DE3623426A1 - Anhaengerkupplung fuer ein kraftfahrzeug mit einer abdeckkappe - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer ein kraftfahrzeug mit einer abdeckkappe

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DE3623426A1
DE3623426A1 DE19863623426 DE3623426A DE3623426A1 DE 3623426 A1 DE3623426 A1 DE 3623426A1 DE 19863623426 DE19863623426 DE 19863623426 DE 3623426 A DE3623426 A DE 3623426A DE 3623426 A1 DE3623426 A1 DE 3623426A1
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Germany
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lever
cover cap
coupling
spring
head
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DE19863623426
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English (en)
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Franz Dipl Ing Feldmann
Juergen Schulmeyer
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
    • B60D1/605Protection caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für ein Kraft­ fahrzeug mit einer Abdeckkappe zum Abdecken des Kopfes der Kupplung, mit einer am Hals der Kupplung befestigten Halte­ rung, die einen Hebel schwenkbar aufnimmt, dessen freies Ende mit der Abdeckkappe verbunden ist, sowie einer die Abdeck­ kappe an den Kopf der Kupplung drückenden Feder.
Eine derartige Anhängerkupplung mit einer Abdeckkappe ist aus der deutschen Patentschrift 21 41 810 bekannt. Sie weist einen Hebel auf, der einerseits mit der Abdeckkappe, andererseits mit der Halterung schwenkbar verbunden ist. In den Schwenkpunk­ ten angeordnete Schwenkbolzen durchsetzen Drehfedern, die gegen­ sinnig wirken. Die zwischen dem Hebel und der Abdeckkappe wir­ kende Feder führt zu einem Andrücken der Abdeckkappe an die dem Fahrzeug abgewandte Seite des Kopfes der Kupplung, die zwischen der Halterung und dem Hebel wirkende Feder zu einem Andrücken der Abdeckkappe an die obere Begrenzungsfläche des Kopfes. Infolge des Zusammenwirkens der Drehfedern ist gewähr­ leistet, daß in abgedecktem Zustand des Kopfes die Abdeckkappe an der rückwärtigen und der oberen Begrenzungsfläche des Kopfes anliegt. Im Anhängerbetrieb wird die Abdeckkappe gegen die Wirkung der Federn vom Fahrzeug weg nach hinten und an­ schließend nach unten geschwenkt, so daß die obere Begren­ zung der Abdeckkappe dann in Anlage mit der unteren Begren­ zungsfläche des Kopfes gelangt. Während des Anhängerbetriebes bewirkt die zwischen der Halterung und dem Hebel angeordnete Drehfeder, daß die Abdeckkappe in der genannten Stellung ver­ bleibt. Nachteilig ist bei der bekannten Anhängerkupplung, daß zum definierten Positionieren der Abdeckkappe bei abge­ decktem Kopf bzw. nicht abgedecktem Kopf zwei Federn erfor­ derlich sind und zudem eine Bewegungsmöglichkeit der Abdeck­ kappe um zwei Schwenkachsen gegeben ist. Ferner befindet sich im Anhängerbetrieb die Abdeckkappe noch in unmittelbarer Nähe des Kopfes, was zu Beschädigungen der Abdeckkappe, insbeson­ dere bei Kurvenfahrten führen kann.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Anhängerkupplung eines Kraftfahrzeuges mit einer Abdeckkappe zu schaffen, die einfach ausgebildet ist, bei der der Kopf sicher abgedeckt wird und auch im Anhängerbetrieb gewährleistet ist, daß keine Beschädigungen an der Abdeckkappe auftreten können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das freie Ende des Hebels mit der Abdeckkappe fest verbunden ist und die Feder als Zug­ feder ausgebildet ist, die mit einem Ende an der Halterung und mit dem anderen Ende am Hebel, jeweils in Abstand vom Schwenkpunkt des Hebels und der Halterung, angreift.
Erfindungsgemäß ist nunmehr nur noch ein einziger Schwenkpunkt, und zwar zwischen der Halterung und dem Hebel, vorgesehen, mit einer einzigen Feder, die als Zugfeder ausgebildet ist. Die zwischen der Halterung und dem Hebel angreifende Zugfeder zieht in eine erste Endstellung die Abdeckkappe in Richtung des Kopfes der Anhängerkupplung, wodurch eine unbeabsichtigte Berührung des mit Schmierstoffen behafteten Kopfes verhindert wird. Aus dieser ersten Endstellung läßt sich der Hebel mit der Abdeckkappe von der Kugel wegschwenken, dabei wird die Zugfeder gespannt, bei der weiteren Schwenkbewegung über den Scheitel­ punkt der Bahn des hebelseitigen Endes der Zugfeder zieht diese den Hebel mit der Kappe in eine zweite definierte Endstellung, beispielsweise gegen den Hals der Anhängerkupplung. In dieser Position verbleibt der Hebel mit der Kappe während des Anhänger­ betriebes.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Halterung als Schelle ausgebildet ist, die den Hals der Kupplung umgibt, wobei beabstandet und parallel zur Schwenkachse des Hebels verlaufend, an einer Seite des Hebels ein Lagerelement befestigt ist, sowie an der entsprechenden Seite der Schelle ein weiteres, parallel zur Schwenkachse ver­ laufendes, Lagerelement befestigt ist, und an dem Ende der Lagerelemente die Zugfeder angreift. Die Wirklinie der Zugfe­ der liegt außerhalb der Abmessungen von Schelle und Hebel, so daß die Feder während der Schwenkbewegung des Hebels seitlich an den Teilen vorbeigeführt wird. Vorteilhaft beträgt der Schwenkwinkel des Hebels mit der Abdeckkappe etwa 180°, die Abdeckkappe liegt im Anhängerbetrieb im Bereich der Biege­ stelle des Halses der Anhängerkupplung an, störende Einflüsse der Kappe beim An- und Abkuppeln des Anhängers werden in die­ ser Position weitgehend vermieden. Vorteilhaft liegt der An­ griffspunkt der Feder am Lagerelement oberhalb der Verbin­ dungslinie des Lagerelementes und der Schwenkachse.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Zeich­ nung und der zugehörigen Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfin­ dung, und zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anhängerkupplung mit den Kopf der Kupplung umgebender Abdeckkappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht gem. Fig. 1 mit der Abdeckkappe, im Anhängerbereich dargestellt, und
Fig. 3 einen Schnitt gem. der Linie A-A in Fig. 2.
Um den Hals 1 der Anhängerkupplung 2 ist eine zweiteilige Schelle 3 gelegt, Schrauben 4 a, 4 b und Muttern 5 a, 5 b durch setzen Flansche 6 und 7 der beiden Teile 8 und 9 der Schelle 3 und gewährleisten eine reibschlüssige Verbindung zwischen Schelle 3 und Hals 1. Die Länge der die fahrzeugseitigen Flansche 6 und 7 durchsetzenden Schraube 4 b ist dabei so gewählt, daß das freie Ende der Schraube 4 b über die äußere Begrenzung der Schelle 3 hinaussteht, das Ende weist eine nicht näher dargestellte Durchgangsbohrung geringen Durch­ messers auf. Die dem Fahrzeug abgewandten Flansche 6 und 7 nehmen zwischen sich einen Hebel 10 auf, der gleichfalls von der Schraube 4 a durchsetzt wird, so daß der Hebel 10 um die Schraubenachse schwenkbar ist. An dem der Schwenkachse abge­ wandten Ende des Hebels 10 ist die Abdeckkappe 11 der An­ hängerkupplung 2 befestigt, im Bereich der Verbindungsstelle von Hebel 10 und Abdeckkappe 11 ist mit beiden Teilen ein Bolzen 12 verschweißt, derart, daß dieser entsprechend der fahrzeugseitigen Schraube 4 b über die äußere Begrenzung der Schelle 3 hinaussteht und parallel zu dieser angeordnet ist, wobei die Länge des Bolzens 12 geringfügig größer ist als die der Schraube 4 b. Auch das Ende des Bolzens 12 weist eine Durchgangsbohrung geringen Durchmessers auf. In die Durch­ gangsbohrungen von Bolzen 12 und Schraube 4 b ist eine Zug­ feder 13 eingehängt.
In der in Fig. 1 dargestellten Position zieht die Zugfeder 13 die Abdeckkappe 11 in Richtung des Kopfes 14 der Anhänger­ kupplung 2, wobei eine Endposition der Abdeckkappe 11 ent­ weder direkt durch die Anlage der Abdeckkappe 11 an den Kopf 2 oder aber durch die Anlage des Hebels 10 an die Schelle 3 gegeben sein kann. Der Angriffspunkt der Feder 13 am Bolzen 12 liegt dabei oberhalb der Verbindungslinie von fahrzeugseitiger Schraube 4 b und der die Schwenkachse für den Hebel 10 darstellenden anderen Schraube 4 a. Beim Verschwenken der Abdeckkappe 10 von dem Kopf 14 weg wird die Feder 13 bis zum Erreichen der Verbindungslinie stärker gespannt, bei der weiteren Schwenkbewegung reduziert sich die Federspannung wieder, die Feder 13 zieht den Hebel 10 mit der Abdeckkappe 11 gegen den unteren Teil des Halses 1, wobei durch die fortwirkende Federkraft diese Stellung bei­ behalten wird. In dieser Position befindet sich der Angriffs­ punkt der Feder 13 am Bolzen 12 unterhalb der genannten Ver­ bindungslinie, der Schwenkwinkel des Hebels 10 zwischen den beiden Endstellungen beträgt dabei etwa 180°.

Claims (4)

1. Anhängerkupplung für ein Kraftfahrzeug mit einer Abdeckkappe zum Abdecken des Kopfes der Kupplung, mit einer am Hals der Kupplung befestigten Halterung, die einen Hebel schwenkbar aufnimmt, dessen freies Ende mit der Abdeckkappe verbunden ist, sowie eine die Abdeckkappe an den Kopf der Kupplung drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (10) mit der Abdeckkappe (11) fest verbunden ist und die Feder als Zugfeder (13) ausgebildet ist, die mit einem Ende an der Halterung (3) und dem anderen Ende am Hebel (10), je­ weils in Abstand vom Schwenkpunkt des Hebels (10) und der Halterung (3) angreift.
2. Anhängerkupplung mit einer Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Schelle (3) ausgebildet ist, die den Hals (1) der Kupplung (2) umgibt, wobei beabstandet und parallel zur Schwenkachse (4 a) des Hebels (10) verlaufend, an einer Seite des Hebels (10) ein Lagerelement (12) befestigt ist, sowie an der entsprechen­ den Seite der Schelle (3) ein weiteres, parallel zur Schwenk­ achse (4 a) verlaufendes Lagerelement (4 b) befestigt ist und an dem Ende der Lagerelemente (12, 4 b) die Zugfeder (13) angreift.
3. Anhängerkupplung mit einer Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Hebels (10) mit der Abdeckkappe (11) etwa 180° beträgt.
4. Anhängerkupplung mit einer Abdeckkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Feder (13) am Lagerelement (12) oberhalb der Verbindungslinie des Lagerelementes (4 b) und der Schwenkachse (4 a) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1612065A1 (de) * 2004-07-03 2006-01-04 Westfalia Automotive GmbH & Co. KG Schutzkappe
US10099526B2 (en) * 2015-08-21 2018-10-16 Grease Guard LLC Trailer hitch spring bar cover system

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