DE1964767A1 - Gelenkverbindung - Google Patents

Gelenkverbindung

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DE1964767A1
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DE
Germany
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clip
articulated connection
wall part
tongue
side wall
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Application number
DE19691964767
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English (en)
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Seckerson Clifford Alexander
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FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/06Pinless hinges; Substitutes for hinges consisting of two easily-separable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0614Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in angled relationship
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DR.-ΙΝΘ. DIPL.-INQ. M. SC. DIPU.-PHYS. D R. 1DIPL-PHVU, HÖGER- STELLRECHT- GRIESSBACH -HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 37 921 h ""·-.-■
b - 125 136.476 7
22. XII. 1969
F. T. Products Limited
27, Regent Street
London, S.W. 1
Großbritannien
Gelenkverbindung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung· zwischen einem Wandteil und einen Plattenteil mittels eines das letztere haltenden Gelenkclips/ der am Wandteil schwenkbar angebracht werden kann. Selbstverständlich ist eine solche Konstruktion auch in der Lage, Teile mit einer anderen Form als derjenigen einer Platte schwenkbar an einem Träger anzubringen.
Bei der Herstellung und Montage gedruckter Schaltungsplatten erweist es sich häufig als notwendig, die Schaltungsplatte an einem Träger so anzubringen, daß sie leicht abgenommen v/erden kann, um an Träger angebrachte Bauteile zu warten oder zu ersetzen. Ist die Schaltungsplatte am Träger mittels Schrauben befestigt, so ist nicht nur die Montage, sondern auch die Demontage verhältnismäßig zeitraubend, und außerdem können Schrauben leicht
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verlorengehen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, die diese Nachteile nicht aufweist und die es insbesondere ermöglicht, das montierte Teil, insbesondere also eine Schaltungsplatte, schwenkbar anzubringen. Ausgehend von einer Gelenkverbindung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Wandteil einen Schwenkzapfen oder -steg aufweist, an dem der Gelenkclip mittels eines Gelenkteilstückes derart anbringbar ist, daß er mit einem aus dem letzteren herausgebogenen Gelenkbügel den Schwenkzapfen mindestens teilweise umfaßt und um diesen schwenkbar ist und daß der Gelenkclip ein Klemmteilstück aufweist, das über den oberen Rand des Wandteiles übersteht und in das das Plattenteil einspannbar ist. Die Konstruktion kann ohne weiteres so getroffen werden, daß das Plattenteil um einen Winkel von ungefähr 90 geschwenkt werden kann. Auf diese Weise sindr Teile unter der Platte leicht zugänglich, so daß sich eine Demontage der Platte häufig vermeiden läßt, und außerdem kann die erfindungsgemäße Gelenkverbindung leicht gelöst werden.
Ferner läßt sich die Erfindung so weiterbilden, daß eine Platte gelenkig an einer Seite festgehalten ist und lösbar an der gegenüberliegenden Seite mittels einer Klammer gehalten wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein umgekehrt L-förmiges Wandteil mit einem vertikalen Teilstück und einem horizontalen Flansch am oberen Rand vorgesehen, an dem mindestens ein Gelenkclip schwenkbar angebracht ist. Der Flansch weist eine öffnung auf, unter der sich ein mit dem Wandteil einstückiger Schwenksteg befindet. Der Gelenkclip umfaßt mit dem Gelenkbügel diesen Schwenksteg und üßergrelft mit seinem" sich durch die öffnung hindurcherstreckenden Klenmteilstück den
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Flansch. ' ■
Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung ist die Gelenkverbindung an einem Behälter vorgesehen/ dessen Deckel von dem erfindungsgemäß angelenkten Plattenteil gebildet wird. Die eine Seitenwand des Behälters bildet das besagte Wandteil/ und an der gegenüberliegenden Seitenwand ist eine Klammer montierbar, mit deren Hilfe der Deckel gegen die- obere Kante dieser-Seitenxirand gepreßt werden kann; diese Stellung des Deckels ist eine von zwei Endstellungen, die die erfindungsgemäße Gelenkverbindung zuläßt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusführungsbeispJeLes der Erfindung anhand der ebenfalls beigefügten Zeichnungen, Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht
und eine Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Gelenkclips;
Fig. 4 u. 5 eine Seitenansicht und eine Drauf sieht.
einer erfindungsgemäßen Klammer, -
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine Platte, die an sie tragenden Tfandteilen mittels des Gelenkclips und der Klammer montiert ist, wobei Öle Plätte in ihrer einen Endstellung . -in ausgezogenen Linien und in ihrer anderen Endstellung strichpunktiert dargestellt ist,
Fig>. 7 .--. - ■ eine Ansieht der in Fig. 6 gezeigten. Kon- --.=■■ · -v-*-j-.struktipn ,entsprechend dem Pfeil VII in
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Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Konstruktion entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 6,
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Gelenkclips 10, der durch Stanzen und Biegen aus einem einzigen Blechstück hergestellt werden kann. Das Material sollte elastisch und rostfrei sein.
Der Gelenkclip 10 ist ungefähr L-förmig und weist ein Klemmteil--■ stück 11 sowie ein hierzu rechtwinkliges Gelenkteilstück 12 auf.
Aus dem Klemmtellstück 11 ist durch Stanzen und Biegen ein Klemmbügel 13 herausgeformt worden, dessen Wurzel 14 ungefähr in der gleichen Ebene wie das Gelenkteilstück 12 liegt und eine Fortsetzung des letzteren bildet. An die Wurzel 14 schließt"sich eine Zunge 15 an, die mit der ersteren einen Winkel bildet und in Richtung auf das Klemmteilstück 11 abgebogen ist. Der Rest des Klemmteilstückes 11 bildet zwei im Abstand voneinander liegende Arme 16 und 17, deren Enden einerseits einteilig mit dem Gelenkteilstück 12 und andererseits mit einem Quersteg 18 verbunden sind. Die· Arme 16 und 17 und der Quersteg 18 liegen vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene.
Aus dem Gelenkteilstück 12 ist durch Stanzen und Biegen ein Gelenkbügel 19 herausgeformt, dessen Wurzel 20 ungefähr rechtwinklig zum eigentlichen Gelenkteilstück 12 verläuft und einen Abstand vom Klemmteilstück 11 aufweist. An die Wurzel 20 schließt sich eine Zunge 21 unter einem Winkel an, die in Richtung auf das eigentliche Gelenkteilstück 12 abgebogen ist. Der Rest des letzteren bildet zwei in einer Ebene liegende, flache Arme 22 und'
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Der Gelenkclip 10 dient zur gelenkigen Befestigung einer Platte 24 an einem Träger, wie beispielsweiseeiner Seitenwand 26, wie sie die Fig. 6 zeigt. Der gesamte, tunnelförmige Träger ist in Fig. 6 mit 25 bezeichnet. Er weist außer der Seitenwand 26 noch eine gegenüberliegende Seitenwand 27 auf, die durch einen nicht dargestellten Fuß miteinander in Verbindung stehen und Seitenwände eines Behälters bilden können. Die oberen Enden der Seitenwänäe 26 und 27 sind nach innen abgebogen und bilden horizontale Flansche 23 und 29. Die Platte 24 überdeckt die Öffnung zwischen den beiden Flanschen und liegt mit einem Randbereich 24ä aufi"dem Flansch 29 auf, so daß man sie als Deckel bezeichnen könnte. -
Die Seitenwand 26 hat ein rechteckiges Fenster 30 und darüber eine Öffnung 31, die sich in den Flansch 28 hineinerstreckt. Das Blech zwischen dem Fenster 3O und der Öffnung 31 bildet einen Schwenksteg 32 mit rechteckigem Querschnitt, und der erfindungsgemäße Gelenkclip IO ist nun so angebracht, daß seine Arme 22 und 23 durch die Öffnung 31 hindurch nach unten greifen und der Schwenksteg 32 vom Gelenkbügel 19 dergestalt umfaßt wird, daß der Schwenksteg unter dem Gelenkbügel einrastet. Infolgedessen ist der Gelenkclip 10 um den Schwenksteg 32 herum drehbar, und zv/ar über einen Winkel von 90 . In der einen Endstellung liegen die Arme 22 und 23, gegen den vertikalen Teil der Seitenwand 26 an, während sie in der anderen Endstellung gegen den Flansch 28 anliegen. Schließlich wird noch die Platte 24 zwischen die Zunge 15 und die Arme 16 und 17 eingeklemmt, und zv/ar mit einem Randbereich 33.
In der horizontalen Lage kann nun der Randbereich 24a der Platte 24, welcher auf dem Flansch^ 29 der Seitenwand 27 aufliegt, mit Hilfe einer erfindungsgemaßen Klammer festgehalten werden, von
der ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist. ' -..■■.-■- - 6. -
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Die Klaininer 34 wird in gleicher Weise hergestellt/ wie der Gelenkclip 10 und umfaßt ein im wesentlichen flaches Haupt-; teilstück 35/ einen sich daran anschließenden Klemmschenkel 36 am einen Ende und zwei aus der Ebene des Hauptteilstückes 35 herausgebogene Elemente/ nämlich eine Zunge 37 und eine Nase 38.
= ·
Der Klemmschenkel 36 verläuft ungefähr senkrecht zum Kauptteilstück 35. Die Zunge 37 und die Hase 38 werden durch Stanzen und Biegen erzeugt, wobei sich die Zunge 37 in Richtung auf den Klemmschenkel 36 erstreckt, während die Nase 38 in die entgegengesetzte Richtung weist.
Zur Befestigung der Klammer 34 an der Seitenwand 27 ist die letztere mit einem kreisförmigen Loch 39 versehen, dessen Durehmesser auf den Abstand zwischen Zunge 37 und Nase 38 so abgestimmt ist, daß die Zunge 37 durch das Loch hindurchgeführt werden kann und dessen Rand auf einer Seite ergreift/ während gleichzeitig die Nase 38 in das Loch einschnappen kann und fest* d.h. reibungsSchlussig an der gegenüberliegenden Seite gegen den Rand des Loches anliegt. Im montierten Zustand liegt das Hauptteilstück 35 der Klammer 34 flach gegen die Außenfläche der Seitenwand 27 an, während der Klemmschenkel 36 den Flansch ' 29 dieser Seitenwand übergreift. „
Um nun die Platte 24 gegen den Flansch 29 pressen zu können, wird der Klemmschenkel 36 angehoben und die Klammer um 90 gedreht, so daß sie die in Fig. 8 strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt. Dann wird die Platte 24 heruntergeschwenkt,, so daß sie auf dem Flansch 29 zu liegen kommt,und.die Klammer 34 wird um 90 zurückgeschwenkt, bis der Klemmschenkel 36 über den Rand der Platte hinwegschnappt.
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Der Gelenkclip 10 und die Halteklammer 34 sind einfache Vorrichtungen , um eine Platte an einem Träger, wie dem Träger 25, anzulenken und festzuklammern, jedoch so, daß die Platte leicht gelöst und nach oben geschwenkt werden kann, um den Iniien raum des Trägers zugänglich zu machen. In gleicher Weise schnell und einfach läßt sich dann die Platte wieder zurückschwenken und befestigen.
Selbstverständlich kann die Platte mit wenigstens zwei Gelenkclips und Halteklammern befestigt werden. ■
Es ist möglich, die Halteklammer 34 so abzuwandeln, daß das Abheben der Platte 24 erleichtert wird.
Zu diesem Zweck wird der Klemmschenkel 36 so abgebogen, daß er einen flachen Winkel mit dem Hauptteilstück 35 bildet. Er liegt dann gegen die obere Randkante der Platte an, die man unter dem Klemmschenkel einrasten lassen kann,, ohne daß es dazu nötig wäre, den letzteren von Eand anzuheben.
Selbstverständlich stellen die Plansche 28 und 29 keine notwendigen Merkmale dar, so daß auf sie auch verzichtet werden kann. In diesem Fall wird dann die eine Seite der Platte 24 vom Gelenkclip 10 erfaßt, während die andere Seite der Platte auf der oberen Kante der Seitenwand 27 ruht.
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Claims (6)

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Patentansprüche
• 1.ί Gelenkverbindung zwischen einem Wandteil und einem Plattenteil mittels eines das letztere haltenden Gelenkclips, der am Wandteil schwenkbar anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil einen Schwenk-• zapfen oder -steg (32) aufweist, an dem der Gelenkclip mittels eines Gelenkteilstückes (12) derart anbringbar ist, dai er mit einem aus dem letzteren herausgebogenen Gelenkbügel (19] den Schwenkzapfen mindestens teilweise umfaßt und um diesen schwenkbar ist, und daß der Gelenkclip ein Klemmtei!stück (11) aufweist, das über den oberen Rand des Wandteils (26) überstehl
das
und in das/Plattenteil (24) einspannbar ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil die Form eines umgekehrten L aufweist und am oberen Rand einen ungefähr rechtwinklig abgebogenen Flansch (28) hat, den das Klemmteilstück (11) des Gelenkclips übergreift, und daß über dem mit dem Wandteil einstückigen.. .Schwenk-
. zapfen (32) eine Öffnung (31) im Flansch k(28) vorgesehen, ist, durch die das Klercmteilstück (11) des Gelenkclips hindurchgreift.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (19) eine ungefähr rechtwinklig aus dem Gelenkteilstück (12). herausgebogene Wurzel (20) hat und jdann wieder auf das Gelenkteilstück zu abgebogen ist, und daß im montierten Zustand der Schwenkzapfen (32) gegen
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eine von dieser Wurzel und dem Gelenkteilstück gebildete, einen rechten Winkel bildende Lagerfläche anliegt.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapfen (32) einen rechteckigen Querschnitt hat, so daß der Gelenkclip bezüglich dem Wandteil zwei, vorzugsweise einem rechten Winkel miteinander bildende Stellungen einnehmen kann, - ·
für einen Behälter,
5. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden AnsprücheTT"" ·
dadurch gekennzeichnet, daß dem eine Seitenwand bildenden Wandteil (25) eine zweite. Seitenwand (27) gegenüberliegt, an der eine Klammer (34) zum Halten des einen Deckel bildenden Plattenteils (24) gegen den oberen Rand der zweiten Seitenwand anbringbar ist, wobei der Deckel eine seiner beiden Endstellungen einnimmt.
6. Gelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seitenwand (27) -ein insbesondere kreisförmiges Loch (39) im Abstand unter ihrem oberen Rand hat, daß die Klammer (34) ein im wesentlichen flaches Hauptteilstück (35) und einen daran angrenzenden Arm (36) aufweist, der im montierten Zustand den Deckel (24) übergreift und diesen gegen die obere Kante der zweiten Seitenwand preßt, daß die Klammer ferner am dem Arm gegenüberliegenden Ende des Hauptteilstückes eine aus diesem herausgebogene Zunge (37) und eine herausgebogene Nase (38) aufweist, der im Abstand von der Wurzel der Zunge so bemessen ist, daß im montierten Zustand die Zunge das Loch durchgreift und dessen einen Randbereich erfaßt, während die Nase gegen den gegenüberliegenden Randbereich des Lochs anliegt, so daß die Klammer unter Überwindung der von Zunge und Nase erzeugten Reibung um das Zentrum des Lochs verdrehbar ist.
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