DE4210800C1 - - Google Patents

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DE4210800C1
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Germany
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bolt
housing
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spring
ring
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DE4210800A
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Inventor
Horst-Dieter 4156 Willich De Schaefer
Kurt 4154 Toenisvorst De Rommerskirchen
Dieter Simons
Siegfried Von 4150 Krefeld De Runkel
Gerald 8000 Muenchen De Mueller
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Ringfeder 4150 Krefeld De GmbH
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Ringfeder 4150 Krefeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugeinrichtung für Schienen­ fahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem mit einem Befestigungsflansch versehenen Gehäuse, einer darin einlie­ genden, in Zugrichtung abgestützten Feder sowie einem Verbindungsstück zum Verbinden der Feder mit einem Zughaken, der an seinem Schaft ein Auge zur Aufnahme eines mit dem Verbindungsstück zusammenwirkenden Bolzens aufweist.
Eine Zugeinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus dem Katalog R 61, Mai 1988 der Ringfeder GmbH bekannt, siehe darin den für Lokomotiven bestimmten Typ 400. Bei dieser Zugeinrich­ tung ist der Bolzen derart integriert, daß für ein Auswechseln der Verschleißteile Zughaken und Bolzen die Einrichtung aus dem Schienenfahrzeug ausgebaut und zerlegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugeinrich­ tung der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß die Verschleißteile Zughaken und Bolzen leicht auszuwechseln sind, wobei die Zugeinrichtung mit dem Fahrzeug verbunden bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale dadurch gelöst, daß der Bolzen hinter der Feder angeordnet und durch eine Öffnung an der Unterseite des Gehäuses ein- und auszubauen ist, wobei die Öffnung durch einen den Bolzen haltenden, am Gehäuse lösbar angebrachten Deckel verschlossen ist.
Eine alternative erfindungsgemäße Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe besteht nach dem Kennzeichenteil des Anspruchs 2 darin, daß die Feder etwa in ihrer Längsmitte einen den Bolzen umschließenden Ring enthält, wobei der Ring und das Gehäuse jeweils an ihrer Unterseite eine Öffnung für den Ein- und Ausbau des Bolzens (5) aufweisen, und die Öffnung des Gehäuses durch einen lösbar angebrachten Deckel verschlossen ist, der den Bolzen unter Zwischenschaltung eines in der Öffnung des Ringes angeordneten Füllstückes trägt.
Um für die vorgenannte Zugeinrichtung eine einfach auf ge­ baute Verdrehsicherung zu schaffen, besteht eine Ausgestal­ tung der Erfindung darin, daß der innerhalb der Feder befindliche Ring mit einer nach innen weisenden Leiste versehen ist, die in eine Nut des Verbindungsstückes ein­ greift.
Im Hinblick auf eine zuverlässige Halterung des Deckels wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorge­ schlagen, daß das Gehäuse mit zwei jeweils neben der Öffnung parallel zueinander angeordneten Stegen versehen ist, die jeweils ein Langloch für die Halterung eines Riegels auf­ weisen, wobei der Deckel auf dem Riegel ruht und mit diesem durch zumindest eine Schraube verbunden ist.
Um den Zughaken im hinteren Bereich in Längsrichtung und auch umfänglich zu führen, wird nach einer nächsten Ausge­ staltung der Erfindung das Auge des Zughakens oben und unten von jeweils einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Halte­ blech umgriffen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben, die in der Zeichnung jeweils schematisch dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Zugeinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Zugeinrichtung, ebenfalls im Längsschnitt,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Beide Zugeinrichtungen haben ein äußeres Gehäuse 1, das über einen Befestigungsflansch 1a an einem strichpunktiert gezeigten Kopfträger 7 eines Schienenfahrzeuges durch Schrauben 8 gehalten ist. Im Gehäuse 1 befindet sich eine Feder 2, die in Zugrichtung an einem gleichfalls mit dem Kopfträger 7 verschraubten inneren Gehäuseteil 9 abgestützt ist. Ein Verbindungsstück 3, das über einen Bund 3b gegen das andere Ende der Feder 2 anliegt, dient deren Verbinden mit einem Zughaken 4. Dazu weist der Zughaken 4 an seinem Schaft 4a ein Auge 4b auf, das einen mit dem Verbindungs­ stück 3 zusammenwirkenden Bolzen 5 aufnimmt.
Gemäß Fig. 1 ist der Bolzen 5 hinter der Feder 2 angeordnet. Er kann durch eine Öffnung 1b an der Unterseite des Gehäuses 1 ein- und ausgebaut werden. Dies ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Verschleißteile Zughaken 4 und Bolzen 5, wobei die eigentliche Zugeinrichtung mit dem Fahrzeug verbunden bleibt. Die Öffnung 1b ist durch einen lösbar am Gehäuse 1 angebrachten Deckel 1c verschlossen, der den Bolzen 5 hält. Für diese Halterung des Deckels 1c - siehe auch Fig. 2 - ist das Gehäuse 1 mit zwei neben der Öffnung 1b parallel zueinander angeordneten Stegen 1d versehen. Jeder Steg 1d hat ein Langloch 1e. In diesen Langlöchern 1e ist ein Riegel 10 eingeschoben, auf dem der Deckel 1c ruht. Der Riegel 10 und der Deckel 1c sind durch Schrauben 10a miteinander verbunden, so daß der Riegel 10 über den in der Öffnung 1b des Gehäuses 1 einliegenden Deckel 1c fixiert ist.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, wird der Zughaken 4 im hinteren Bereich in Längsrichtung geführt und zugleich gegen Verdrehen gesichert. Dazu dienen zwei Haltebleche 1f, die mit dem Gehäuse 1 fest verbunden sind und das Auge 4b des Zughakens 4 oben bzw. unten umgreifen. Die Haltebleche 1f haben im übrigen jeweils eine dem Durchmesser des Bolzens 5 entsprechende etwa halbkreisförmige Ausnehmung, die aus der Schnittdarstellung nicht hervorgeht.
In der Ausführung nach Fig. 3 enthält die Feder 2 etwa in ihrer Längsmitte einen Ring 6, der den Bolzen 5 umschließt. Der Ring 6 und das Gehäuse 1 weisen jeweils an ihrer Unter­ seite eine Öffnung 6b bzw. 1b für den Ein- und Ausbau des Bolzens 5 auf. Die Öffnung 1b des Gehäuses 1 ist wiederum durch einen lösbar angebrachten Deckel 1c verschlossen, beispielsweise in der Art gemäß Fig. 1 und 2 oder über einfache Befestigungsschrauben (nicht dargestellt). Der Deckel 1c trägt den Bolzen 5 unter Zwischenschaltung eines Füllstückes 6a, das in der Öffnung 6b des Ringes 6 angeord­ net ist.
Bei der Zugeinrichtung nach Fig. 3 verhindert eine Zugha­ kenführung 11, die mit dem im Querschnitt rechteckförmigen Schaft 4a des Zughakens 4 zusammenwirkt, das Verdrehen des Zughakens 4. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat der innerhalb der Feder 2 befindliche Ring 6 eine nach innen weisende Leiste 6c, die in eine Nut 3a des Verbindungsstückes 3 eingreift. Durch die beiden vorbeschriebenen Verdrehsiche­ rungen wird erreicht, daß die Öffnung 1b des Gehäuses 1 und die Öffnung 6b des Ringes 6 in ihrer Lage übereinstimmen.

Claims (5)

1. Zugeinrichtung für Schienenfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einem mit einem Befestigungsflansch (1a) versehenen Gehäuse (1), einer darin einliegenden, in Zug­ richtung abgestützten Feder (2) sowie einem Verbindungsstück (3) zum Verbinden der Feder (2) mit einem Zughaken (4), der an seinem Schaft (4a) ein Auge (4b) zur Aufnahme eines mit dem Verbindungsstück (3) zusammenwirkenden Bolzens (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) hinter der Feder (2) angeordnet und durch eine Öffnung (1b) an der Unterseite des Gehäuses (1) ein- und auszubauen ist, wobei die Öffnung (1b) durch einen den Bolzen (5) haltenden, am Gehäuse (1) lösbar angebrachten Deckel (1c) verschlossen ist.
2. Zugeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) etwa in ihrer Längsmitte einen den Bolzen (5) umschließenden Ring (6) enthält, wobei der Ring (6) und das Gehäuse (1) jeweils an ihrer Unterseite eine Öffnung (6b bzw. 1b) für den Ein- und Ausbau des Bolzens (5) aufweisen, und die Öffnung (1b) des Gehäuses (1) durch einen lösbar angebrachten Deckel (1c) verschlossen ist, der den Bolzen (5) unter Zwischenschaltung eines in der Öffnung (6b) des Ringes (6) angeordneten Füllstückes (6a) trägt.
3. Zugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Feder (2) befindliche Ring (6) mit einer nach innen weisenden Leiste (6c) versehen ist, die in eine Nut (3a) des Verbindungsstückes (3) eingreift.
4. Zugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit zwei jeweils neben der Öffnung (1b) parallel zueinander angeordneten Stegen (1d) versehen ist, die jeweils ein Langloch (1e) für die Halterung eines Riegels (10) aufweisen, wobei der Deckel (1c) auf dem Riegel (10) ruht und mit diesem durch zumindest eine Schraube (10a) verbunden ist.
5. Zugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (4b) des Zughakens (4) oben und unten von jeweils einem mit dem Gehäuse (1) fest verbundenen Halte­ blech (1f) umgriffen wird.
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DE-Prospekt: Katalog R61, Mai 1985, Ringfeder GmbH *

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ATE122626T1 (de) 1995-06-15
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