DE29710220U1 - Seitenständer - Google Patents

Seitenständer

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms

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Description

Dirk Nessenius
Magdalenenweg 3, 49324 Meile - Wusterhausen
Seitenständer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Seitenständer für Zweiräder, insbesondere Motorräder, mit einem Stützelement, welches zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, einem Gelenk zum Verschwenken des Stützelements und einem ersten Arretierungsmittel, das ein Verschwenken des Stützelements über die Arbeitsstellung hinaus begrenzt.
Es sind derartige Seitenständer bekannt, bei denen ein Stützelement seitlich am Zweirad befestigt ist und zum Abstellen des Zweirades in eine Arbeitsstellung geklappt wird. Das Stützelement wird in eine schräg nach vorne gerichtete Position bewegt, bis es an einem Anschlag zu liegen kommt. Das auf dem Stützelement lastende Gewicht des Zweirades drückt das Stützelement gegen den Anschlag und verhindert, daß der Seitenständer zurückklappt. Ein sicherer Stand ist bei dieser Art von Seitenständer zwar auf ebenem Gelände gegeben. Das Zweirad kann jedoch nicht auf nach vorne geneigten Stellplätzen geparkt werden, da in dieser Situation das Zweirad nach vorne über das Stützelement abrollen und dieses einklappen würde.
Die nach vorne gerichtete Position des Stützelements in Arbeitsstellung birgt die Gefahr, daß das Motorrad in einer Kurve ausgehebelt wird, wenn der Seitenständer während der Fahrt nicht ordnungsgemäß eingeklappt ist. Aus diesem Grund ist heute eine bei ausgeklapptem Seitenständer und eingelegtem Gang wirksame Zündunterbrechung üblich, die diesen Sicherheitsmangel abstellen soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Seitenständer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein sicherer Stand des Zweirades auch bei geneigtem Untergrund oder für den Fall, daß das Zweirad von hinten angestoßen wird, gewährleistet ist. Ein versehentliches Einklappen des Stützeiements soll in diesen Situationen sicher verhindert werden, ohne daß demgegenüber die Sicherheit beeinträchtigt wird, wenn der Seitenständer vor Fahrtantritt einmal nicht eingeklappt wurde.
Die Aufgabe wird bei dem Seitenständer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement sich in der Arbeitsstellung in Eingriff mit einem zweiten Arretierungsmitte! befindet, weiches ein Rückschwenken des Stützelements aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung verhindert, und derart angeordnet ist, daß es bei Bewegung von der Arbeitsstellung in eine Zwischenstellung vom zweiten Arretierungsmittel außer Eingriff gelangt, wodurch ein anschliessendes Verschwenken in die Ruhesteilung möglich ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Zweirad beim Parken auch auf abschüssigem Untergrund stets einen sicheren Stand hat und der Seitenständer auch durch Anstoßen von hinten nicht versehentlich eingeklappt werden kann. Somit kann auf einen Hauptständer verzichtet werden, da der erfindungsgemäße Seitenständer einen ebenso sicheren Stand erlaubt. Dadurch können Gewicht und Hersteilungskosten reduziert werden.
Die Sicherheit, die durch die heute übliche, bei ausgeklapptem Seitenständer und eingelegtem Gang wirksame Zündunterbrechung erreicht wird, wird bei dem vorliegenden Seitenständer im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Stützelement in der Arbeits- und Zwischenstellung nicht nach vorne gerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Seitenständers wird die Zwischenstellung des Stützelements aus der Arbeitsstellung durch Bewegen des Stützelements im wesentlichen in dessen Längsrichtung erreicht. Das Gewicht des abgestellten Zweirades wird genutzt, um das Stützelement von der Zwischenstellung in die gesicherte Arbeitsstellung zu bringen. Es sind daher keine zusätzlichen Handgriffe nötig, um den Seitenständer zu arretieren.
Besonders bevorzugt weist das Gelenk einen am Stützelement angeordneten Zapfen und einen am Rahmen des Zweirades angeordneten Socke! auf und es ist am Sockel ein Langloch ausgebildet ist, in das der Zapfen eingreift, wodurch das Stützelement relativ zum Sockel verschiebbar ist. Ebenso ist der umgekehrte Fall möglich, bei dem das Gelenk einen am Rahmen des Zweirades bzw. an einem mit dem Rahmen verbundenen Socke! angeordneten Zapfen aufweist und am Stützelement ein Langloch ausgebildet ist, in das der Zapfen eingreift, wodurch das Stützelement relativ zum Rahmen des Zweirades bzw. zum Sockel verschiebbar ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenständers ist das zweite Arretierungsmittel am Rahmen des Zweirades befestigt, das Gelenk an eine Lasche angeordnet und der Rahmen mit einem zweiten Gelenk versehen, an dem die Lasche gelagert ist.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des Seitenständers ist das Stützelement von der Arbeitsstellung in die Zwischenstellung vorgespannt. Dadurch wird das Stützelement bei Entlastung bzw. im unbelasteten Zustand automatisch von der gesicherten Arbeitsstellung in die Zwischenstellung bewegt und kann von dort in die Ruhestellung verbracht werden. Die Vorspannung übernimmt das Lösen des Stützelements aus der Arretierung; damit sind auch vor Fahrtantritt keine zusätzlichen Handgriffe nötig, um den Seitenständer für die Fahrt wieder in die Ruhestellung zu bringen. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist das Stützelement mittels einer Blattfeder vorgespannt. Aus Sicherheitsgründen kann die Blattfeder doppelt ausgeführt sein, damit sich das unbelastete Stützelement in jedem Fall aus der Arretierung löst und frei in die Ruhestellung zurückschwenken kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Zwischenstellung des Stützelements aus der Arbeitsstellung durch Kippen des Stützeiements im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erreicht. Bei dieser Ausführungsform weist das Gelenk einen am Stützelement angeordneten Zapfen und einen am Rahmen des Zweirades angeordneten Sockel auf und am Sockel ist ein Loch, in das der Zapfen eingreift, derart ausgebildet, daß das Stützelement senkrecht zur Schwenkrichtung kippbar ist, wodurch es zwischen der Arbeits- und der Zwischenstellung bewegt werden kann.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform weist das Stützelement ein erstes durch das Gelenk schwenkbar mit dem Rahmen verbundenes Teil und ein zweites relativ zum ersten Teil im wesentlichen in dessen Längsrichtung von der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung verschiebbares Teil auf, welches das Stützelement in der Arbeitsstellung mit dem zweiten Arretierungsmittei in Eingriff bringt. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das zweite Teil von der Arbeitssteiiung in die Zwischenstellung vorgespannt. Bei dieser Ausführungsform ist das erste Teil des
Stützelements in herkömmlicher Weise schwenkbar mit dem Rahmen des Zweirades verbunden und trägt in der Arbeitsstellung hauptsächlich die durch das Gewicht des Zweirades aufgebrachte Belastung. Das verschiebbare zweite Teil arretiert lediglich das Stützelement in der Arbeitsstellung und kann entsprechend leichter dimensioniert werden.
Besonders bevorzugt bleibt das Stützelement während seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Zwischenstellung in Eingriff mit dem ersten Arretierungsmittel. Vorteilhaft ist das erste Arretierungsmittel des Seitenständers ein Anschlag, an dem das Stützelement zu liegen kommt, wenn es von der Ruhestellung in die Zwischenstellung geschwenkt wird. Das Stützelement bleibt während seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Zwischenstellung in Anlage am Anschlag.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Stützelement ein Eingriffsmittei angeordnet, welches in Eingriff mit dem zweiten Arretierungsmittel bringbar ist. Bei der Schwenkbewegung des Stützeiements von der Ruhestellung in die Zwischenstellung wird ein vorgegebener Abstand zwischen dem Eingriffsmittel und dem zweiten Arretierungsmittel nicht unterschritten. Der vorgegebene Abstand dient als Sicherheitsabstand und gewährleistet, daß das Stützelement nicht versehentlich arretieren kann, wenn es zwischen der Ruhe- und der Zwischenstellung bewegt wird, sondern nur durch Bewegen von der Zwischen- in die Arbeitsstellung. Letzteres geschieht in der Regel durch Belastung des Stützelements beim Abstellen des Zweirades. Auch bei einer ungewollten Berührung des Stützelements mit dem Boden während der Fahrt, kann es nicht zum Verrasten des Seitenständers kommen, da die Einschubgeschwindigkeit relativ zur Einklappgeschwindigkeit des Stützeiements sehr gering ist. Der Sicherheitsabstand zwischen dem Eingriffsmittel und dem zweiten Arretierungsmittel wird nicht überbrückt und somit rastet das Stützelement nicht ein. Es kommt also nicht zu einem Aushebeln des Zweirades.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des Seitenständers istdas Stützelement von der Zwischenstellung in die Ruhestellung vorgespannt.
Eine alternative Ausführungsform des Seitenständers weist einen Mechanismus auf, welcher das unbelastete Stützelement jeweils in der Zwischenstellung und in der Ruhestellung hält. Dies wird zweckmäßig dadurch realisiert daß am Stützelement ein Vorspannelement derart angreift, daß es beim Schwenken des Stützelements von der Ruhestellung in die Zwischenstellung bis zu einem Totpunkt das Stützelement in die Ruhestellung vorspannt und nach Überwinden des Totpunktes dann in die Zwischenstellung vorspannt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Seitenständers liegt der Fuß des in der Arbeitsstellung befindlichen Stützelements nicht vor einer Ebene, die rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Zweirades liegt und durch das Gelenk des Seitenständers verläuft. Das bedeutet, daß der ausgeklappte Seitenständer seitlich vom Zweirad absteht, aber nicht in Fahrtrichtung gesehen nach vorne weist. Befindet sich der Seitenständer während der Fahrt fälschlicherweise nicht in der Ruhestellung, darf dies nicht dazu führen, daß das Motorrad bei einer Kurvenfahrt vom Seitenständer ausgehebelt wird und es zu einem Sturz kommt. Diese Gefährdung wird vermieden, wenn der Seitenständer in der Zwischenstellung nicht nach vorne gerichtet ist. Bei einer mögliche Bodenberührung des Seitenständers, klappt dieser in die Ruhestellung und verkantet sich nicht zwischen Boden und Motorrad.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Imfolgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Seitenständers anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der Zwischenstellung befindlichen Seitenständers in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in der Zwischenstellung befindlichen Seitenständers in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines in der Arbeitsstellung befindlichen Seitenständers gemäß der Ausführungen von Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in der Ruhestellung befindlichen Seitenständers gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Seitenständers in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Seitenständers in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Seitenständers in einer fünften Ausführungsform.
Fig. 8 ein Querschnitt eines Seitenständers gemäß Fig. 7 in Zwischenstellung;
Fig. 9 ein Querschnitt eines Seitenständers gemäß Fig. 7 in Arbeitsstellung;
Fig. 10 ein Querschnitt eines in der Zwischenstellung befindlichen Seitenständers in einer sechsten Ausführungsform; und
Fig. 11 ein Querschnitt eines in der Arbeitsstellung befindlichen Seitenständers gemäß Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Seitenständer in einer ersten bzw. zweiten Ausführung, dessen Stützelement c von einer Ruhestellung (Fig. 4) über eine Zwischensteilung (Fig. 1 bzw. 2) in eine Arbeitsstellung (Fig. 3) und zurück geschwenkt werden kann.
An einem Rahmen a eines Zweirades ist ein Sockel b befestigt, an der das Stützelement c angeordnet ist, welches mittels eines Gelenks d verschwenkt werden kann. Das Gelenk d wird durch ein an dem Sockel b angebrachtes Langloch e und einen am Stützelement c angebrachten Zapfen f gebildet, der in ein vertikales Langloch e eingreift und in diesem verschoben werden kann.
Das Stützelement c ist in ausgeklappter Stellung in Richtung F- mitteis einer auf das obere Ende des Stützelements c wirkenden Blattfeder j vorgespannt, die an dem Sockel b befestigt ist. Durch die Vorspannung nimmt der Zapfen f im Langloch e die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position ein und bringt das Stützeiement c in die Zwischenstellung, sofern es nicht durch eine gegen die Federkraft F: wirkende Aufstands kraft FA des Zweirades von der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung verschoben wird, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Aufstandskraft FA ist die Gegenkraft zu dem auf den Seitenständer wirkenden Gewicht des Zweirades im abgestellten Zustand.
Wird das Stützelement c von der Ruhestellung (Fig. 4) in die Zwischenstellung (Fig. 1 und 2) geschwenkt, wird der Schwenkbereich des Stützelements c durch ein erstes Arretierungsmittel s, welches an dem Sockel b angeordnet ist, über die Zwischenstellung hinaus begrenzt. Das Stützelement c liegt bereits in der Zwischenstellung an dem als Anschlag ausgeführten ersten Arretierungsmittel s an. Von der Zwischenstellung kann das Stützelement c in Richtung des Pfeils k wieder zurück in die Ruhestellung frei geschwenkt werden.
In der Zwischenstellung befindet sich der Fuß t des Stützelements c in Fahrtrichtung I gesehen nicht vor dem Gelenk d. Das Stützelement c weist also nicht nach vorne, sondern wird in der dargestellten Ausführung maximal in eine Stellung verschwenkt, die rechtwinklig zur Fahrtrichtung I liegt.
Wird das Stützelement c durch die Aufstandskraft FAdes Zweirades um einen Verschiebeweg gvon der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung verschoben, gelangt das Stützelement c in Eingriff mit einem ebenfalls an dem Sockel b angebrachten zweiten Arretierungsmittel h, welches ein direktes Verschwenken des Stützelements c aus der Arbeitsstellung in die Ruhesteilung unmöglich macht. Der Verschiebeweg g ist durch die vertikale Länge des Langlochs e abzüglich der Dicke des Zapfens f vorgegeben und derart bemessen, daß das auf der inneren, dem Zweirad zugewandten Seite des Stützelements c als Erhöhung u ausgebildete Eingriffsmittel nach Verschieben des Zapfens f im Langloch e voll mit dem im unteren Bereich des Sockels b ebenfalls als Anschlag h realisierten zweiten Arretierungsmittel in Eingriff steht. Der Sockel weist somit in seinem unteren Abschnitt zwei Anschläge auf, die durch eine Nut voneinander getrennt sind, wobei sich der Anschlag s weiter nach unten erstreckt, damit er über den gesamten Verschiebeweg g mit dem Stützelement wirksam in Kontakt bleiben kann. In der Zwischenstellung wird das Stützelement c durch den Anschlag s einseitig in seinem Schwenkbereich begrenzt, während in der Arbeitsstellung die genau in der Nut zwischen den beiden Anschlägen s und h befindliche Erhöhung u ein Verschwenken in die Ruhestellung unmöglich macht, wenn nicht zuerst wieder die Zwischensteilung eingenommen wird.
Der am unteren Ende des Sockels b zur Arretierung vorgesehene Anschlag h hat in der Zwischenstellung einen vorgegebenen Sicherheitsabstand i zur Erhöhung u, der an der Innenseite des Stützelements c angeordnet ist. Das Stützelement c wird also erst dann arretiert, wenn es mindestens um den Sicherheitsabstand i in Richtung der Arbeitsstellung verschoben ist, bevor es bei einer Verschiebung um den maximalen Verschiebeweg g die Arbeitsstellung erreicht.
In der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform des Seitenständers ist eine Spiralfeder &ogr; zwischen einem am Stützelement c angeordneten Anlenkpunkt m und dem Rahmen a des Zweirades angebracht. Der Anlenkpunkt m ist derart gewählt, daß die Kraftrichtung der Feder &ogr; in der Zwischenstellung des Stützelements c auf einer Ebene oberhalb des Gelenks d und in der Ruhestellung des Stützelements c auf einer Ebene unterhalb des Gelenks d verläuft. Durch diese Anordnung des Anienkpunktes m wirken in den beiden Stellungen des Stützelements c unterschiedlich gerichtete Momente auf das Stützelement c, die es zum einen in die Zwischenstellung und zum anderen in die Ruhestellung vorspannen. Bei der Schwenkbewegung von der Ruhe- in die Zwischenstellung wirkt anfänglich ein in die Ruhestellung des Stützelements c gerichtetes Moment, erst nach Überschreiten eines im Schwenkbereich liegenden Totpunktes wirkt das Moment in Richtung der Zwischenstellung.
In der in Fig. 2 dargestellten alternativen zweiten Ausführungsform des Seitenständers ist ein mit &eegr; bezeichneter Anienkpunkt derart am Stützelement c angeord-
net, daß die Kraftrichtung der Feder &ogr; sowohl in der Zwischenstellung, als auch in der Ruhestellung auf einer Ebene unterhalb des Gelenks d verläuft. Durch diese Anordnung des Anlenkpunktes &eegr; wird für beide Stellungen ein gleichgerichtetes Moment auf das Stützelement aufgebracht, welches das Stützelement in die Ruhestellung vorspannt.
Fig. 5 zeigt eine alternative dritte Ausführungsform des Seitenständers, die sich durch die folgenden Merkmaie von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten ersten und zweiten Ausführungsform unterscheidet. Das an dem Sockel b angebrachte zweite Arretierungsmittel h und das am Stützelement c angeordnete Eingriffsmittel u liegen oberhalb des Gelenks d. Wie in der Variante aus den Fig. 1 bis 4 arretiert das Stützelement erst, wenn es wenigstens um den Sicherheitsabstand i in Richtung der Arbeitsstellung verschoben ist.
Fig. 6 stellt eine vierte Ausführungsalternative vor, bei der das zweite Arretierungsmitte! h am Rahmen a des Zweirades und das Eingriffsmittel u am oberen Ende des Stützelements c angeordnet sind. Bei der vierten Ausführungsalternative ist der Sockel b' nicht starr, sondern mittels eines weiteren Gelenks &rgr; am Rahmen a des Zweirades angelenkt. Das Gelenk d weist in der vierten Ausführungsalternative kein Langloch auf, sondern lagert den am Stützelement c angebrachten Zapfen f lediglich drehbar.
Die Feder j wirkt auf den angelenkten Sockel b', und spannt diesen in die Zwischenstellung vor, in der das zweite Arretierungsmittel h und das Eingriffsmittel u im Abstand g auseinander liegen. Die seitlich zur Längsrichtung des Stützelements c versetzte Anordnung der Gelenks &rgr; ermöglicht, daß das Stützelement im wesentlichen in dessen Längsrichtung um den Bewegungsweg g von der Arbeitsstellung in die Zwischenstellung und zurück bewegt werden kann.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenständers, bei der ein plattenförmiger Sockel b am Rahmen a des Zweirades im wesentlichen in dessen Längsrichtung, schräg nach unten weisend befestigt ist. Am Sockel b ist ein Loch vorgesehen, welches einen Zapfen f aufnimmt, durch den das Stützelement c zwischen der Ruhe- und der Zwischenstellung schwenkbar am Sockel b gelagert ist.
Das Stützelement c weist an seinem oberen Ende eine nach oben offene Aussparung auf, in die der Sockei b eingreift. Die beiden durch die Aussparung gebildeten, voneinander beabstandeten Endabschnitte des Stützeiements c sind mit dem Zapfen f verbunden, der durch das im Sockel b befindliche Loch geführt ist. Durch diese Anordnung ist ein Gelenk d realisiert, welches ermöglicht, das Stützelement
zwischen der Ruhe- und der Zwischenstellung frei zu schwenken.
Wie bei der ersten bzw. zweiten Ausführungsform des Seitenständers ist es in der vorliegenden Ausführung möglich, einen der beiden Anlenkpunkte m bzw. &eegr; zu verwenden, um das Stützelement in die Ruhestellung bzw. in die Ruhe- sowie in die Zwischenstellung vorzuspannen.
Ein am unteren Ende des Sockeis b ausgebildeter Vorsprung bildet den Anschlag s, an dem das Stützelement c in der Zwischen- und Arbeitsstellung mit einem unterhalb der Aussparung befindlichen, seitlichen Abschnitt zu liegen kommt.
Das im Socke! b angeordnete Loch weist gegenüber dem Zapfen f und die Aussparung gegenüber dem Sockel b ein Spiel auf, das zu einem seitlichen Verkippen bzw. Verkanten des Seitenständers in Richtung senkrecht zur Ebene des Sockels, die auch im wesentlichen die Schwenkebene des Stützelements ist, führt. Eine am Stützelement c angreifende Feder q spannt das Stützelement in Richtung F in die Zwischenstellung vor.
Der außeniiegende obere Endabschnitt des Stützeiements c ist gegenüber dem innen liegenden Endabschnitt durch eine Verlängerung vergrößert. Im wesentlichen der Verlängerung gegenüber ist auf dem Sockel b ein Vorsprung h ausgebildet, der in der Zwischenstellung um den Sicherheitsabstand i von der Verlängerung beabstandet ist. Wird das Stützelement c, beispielsweise durch das Abstellen des Zweirades entgegen der Vorspannung der Feder q, aus der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung, in die mit dem Bezugszeichen r gekennzeichnete Richtung gekippt, kommt die Verlängerung u auf dem Sockel b, neben dem Vorsprung h zu liegen. In dieser Stellung ist die Schwenkbewegung des Stützelements ein die eine Richtung durch den Anschlag sund in die andere Richtung durch den Vorsprung h begrenzt. Das Stützelement c kann also aus der Arbeitsstellung nur über die Zwischenstellung in die Ruhestellung zurückschwenken.
Fig. 10 stellt einen Seitenständer in einer sechsten Ausführungsform dar, bei der das Stützelement c zwei relativ zueinander verschiebbare Teile C1 und C2 enthält. Das erste Teil C1 ist durch das Gelenk d an den Sockel b angelenkt. Durch diese Verbindung kann das Stützelement c zwischen der Ruhestellung und der Zwischenstellung verschwenkt werden. Das zweite Teil C2 ist derart am ersten Teil C1 des Stützelements c angeordnet, daß es im wesentlichen in dessen Längsrichtung verschoben werden kann und im unbelasteten Zustand, also in der Zwischen- und Ruhestellung, über den Fuß t des Stützelements um den Verschiebeweg w hinausragt. Der Fuß kann auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei jedem der beiden Teile C1 und C2 ein Teil des Fußes zugeordnet ist. Das zweite Teil C2 ist durch die Feder
v, die gegen das erste Teil Cj oder auch gegen Teile des Sockels b oder des Rahmens a wirken kann, in die Zwischenstellung vorgespannt. Am Sockel b oder am Rahmen a ist ein Vorsprung h angebracht, der als zweites Arretierungsmittel dient und das Stützelement in der Arbeitsstellung vor dem direkten Zurückschwenken in die Ruhesteilung sichert. Wenn sich das zweite Teil C2 von der Zwischen- in die Arbeitsstellung verschiebt, dargestellt in Fig. 11, gelangt dessen oberes Ende u vor den Vorsprung h, der wie ein Anschlag wirkt und das Stützelement c in der Arbeitsstellung arretiert. Bevor das Ende u mit dem Vorsprung h in Eingriff gelangt, muß das zweite Teil C2 erst um den Sicherheitsabstand i verschoben werden. Wie bei den vorstehenden Ausführungsalternativen erhöht dies die Sicherheit, da ein versehentliches Arretieren des Seitenständers c dadurch vermieden wird.
Referenzliste der Bezugszeichen
a Rahmen des Zweirades
b Sockel, starr am Rahmen befestigt
b' Sockel, schwenkbar am Rahmen angelenkt
c Stützelement
C1 nicht verschiebbarer Teil des Seitenständers
C2 verschiebbarer Teil des Seitenständers
d Gelenk
e Langloch
f Zapfen
g Verschiebeweg des Zapfens im Langioch
h zweites Arretierungsmitte!
i Sicherheitsabstand
j Blattfeder
k Einklapprichtung des Stützelements
! Fahrtrichtung
m Anienkpunkt
&eegr; Anienkpunkt
&ogr; Feder
&rgr; Gelenk
q Feder
r Bewegungsrichtung
s erstes Arretierungsmitte!
t Fuß
u Eingriffsmittel
&ngr; Feder
w Verschiebeweg C2 zu Cj
&khgr; Boden
F: Kraftrichtung der Blattfeder j
FA Aufstandskraft des Zweirades
F_ Kraftrichtung der Feder q

Claims (20)

Ansprüche
1. Seitenständer für Zweiräder, insbesondere Motorräder, mit
einem Stützelement (c), welches zwischen einer Ruhesteilung und einer Arbeitsstellung bewegbar ist,
einem Gelenk (d) zum Verschwenken des Stützeiements (c) und
einem ersten Arretierungsmitte! (s), das ein Verschwenken des Stützeiements (c) über die Arbeitsstellung hinaus begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) sich in der Arbeitsstellung in Eingriff mit einem zweiten Arretierungsmitte! (h) befindet, welches ein Rückschwenken des Stützelements (c) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung verhindert, und derart angeordnet ist, daß zumindest ein Abschnitt des Stützelements (c) bei Bewegung von der Arbeitsstellung in eine ZwischensteNung vom zweiten Arretierungsmittel (h) außer Eingriff gelangt, wodurch ein anschließendes Verschwenken des Stützelementes (c) in die Ruhestellung möglich ist.
2. Seitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstellung des Stützelements (c) aus der Arbeitsstellung durch Bewegen des Stützelements (c) im wesentlichen in dessen Längsrichtung erreicht wird.
3. Seitenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk {d) einen am Stützelement (c) angeordneten Zapfen (f) und einen am Rahmen des Zweirades (a) angeordneten Sockel (b) aufweist und
am Sockel (b) ein Langloch (e) ausgebildet ist, in das der Zapfen {f) eingreift, wodurch das Stützelement (c) relativ zum Socke! (b) verschiebbar ist.
4. Seitenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (d) einen am Rahmen des Zweirades (a) bzw. an einem mit dem Rahmen verbundenen Sockel (b) angeordneten Zapfen ff) aufweist und
am Stützelement (c) ein Langloch (e) ausgebildet ist, in das der Zapfen (f) eingreift, wodurch das Stützelement (c) relativ zum Rahmen des Zweirades (a) bzw. zum Sockel (b) verschiebbar ist.
5. Seitenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Arretierungsmitte! (h) am Rahmen des Zweirades (a) befestigt,
das Gelenk (d) an einer Lasche (b') angeordnet ist und
der Rahmen (a) mit einem zweiten Gelenk (p) versehen ist, an dem die Lasche (b') gelagert ist.
6. Seitenständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) von der Arbeitsstellung in die Zwischenstellung vorgespannt ist.
7. Seitenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) mittels einer Blattfeder (j) vorgespannt ist.
8. Seitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstellung des Stützelements (c) aus der Arbeitsstellung durch Kippen des Stützelements (c) im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (I) erreicht wird.
9. Seitenständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (d) einen am Stützelement (c) angeordneten Zapfen (f) und einen am Rahmen des Zweirades (a) angeordneten Sockel (b) aufweist und
am Sockel (b) ein Loch, in das der Zapfen (f) eingreift, derart ausgebildet ist, daß das Stützeiement (c) senkrecht zur Schwenkrichtung kippbar ist, wodurch es zwischen der Arbeits- und der Zwischenstellung bewegt werden kann.
10. Seitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) ein erstes durch das Gelenk (d) schwenkbar mit dem Rahmen verbundenes Teil (Cj) und ein zweites relativ zum ersten Teii im wesentlichen in dessen Längsrichtung von der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung verschiebbares Teil (c2) aufweist, welches das Stützelement in der Arbeitsstellung mit dem zweiten Arretierungsmittel (h) in Eingriff bringt.
11. Seitenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil ^) von der Arbeitsstellung in die Zwischenstellung vorgespannt ist.
12. Seitenständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) während seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Zwischenstellung in Eingriff mit dem ersten Arretierungsmittel (s) bleibt.
13. Seitenständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Arretierungsmitte! (s) ein Anschlag ist.
14. Seitenständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) während seiner Bewegung zwischen der Arbeitsstellung und der Zwischenstellung in Anlage am Anschlag (s) bleibt.
15. Seitenständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützelement (c) ein Eingriffsmitte! (u) angeordnet ist, welches in Eingriff mit dem zweiten Arretierungsmittel (h) bringbar ist und
bei der Schwenkbewegung des Stützelements (c) von der Ruhestellung in die Zwischenstellung ein vorgegebener Abstand (i) zwischen dem Eingriffsmittel (u) und dem zweiten Arretierungsmittel (h) nicht unterschritten wird.
16. Seitenständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (c) von der Zwischenstellung in die Ruhestellung vorgespannt ist.
17. Seitenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, welcher das unbelastete Stützelement (c) jeweils in der Zwischensstellung und in der Ruhestellung hält.
18. Seitenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stützelement (c) ein Vorspannelement (o) derart angreift, daß es das Stützelement (c) beim Schwenken von der Ruhestellung in die Zwischensteliung bis zu einem Totpunkt in die Ruhestellung vorspannt und nach Überwinden des Totpunktes in die Zwischensteilung vorspannt.
19. Seitenständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (t) des in der Arbeitsstellung befindlichen Stützelements (c) nicht vor einer Ebene liegt, die etwa rechtwinklig zur Fahrtrichtung (I) des Zweirades liegt und durch das Gelenk (d) verläuft.
20. Zweirad, insbesondere Motorrad, mit einem Seitenständer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
DE29710220U 1997-06-13 1997-06-13 Seitenständer Expired - Lifetime DE29710220U1 (de)

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DE29710220U DE29710220U1 (de) 1997-06-13 1997-06-13 Seitenständer

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DE29710220U DE29710220U1 (de) 1997-06-13 1997-06-13 Seitenständer

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