DE1630857A1 - Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung fuer FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1630857A1 DE1630857A1 DE19671630857 DE1630857A DE1630857A1 DE 1630857 A1 DE1630857 A1 DE 1630857A1 DE 19671630857 DE19671630857 DE 19671630857 DE 1630857 A DE1630857 A DE 1630857A DE 1630857 A1 DE1630857 A1 DE 1630857A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- impact
- tube
- component
- jacket tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
^dardsjfaßenJ^jwr- 16 3Ö857
PAfENTANWALTDrPL-ING1R-MDtLER-BaRNER PATENTANWALT. D I P L-I N G. HANS-H-WE
BERLIN-DAHLEM 33 .PODBfEtSKIALtEEiS » MO N CH EN 22 -Wl D ENMAYE RSTRAS SE
TEl, 0311 - 742907 . TELEGR. PROPlNDUS - TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524Ϊ
2Q 075 ; \- - _.j Berlin, den; 6* 10. 1967
JTDOSHA 'KÄBÜSHIKI KlISEA.
. 2,- Iakara--Gho, Kanagawa-Ku,
Yokohama City,; Japan
Aufprallverzeiirende Sicheriiei'tsleiikung für Falirzeuge
Die Erfindung "betrifft eine auf prallverz ehr ende Siclierlieits
lenkung für !Falirzeuge, /bestellend aus einer Lenkspindel mit
einem an ihrem oberen Ende "bef estigten Lenkrad· und einem an
ihrem unteren Ende vorgesehenen Lenkgetriebe, einem Mantelrohr mit drehbarer Lagerung der Lenkspindel, das; an seinem
oberen Ende durch eine Klemmeinrichtung mit dem iährze-ugkör
per und an seinem unteren Ende mit einer am Fahrzeugkörper
angebrachten Spritzwand verbunden ist. -
der Erfindung* ist es, eine: Sicherheitslenkung zu er
eiiy äie fähig igt» die gegen die Lenkung und' das Lenk^
fad- wfirHenden KrÜfte atif^ufäögen^ *fenn des fähWea? %m lall eiftef
lölii.0iön am latofzetiges auf das· Len-kriäi
iöts fsM^etii mi iifi iiindeiteis MMjiÄilt; tini
/enteäig ¥eq?ä#M^& i§## ä&mt tjefind
<k&$ $ätezietfgienisl* ift te* ÖefÄEy Wer eittöal mm d
BAD OBlGiNAL
Lenkspindel gedrückt wird und daß zum anderen Hai die Lenkspindel
in das Fahrzeug geschoben wird, wenn der vordere Teil
des Fahrzeugs zerstört wird. Es soll somit eine verbesserte
Lenkungsanordnung die Machteile oder Gefahren der konventionellen
Lenkung herabsetzen oder mildern.
Bei der Zerstörung des .Fahrzeugvorderteils vfird das Lenkge- triebe
durch die Deformation des Chassis aus seiner Lage gebracht oder es wird die Spritzwand durch den sich verschiebenden Motor deformiert, so daß die dabei entstehenden Axialkräfte die Lenkspindel ebenfalls aus ihrer Lage bringen. Es
erscheint ratsam, die Aufprallkräfte möglichst durch die lange,
Lenkspindel aufzunehmen und so den Fahrer vor Schäden zu
bewahren. Dabei wird eine einfache stoßverzehrende Lenkspindel
angestrebt, die die Aufprallenergie auf den Fahrer weitestgehend
herabsetzt, wenn der vordere Fahrzeugteil zerstört wird.
Als stOßverzehrendes Glied in der Lenkungsspindel soll ein
einfaches und zuverlässiges Element verwendet werden, das dre
Aufprallenergie durch plastische Deformation aufnimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Lenkspindel aus zwei
axial ineinander verschiebbaren Teilen besteht, daß das Kantelrohr· einen oberen pihd' einen unteren Rohrteil umfaßt derart, daß
der obere Eöhrteii in einer Klemmeinrichtung nur in Jiwärtsi
gleitet und dai>ei im unteren ßoürte&l vorgesehene
hde lilttel plastisch verformt, so daß die durch
Fahrers hervorgerufene iaifpralleitefgie ättfge-
ti 11 $ 4 / Q % Ii BAD mmml
Der Vorteil der aufprallverzehrenden Sicherheitslenkung nach
der Erfindung ist in der Aufnahme der vom Lenkrad kommenden
und durch den Fahrer hervorgerufenen Stoßenergie ohne jede
Reaktionswirkung zu sehen, wobei der untere Teil der Lenkspindel frei in den oberen Teil gleiten kann, und zwar ohne
jede Wirkung auf den Fahrer oder die Lenkungsanordnung im
Falle der Zerstörung des vorderen Teils des Fahrzeugs.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Sicherheitslenkung aufgezeigt, die mit dem ITahr ζ eugkörper verbunden ist und
dennoch durch leicht verschiebbare Mittel die Aufprallenergie
sicher mit Hilfe weiterer Mittel, die sich plastisch verformen, auffängt. Darüber hinaus weist die Sicherheitslenkung
nach der Erfindung Bremsmittel zur Verhinderung der Rückbewegung des Lenkrades für den Fall auf, daß die Spritzwand des
Fahrzeuges zerstört werden sollte»
Es werden spezifische Einzelheiten, Merkmale und andere Vorteile bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis in den
folgenden schematischen Zeichnungen wiedergegeben. Hierin zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitslenkung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der
Linie II-II in Fig. 1, Flg. 3 einen Längsschnitt durch ein
Balgenrohr zur Vernichtung der Aufprallenergie, wie es in
der Lenkung nach Fig. 1 verwendet wird,und Fig. Λ eine Ansieht
in Achsrichtung auf das Balgenrohr. '
tOtS34/0296
Ia FIg* 5 Ist feine andere !Eisbildung des: Balgenralires nach
Fig., 3 zu sen-en* "etas In Flg.. 6 ebenfalls la Ansicht gezeigt
wird· Me Fig;« TV 8 und 9 zeigen in dir ei Darstellungsarten
eine weitere JSLtEofifen^gsMSglicKkeit. eines arafprallv-erzehrenden
SIiedles,, und in lig« 1Ö wird! eine vierte Häglicitkeit fiir
ein stolverzeta?en€es· Elnbaitrfeeil naefis. dlej" Etfin^tmg wiedergegeben.
Die !Fig;* i1f zeigt eine andiere Jtasfiöäningsformi der Bienerheitslenkung
nach, der Erfindung,; deren Aufbau in Fig., 1!2 als
Sennittdarstellung entspreenendi der Linie HI^Si aus Fig« 11
erläutert wird.. Scnließlicn wird in den Fig. 13,, 14 und 1i5
die Wirkungsweise der Sicherifeeitslenkung nach Fig. 1:1' dargestellt, wo^ei Fig.; Ί3 den FkIl der Terschietiung des Lenkrades
durch den Auf prall des Fahrzeuglenkers zeigt r Fig. 14 den Fall
der Zerstörung des "worderen Fahrzeugteils und Fig.. 15 den Fall
der Zerstörung; der Spritzwand! des Fahrzeugs.,
In den Zedoteungen,, insbesondere FIg* 1: und 2t umfaßt die Iren-·
kungsanordnung 1! ein am oberen Ende der* Lenkspindel 3 angebrachtes
Lenkrad 2f T wobei die Lenkspindel aois einem oberen
Rohrteil 5 mit einer Innenverzahnung 4- und einem unteren
Schaftteil 6 mit einem verzahnten Ende 7 besteht, der in dem
Eohrteil axial verschiebbar ist* Das untere Ende dies Schaftteiles β der Lenkspindel 1st in einem Kreuzgelenk 8 befestigt,
das drehbar über die Lagerung ψ mit dem Lenkgetriebe 10 verbunden ist, weiche's am vorderen Teil 11 des Fahrzeugchassis mittels
Schrauben 12 befestigt ist. - :·,.:χ. :-.
L ;: _ 5 _ " ■ te"-308-57
Der obere Eohrteil der Lenkspindei 3 ist in einem. oberen Rohrteil
13 des Mantelrohres drehbar über die axial und radial belastbaren
Lager 15 und 16 angeordnet und durch den Haltering gesichert. Der obere Mantelrohrteil 13 wird mittels -der Klemmeinrichtung
17 gehalten, die ihrerseits an einem relativ steifen Träger 19befestigt ist, der mit der verhältnismäßig starren
Fahrzeugwand 18 verbunden ist. Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Klemmeinrichtung 17, die zwei derart geformte Bauteile 20 und
21 aufweist, daß die Lenkspindel in einer zentrierten Lage gehalten
ist und nur axial verschoben werden kann.
Der untere Mantelrohrteil 22 umfaßt eine Buchse 23, ein stoßverzehrendes Glied 30, eine weitere Buchse 28 und eine Flanschklammer
26. Die Buchse 23 ist mit dem Rohrteil 22 verbunden
und nimmt das Ende des Mantelrohrteils 13 auf.,, das mit Schrauben 24 gesichert ist, so daß die Stirnfläche 25 der Buchse 23
an der Klemmeinrichtung 17 anliegt und somit nach der Erfindung
als Bremsvorrichtung wirkt, wenn die Lenkspindel sich abwärts
bewegen vspllte. Der untere in der Flanschklammer 26 aufgenommene Mantelrohrteil 22 endet in der Spritzwand 27 des
Fahrzeugs, wobei die Buchse 28 mit einer Staubdichtung 29 gleichzeitig für die Aufnahme der Lenkspindel ausgebildet ist.
Ein Abschnitt des Mantelrohrteils 22 wird durch das stoßverzehrende
Bauteil 30 gebildet, das zwischen dem unteren und dem
oberen Ende des Eohrteils 22 angeordnet ist und nach der Erfindung
durch plastische Deformation die Aufprallenergie vernichtet,
wenn.der Fahrzeuglenker im Fall einer Kollision oder
1Q9834/0296
dergl. auf das lenkrad 2 geschleudert wird.
Die Fig. 3 his 10 zeigen einige Ausführungsformen von Bauteilen,
die über eine plastische Deformation eine stoßverzehrende Wirkung
haben und als Bauteil 30 in der Sicherheitslenkung nach .
Fig. 1 angewendet werden können« In Fig. 3 und 4- wird ein Balgenrohr
41 dargestellt, in dessen äußeren Balgenabschnitten viele Längs schlitze 42 vorgesehen sind« Das Bauteil 4-1 ist entsprechend
einer vorgegebenen Druckbelastung leicht plastisch zu deformieren, d. h. die auf das Balgenrohr einwirkende Axialkraft
und damit die Charakteristik der Verformung des Rohres kann leicht durch die Tiefe und Anzahl der Längsschlitze 42 bestimmt
werden.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine andere Ausführungsform des plastisch
deformierbaren stoßverzehrenden Bauteils 43, das als
glattes oder mit ebenen Riefen versehenes Balgenrohr ausgebildet
sein kann. Ein derartiges Bauteil ist leichter herzustellen und hat außerdem den Vorteil, daß es als Abdichtung der
gesamten Lenkungsanordnung wegen des Fehlens von Durchbrüchen angesehen werden kann.
In den Fig. 7 k-is 9 wird in drei Ansichten ein stoßverzehrendes
Bauteil 44 gezeigt, das aus einem inneren Rohrteil 46 und aus einem äußeren Rohrteil 45 besteht, die ineinander gesteckt
sind. Das Außenrohr 45 enthält eine Vielzahl von Schlitzen 47,
wie in Fig. 9 zu sehen ist, die abschnittsweise verschiedene Breiten t, D entsprechend den Schlitzabschnitten 48 und 49
10983A/0296
aufweisen* Eferie Tfefoi^afo"*- -prnrt ¥m?H]yCTrnffi*TT ficfoyr* ä-hiftfen ^Q? τηIt
dem der/ Breite B entsprechenden Durchmesser lsi? am Inaertroio? 46
vorgesehen und ragt;; im su^ammengesteckten Zustand der5 Leiden
Rohre durch die ÖffÄqngeii äes Jüa-ßenEoiires 46. Bei Belastting
entspyeciteiict eiiier Trorgegebeneit Ijciallraft oder liüipralleaiergie
scMeiDen sicii, die SolErteeiie zusammen t. woTaei die- Engst eil en der·
Schlitze 4^ mit der Breite t sieht plastisol!, verformen* so daß
die Jufprällenergie auf gezehrt wird» Ber Vo-cteil des stoßverzenrenden
Bauteils 44 ist darin zttsenen, daß die gewünsch^en
EigenscJtiaften nerstelliingstecnniscn leicht zu erreichen sind
unter Verwendung von konventionellen Stahlrohren«
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform eines sich plastisch
verformenden Bauteils 51* ^ei dem sich uher eine am Bohrabschnitt
52 vorgesehene Matrize der andere Eohrabschnitt 54
hinsichtlich seines Burcimtessers dahingehend verändert,, daß er
beim Zussonmenschieben verringert wird.
Xn den Fig* Ή "bis 1:5 wird eine andere/·Äusfuhrungsf orm der Sicherheitslenkung
nach, deri Erfindung wiedergegeben. Dabei wird
die Sicherheitslenfcung 101 in derselben GrundkonstruiEtion wie
die Sicherheitslenkung 1 in den ligv Λ und 2 gezeigt f so daß
dieselben Bezugsziffern verwendet werden können,, wodurch die
Beschreibung einzelner Teile erleichtert wird.
Die I/fenkungsanordnung 101 umfaßt ein Lenkrad 2,: einen oberen
Iienkspindelschaft 3. mit einem verzahnten Abschnitt 4 und einer
Bohrung 5, in die der untere Lenkspindelabschnitt■■ 6 gleitend
eingesetzt,ist. Der untere Abschnitt der Lenkspindel ist über
ein Kreuzgelenk 8 im Lenkgetriebe 10 montiert. Der obere Lenkspindelabschnitt
3 ist mittels eines Lagers 15 im oberen Mantelrohrteil
113 gelagert, der durch den Träger 19 an der relativ starren Fährzeugwand 18 gehalten1ist. Der untere Mantelrohrteil
122 wird an seinem unteren Ende durch die Flanschklammer 2.6
an der Spritzwand 27 befestigt, wobei die Buchse 28 des Rohrteils 122 mit einer Staubdichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt
wird, versehen sein kann. ..
Im unteren Mantelrohrteil 122 wird ein plastisch verformbares,
den Aufprallstoß vernichtendes Bauteil 30 vorgesehen, beispielsweise
in der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 10,und das ent-,
gegengesetzte Ende des Mantelrohrteils ist mit einer Buchse
verbunden. Die Buchse 131 weist einen Flansch 132 auf, an den
sich stirnseitig das untere Ende des Mantelrohres 113 abstützt,
das wiederum durch die Klemmeinrichtung 120 und 121 befestigt
·■■■■». .
ist, so daß eine". Aufwärtsbewegung des Lenkrades verhindert wird.
', Die Buchse 131 -wird durch Schrauben 133 mit dem Mantelrohr 131
fest verbunden, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
In den Fig. 11 und 12 wird die vorgenannte Lenkungsanordnung
mit der Klemmeinrichtung 120 und 121 gezeigt,, die so ausgebildet ist, daß sie das obere Mantelrohr 113 aufnimmt und mit·dem Träger
19 verbindet, wobei an ihrer inneren Oberfläche ein Gummiring oder -scheibe 134-vorgesehen ist. Diese wird mit einer
Kunststoffscheibe135, abgedeckt,; die einen niedrigen Reibungskoeffizienten
als .di;e Metallobe-rflache,,hat, beispielsweise mit
1098344(^2.96^.- .
Teflon oder Jfylbn. Die Kunststoffauflage 134 bildet mit dem
(τπτηππ, ring 135 eine Packung, die das obere MantelrohrH3 umfaßt..
Anschließend an die Lagerung mittels der Klemmeinrichtung 120 und 121 des Mantelrohres weist dieses einen sich verjüngenden
Rohrabschnitt 136 auf, der "beispielsweise im "Verhältnis 1 : 10
abnehmen kann. Der "Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß
bei Weiterleitung der vom Lenkrad axial kommenden Aufprallenergie
im lall einer Kollision der obere Lenkungsteil 101 leicht,
wegen des niedrigen Reibungskoeffizienten abwärts gleiten kann.
Hinzu kommt, daß durch die Konizität des Mantelrohres ebenfalls das Abgleiten der Lenkungsanordnung erleichtert wird. Darüber
hinaus wird die durch den Aufprall des Fahrzeuglenkers auf das
Lenkrad erzeugte Aufprallenergie durch das sich plastish verformende
Bauteil 30 in der Lenkung aufgezehrt, so daß die Gefahr
durch die verhältnismäßig starreLagerung der"Lenkung in der
Klemmeinrichtung-beiKollisionen oder dergl. weitgehend herabgesetzt
ist. . .
Die Wirkungswei-se der Lenkungsanordnung nach der Erfindung wird
nun in detaillierter Form beschrieben. Sowohl die Sicherheitslenkung 1 nach den Fig. 1 und 2 als auch die Lenkung 101 nach
den Fig. 11 und 12 sind von der gleichen Konstruktion und Wirkungsweise , so daß in der folgenden Beschreibung allein auf das
zweite Beispiel eingegangen werden kann.
Die Lenkungsanordnung 1 oder 101 steuert Fahrzeuge in der gleichen
Weise wie Lenkungen üblicher Bauart* Die Lenkkraft wird
vom Lenkrad 2 über den oberen Teil der Lenkspindel 3 über ihre
109834/0296
Innenverzahnung 4, die Außenverzahnung an dem unteren Teil 6
der Lenkspindel, den Längsspindelteil 6, das Kreuzgelenk 8
in das Lenkgetriebe übertragen. Im Fall einer-Kollision oder
dergl., wenn der Fahrzeuglenker vorwärts geschleudert wird,
wirkt die Aufprall energie über Hände oder den Körper des Fahrzeuglenkers
auf das Lenkrad 2. Wie InJ1Ig. 13 gezeigt ist,
wird die Aufprallenergie X in Richtung der Achse der Lenkungsanordnung 101 nach links bzw. unten in die Lenkung eingeleitet,
so daß sowohl das Hantelrohr 113 aus seiner Halterung 135 Se~
schoben wird als auch die Lenkspindelteile 5 und 6 ineinander
verschoben werden. Die Verzahnungen 4 und 7 sin &e3i Lenkspindelteilen
kommen dabei außer Eingriff. ' .
Hierbei wirkt sich vorteilhaft aus, daß die Halterung des Mantelrohres
mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten versehen
ist, daß weiterhin das Mantelrohr sich in dem der Halterung anschließenden Abschnitt verjüngt und daß die Terzahnung der Lenkspindelteile
ein leichtes Inexnandergleiten ermöglicht. Die Aufprallkraft wird schließlich in das die Aufprallenergie verzehren
de Bauteil 30 über die Buchse 1$1 des unteren Mantelrohres 122
eingeleitet. Da das untere Ende des unteren Mantelrohres mittels
der Flanschklemme 26 an der Spritzwand des !Fahrzeugs abgestützt
ist, kann sich das den Aufprall:verzehrende Bauteil 30 plastisch
verformen. Wenn das den Aufprall verzehrende Bauteil 30 als BaI-genrohr
ausgebildet ist, wie in Fig. 3 und 5 zu sehen ist,
drückt sich das Rohr 41 oder 43 bei der Auf zehrung der Stoßenergie
zusammen, ohne daß schädliche Reaktionen eintreten. Wenn das
109834/0296
Γ- : - :\-:;^m-_:: T63Q857
Bauteil 30 mit Schlitzen entsprechend der Ausführung nach den
Fig. 7 bis 9 versehen ist, dann wird der innere Robrteir 46
mittels der !führung durchdieVorsprünge 50 in den äußeren
Rohrteil 45 geschoben, wobei sich die Eiigstellen 48 in den
Schlitzen 47. aufweiten* Die Schlitze 47 IM äußeren Rohrteil
werden sich deformieren,, was von einer vorbestimmten Höhe der
Auf prall energie abhangig ist. wird schließlich das Bauteil 30
entsprechend der Ausführung in FIg. 10 ausgebildet, dann wird
beim Aufzehren der Aufprallenergie das Rohr 54 über die Matrize
53 in das Rohr 52 geschoben* wobei sich der Durchmesser auf der
Länge des Rohres 54- entsprechend der Aufprall energie stetig
weiter verringert. ;":. . / ' . ■';■ ;/\ ; -.
Im Falle des Aufpralls auf ein Hindernis, bei dem der vordere
Teil des Fahrzeugs zerstört wird und das Gehäuse 10 des Lenkgetriebes
nach reöhts geschoben wird r wie in FIg* 14 gezeigt'
ist, wird der untere Teil 6:der Lenksplndei ebenfalls nach
rechts verschöben« Dei? verzahnte Abschnitt am Vorderende der
Lenksplndei 6 bewegt sich nach oben bzw. in der Zeichnung nach rechts und gleitet über die; entsprechende Verzahnung 4 in die
Bohrung des Lenkspindelabschnittes 3, so daß die Aufprallenergie
X auf das Lenkgetriebe iO keine Auswirkungen auf andere
Teile der Lenkungsanordnung101 habenkann. Der Fährzeuglenker
erleidet somit keinen Schaden durch die Lenkung, wenn die Aufprallenergie
Y auf das Lenkgetriebe: 10 trifft» D^Ie Verzahnungen
4 und5-7 an den Lenkspindelteilen, erlauben ein sehr leichtes
Inelnandergleiteii, wobei die Druckübertragung durch den Flansch
109834/0296
132 am unteren Hantelrohr gebremst und der Druck über die
Klemmeinrichtung 120 und 121 in den starren Träger 19 eingeleitet
wird.
In Fig. 13 wird der andere Fall gezeigt, bei dem der Fahrzeuglenker
auf die Lenkungsanordnung 101 geschleudert wird und diese abwärts verschiebt. Hier wird das Ineinandergleiten der
Lenkspindelteile 3 und 6 größer sein als im Fall nach Fig. Ί4-*
Das bedingt, daß die Bohrung* 5 im oberen Lenkspindelteil 3
eine ausreichende Tiefe haben muß, damit gewährleistet, ist,
daß "der untere Lenkspindelteil 6 genügend Platz findet.
Fig. 15 zeigt eine andere Möglichkeit einer Kollision, bei der
die Spritzwand 27 selbst durch die Bewegung des Motors oder
ähnlichem deformiert wird. Die Aufprallenergie in Richtung Z
führt zur Deformation der Spritzwand 27, so daß die Flanschklemme 26 am unteren Mantelrohr 122 nach rechts geschoben wird.
Die Rechtsbewegung wird durch den Flansch 132 am oberen Ende
des unteren Mantelrohres 122 aufgefangen und über die Klemmeinrichtung
120 und 121 in den Träger 19 gleitet, der an der Fahrzeugwand 18 starr befestigt ist. Der in der Mitte liegende
Teil des Mantelrohres, d. h, das den Aufprall vernichtende Bauteil
3G&5 .wird nunmehr in Richtung Z deformiert, wobei keine Nebenwirkungen
auf die" Lenkungsanordnung 101 auftreten. Die Deformation des Bauteils 30 gleicht in diesem Fall derjenigen nach
Fig/ 13.
109834/0296
Die Aufprallenergie in Richtung Z7 hervorgerufen durch eine
Lageänderung des Motors, wird weit größer sein als diejenige, die durch den Fahrzeuglenker ausgelöst wird, so daß das energieverζehrende
Bauteil JO nicht als wesentliches Glied zur
Vernichtung der Aufprallenergie aus Richtung Z wirkt; sondern
vielmehr die lolgeschaden durch den Aufprall des Fahrzeuglenkers
auf die Lenkungsanordnung 101 verhindert. Im lall des Zusammentreffens,
wenn der Fahrzeuglenker nach vorn geschleudert wird und dabei das Lenkrad nach unten drückt, wie in Fig.· 15
dargestellt, wird somit das Bauteil 30 von "beiden Seiten zusammengeschoben bzw» plastisch verformt. Auf diese Weise können
mehrere Auswirkungen die Deformationseigenschaften des aufprallverzehrenden Bauteils beeinflussen, aber es werden bessere
Ergebnisse.zu erreichen sein, als wenn vergleichsweise keine
Vorkehrungen vorbereitet werden, die sich auf die.Deformation
der Spritzwand selbst beziehen.
Die in Einzelheiten beschriebene Lenkungsanordnung 1 oder 101
nach der Erfindung scheidet die Einwirkungen aus oder setzt
sie wesentlich herab, die bei Kollisionen auf den Fahrzeuglenker
zukommen können, und zwar durch eine einfache Konstruktion,
die die Sicherheit in Fahrzeugen wesentlich erhöht.
109834/0296
Claims (10)
1. Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung für Jahrzeuge, bestehend
aus einer Lenkspindel mit einem an ihrem oberen Ende befestigten Lenkrad und einem an ihrem unteren Ende
vorgesehenen Lenkgetriebe, einem Mantelrohr mit drehbarer Lagerung der Lenkspindel, das an seinem oberen Ende durch
eine Klemmeinrichtung mit dem Fahrzeugkörper und an seinem unteren Ende mit einer am Fahrzeugkörper angebrachten
Spritzwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (3>
6) aus zwei axial ineinander verschiebbaren Teilen besteht, daß das Mantelrohr (15? 22) einen oberen
und einen unteren Rohrteil umfaßt derart, daß der obere
Rohrteil· in einer Klemmeinrichtung (17) nur in Abwärtsrichtung
gleitet und dabei im unteren Rohrteil vorgesehene
aufprallverzehrende Mittel (30) plastisch verformt, so daß
die durch den Körper des Fahrers hervorgerufene Aufprallenergie aufgezehrt wird.
109834/0298
Λ630857
2. Bi cherhei t slenkung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzei ehrtet,
daß als auf prallverzehrendes Mittel ein Balgehrohr (44, 43)
vorgesehen ist,
3. Sicherheitslenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Balgenrohr (4-1) an seinem äußeren Balgendurchmesser mit längsschlitzen (42) versehen ist.
4-. Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet,
daß das aufprallyerzehrende Mittel (45, 46) ein äußeres und
ein inneres rohr$öniiiges Bauteil umfaßt, daß das äußere Bauteil
in Längsrichtung angeordnete. Schlitze (47) mit Engstellen
(48) aufweist, in die am inneren rohrförmigen Bauteil
angebrachte Torsprünge (50) eingreifen derart, daß -"beim Zusammenschi
eben der beiden rohrförmigen Bauteile entsprechend
einer vorgegebenen Axialkraft die Schlitzverengungen geweitet oder plastisch verf.ormt werden, wodurch die Axialkraft
oder die Aufprallenergie aufgezehrt wird,
5· Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aufprallverzehrende Mittel (51, 52)'zwei rohrförmige
Bauteile umfaßt, von denen eines an seinem einenEnde einen
geringeren Durchmesser; aufweist, der durch- die öffnung einer
auf dem anderen Bauteil^ auf gesetzten^Matrize (53) gesteckt
ist derart, daß beim Zusammenschieben der beiden rohrförmigen
Bauteile entsprechend einer vorgegebenen Axialkraft sich der
Bauteil mit dem abgese1*zten Durchmesser durch die Matrize
109834/0296
teleskop artig in den anderen Bauteil verlagert und dabei
plastisch verformt wird, wodurch die Axialkraft oder die Aufprallenergie aufgezehrt wird.
6* Sicherheitslenkung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet,
■ daß die den oberen Rohrteil (13) des Mantelrohres aufnehmende Elemmeinrichtung (1?) das Mantelrohr umfaßt und dabei
eine hinreichende Länge zur Lagerung und Ausrichtung des Rohrteils aufweist.
7. Sicherheitslenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als Dichtungs- oder Unterstützungsmittel
einen Gummiring oder -scheibe aufweist, die mit einer Kunststoffscheibe mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten
an der geraden Oberfläche des Mantelrohres anliegt.
8. Sicherheitslenkung nach Anspruch 6 und 7? dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelrohr in Richtung des Lenkrades (2) sich in bezug auf seinen Außendurchmesser verjüngt. ■
9· Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bremseinrichtung (132) vorgesehen ist, die verhindert,
daß bei Deformation der Spritzwand (27), hervorgerufen
durch einen Zusammenstoß des Fahrzeugs von vorn oder von hinten,
das Mantelrohr (-122) sich in Richtung des Fahrzeuglenkers
bewegt«
10983^/0296
ΑΨ '■:.■■■ ■...:: '■■
10. SidxeriLeitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet,
daß der untere Sohrteil (22) des Mantelrohres eine Stattbdichtung
(29) gegenüber der in ihm gelagerten Lenkspindel (5, 6) enthält.
108834/0296
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10730966 | 1966-11-24 | ||
JP4385067U JPS486261Y1 (de) | 1967-05-26 | 1967-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630857A1 true DE1630857A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1630857B2 DE1630857B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1630857C3 DE1630857C3 (de) | 1974-10-17 |
Family
ID=26383686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1630857A Expired DE1630857C3 (de) | 1966-11-24 | 1967-10-06 | Sicherheitslenksäule |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3492888A (de) |
DE (1) | DE1630857C3 (de) |
FR (1) | FR1552965A (de) |
GB (1) | GB1127376A (de) |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA936448A (en) * | 1969-10-02 | 1973-11-06 | W. Kitzner Ernest | Energy absorbing steering column assembly |
GB1276388A (en) * | 1969-11-13 | 1972-06-01 | Standard Telephones Cables Ltd | Collapsible steering columns |
US3740068A (en) * | 1970-02-07 | 1973-06-19 | Toyota Motor Co Ltd | Steering column support assembly |
US3948539A (en) * | 1971-05-25 | 1976-04-06 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Energy absorbing steering assembly |
GB1359760A (en) * | 1971-05-28 | 1974-07-10 | Daimler Benz Ag | Collapsible vehicle-steering column |
FR2140773A5 (de) * | 1971-06-07 | 1973-01-19 | Peugeot & Renault | |
US3866367A (en) * | 1971-06-09 | 1975-02-18 | State Of New Jersey | Deformable coupling |
DE2259906A1 (de) * | 1972-12-07 | 1974-06-12 | Daimler Benz Ag | Sicherheitsarmaturentafel fuer kraftwagen |
DE2505340B1 (de) * | 1975-02-08 | 1976-07-08 | Daimler Benz Ag | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen |
US3994467A (en) * | 1975-09-22 | 1976-11-30 | Gkn Sankey Limited | Stilts for use in mine workings |
US4018054A (en) * | 1975-11-06 | 1977-04-19 | Armco Steel Corporation | Yieldable joint |
GB1506767A (en) * | 1975-11-25 | 1978-04-12 | Ford Motor Co | Steering column assemblies |
US4086825A (en) * | 1976-11-18 | 1978-05-02 | Ford Motor Company | Steering column assemblies |
US4117741A (en) * | 1976-12-01 | 1978-10-03 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Collapsible steering column |
FR2374554A1 (fr) * | 1976-12-20 | 1978-07-13 | Nadella | Transmission collapsable |
DE2825460A1 (de) * | 1977-06-16 | 1979-01-04 | Volvo Ab | Energieabsorber, insbesondere fuer motorfahrzeuge |
GB1572965A (en) * | 1978-02-23 | 1980-08-06 | Ford Motor Co | Steering column assemblies |
FR2427515A1 (fr) * | 1978-05-29 | 1979-12-28 | Peugeot | Dispositif protecteur, notamment pour tige d'amortisseur telescopique |
US4218853A (en) * | 1978-11-29 | 1980-08-26 | Ingersoll-Rand Company | Energy absorbing keyhole slots |
US4515842A (en) * | 1981-04-30 | 1985-05-07 | Supreme Casting & Tooling | Blow molded article |
JPS59142172U (ja) * | 1983-03-14 | 1984-09-22 | トヨタ自動車株式会社 | テレスコピツク型ステアリング装置 |
US4632424A (en) * | 1984-10-22 | 1986-12-30 | Morris George R | Energy absorption apparatus |
JPH08216Y2 (ja) * | 1988-07-25 | 1996-01-10 | 日産自動車株式会社 | エネルギー吸収式ステアリングコラム |
SE463553B (sv) * | 1989-02-14 | 1990-12-10 | Volvo Ab | Styrinraettning foer motorfordon |
US5081879A (en) * | 1990-05-24 | 1992-01-21 | Ford Motor Company | Steering column assembly mounting bracket |
US5070741A (en) * | 1990-12-21 | 1991-12-10 | Ford Motor Company | Large collapse mini-steering column |
US5476284A (en) * | 1991-09-11 | 1995-12-19 | Itt Corporation | Energy absorbing collapsible steering apparatus |
WO1993004903A1 (en) * | 1991-09-11 | 1993-03-18 | Itt Industries, Inc. | Collapsible steering shaft apparatus |
US5235734A (en) * | 1991-11-04 | 1993-08-17 | Itt Corporation | Collapsible steering shaft apparatus and method of making same |
FR2699976B1 (fr) * | 1992-12-30 | 1996-07-26 | Castellon Melchor Daumal | Arbre telescopique. |
US5520416A (en) | 1994-10-03 | 1996-05-28 | Ford Motor Company | Power tilt, telescoping and internally collapsible steering column |
US6022003A (en) * | 1994-11-07 | 2000-02-08 | The Board Of Regents Of The University Of Nebraska | Guardrail cutting terminal |
US5791684A (en) * | 1996-08-01 | 1998-08-11 | Morton International, Inc. | Airbag reaction canister with collapsible side wall |
JP4263526B2 (ja) * | 2003-04-28 | 2009-05-13 | 株式会社ジェイテクト | ステアリング装置 |
JP2007062470A (ja) * | 2005-08-30 | 2007-03-15 | Toyoda Gosei Co Ltd | 操舵装置 |
US7905518B2 (en) * | 2007-07-19 | 2011-03-15 | Fci Americas Technology, Inc. | Collapsible vehicle steering column |
WO2009086298A1 (en) * | 2007-12-28 | 2009-07-09 | Chicago Metallic Corporation | Suspended ceiling grid assembly with separation joints |
JP5213646B2 (ja) * | 2008-11-04 | 2013-06-19 | カヤバ工業株式会社 | パワーステアリング装置 |
CN102233897A (zh) * | 2010-04-23 | 2011-11-09 | C.劳勃.汉默斯坦两合有限公司 | 用于机动车的长度可调节的转向柱模块 |
FR3001429A3 (fr) * | 2013-01-30 | 2014-08-01 | Renault Sa | Dispositif de controle de retractation de colonne de direction |
US12077208B2 (en) * | 2021-02-04 | 2024-09-03 | Nsk Ltd. | Steering device |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2836079A (en) * | 1956-07-30 | 1958-05-27 | Anton J Salch | Safety steering shaft |
US3144918A (en) * | 1959-10-21 | 1964-08-18 | Babcock & Wilcox Ltd | Shock absorbers |
CH379206A (it) * | 1961-02-07 | 1964-06-30 | Riv Officine Di Villar Perosa | Snodo elastico particolarmente per sospensioni di autoveicoli |
US3262332A (en) * | 1965-03-19 | 1966-07-26 | Gen Motors Corp | Telescopeable steering assembly |
US3373629A (en) * | 1966-04-29 | 1968-03-19 | Gen Motors Corp | Steering column assembly |
US3373630A (en) * | 1966-04-29 | 1968-03-19 | Gen Motors Corp | Steering column assembly |
DE1303268B (de) * | 1966-07-14 | Gain W | ||
US3394612A (en) * | 1966-09-15 | 1968-07-30 | Gen Motors Corp | Steering column assembly |
-
1967
- 1967-08-30 US US664405A patent/US3492888A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-08 GB GB41074/67A patent/GB1127376A/en not_active Expired
- 1967-10-06 DE DE1630857A patent/DE1630857C3/de not_active Expired
- 1967-10-23 FR FR1552965D patent/FR1552965A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630857C3 (de) | 1974-10-17 |
US3492888A (en) | 1970-02-03 |
GB1127376A (en) | 1968-09-18 |
DE1630857B2 (de) | 1974-03-21 |
FR1552965A (de) | 1969-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630857A1 (de) | Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung fuer Fahrzeuge | |
DE10225137C5 (de) | Zusammenschiebbare Teleskoplenkvorrichtung | |
EP0943525B1 (de) | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19710725C2 (de) | Energieabsorber für Lenksäulen für Kraftfahrzeuge | |
DE2431883C3 (de) | Lenkvorrichtung, für Kraftfahrzeuge | |
DE1680190A1 (de) | Sicherheitslenksaeule | |
DE102014007608B4 (de) | Schwenk- oder Schwenk- und Teleskoplenkvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE1985496U (de) | Sicherheitslenksaeule mit stossdaempfeinrichtung. | |
EP3353040B1 (de) | Einstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug | |
DE102016104951A1 (de) | Lenkvorrichtung | |
DE102014219546A1 (de) | Verkehrsmittelsitz | |
WO2018178168A1 (de) | Lenksäule mit energieabsorptionsvorrichtung | |
DE112019005339T5 (de) | Lenksäulenvorrichtung | |
DE2808884A1 (de) | Verstellbarer, insbesondere in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen, anzuordnender sitz | |
DE1962183C3 (de) | Sicherheitslenkeinrichtung | |
DE1975607U (de) | Kraftfahrzeug mit teleskopischer lenkanlage. | |
EP1223073A2 (de) | Getriebe-Antriebseinheit, insbesondere für eine Sitzverstellung oder Servolenkung, mit mindestens einem Abstützelement | |
DE2548022A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer den fahrer eines fahrzeuges | |
DE69306326T2 (de) | Aufprallabsorbierende Lenksäule mit Servolenkeinrichtung | |
DE2409208A1 (de) | Lenksaeulenanordnung | |
DE10344435B4 (de) | Selbstsperrender Gurtaufroller | |
DE2922032C2 (de) | Lagerung für eine in einem Mantelrohr einer Lenksäule für Kraftfahrzeuge angeordnete Lenkspindel | |
DE2417543A1 (de) | Sicherheits- lenkungsanordnung fuer kraftfahrzeuge, insb. fuer personenkraftwagen | |
DE69106626T2 (de) | Lenksäule insbesondere für ein Kraftfahrzeug. | |
DE9416640U1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Aufprallenergie und Aufhängung eines Stoßfängers an einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |