DE2220569A1 - Stossabsorbierendes steuerrad - Google Patents
Stossabsorbierendes steuerradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20636—Detents
Description
8035 GAUTING 2, AgnesstraBe 3 · Fernsprecher München (0811) 861564
P 2303 J Gauting bei München, den 26 . April 1972
Kiyoji ITO, Japan
Stossabsorbierendes Steuerrad
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Steuerrädern,
wie sie bei verschiedenen Arten von Fahrzeugen und Schiffen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Steuervorrichtung, welche sich nach unten bewegt, wenn ein starker, nach unten gerichteter Stoss oder Schlag auf das
Steuerrad ausgeübt wird. Dabei wird die durch den Schlag nach unten ausgeübte Energie absorbiert. Dadurch wird verhindert,
daß der Fahrer einen heftigen Schlag auf den Bauch oder eine andere Körperpartie erhält.
Die Erfindung schafft insbesondere eine stossabsorbierende
Steuervorrichtung, mit welcher auch nach der Stossabsorption
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ein normales Steuern möglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Zeichnungen weiter erläutert.
Es bedeuten
Pig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 Einen Längsschnitt entlang der Linie II - II gemäß Fig. 1;
Pig· 3 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie III - III gemäß Pig. 2;
Pig, 4 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie IV - IV gemäß Pig. 2;
Pig· 5 und 6 ähnliche Ansichten wie Pig· 2, einer zweiten
und dritten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 2, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 8 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie VIII - VIII gemäß Pig. 7;
Pig· 9 eine Aufsicht auf eine fünfte Ausführungsform
der Erfindung;
Pig. 10 einen Längsschnitt entlang der Linie X-X gemäß Pig. 9;
Pig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10, in welcher
dargestellt ist, wie sich das Steuerrad nach unten bewegt.
In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugsziffern gleiche Teile.
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Aus den 3?ig. 1 bis 4, welche eine erste Ausführungsform der
Erfindung darstellen, ist ersichtlich, dass eine röhrenförmige Lenksäule 2 von der Mitte des Steuerrads 1 nach unten
verläuft. Am unteren Ende dieser Lenksäule 2 ist einstückig ein Teil 3 mit vergrössertem Durchmesser angebracht.
Am unteren Ende dieses Teils 3 niit vergrössertem Durchmesser
befinden sich einander gegenüberliegende Einbuchtungen 4, 4. An beiden Seiten der Einbuchtungen 4, 4 sind nach aussen
ragende Anschläge 5, 5 angebracht.
Zwischen den Anschlägen 5» 5 ist jeweils der obere Teil einer Verriegelung oder Arretierung 6, 6 angebracht und
drehbar durch einen horizontalen Stift 7, 7 befestigt. Im unteren Teil der Arretierung 6, 6 befindet sich eine nach
innen gerichtete Einrücknase 8, 8.
Eine Drehwelle 9 zum Übertragen der Drehung des Steuerrads 1 auf die Räder ist verschiebbar in den vergrösserten Teil 3
von unten her eingesetzt. An zwei gegenüberliegenden Seiten der Drehwelle 9 sind senkrechte Spalte 10, 10 angeordnet,
welche so ausgebildet sind, dass die Verriegelungen 6, 6 hierin in senkrechter, jedoch nicht in seitlicher Richtung
verschiebbar sind. An der Innenwand dieser vertikalen
Spalte 10, 10 sind mehrere vertikal angeordnete Verzahnungen
11 vorgesehen, welche jeweils so geformt sind, dass sie die
Einrücknasen 8, 8 der Verriegelungen 6, 6 bündig aufzunehmen vermögen.
Um die Teile der Verriegelungen 6, 6, an welchen sich die Einrücknasen 8, 8 befinden, ist ein elastischer Ring aus
Kautschuk oder Metall angebracht; dadurch befinden sich die Einrücknasen 8, 8 normalerweise elastisch in Eingriff mit
den obersten Verzahnungen 11 in den vertikalen Sehlitzen 10,
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Die Drehwelle 9 ist mit einem Anschlag oder Flansch 13 versehen, welcher den unteren Abschluss der vertikalen Schlitze
10 bildet.
Das untere Ende des vergrösserten Teils 3 der Lenksäule 2 befindet sich verschiebbar in Eingriff mit dem oberen Ende
der Drehwelle 9, wobei die Achsen der Lenksäule 2 und der Drehwelle 9 jeweils genau miteinander fluchten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet im Normalzustand
auf gleiche Weise wie die bekannten Steuerräder. Ihre spezifischen Eigenschaften entwickelt sie erst bei einem Unfall.
Palis nämlich ein mit der erfindungsgemässen Vorrichtung
ausgestattetes Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug oder Gegenstand zusammenstösst oder ein anderes Fahrzeug von
hinten auffährt und der Fahrer hierdurch nach vorne geschleudert wird und mit seinem Körper gegen das Steuerrad
prallt, so werden die in Eingriff befindlichen Einrücknasen 8, 8 der Verriegelungen 6, 6 nach unten gestossen und gehen
aus den obersten Verzahnungen 11 in den vertikalen Schlitzen 10 der Drehwelle 9 entgegen der Haltekraft des elastischen
Rings 12 heraus und gleiten in den vertikalen Schlitzen 10 nach unten, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig.
dargestellt ist. Hierdurch bewegt sich das Steuerrad 1 entsprechend
nach unten.
Nachdem das Steuerrad 1, entsprechend einem ausreichenden
Weg zur Absorption des erhaltenen Schlags oder Stosses, nach unten gegangen ist, greifen die Einrücknasen 8, 8 in
den Verzahnungen 11, 11 an den entsprechenden Stellen der Schlitze 10 ein und gleichzeitig zieht sich der elastische
Ring 12 zusammen und hält die Verriegelungen 6, 6 in dieser
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Stellung fest, so dass das Steuerrad 1 sofort auf normale Weise gehandhabt werden kann·
Die Erfindung schafft also eine sehr brauchbare stossabsorbierende
Steuervorrichtung, falls das Fahrzeug einen Aufoder Zusammenprall erleidet oder ein anderes Fahrzeug von
hinten auffährt und dabei ein heftiger Schlag oder Stoss auf das Steuerrad ausgeübt wird. Dabei wird der elastische
Ring 12 gewaltsam auseinandergedrückt und absorbiert so die durch den Stoss entwickelte Energie und gleichzeitig geht
das Steuerrad 1 unmittelbar nach unten, so dass der Fahrer keinen tödlichen Schlag erhält oder sich BrustVerletzungen
oder andere Verletzungen zuzieht. Ausserdem kann, auch nachdem das Steuerrad 1 nach unten gedrückt wurde, in normaler
Weise gesteuert werden.
In Fig. 5 ist, analog wie in Fig. 2, eine zweite Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, bei welcher keine Verzahnungen ausser den obersten Verzahnungen 11 in den vertikalen
Schlitzen 10 der Drehwelle 9 vorhanden sind. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Verriegelungen 6, 6 aus
den in Eingriff befindlichen Verzahnungen 11, 11 herausgedrückt
und gleiten aufgrund der starken, auf das Steuerrad 1 drückenden Kraft, entgegen der Haltekraft des elastischen
Rings 12, nach unten, so dass ein wesentlicher !Teil des Stosses absorbiert wird. Dadurch wird verhindert, dass
der Fahrer einen starken Schlag gegen die Brust oder einen anderen Körperteil erhält, wenn er gegen das Steuerrad 1
geschleudert wird.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist eine Abänderung der
Ausführungsform gemäss Fig. 5. Beide Ausführungsformen,
gleichen sich darin, dass nur die obersten Verzahnungen 11 in den vertikalen. Schlitzen 10 vorhanden sind. Die Ausführungsform
gemäss Fig. 5 unterscheidet sich jedoch dahinge-
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hend von der Ausführungsform gemäss Fig. 6, dass die Innenwände
der vertikalen Schlitze 10 unterhalb der Verzahnungen 11 gegen das untere Ende des Schlitzes nach aussen geneigt
sind, wie dies in Pig. 6 dargestellt ist. In diesem Pail
werden die Verriegelungen 6, 6, nachdem sie durch die nach unten auf das Steuerrad 1 ausgeübte Kraft herausgestossen
wurden, allmählich nach aussen gespreizt, wodurch der elastische Ring 12 stark auseinandergestossen und gespreizt wird,
so dass die Stοssabsorption noch wirksamer als bei der Ausführungsform
gemäss Fig, 5 erfolgt.
In Pig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Pig. 8 bedeutet einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäss Pig, 7.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der untere Teil 2a der Lenksäule 2 durch den vergrösserten Teil 3 nach unten
und ist in den axialen Hohlraum 14 der Drehwelle 9 eingepasst. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
Entlang einer Seite des unteren Teils 2a der Lenksäule 2 befindet sich ein vertikaler Spalt 15, in welchen ein Mitnehmerbolzen
16 an der Innenfläche des Hohlraums 14 der Drehwelle in Eingriff steht. Dadurch wird die Drehung der Lenksäule 2
besser auf die Drehwelle 9 übertragen und ausserdem wird jeweils ein vollständiges Fluchten der Lenksäule 2 und der
Drehwelle 9 bewirkt.
In den Pig, 9 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei welcher sich keine röhrenförmige Lenksäule vom Zentrum des Steuerrads 1 nach unten erstreckt.
Statt dessen sind die oberen Enden der Arretierungen 6, 6 mit den Einrücknasen 8, 8 an der Innenseite der unteren Enden
drehbar mit Hilfe von horizontalen Stiften 21, 21 an den entsprechenden
Anschlägen 20, 20 befestigt, welche unterhalb des
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Steuerrads 1 einander diametral gegenüber angeordnet sind.
Die Drehwelle 9 ist mit vertikalen Schlitzen 10, 10 versehen,
deren Innenwände Verzahnungen 11, 11 aufweisen, welche so ausgebildet sind, dass sie die Einrüeknasen 8, 8 der Verriegelungen
6, 6 bündig aufnehmen können. Ferner ist ein elastischer Ring 12 um die Teile der Verriegelungen 6, 6 angebracht,
an welchen sich die Einrücknasen 8, 8 befinden. Unter normalen Bedingungen werden die Einrücknasen 8, 8 elastisch mit den
obersten Verzahnungen 11, 11 in Eingriff gehalten, wie bei den vorangehenden Ausführungsformen.
Ebenso wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden bei dieser Ausführungsform die Einrücknasen 8, 8 der Verriegelungen
6, 6 beim Ausüben einer starken, nach unten gerichteten Kraft auf das Lenkrad 1 aus den obersten Zähnen 11,11 entgegen
der Haltekraft des elastischen Rings 12 herausgestossen und gleiten, wie in Fig. 11 dargestellt, nach unten. Dadurch
wird vermieden, dass auf den Körper des Fahrers ein heftiger Stoss ausgeübt und der Fahrer verletzt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Verzahnungen 11, 11, mit Ausnahme der obersten, wegzulassen, wobei der
übrige Teil der Innenwand der vertikalen Schlitze, also der Teil unter der einzigen Verzahnung 11,geradlinig oder nach
oben verjüngt ausgebildet sein kann, wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. istossabsorbierendes Steuerrad, gekennzeichnet durch mehrere Verriegelungen (6), welche jeweils an der Innenfläche eine Einrücknase (8) aufweisen und horizontal drehbar an einem Teil des Steuerrads (1) befestigt sind, eine Drehwelle (9) zum Übertragen der Drehung des Steuerrads (1) auf die Räder, wobei die Drehwelle (9) an ihrem Aussenumfang vertikale Schlitze (10) aufweist, in welchem die Verriegelungen (6) in vertikaler Richtung verschiebbar sind und die Innenwand der vertikalen Schlitze (10) mit Verzahnungen (11) versehen ist, welche so ausgebildet sind, dass die Einrücknasen (8) der Verriegelungen (6) mit ihnen in Eingriff gelangen, und einen so um die Verriegelungen (6) herum angebrachten elastischen Ring (12), dass die Einrücknasen (8) an den Innenflächen der Verriegelungen (6) elastisch mit den jeweiligen Verzahnungen (11) der Drehwelle (9) in Eingriff stehen, so dass, falls ein starker Schlag auf die Oberseite des Steuerrads (1) ausgeübt wird, die Einrücknasen (8) der Verriegelungen (6) nach unten gedrückt werden und aus den Verzahnungen (11) der Drehwelle (9) herausspringen und gegen die Haltekraft des elastischen Rings (12) nach unten gleiten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungen (6) drehbar an einem Teil der röhrenförmigen Lenksäule (2) angebracht sind, welche sich vom Zentrum des Steuerrads (1) nach unten erstreckt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungen (6) drehbar am unteren Teil eines vergrösserten Teils (3) angeordnet sind, welcher anschliessend an das untere Ende der röhrenförmigen Lenksäule (2)./. 9 309844/0755angebracht ist, und eine Drehwelle (9) verschiebbar in dem vergrösserten Teil (3) von unten her eingesetzt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der röhrenförmigen Lenksäule (2) in dem axialen Hohlraum der Drehwelle (9) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (12) aus einem Kautschukring besteht,6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass der elastische Ring (12) aus einer Metallfeder besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Verzahnungen (11.) ausser den obersten Verzahnungen (11) in der Drehwelle (.9) angeordnet sind, und der verbleibende Teil der Innenwand jedes vertikalen Schlitzes (10) unterhalb der Verzahnung (11) so ausgebildet ist, dass er eine vertikale Ebene bildet.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass keine Verzahnungen (11) ausser der obersten Verzahnung (11) in der Drehwelle (9) angeordnet sind und der verbleibende Teil der Innenwand der vertikalen Schlitze (10) zwischen der Verzahnung (11) und dem unteren Ende des Schlitzes (10) nach aussen geneigt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Verriegelungen (6) drehbar an' dem Steuerrad (1) befestigt sind.309844/0755Leerseite
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