DE1964767A1 - Gelenkverbindung - Google Patents
GelenkverbindungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/06—Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
A 37 921 h ""·-.-■
b - 125 136.476 7
22. XII. 1969
F. T. Products Limited
27, Regent Street
London, S.W. 1
Großbritannien
27, Regent Street
London, S.W. 1
Großbritannien
Gelenkverbindung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung· zwischen einem
Wandteil und einen Plattenteil mittels eines das letztere haltenden
Gelenkclips/ der am Wandteil schwenkbar angebracht werden kann. Selbstverständlich ist eine solche Konstruktion auch
in der Lage, Teile mit einer anderen Form als derjenigen einer
Platte schwenkbar an einem Träger anzubringen.
Bei der Herstellung und Montage gedruckter Schaltungsplatten erweist es sich häufig als notwendig, die Schaltungsplatte an
einem Träger so anzubringen, daß sie leicht abgenommen v/erden kann, um an Träger angebrachte Bauteile zu warten oder zu ersetzen.
Ist die Schaltungsplatte am Träger mittels Schrauben befestigt,
so ist nicht nur die Montage, sondern auch die Demontage
verhältnismäßig zeitraubend, und außerdem können Schrauben leicht
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verlorengehen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion
zu finden, die diese Nachteile nicht aufweist und die es insbesondere ermöglicht, das montierte Teil, insbesondere also
eine Schaltungsplatte, schwenkbar anzubringen. Ausgehend von einer Gelenkverbindung der eingangs erwähnten Art wird diese
Aufgabe nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Wandteil
einen Schwenkzapfen oder -steg aufweist, an dem der Gelenkclip
mittels eines Gelenkteilstückes derart anbringbar ist, daß
er mit einem aus dem letzteren herausgebogenen Gelenkbügel den
Schwenkzapfen mindestens teilweise umfaßt und um diesen schwenkbar
ist und daß der Gelenkclip ein Klemmteilstück aufweist, das über den oberen Rand des Wandteiles übersteht und in das das
Plattenteil einspannbar ist. Die Konstruktion kann ohne weiteres so getroffen werden, daß das Plattenteil um einen Winkel
von ungefähr 90 geschwenkt werden kann. Auf diese Weise sindr
Teile unter der Platte leicht zugänglich, so daß sich eine Demontage der Platte häufig vermeiden läßt, und außerdem kann
die erfindungsgemäße Gelenkverbindung leicht gelöst werden.
Ferner läßt sich die Erfindung so weiterbilden, daß eine Platte gelenkig an einer Seite festgehalten ist und lösbar an der
gegenüberliegenden Seite mittels einer Klammer gehalten wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
ein umgekehrt L-förmiges Wandteil mit einem vertikalen Teilstück und einem horizontalen Flansch am oberen Rand vorgesehen, an dem
mindestens ein Gelenkclip schwenkbar angebracht ist. Der Flansch weist eine öffnung auf, unter der sich ein mit dem Wandteil einstückiger Schwenksteg befindet. Der Gelenkclip umfaßt mit dem
Gelenkbügel diesen Schwenksteg und üßergrelft mit seinem" sich
durch die öffnung hindurcherstreckenden Klenmteilstück den
— j —
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Flansch. ' ■
Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung ist
die Gelenkverbindung an einem Behälter vorgesehen/ dessen Deckel von dem erfindungsgemäß angelenkten Plattenteil gebildet wird.
Die eine Seitenwand des Behälters bildet das besagte Wandteil/
und an der gegenüberliegenden Seitenwand ist eine Klammer montierbar,
mit deren Hilfe der Deckel gegen die- obere Kante dieser-Seitenxirand
gepreßt werden kann; diese Stellung des Deckels ist
eine von zwei Endstellungen, die die erfindungsgemäße Gelenkverbindung
zuläßt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten AusführungsbeispJeLes der Erfindung
anhand der ebenfalls beigefügten Zeichnungen, Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht
und eine Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen
Gelenkclips;
Fig. 4 u. 5 eine Seitenansicht und eine Drauf sieht.
einer erfindungsgemäßen Klammer, -
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Platte,
die an sie tragenden Tfandteilen mittels des
Gelenkclips und der Klammer montiert ist, wobei Öle Plätte in ihrer einen Endstellung
. -in ausgezogenen Linien und in ihrer anderen
Endstellung strichpunktiert dargestellt ist,
Fig>. 7 .--. - ■ eine Ansieht der in Fig. 6 gezeigten. Kon-
--.=■■ · -v-*-j-.struktipn ,entsprechend dem Pfeil VII in
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Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Konstruktion entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 6,
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkclips 10, der durch Stanzen und Biegen aus einem
einzigen Blechstück hergestellt werden kann. Das Material sollte elastisch und rostfrei sein.
Der Gelenkclip 10 ist ungefähr L-förmig und weist ein Klemmteil--■
stück 11 sowie ein hierzu rechtwinkliges Gelenkteilstück 12 auf.
Aus dem Klemmtellstück 11 ist durch Stanzen und Biegen ein Klemmbügel 13 herausgeformt worden, dessen Wurzel 14 ungefähr in der
gleichen Ebene wie das Gelenkteilstück 12 liegt und eine Fortsetzung
des letzteren bildet. An die Wurzel 14 schließt"sich eine Zunge 15 an, die mit der ersteren einen Winkel bildet und
in Richtung auf das Klemmteilstück 11 abgebogen ist. Der Rest des Klemmteilstückes 11 bildet zwei im Abstand voneinander liegende
Arme 16 und 17, deren Enden einerseits einteilig mit dem
Gelenkteilstück 12 und andererseits mit einem Quersteg 18 verbunden sind. Die· Arme 16 und 17 und der Quersteg 18 liegen
vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene.
Aus dem Gelenkteilstück 12 ist durch Stanzen und Biegen ein Gelenkbügel
19 herausgeformt, dessen Wurzel 20 ungefähr rechtwinklig zum eigentlichen Gelenkteilstück 12 verläuft und einen
Abstand vom Klemmteilstück 11 aufweist. An die Wurzel 20 schließt
sich eine Zunge 21 unter einem Winkel an, die in Richtung auf
das eigentliche Gelenkteilstück 12 abgebogen ist. Der Rest des
letzteren bildet zwei in einer Ebene liegende, flache Arme 22 und'
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OO 9 8 3 S / 1 1 7 1
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Der Gelenkclip 10 dient zur gelenkigen Befestigung einer Platte
24 an einem Träger, wie beispielsweiseeiner Seitenwand 26,
wie sie die Fig. 6 zeigt. Der gesamte, tunnelförmige Träger ist
in Fig. 6 mit 25 bezeichnet. Er weist außer der Seitenwand 26
noch eine gegenüberliegende Seitenwand 27 auf, die durch einen nicht dargestellten Fuß miteinander in Verbindung stehen und
Seitenwände eines Behälters bilden können. Die oberen Enden der Seitenwänäe 26 und 27 sind nach innen abgebogen und bilden
horizontale Flansche 23 und 29. Die Platte 24 überdeckt die Öffnung zwischen den beiden Flanschen und liegt mit einem Randbereich
24ä aufi"dem Flansch 29 auf, so daß man sie als Deckel
bezeichnen könnte. -
Die Seitenwand 26 hat ein rechteckiges Fenster 30 und darüber
eine Öffnung 31, die sich in den Flansch 28 hineinerstreckt.
Das Blech zwischen dem Fenster 3O und der Öffnung 31 bildet
einen Schwenksteg 32 mit rechteckigem Querschnitt, und der erfindungsgemäße Gelenkclip IO ist nun so angebracht, daß
seine Arme 22 und 23 durch die Öffnung 31 hindurch nach unten
greifen und der Schwenksteg 32 vom Gelenkbügel 19 dergestalt
umfaßt wird, daß der Schwenksteg unter dem Gelenkbügel einrastet.
Infolgedessen ist der Gelenkclip 10 um den Schwenksteg 32 herum drehbar, und zv/ar über einen Winkel von 90 . In der einen Endstellung liegen die Arme 22 und 23, gegen den vertikalen Teil
der Seitenwand 26 an, während sie in der anderen Endstellung gegen den Flansch 28 anliegen. Schließlich wird noch die Platte
24 zwischen die Zunge 15 und die Arme 16 und 17 eingeklemmt, und
zv/ar mit einem Randbereich 33.
In der horizontalen Lage kann nun der Randbereich 24a der Platte
24, welcher auf dem Flansch^ 29 der Seitenwand 27 aufliegt, mit
Hilfe einer erfindungsgemaßen Klammer festgehalten werden, von
der ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Klaininer 34 wird in gleicher Weise hergestellt/ wie der
Gelenkclip 10 und umfaßt ein im wesentlichen flaches Haupt-;
teilstück 35/ einen sich daran anschließenden Klemmschenkel 36 am einen Ende und zwei aus der Ebene des Hauptteilstückes 35
herausgebogene Elemente/ nämlich eine Zunge 37 und eine Nase 38.
= ·
Der Klemmschenkel 36 verläuft ungefähr senkrecht zum Kauptteilstück 35. Die Zunge 37 und die Hase 38 werden durch Stanzen und Biegen erzeugt, wobei sich die Zunge 37 in Richtung auf den Klemmschenkel 36 erstreckt, während die Nase 38 in die entgegengesetzte Richtung weist.
Der Klemmschenkel 36 verläuft ungefähr senkrecht zum Kauptteilstück 35. Die Zunge 37 und die Hase 38 werden durch Stanzen und Biegen erzeugt, wobei sich die Zunge 37 in Richtung auf den Klemmschenkel 36 erstreckt, während die Nase 38 in die entgegengesetzte Richtung weist.
Zur Befestigung der Klammer 34 an der Seitenwand 27 ist die
letztere mit einem kreisförmigen Loch 39 versehen, dessen Durehmesser
auf den Abstand zwischen Zunge 37 und Nase 38 so abgestimmt
ist, daß die Zunge 37 durch das Loch hindurchgeführt werden kann und dessen Rand auf einer Seite ergreift/ während
gleichzeitig die Nase 38 in das Loch einschnappen kann und fest*
d.h. reibungsSchlussig an der gegenüberliegenden Seite gegen
den Rand des Loches anliegt. Im montierten Zustand liegt das Hauptteilstück 35 der Klammer 34 flach gegen die Außenfläche
der Seitenwand 27 an, während der Klemmschenkel 36 den Flansch '
29 dieser Seitenwand übergreift. „
Um nun die Platte 24 gegen den Flansch 29 pressen zu können,
wird der Klemmschenkel 36 angehoben und die Klammer um 90 gedreht, so daß sie die in Fig. 8 strichpunktiert dargestellte
Lage einnimmt. Dann wird die Platte 24 heruntergeschwenkt,, so
daß sie auf dem Flansch 29 zu liegen kommt,und.die Klammer 34
wird um 90 zurückgeschwenkt, bis der Klemmschenkel 36 über den Rand der Platte hinwegschnappt.
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ORIGINAL INSPECTE
A 37 921 h ■ iaJ '' b '
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Der Gelenkclip 10 und die Halteklammer 34 sind einfache Vorrichtungen
, um eine Platte an einem Träger, wie dem Träger 25,
anzulenken und festzuklammern, jedoch so, daß die Platte leicht gelöst und nach oben geschwenkt werden kann, um den Iniien
raum des Trägers zugänglich zu machen. In gleicher Weise schnell und einfach läßt sich dann die Platte wieder zurückschwenken
und befestigen.
Selbstverständlich kann die Platte mit wenigstens zwei Gelenkclips
und Halteklammern befestigt werden. ■
Es ist möglich, die Halteklammer 34 so abzuwandeln, daß das
Abheben der Platte 24 erleichtert wird.
Zu diesem Zweck wird der Klemmschenkel 36 so abgebogen, daß
er einen flachen Winkel mit dem Hauptteilstück 35 bildet. Er
liegt dann gegen die obere Randkante der Platte an, die man
unter dem Klemmschenkel einrasten lassen kann,, ohne daß es dazu nötig wäre, den letzteren von Eand anzuheben.
Selbstverständlich stellen die Plansche 28 und 29 keine notwendigen
Merkmale dar, so daß auf sie auch verzichtet werden kann. In diesem Fall wird dann die eine Seite der Platte 24
vom Gelenkclip 10 erfaßt, während die andere Seite der Platte auf der oberen Kante der Seitenwand 27 ruht.
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Claims (6)
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Patentansprüche
• 1.ί Gelenkverbindung zwischen einem Wandteil und einem Plattenteil
mittels eines das letztere haltenden Gelenkclips, der am Wandteil schwenkbar anbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandteil einen Schwenk-•
zapfen oder -steg (32) aufweist, an dem der Gelenkclip
mittels eines Gelenkteilstückes (12) derart anbringbar ist, dai er mit einem aus dem letzteren herausgebogenen Gelenkbügel (19]
den Schwenkzapfen mindestens teilweise umfaßt und um diesen schwenkbar ist, und daß der Gelenkclip ein Klemmtei!stück (11)
aufweist, das über den oberen Rand des Wandteils (26) überstehl
das
und in das/Plattenteil (24) einspannbar ist.
und in das/Plattenteil (24) einspannbar ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandteil die Form eines umgekehrten L aufweist und am
oberen Rand einen ungefähr rechtwinklig abgebogenen Flansch (28) hat, den das Klemmteilstück (11) des Gelenkclips übergreift,
und daß über dem mit dem Wandteil einstückigen.. .Schwenk-
. zapfen (32) eine Öffnung (31) im Flansch k(28) vorgesehen, ist,
durch die das Klercmteilstück (11) des Gelenkclips hindurchgreift.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (19) eine ungefähr rechtwinklig aus
dem Gelenkteilstück (12). herausgebogene Wurzel (20) hat und jdann wieder auf das Gelenkteilstück zu abgebogen ist,
und daß im montierten Zustand der Schwenkzapfen (32) gegen
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OBlQlNAL INSPECTE
A 37 921 η
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eine von dieser Wurzel und dem Gelenkteilstück gebildete,
einen rechten Winkel bildende Lagerfläche anliegt.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapfen (32) einen rechteckigen Querschnitt hat,
so daß der Gelenkclip bezüglich dem Wandteil zwei, vorzugsweise
einem rechten Winkel miteinander bildende Stellungen
einnehmen kann, - ·
für einen Behälter,
5. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden AnsprücheTT"" ·
dadurch gekennzeichnet, daß dem eine Seitenwand bildenden
Wandteil (25) eine zweite. Seitenwand (27) gegenüberliegt, an der eine Klammer (34) zum Halten des einen Deckel bildenden
Plattenteils (24) gegen den oberen Rand der zweiten
Seitenwand anbringbar ist, wobei der Deckel eine seiner beiden Endstellungen einnimmt.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Seitenwand (27) -ein insbesondere kreisförmiges
Loch (39) im Abstand unter ihrem oberen Rand hat, daß die Klammer (34) ein im wesentlichen flaches Hauptteilstück (35)
und einen daran angrenzenden Arm (36) aufweist, der im montierten Zustand den Deckel (24) übergreift und diesen gegen
die obere Kante der zweiten Seitenwand preßt, daß die Klammer
ferner am dem Arm gegenüberliegenden Ende des Hauptteilstückes
eine aus diesem herausgebogene Zunge (37) und eine herausgebogene
Nase (38) aufweist, der im Abstand von der Wurzel der Zunge so bemessen ist, daß im montierten Zustand die Zunge
das Loch durchgreift und dessen einen Randbereich erfaßt,
während die Nase gegen den gegenüberliegenden Randbereich des Lochs anliegt, so daß die Klammer unter Überwindung der
von Zunge und Nase erzeugten Reibung um das Zentrum des Lochs verdrehbar ist.
00 9836/1171'.
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Families Citing this family (1)
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SE526754C2 (sv) * | 2004-03-26 | 2005-11-01 | Scania Cv Abp | Fästelement och metod för tillverkning av detsamma |
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- 1969-01-01 GB GB1289831D patent/GB1289831A/en not_active Expired
- 1969-12-24 DE DE19691964767 patent/DE1964767A1/de active Pending
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Also Published As
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