhänger verschließt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Kraftfahrzeugkupplung nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des mit einer Gehäusekappe versehenen Kupplungskopfes, Fig. 2 eine Hinteransicht des abgedeckten Kupplungskopfes, Fig. 3 eine Seitenansicht des vom Gehäuse freigelegten Kupplungskopfes, Fig. 4 den in Fig. 1 dargestellten Kupplungskopf im Grund riß, Fig. 5 den vom Gehäuse freigelegten Kupplungskopf nach Fig. 3 im Grundriß, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführung des abgedeckten Kuppe lungskopfes in der Seitenansich; und Fig. 7 die Ansicht von der gegenüberliegenden Seite bei freigelegtem Kupplungskopf.
  • Der Kupplungskopf nach Fig. 1 - 5 besteht aus einem Zughaken, der einen Kugelkopf 12 trägt und eine Sockelleiste 14 aufweist, die an ihren nach außen ragenden Flanschen mit Löc chern zur Aufnahme von Kopfschrauben 13 zur Befestigung des Zughakens am hinteren Ende eines Schleppers oder sonstigen Kraftfahrzeuges versehen ist.
  • Dem Zughaken ist eine Tragplatte 15 zugeordnet, die an bei den Seiten mit auswärts abgewinkelten Lageransätzen 16 mit Lö chern zur Aufnahme 3e eines Lenkers 18 einer Lagerachse 20 versehen ist. An dieser Achse ist auf Jeder Seite ein Lenker 18 schwenkbar gelagert, Die Lenker 18 tragen an ihrem anffieren Ende eine Achse 22, an der eine Gehäusekappe 10 schwenkbar gelagert ist. Die Gehäusekappe 10 kann aus der Stellung nach Fig. 1 in eine Öffnungsstellung nach Fig. 3 niedergeschwenkt werden, in der der Kugelkopf 12 freigelegt ist.
  • In ihrer angehobenen Stellung nach Fig. 1 wird die Gehäuse kappe 10 durch zwei Schraubenfedern 24 und 26 gehalten. Die Feder 24 ist so angebracht, daß sie die Lenker 18 in Richtung des Pfeils A zu verschwenken sucht, während die Feder 26 auf die Gehäusekappe 10 im Sinne einer Drehung um die Achse 22 in Richtung des Pfeils B einwirkt. Die Federungskräfte wirken dahin zusammen, daß die Gehäusekappe einen verläßlichen Fest sitz am Kugelkopf 12 erhält, weil die Feder 24 einen nach unten gerichteten Druck, die Feder 26 einen einwärts gerichteten Druck auf das obere Ende der Gehäusekappe ausübt. Dennoch gestatten es die Federungskräfte, die Gehäusekappe 10 am oberen Ende in Richtung des Pfeils C nach hinten zu ziehen und ohne erheblichen Kraftaufwand in die Freigabestellung zu bringen, wobei die Feder 24 die Lenker 18 nach unten schnappen läßt und die Feder 26 dann die Gehäusekappe 10 mit ihrem oberen Ende gemäß Fig. 3 gegen den unteren Teil des Zughakens drückt. Zur Sicherung gegen ungewolltes Freilegen des Zughakens durch 'ahrbabnstöße beim ÄJlenfahren des Schlappers oder sonstigen Zugfahrzeuges kann die Gehäusekappe 10 oben an ihrer Innenflache mit einem gegen den Kugelkopf 12 vorstehenden Anschlag 28 versehen seine l)ie Tragplatte 15 ist unter der Sockelleiste 14 des Zughakens mit Hilfe der Kopfschrauben 13 verspannt Am oberen Band der Tragplatte ist in ihrer Längsmitte ein Metallstreifen 17 nach außen abgewinkelt, der mit einer aufwärts gebogenen Sldkante 19 versehen ist. Der Zughaken ist mit einer zusätzlichen Abdeckkappe 30 versehen, die sich nach beiden Seiten über die Sockelleiste 14 des Zughakens und über die Kopfschrauben 13 erstreckt, mit ihrer unteren Kante die Sockelleiste 14 untergreift und sich mit ihrer oberen Kante über den Metallstreifen 17 legt.
  • Die Tiefe der Abdeckkappe 30 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Metallstreifen 17 -und der Unterkante der Sockelleiste 14, so daß der Metallstreifen 17 niedergedrückt werden muß, damit sich die Abdeckkappe 30 in -ihre Abdeckstellung nach Fig. 1 bringen läßt. Die Gehäusekappe 10 ist so ausgebildet, daß sie nur den mittleren Teil der Sockelleiste 14 und somit nur den daran sitzenden Zughaken überdeckt. Natilich könnten die beiden Kappen 10 und 30 aber auch zu einem einteilige Deckel vereinigt sein, wobei dann aber die Sockelleiste 14 mit den Kopfschrauben 13 beim Freilegen des Kugelkopfes 12 gleichfalls unabgedeckt bleiben. Anstelle von gesonderten Lenkern 18 kann auch ein entsprechend breiter Einzellenker verwendet werden, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit seinem unten liegenden Steg den unteren Teil der Gehäusekappe 10 bedeckt und die Gehäusekappe gegen Eindringen von Staub und Schmutz schützt.
  • In der abgeänderten Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist die Gehäusekappe 10 an dem Zughaken nur mit einer einzelnen Schraubenfeder 26 gehaltert. Diese Feder driickt die Gehäusekappe lO gemäJ3 Fig. 6 in Richtung den Pfeils B nach oben. Die Schraubenfeder 26 besteht hier aus zwei Windungsabschnitten, die auf der Drehachse 22 sitzen und zu beiden Seiten der Längsmitte3 dieser Achse angeordnet sind. Die Schraubenreder der Lenker 16 besteht hier aus einer Leiste von U-förmigem Querschnitt, die an ihrem Steg mit Zapfen 21 versehen ist. Diese Zapfen könnten auch durch einwärts gebogene Ansätze der Schenkel des Lenkers jd ersetzt sein. Andiesen Zapfen oder Ansätzen ist JeweiLs das äußere Ende der auf der Achse 22 sitzenden Federabschnitte festgelegt, während die zwischen den beiden Federabschnitten befindlichen Enden 23 die Abdeckhaube 10 gemäß Fig. 6 an ihrer Unterkante hintergreifen. Die gesonderten Federabschnitte könnten auch durch eine zusammenhängende Schraubenfeder von größerer Länge ersetzt sein.
  • Befindet sich die Gehäusekappe 10 in der Schließstellung nach Fig. 6, so kann sie mit maßigem Kraftaufwand in Richtung -des Pfeils C nach hinten gezogen und nach unten verschwenkt werden, so daß der Kugelkopf L2 des Zughakens freigelegt wird, wobei gleichzeitig die Gehäusekappe mit dem Lenker 18 in die Öffnungsstellung nach Fig. 7 nach unten schnappt. Auch hier ist.
  • die Tragplatte 15 an ihrem oberen Rand mit einem abgewinkelten Metallstreifen 17 versehen, der zum Verklemmen einer die Sockelleiste des Zughakens übergreifenden Abdeckkappe 30 dient. Auf der Lenkerachse 20 sitzen hier eine oder zwei Zugfedern 25, die den Rand der Abdeckkappe ilakenartig übergreifen und sie gegen ungewolltes Lösen sichern.
  • Gemäß Fig. 7 weist die Tragplatte 15 unterhalb der Abdeckkappe 30 einen Anschlag 27 für den Lenker 18 aul, so daß der Lenker beim Öffnen der Gehäusekappe 10 nicht über die Tragplatte 15 hinaus nach hinten verschwenkt werden kann. Dabei ist es wesentlich, daß der Anschlag 27 im Bereich der Drehachse 20 des Lenkers 18 liegt. Ein solcher Anschlag könnte natürlich auch bei der Anordnung nach Fig. 1 - 5 vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Kraftfahrzeugkupplung mit einem am ziehenden Fahrzeug anzubringenden Zughaken, der einen Kugelkopf und eine den Kugelkopf bei Nichtgebrauch abdeckende Gehäusekappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe (10) mit der Sockelleiste (14) des Zughakens durch einen Lenker (18) verbunden ist, der mindestens auf einer seiner Lenkerachsen (20,22) eine die Gehäusekappe an die Sockelleiste andrückende Schraubenfeder (26) trägt.
  2. 2. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gehäusekappe (10) an die Sockelleiste (14) drückende Zugfeder (26) auf der den Lenker mit der Sockelleiste verbindenden Lenkerachse (20) sitzt,
  3. 3. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gehäusekappe (10) gegen die Sockelleiste (14) drückende Schraubenfeder (26) aus zwei nebeneinander liegenden Einzelfedern besteht.
  4. 4. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (14) des Zughakens bzw.
    die mit ihr verspannte Tragplatte (15) mit einem die Drehbewegung des Lenlrcrs (18) in die Öffnungsstellung begrenzenden Anschlag (27) versehen ist.
  5. 5. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, df3 l)eide Lenkerachsen (20,22) mit auf die Gehäusekappe (1 (1()) einwirkenden Schraubenfedern t24 und 26) versehen sind.
  6. 6. Kraftfahrzeugkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken Init einer zusätzlichen, die Kopfschrauben (13) der Sockelleiste (14) übergreifenden Abdeckkappe (30) versehen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abdeckkappe (30) festsitzend und gesondert von der Gehäusekappe (10) zur Abdeckung der Kugel (12) des Zughakens angeordnet ist.
  8. 8. Kraftfahrzeugkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abdeckkappe (30) mit der Gehäusekappe (10) zur abdeckung des Zughakens zu einem zusammenhängenden Gehäuseteil vereinigt ist.
  9. 9. Kraftfahrzeugkupplung nach einem der Ansprüche L -.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken an seiner Sockelleiste (14) mit einer Tragplatte (15) hinterlegt ist, die an ihrem oberen Hand einen abgewinkelten Federungsansatz (17) zum Hal tern der Abdeckkappe (30) aufweist, 1 O. Kraft fahrzeugkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die SockeLLeiste (14) mit der Gehäusekappe (10) verbindende Lenker aus einem Winkeleisen besteht, das die Gehäusekappe in der Schließ- und Anlagestellung nach unten gegen Eindringem von Staub und Schmutz @@-deckt L e e r s e i t e
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DE3240264A1 (de) * 1982-10-30 1984-05-03 Dieter Dr. 7000 Stuttgart Bathelt Puffer fuer anhaengerkupplungen

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8381 Inventor (new situation)

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