DE2453870B2 - Schwenkbarer seitenstaender fuer ein motorrad - Google Patents
Schwenkbarer seitenstaender fuer ein motorradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
- B62H1/02—Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbaren eitenständer für ein Motorrad mit einem abgewinkel-
:n Stützteil, welches eine Berührungsfläche zur Abützung des Motorrades auf dem Boden hat.
Es kommt häufig vor, daß Motorradfahrer losfahren, hne den Seitenständer in seine Fahrtstellung gebracht
ti haben, was dazu führen kann, daß bei einem Anstoßen
des Seitenständers an einen über die Bodenfläche vorstehenden Gegenstand bei entsprechender Schräglage
des Motorrades in einer scharfen Kurve das Motorrad durch den Berührungsstoß zum Stürzen gebracht
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen schwenkbaren Seitenständer für ein Motorrad zu schaffen, welcher
selbst dann eine Sicherheit eegen Stürzen gewährleistet, wenn das Motorrad gefahren wird, ohne daß der
Seitenständer in die Fahrtstellung gebracht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Hilfselement vorgesehen ist, welches an dem
Seitenständer derart angebracht ist, daß es beim Fahren des Motorrades über die Berührungsfläche eines in
der Parkste'i'.ung befindlichen Seitenständers nach unten
hinausragt und beim Parken unter dem Gewicht des Motorrades elastisch auslenkbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Seitenständers für ein Motorrad,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Motorrades, welches mit dem erfindungsgemäßen Seitenständer in seiner
Parkstellung dargestellt ist,
F i g. 3 eine Teilvorderansicht des Motorrades, wenn
es zum Fahren aufrechtgestellt ist,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht, welche das untere Ende eines Hilfselements darstellt, welche an dem Seitenständer
befestigt ist, wobei eine Berührung mit der Bodenfläche vorhanden ist,
F i g. 5, 6 und 7 jeweils eine Teilvorderansicht und eine Teilseitenansicht des Motorrades, wobei ein
Schwenk-Seitenständer verwendet ist,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung, welche eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenständers
für ein Motorrad darstellt,
F i g. 9 und 10 jeweils eine Vorderansicht des unteren Endstückes des erfindungsgemäßen Seitenständers, wie
er in der F i g. 8 dargestellt ist, und zwar jeweils in seiner Parkstellung und in seiner Startstellung,
F i g. Π eine Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt, einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Seitenständers für ein Motorrad,
Fig. 12 eine Teilseitenansicht des Seitenständers,
der in der F i g. 11 dargestellt ist, und zwar in derjenigen
Stellung, in welcher er von der Bodenfläche abgehoben ist, um das Motorrad zu fahren, und
Fi g. 13 und 14 teilweise einen Teillängsschnitt, welcher
andere Ausführungsformen des elastischen EIements für den erfindungsgemäßen Seitenständer darstellt.
Gemäß F i g. 1 bis 4 einschließlich, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellen, ist der Weitenständer
1 normaler Ausführung drehbar an der Mittelachse 3 befestigt, so daß der Seitenständer an einerr
Teil 2 (s. F i g. 8 und 11) des Rahmens des Motorrade!
in die Parkstellung ausgeschwenkt und in die Fahrtstel lung eingeschwenkt werden kann. An einem Teil de:
Seitenständers ist eine öse 4a angebracht, um eine Fe der 4 zwischen dem Rahmen des Motorrades und den
Seitenständer derart zu spannen, daß ein vollkomme nes Ausschwenken und Einschwenken des Seitenstän
ders gewährleistet ist. Das andere Endstück des Seiten Ständers ist unter einem bestimmten Winkel geboger
um eine Berührungsfläche la mit dem Boden zu bilder wenn das Motorrad geparkt wird. Entlang einer be
stimmten Länge des Seitenständers 1 ist ein elastische Stab 5 als Hilfselement angeordnet, welches danr
Nenn der Rahmen B des Motorrades zum Fahren aufrecht
gestellt wird und die Berührungsfläche la des Seilenständers 1 von der Bodenfläche E auf Abstand gehalten
ist, sich nach unten über die Berührungsfläche la des Seitenständers 1 hinaus erstreckt.
Während des Parkens wird das untere Ende des elastischen
Stabes 5 gebogen oder zusammengedrückt derart, daß die Berührungsfläche la des Seitenständers
1 die Bodenfläche E berühren kann, um den Rahmen B des Motorrades abzustützen.
Wenn das Motorrad gefahren wird, wird der Rahmen ßdes Motorrades aufrecht gestellt, worauf die Berührungsfläche
la des Seitenständers 1 von der Bodenfläche E abgehoben wird. Gleichzeitig erstreckt sich
dargestellt ist, ist der Seitenständer 1. welcher drehbar an einem entsprechenden Teil 2 des Motorrades in
einer Mittelachse 3 zum Aufstellen und Anheben des Seitenständers 1 angebracht ist, an seinem unteren
Ende mit einem Ansatz 25 ausgestattet, welcher von dem Seitenständer 1 aus nach außen vorspringt und m
welche ein Gummiblock 7 als Hilfselement eingesetzt ist. Dieser Gummiblock weist eine derartige Form aut,
daß dann, wenn der Rahmen B des Motorrades in die
aufrechte Stellung gebracht wird, um den Seitenstlnder
von der Bodenfläche zu lösen, der Gummiblock vorsteht und über die Berührungsfläche la des Seitenstanders
hinausragt, so daß er der Bodenfläche E gegenübersteht.
Weiterhin ist eine Stützplatte 6 an dem An_
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das gebogene oder zusammengedrückte untere Ende 15 satz 25 derart angebracht, daß sie den Gummiblock des
elastischen Stabes 5 gerade nach vorne, und zwar daran hindert, daß er sich weiter nach hinten durcnauf
Grund seiner Eigenelastizität, so daß die Beruh- biegt, wenn er beim Parken des Motorrades zusamrungsfläche
la des Seitenständers 1 der Bodenfläche £ mengedrückt wird. Diese zur Verhinderung der_Uurer>derar».
gegenübersteht, wie es in der F i g. 3 dargestellt biegung vorgesehene Stützplatte ist an der Ruckse.te
α e ■ - ■ · - — · „.:.-.-.»- 2O des Gummiblocks 7 angeordnet. Die Stutzpiatte 6 kann
entweder einen integralen Bestandteil des Ansatzes 25
bilden oder kann als selbständiges Bauteil ausgebildet sein welches fest mit dem Ansatz 25 verbunden ist.
Während das Motorrad geparkt ist, wird das untere Ende des Gummiblocks durch das Gewicht des Motorrades
nach außen gebogen, wodurch die Berührungsfla-
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ist. Wenn der Fahrer in dieser Stellung des Seitenstän ders 1 vergißt, diesen in seine Fahrtstellung hochzuklappen
und wenn der Rahmen des Motorrades derart geneigt wird, daß das untere Ende des elastischen Stabes
5 die Bodenfläche streift, oder einen vom Boden hochstehenden Gegenstand berührt, so bewirkt der eiastische
Stab 5, daß der Seitenständer 1 in seine Fahrtstellung zurückspringt, wie es in der F i g. 4 dargestellt
ist, und zwar durch den Reibungskontakt mn der Bodenfläche. Mit anderen Worten, selbst dann, wenn der
rades nach außen gebogen, wodu
che la des Seitenständers 1 die Bodenfläche £ derart berührt, daß das Motorrad abgestützt ist. Wenn das Motorrad gefahren wird, wird der Rah-
che la des Seitenständers 1 die Bodenfläche £ derart berührt, daß das Motorrad abgestützt ist. Wenn das Motorrad gefahren wird, wird der Rah-
denfläche. Mit anderen Worten, semsi dann, wenn aer «em. u« .».v,^..— &~.-.
fahrer vergißt, den Seitenständer 1 in die Fahrtstellung 30 men des Motorrades aurecht. geste so daßdann die
raiui-i -W0 ,
_
zu bringen, kann dies während der Fahrt automatisch geschehen.
Im Vergleich zu der direkten Berührung des Seitenständers
reibst mit der Bodenfläche, wie es bisher der Fall war, wobei zumindest die Gefahr bestand, daß das
Motorrad stürzte, wird nur ein sehr geringer Stoß auf den Fahrer übertragen, da das Hilfselement aus elastischem
Material hergestellt ist. Sollte der Seitenständer 1 nicht automatisch in die Fahrtstellung gebracht werden,
so ist dies leicht durch das Gefühl feststellbar, daß das Hilfselement die Bodenfläche £ berührt, so daß das
Motorrad angehalten werden kann und der Seitenständer 1 vom Fahrer seihst in die Fahrtstellung gebracht
werden kann.
Für das Hilfselement kann außer dem oben beschriebenen Gummistab bzw. Kautschukstab auch ein elastischer
Gummiblock bzw. Kautschukblock 5, oder eine Blattfeder verwendet werden, welche an der Bodenfläche
der Berührungsfläche la des Seitenständers 1 gemäß F i g. 1 angebracht ist. 5c
Die F i g. 5,6 und 7 stellen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenständers dar, bei
welcher ein schwenkbares Element 16 als Hilfselement an dem unteren Teil des Seitenständers 1 auf einer
Berührungsfläche la des Seitenständers 1 von der Bodenfläche £ abgehoben ist. Zugleich streckt sich der
gebogene oder zusammengedrückte untere Teil des Gummiblocks 7 auf Grund seiner Eigenelastizität nach
unten, wie es in der Fig. 10 dargestellt ist, und zwar
über die Berührungsfläche la des Seitenständers 1 hinaus, so daß er der Bodenfläche £ zugewandt ist. In dieser
Stellung des Seitenständers wird dann, wenn es der Fahrer vergißt, den Seitenständer in seine Fahrtstellung
zu bringen, und wenn das Motorrad geneigt wird, so daß das untere Ende des Gummiblocks 7 die Bodenfläche
E berührt, der Seitenständer 1 dazu veranlaßt, durch eine starke Reibung mit der Bodenfläche nach
hinten zu springen bzw. zu schnappen, da der Gummiblock 7 nicht nach hinten gebogen werden kann, weil
ihn nämlich die Stützplatte 6 daran hindert. Mit anderen Worten, selbst dann, wenn es der Fahrer vergißt,
den Seitenständer 1 in die Fahrstellung zu bringen, so kann dies während der Fahrt automatisch erfolgen.
Da der Gummiblock 7 durch die Stützplatte 6 daran gehindert wird, sich nach hinten zu biegen, während er
frei nach links und nach rechts gebogen werden kann, ergibt sich bei der Benutzung des erfindungsgemäßen
Seitenständers keinerlei Behinderung, so daß ein nor-
an dem unteren Teil des Seitenstanders 1 aur emei jcnui5la„Uv.o __
Achse 16a angebracht ist, welche sich in Längsrichtung 55 maler Gebrauch des Seitenständers möglich ist
'·* «'<«·" Aor Weiterhin ist der untere Teil Ta des Gummi
des Motorradrahmens B erstreckt. Wenn der Motorradrahmen B aufrecht gestellt wird, wird das
schwenkbare Element durch eine Feder 16b gemüT
F i g. 6 und 7 in eine solche Stellung gebracht, daß das Ende des schwenkbaren Elements der Bodenfläche E
gegenübersteht. In diesem Falle werden größere Vorteile dann erreicht, wenn die Bodenflächen des obengenannten
Seitenständers 1 das schwenkbare Element mit Gummi und anderem elastischem Material ausgestattet
sind, um die Reibung zwischen dem Seitenständer und der Bodenfläche zu erhöhen.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungscemäßen
Seitenständers, wie sie in den F i g. 8 9 und
aier vjeuiaui_n uta ^vm.··.,...... _ α
Weiterhin ist der untere Teil Ta des Gummiblocks 7
dicker ausgebildet al? der übrige Teil des Gummi
blocks, um seine Widerstandskraft gegen Biegekraft!
in erhöhen, und eine Anlageplatte 8 ist an den Ansät;
25 an einer Stelle angeformt, an welcher die Innenseiti des unteren Teils des Gummiblocks sich anlegt, wo
durch bei einer Biegung des Gummiblocks 7 dessen un terer Teil 7a unter Druck an die Anlageplatte 8 derar
angedrückt wird, daß die Restitutionskraft des Gumm blocks 7 wirksam erhöht wird.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindung:
gemäßen Seitenständers, die in den F i g. 11 bis 14 dai
gestellt ist, ist ein Schwenkelement 10 als Hilfseiemet
vorgesehen, welches drehbar an dem unteren Teil des Seitenständers 1 mittels einer Nabe 11 und einer Torsionsfeder
12 angebracht ist. Dieses Schwenkelement
10 steht über die Berührungsfläche la des Seitenständers 1 nach unten über, um zur Bodenfläche zu weisen,
wenn der Rahmen ßdes Motorrades zum Fahren in die
aufrechte Stellung gebracht wird.
Die F i g. 11, 13 bzw. 14 zeigt jeweils eine bevorzugte
Befestigung des Schwenkelements 10, wobei die Torsionsfeder 12 in Form einer Gummifeder (F i g. 11), in
Form einer Schraubenfeder, welche um die Außenfläche der Nabe Ii herum angeordnet ist, (F ig. 13) und in
Form einer Wendelfeder, welche innerhalb der Nabe
11 angeordnet ist (F i g. 14) ausgebildet ist.
Beim Parken des Motorrades dreht sich das Schwenkelement 10 um eine Achse 9, wie es in der
F i g. 12 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Dabei wird in der Torsionsfeder 12 durch das Gewicht
des Rahmens Energie gespeichert, wodurch die Berührungsfläche la des Seitenständers 1 den Rahmen des
Motorrades mit der Bodenfläche Ein Berührung hält.
Wenn das Motorrad gefahren wird, steht sein Rahmen aufrecht, worauf die Berührungsfläche la von der Bodenfläche
E gelöst wird. Gleichzeitig wird das Schwenkelement 10 dazu gebracht, daß es durch die
Spannung der Torsionsfeder 12 aufrecht steht, wie es in der Fig. 11 und 12 durch eine durchgezogene Linie
dargestellt ist, wodurch das untere Ende des Schwenkelements 10 der Bodenfläche E gegenübersteht. Diese
Drehung in die hochgestellte Lage des Schwenkelements 10 wird durch einen Anschlag 13 begrenzt, der
auf dem Seitenständer 1 angebracht ist, um die vorgegebene Parkstellung des Schwenkelements 10 beizubehalten,
wozu ein kleiner Ansatz 14 auf der Nabe 11 zur Eingriff kommt.
Wenn mit dem Motorrad in dieser Stellung losgefah ren wird, so berührt dann, wenn der Rahmen des Mo
torrades geneigt wird oder Unregelmäßigkeiten auf de Bodenfläche vorhanden sind, das untere Ende de
Schwenkelements 10 die Bodenfläche oder die Unre gelmäßigkeiten, worauf der Seitenständer 1 dazu ge
bracht wird, nach hinten zu schwenken derart, daß e
ίο gemäß F i g. 11 durch die Reibung in der Richtung de
Pfeils A angehoben wird, welche zwischen dem unterei Ende des Schwenkelements 10 und der Bodenflächi
auftritt, da das Schwenkelement 10 nicht vor- und zu rückschwingen kann. Mit anderen Worten, selbst danr
wenn es der Fahrer vergißt, den Seitenständer 1 in dii Fahrtstellung zu bringen, so kann dies während de
Fahrt automatisch geschehen.
Ebenso wie bei der oben beschriebenen Ausfüh rungsform gemäß F i g. 8 bis 10 kann das Schwenkele
ment frei nach links und nach rechts bewegt werden, se daß bei dem Gebrauch des Seitenständers keine Behin
derungen entstehen.
Weiterhin wird das Schwenkelement 10 vorzugswei se aus Gummi hergestellt oder zumindest an seiner Un
terseite mit Gummi versehen, um die Reibung mit dei Bodenfläche £zu vergrößern.
Das Schwenkelement 10 gemäß F i g. 11 ist als inte
graler Bestandteil der Nabe 11 ausgebildet. Wenn je doch gemäß F i g. 13 das Schwenkelement an der Nabe
11 mittels eines Gewindebolzens 15 befestigt wird, is
es besonders einfach, ein abgenutztes Schwenkelemen 10 erforderlichenfalls durch ein neues zu ersetzen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schwenkbarer Seitenständer für ein Motorrad mit einem abgewinkelten Stützteil, welches eine Berührungsfläche
zur Abstützung des Motorrades auf dem Boden hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement (5. 7, 10, 16) vorgesehen ist,
weiches an dem Seitenständer (1) derart angebracht ist, daß es beim Fahren des Motorrades über die
Berührungsfläche (la) eines in der Parkstellung befindlichen Seitenständers (1) nach unten hinausragt
und beim Parken unter dem Gewicht des Motorrades elastisch auslenkbar ist
2. Seitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfselement (5, 7) aus elastischem Material besteht und beim Parken elastisch
verformt ist.
3. Seitenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (7) in einem
klammerartigen Ansatz (25) untergebracht ist (Fig.8 bis 10), der seitlich am unteren Ende des
Seitenständers (1) angebracht ist, und daß eine ein Ausweichen des Hilfselements (7) nach hinten verhindernde
Stützplatte (6) an dem Ansatz (25) angebracht ist.
4. Seitenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
des elastisch verformbaren Hilfselements (7) eine dessen Durchbiegung begrenzende Druckplatte (8)
angebracht ist (F i g. 8 bis 10).
5. Seitenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfselement (10) an dem Seitenständer
(1) auf einer Welle (9) schwenkbar befestigt ist, die in der Längsrichtung des Motorrades
an dem Seitenständer (1) angebracht ist, daß weiterhin eine Rückstellfeder (12,16b) vorgesehen ist, daß
weiterhin eine Nabe (11) mit einem kleinen Vorsprung (14) vorhanden ist und daß ein Anschlag (13)
an dem Seitenständer (1) vorgesehen ist, welcher mit dem kleinen Vorsprung (14) derart zum Eingriff
bringbar ist, daß die Rückwärtsbewegung des Hilfselements (10) begrenzt ist (F i g. 11 bis 14).
6. Seitenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (12) eine Gummitorsionsfeder ist (F i g. 11 und 12).
7. Seitenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12) eine
Schraubenfeder ist, welche innerhalb der Nabe (11) angeordnet ist (F i g. 14).
8. Seitenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12) eine
Schraubenfeder ist, welche um den Außenumfang der Nabenoberfljche herumgewickelt ist (F i g. 13).
9. Seitenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (16b) eine
Zugfeder ist (F i g. 5 bis 7).
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973131706U JPS5125899Y2 (de) | 1973-11-16 | 1973-11-16 | |
JP13170673 | 1973-11-16 | ||
JP9256174 | 1974-08-02 | ||
JP9256174U JPS5352760Y2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | |
JP9256274U JPS5352761Y2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | |
JP9256274 | 1974-08-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453870A1 DE2453870A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2453870B2 true DE2453870B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2453870C3 DE2453870C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016865C1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-12-10 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Seitenstuetze fuer ein Motorrad |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016865C1 (de) * | 1980-05-02 | 1981-12-10 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Seitenstuetze fuer ein Motorrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1466606A (en) | 1977-03-09 |
AU465374B2 (en) | 1975-09-25 |
GB1466664A (en) | 1977-03-09 |
GB1466665A (en) | 1977-03-09 |
US3918743A (en) | 1975-11-11 |
CA1013789A (en) | 1977-07-12 |
FR2251467B1 (de) | 1976-10-22 |
AU7491174A (en) | 1975-09-25 |
IT1023260B (it) | 1978-05-10 |
DE2453870A1 (de) | 1975-05-28 |
FR2251467A1 (de) | 1975-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |