DE10147393A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Vrschleißleiste am Räumschild eines Schneepfluges - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Vrschleißleiste am Räumschild eines Schneepfluges

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    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/061Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades by scraper blades

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Verschleißleiste (7) am Räumschild eines Schneepfluges mit an dem Räumschild (1) angeordneten Haltevorsprüngen (3), die in Ausnehmungen (8) der Verschleißleiste (7) eingreifen. Zur Erleichterung der Montage und Demontage und zur Steigerung der Sicherheit der Befestigung schlägt die Erfindung vor, daß der Haltevorsprung (3) jeweils aus einem feststehenden Halteteil (4) und einem demgegenüber verdrehbaren Verriegelungsteil (5) besteht. In der Entriegelungsstellung liegen Verriegelungsteil (5) und Halteteil (4) deckungsgleich übereinander, so daß die Verschleißleiste (7) leicht auf- und abgeschoben werden kann. In der Verriegelungsstellung ist das Verriegelungsteil (5) gegenüber dem Halteteil (4) derart verdreht, daß Vorsprünge des Verriegelungsteils (5) von außen an der Verschleißleiste (7) anliegen und diese in allen Richtungen formschlüssig festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer auswechselbaren Verschleißleiste am Räumschild eines Schneepfluges, mit am Räumschild angeordneten, in Richtung auf die Verschleißleiste vorstehenden Eingriffselementen, die in Ausnehmungen der Verschleißleiste eingreifen.
  • Nach dem Stand der Technik (DE 33 36 289 A1) ist es üblich, an der Unterseite des Räumschildes eines Schneepfluges auswechselbare Verschleißleisten zu befestigen, die z. B. aus Stahl oder einem Stahl-Gummi-Stahl-Sandwich mit Hartstoffeinlagen z. B. aus Korund bestehen. Die Befestigung erfolgt meistens mittels Schrauben, die durch die Unterkante des Räumschildes und die Oberkante der Verschleißleiste hindurchgreifen. Diese Art der Befestigung mit Schrauben hat den Nachteil, daß die Montage und die Demontage der Verschleißleiste verhältnismäßig arbeitsaufwendig ist, weil zunächst die verhältnismäßig schweren Verschleißleistenabschnitte in die richtige Position gebracht werden müssen, um dann die Schrauben in die entsprechenden Bohrungen einführen zu können.
  • Bewährt hat sich auch eine nach dem Stand der Technik (DE-AS-24 44 286) bekannte Befestigung, bei der an dem Räumschild Befestigungselement z. B. in Form von Bolzen vorgesehen sind, die in seitliche Kerben an den einzelnen Abschnitten der Verschleißleiste eingreifen, wobei an der Unterseite des Räumschildes weiterhin Klemmpratzen vorgesehen sind, die den oberen Rand der Verschleißleiste umgreifen und gegen die Unterkante des Räumschildes festklemmen. Die zuletzt genannte Befestigung hat den Vorteil einer besonders einfachen Montage und Demontage, ist aber bauaufwendig und hat den Nachteil, daß sich die Verschleißleiste von dem Räumschild des Schneepfluges lösen kann, wenn z. B. bei harten Stößen die im wesentlichen kraftschlüssig von den Klemmpratzen festgehaltenen Abschnitte der Verschleißleiste aus der Klemmverbindung herausrutschen. Zur Unzeit abgelöste Verschleißleistenabschnitte können für den nachfolgenden Verkehr eine erhebliche Unfallgefahr bedeuten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Klemmpratzen am oberen Rand der Verschleißleiste der Fluß des gelösten Schnees in Richtung auf den Räumschild behindern, so daß insbesondere bei großer Fahrgeschwindigkeit des Schneepfluges der Schnee an den Klemmpratzen unkontrolliert hochspritzt und die Windschutzscheibe der Fahrerkabine des Schneepfluges verschmutzt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine schnelle Montage und Demontage der Verschleißleiste gewährleistet ist und andererseits sichergestellt ist, daß sich die montierte Verschleißleiste nicht zur Unzeit von dem Räumschild löst. Außerdem soll der Fluß des Schnees über den Räumschild möglichst wenig behindert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor,
    • - daß jedes Eingriffselement aus einem fest mit dem Räumschild verbundenen Halteteil und einem mit dem Halteteil verbundenen Verriegelungsteil besteht, welches um eine senkrecht zum Räumschild verlaufende Drehachse zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verdrehbar ist,
    • - daß sowohl das Halteteil als auch das Verriegelungsteil in Bezug auf die Drehachse des Verriegelungsteils mit radialen Vor- und Rücksprüngen versehen sind, die in der Entriegelungsstellung des Verriegelungsteils senkrecht zum Räumschild gesehen miteinander fluchten,
    • - daß die Innenkonturen der Ausnehmungen in der Verschleißleiste den Außenkonturen der Halteteile und Verriegelungsteile in der Entriegelungsstellung entsprechen,
    • - und daß in der Verriegelungsstellung die Vorsprünge des Verriegelungsteils über den Rücksprüngen des Halteteils liegen und gegen die in den Rücksprüngen des Halteteils befindlichen Bereiche der Verschleißleiste drücken.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Verschleißleiste bei in der Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsteilen einerseits an den Halteteilen und andererseits an den Verriegelungsteilen aller Haltevorsprünge in allen Richtungen formschlüssig festgelegt ist, so daß die Verschleißleiste in keiner Richtung von den Haltevorsprüngen abgelöst werden kann.
  • Weiterhin ist die Montage und Demontage denkbar einfach. Zur Montage werden lediglich sämtlich Verriegelungsteile in die Entriegelungsstellung verdreht, so daß jedes Verriegelungsteil mit dem darunterliegenden Halteteil fluchtet. Sodann werden die Ausnehmungen der Verschleißteile soweit auf die Haltevorsprünge aufgeschoben, daß die Verschleißleiste in eine Ebene mit den Haltevorsprüngen liegt. Abschließend werden sämtliche Verriegelungsteile in die Verriegelungsstellung verdreht. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der bauliche Aufwand für die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist denkbar gering und geht kaum über das hinaus, was für eine einfache Schraubbefestigung erforderlich ist. Wegen ihrer kompakten Bauweise behindert die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung den Fluß des Schnees über die Verschleißleiste und den sich anschließenden Räumschild kaum.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung gegen Verdrehen gesichert ist. Hierdurch wird zusätzlich sichergestellt, daß der in der Verriegelungsstellung existierende Formschluß nicht zur Unzeit verloren geht.
  • Zur Erleichterung der Montage ist weiterhin vorgesehen, daß sich die Außenkontur des Verriegelungsteils sich in Richtung auf den Räumschild allmählich aufweitet, bis die Außenkontur des Halteteils erreicht ist. Durch diese Ausgestaltung des Haltevorsprungs ist das oben erläuterte Aufschieben der Verschleißleiste auf die einzelnen Haltevorsprünge leichter zu bewerkstelligen. Es genügt, wenn beim Anbau der Verschleißleiste die Ausnehmungen in der Verschleißleiste ungefähr von den Haltevorsprüngen getroffen werden. Die genauere Ausrichtung erfolgt dann beim weiteren Aufschieben der Verschleißleiste auf die Haltevorsprünge von selbst.
  • Das Halteteil und das Verriegelungsteil können beispielsweise in Richtung auf den Räumschild gesehen die Form eines Rechtecks haben, wobei die schmalen Seiten des Rechtecks in Bezug auf die Drehachse des Verriegelungsteils die Vorsprünge und die langen Seite des Rechtecks die Rücksprünge darstellen. Anstelle der Form eines Rechtecks kommen auch andere Formen in Frage, beispielsweise die Form eines Rombus, die Form einer Ellipse, die Form eines vierarmigen Kreuzes mit an den Enden abgerundeten Armen, die Form eines gleichseitigen Dreiecks oder die Form eines Doppeltrapezes. Alle diese geometrischen Formen haben in Bezug auf die in der Mitte befindliche Drehachse des Verriegelungsteils radiale Vorsprünge und radiale Rücksprünge und ermöglichen damit die eingangs erläuterte formschlüssige Halterung bei Verdrehen des Verriegelungsteils gegenüber dem Halteteil in eine nicht fluchtende Stellung. Dabei ist der Überdeckungsgrad in der Verriegelungsstellung von der geometrischen Ausgestaltung abhängig und kann durch eine entsprechende Wahl der geometrischen Ausgestaltung den Erfordernissen optimal gewählt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Schematisch einen senkrechten Schnitt durch den Räumschild eines Schneepfluges und die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sowie die mittels dieser Befestigungsvorrichtung festgelegte Verschleißleiste.
  • Fig. 2 Schematisch eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
  • Fig. 3 bis 8 Schematisch verschiedene geometrische Formen von Halteteil und Verriegelungsteil, jeweils in der Verriegelungsstellung.
  • In Fig. 1 ist der in seiner Gebrauchsstellung befindliche und nur teilweise dargestellte Räumschild eines Schneepfluges mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Räumschild 1 ist an seiner Unterkante auf der Rückseite durch einen Verstärkungswinkel 2 verstärkt. An der Vorderseite des Räumschildes 1 befinden sich dem Verstärkungswinkel 2 gegenüberliegend und über die Länge der Unterkante des Räumschildes 1 verteilt Haltevorsprünge 3, von denen in den Fig. 1 und 2 nur einer dargestellt ist. Jeder Haltevorsprung 3 besteht aus einem Halteteil 4, der fest mit dem Räumschild 1 verbunden ist, und einem Verriegelungsteil 5, der um eine Drehachse 6 verdrehbar an dem Halteteil befestigt ist, die senkrecht zur Ebene des Räumschildes verläuft.
  • Sowohl das Halteteil 4 als auch das Verriegelungsteil 5 weisen im Bezug auf die Drehachse 6 des Verriegelungsteils 5 radiale Vorsprünge und radiale Rücksprünge auf, die in der Entriegelungsstellung des Verriegelungsteils 5 senkrecht zum Räumschild gesehen miteinander fluchten.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 haben das Halteteil 4 einerseits und das Verriegelungsteil 5 andererseits jeweils die Form eines Rechtecks, wobei die kurzen Seiten der Rechtecke jeweils in Bezug auf die Drehachse 6 des Verriegelungsteils 5 in radialer Richtung vorspringen und somit die radialen Vorsprünge darstellen, während die langen Seiten der Rechtecke in Bezug auf diese Drehachse 6 in radialer Richtung zurückspringen und somit die radialen Rücksprünge bilden. In der Entriegelungsstellung (in der Zeichnung nicht dargestellt) liegen das rechteckige Halteteil 4 und das ebenfalls rechteckige Verriegelungsteil 5 deckungsgleich übereinander. Verdreht man das Verriegelungsteil 5 um 90° um die Drehachse 6, so befindet es sich in der Verriegelungsstellung (vergl. Fig. 1, 2 und 3), in welcher die radialen Vorsprünge des Verriegelungsteils 5 (d. h. die Schmalseiten des rechteckigen Verriegelungsteils 5) die über den radialen Rücksprüngen des Halteteils 4 (d. h. die Längsseiten des Halteteils 4) radial überragen.
  • Auf die Haltevorsprünge 3 ist eine Verschleißleiste 7 aufgesteckt. Hierzu ist die Verschleißleiste 7 dort, wo sich die Haltevorsprünge 3 befinden, jeweils mit Ausnehmungen 8 versehen, deren Innenkonturen den Außenkonturen von Halteteil 4 und Verriegelungsteil 5 in der Verriegelungsstellung entsprechen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 haben diese Ausnehmungen 8 demnach eine rechteckige Innenkontur, derart, daß der Haltevorsprung 3 bei in Entriegelungsstellung befindlichem Entriegelungsteil 5 genau in die Ausnehmung 7 paßt.
  • Bei der Montage der Verschleißleiste 7 wird diese soweit auf die Haltevorsprünge 3 aufgeschoben, bis sie in einer Ebene mit den Halteteilen 4 liegt. Sodann werden sämtliche Verriegelungsteile 5 um die jeweiligen Drehachsen 6 um jeweils 90° verdreht, so daß die radialen Vorsprünge des Verriegelungsteils 5 von außen gegen die in den radialen Rücksprüngen des Halteteils 4 befindlichen Bereiche der Verschleißleiste 7 drücken.
  • Zur Demontage werden die Verriegelungsteile 5 in die Entriegelungsstellung zurückverdreht, so daß die Verschleißleiste 7 problemlos von den Halteelementen 3 abgeschoben werden kann.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Verriegelungsteil 5 in der Verriegelungsstellung gegen Verdrehen gesichert und zwar durch eine an der Unterseite des Verriegelungsteils 5 befindlichen Vorsprung 5a, der formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung 4a im feststehenden Halteteil 4 eingreift. An die Stelle dieser Verdrehsicherung können selbstverständlich auch andere, nach dem Stand der Technik übliche Verdrehsicherungen treten.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Außenkontur des Verriegelungsteils 5 sich in Richtung auf den Räumschild allmählich aufweitet, bis die Außenkontur des Halteteils 4 erreicht ist. Hierdurch wird das Aufschieben der Ausnehmungen 8 in der Verschleißleiste 7 auf die einzelnen Haltevorsprünge 3 erleichtert.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 8 ersehen werden kann, sind auch andere geometrische Formen von Halteteil 4 und Verriegelungsteil 5 möglich. Sie können nach Fig. 4 beispielsweise die Form eines Rombus haben, nach Fig. 5 die Form einer Ellipse, nach Fig. 6 die Form eines vierstrahligen Kreuzes mit an den Enden abgerundeten Armen, nach Fig. 7, die Form eines gleichseitigen Dreiecks oder nach Fig. 8 die Form eines Doppeltrapezes. Wie ein Vergleich der Fig. 3 bis 8 zeigt, ergeben sich bei den verschiedenen geometrischen Konfigurationen in Abhängigkeit vom jeweiligen Verdrehwinkel unterschiedliche Überdeckungsbereiche des in der Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsteils 5 über der Verschleißleiste 7, so daß es möglich ist, die jeweilige Befestigungsvorrichtung den Erfordernissen optimal anzupassen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer auswechselbaren Verschleißleiste (7) am Räumschild (1) eines Schneepfluges, mit am Räumschild (1) angeordneten, in Richtung auf die Verschleißleiste vorstehenden Haltevorsprünge (3), die in Ausnehmungen (8) der Verschleißleiste (7) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
daß jeder Haltevorsprung (3) aus einem fest mit dem Räumschild (1) verbundenen Halteteil (4) und einem mit dem Halteteil (4) verbundenen Verriegelungsteil (5) besteht, welches um eine senkrecht zum Räumschild (1) verlaufende Drehachse (6) zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verdrehbar ist,
daß sowohl das Halteteil (4) als auch das Verriegelungsteil (5) in Bezug auf die Drehachse (6) des Verriegelungsteils (5) mit radialen Vor- und Rücksprüngen versehen sind, die in der Entriegelungsstellung des Verriegelungsteils (5) senkrecht zum Räumschild (1) gesehen miteinander fluchten,
daß die Innenkonturen der Ausnehmungen (8) in der Verschleißleiste (7) den Außenkonturen der Halteteile (4) und Verriegelungsteile (5) in der Entriegelungsstellung entsprechen,
und daß in der Verriegelungsstellung die Vorsprünge des Verriegelungsteils (5) über den Rücksprüngen des Halteteils (4) liegen und von außen gegen die in den Rücksprüngen des Halteteils (4) befindlichen Bereiche der Verschleißleiste (7) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) in der Verriegelungsstellung gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Verriegelungsteils (5) sich in Richtung auf den Räumschild (1) allmählich aufweitet, bis die Außenkontur des Halteteils (4) erreicht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form eines Rechtecks haben (vergl. Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form eines Rombus haben (vergl. Fig. 4).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form einer Ellipse haben (vergl. Fig. 5).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form eines vierstrahligen Kreuzes mit an den Enden abgerundeten Vorsprüngen hat (vergl. Fig. 6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form eines gleichseitigen Dreiecks hat (vergl. Fig. 7).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) und das Verriegelungsteil (5) in Richtung auf den Räumschild (1) gesehen die Form eines Trapezes hat (vergl. Fig. 8).
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