DE1630857A1 - Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung fuer Fahrzeuge

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DE1630857A1 DE19671630857 DE1630857A DE1630857A1 DE 1630857 A1 DE1630857 A1 DE 1630857A1 DE 19671630857 DE19671630857 DE 19671630857 DE 1630857 A DE1630857 A DE 1630857A DE 1630857 A1 DE1630857 A1 DE 1630857A1
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Description

PATBNTAN WJiLTE
^dardsjfaßenJ^jwr- 16 3Ö857
PAfENTANWALTDrPL-ING1R-MDtLER-BaRNER PATENTANWALT. D I P L-I N G. HANS-H-WE
BERLIN-DAHLEM 33 .PODBfEtSKIALtEEiS » MO N CH EN 22 -Wl D ENMAYE RSTRAS SE
TEl, 0311 - 742907 . TELEGR. PROPlNDUS - TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524Ϊ
2Q 075 ; \- - _.j Berlin, den; 6* 10. 1967
JTDOSHA 'KÄBÜSHIKI KlISEA. . 2,- Iakara--Gho, Kanagawa-Ku, Yokohama City,; Japan
Aufprallverzeiirende Sicheriiei'tsleiikung für Falirzeuge
Die Erfindung "betrifft eine auf prallverz ehr ende Siclierlieits lenkung für !Falirzeuge, /bestellend aus einer Lenkspindel mit einem an ihrem oberen Ende "bef estigten Lenkrad· und einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Lenkgetriebe, einem Mantelrohr mit drehbarer Lagerung der Lenkspindel, das; an seinem oberen Ende durch eine Klemmeinrichtung mit dem iährze-ugkör per und an seinem unteren Ende mit einer am Fahrzeugkörper angebrachten Spritzwand verbunden ist. -
der Erfindung* ist es, eine: Sicherheitslenkung zu er eiiy äie fähig igt» die gegen die Lenkung und' das Lenk^ fad- wfirHenden KrÜfte atif^ufäögen^ *fenn des fähWea? %m lall eiftef lölii.0iön am latofzetiges auf das· Len-kriäi
iöts fsM^etii mi iifi iiindeiteis MMjiÄilt; tini /enteäig ¥eq?ä#M^& i§## ä&mt tjefind
<k&$ $ätezietfgienisl* ift te* ÖefÄEy Wer eittöal mm d
BAD OBlGiNAL
Lenkspindel gedrückt wird und daß zum anderen Hai die Lenkspindel in das Fahrzeug geschoben wird, wenn der vordere Teil des Fahrzeugs zerstört wird. Es soll somit eine verbesserte Lenkungsanordnung die Machteile oder Gefahren der konventionellen Lenkung herabsetzen oder mildern.
Bei der Zerstörung des .Fahrzeugvorderteils vfird das Lenkge- triebe durch die Deformation des Chassis aus seiner Lage gebracht oder es wird die Spritzwand durch den sich verschiebenden Motor deformiert, so daß die dabei entstehenden Axialkräfte die Lenkspindel ebenfalls aus ihrer Lage bringen. Es erscheint ratsam, die Aufprallkräfte möglichst durch die lange, Lenkspindel aufzunehmen und so den Fahrer vor Schäden zu bewahren. Dabei wird eine einfache stoßverzehrende Lenkspindel angestrebt, die die Aufprallenergie auf den Fahrer weitestgehend herabsetzt, wenn der vordere Fahrzeugteil zerstört wird. Als stOßverzehrendes Glied in der Lenkungsspindel soll ein einfaches und zuverlässiges Element verwendet werden, das dre Aufprallenergie durch plastische Deformation aufnimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Lenkspindel aus zwei axial ineinander verschiebbaren Teilen besteht, daß das Kantelrohr· einen oberen pihd' einen unteren Rohrteil umfaßt derart, daß der obere Eöhrteii in einer Klemmeinrichtung nur in Jiwärtsi gleitet und dai>ei im unteren ßoürte&l vorgesehene
hde lilttel plastisch verformt, so daß die durch Fahrers hervorgerufene iaifpralleitefgie ättfge-
ti 11 $ 4 / Q % Ii BAD mmml
Der Vorteil der aufprallverzehrenden Sicherheitslenkung nach der Erfindung ist in der Aufnahme der vom Lenkrad kommenden und durch den Fahrer hervorgerufenen Stoßenergie ohne jede Reaktionswirkung zu sehen, wobei der untere Teil der Lenkspindel frei in den oberen Teil gleiten kann, und zwar ohne jede Wirkung auf den Fahrer oder die Lenkungsanordnung im Falle der Zerstörung des vorderen Teils des Fahrzeugs.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Sicherheitslenkung aufgezeigt, die mit dem ITahr ζ eugkörper verbunden ist und dennoch durch leicht verschiebbare Mittel die Aufprallenergie sicher mit Hilfe weiterer Mittel, die sich plastisch verformen, auffängt. Darüber hinaus weist die Sicherheitslenkung nach der Erfindung Bremsmittel zur Verhinderung der Rückbewegung des Lenkrades für den Fall auf, daß die Spritzwand des Fahrzeuges zerstört werden sollte»
Es werden spezifische Einzelheiten, Merkmale und andere Vorteile bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis in den folgenden schematischen Zeichnungen wiedergegeben. Hierin zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitslenkung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Flg. 3 einen Längsschnitt durch ein Balgenrohr zur Vernichtung der Aufprallenergie, wie es in der Lenkung nach Fig. 1 verwendet wird,und Fig. Λ eine Ansieht in Achsrichtung auf das Balgenrohr. '
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Ia FIg* 5 Ist feine andere !Eisbildung des: Balgenralires nach Fig., 3 zu sen-en* "etas In Flg.. 6 ebenfalls la Ansicht gezeigt wird· Me Fig;« TV 8 und 9 zeigen in dir ei Darstellungsarten eine weitere JSLtEofifen^gsMSglicKkeit. eines arafprallv-erzehrenden SIiedles,, und in lig« 1Ö wird! eine vierte Häglicitkeit fiir ein stolverzeta?en€es· Elnbaitrfeeil naefis. dlej" Etfin^tmg wiedergegeben.
Die !Fig;* i1f zeigt eine andiere Jtasfiöäningsformi der Bienerheitslenkung nach, der Erfindung,; deren Aufbau in Fig., 1!2 als Sennittdarstellung entspreenendi der Linie HI^Si aus Fig« 11 erläutert wird.. Scnließlicn wird in den Fig. 13,, 14 und 1i5 die Wirkungsweise der Sicherifeeitslenkung nach Fig. 1:1' dargestellt, wo^ei Fig.; Ί3 den FkIl der Terschietiung des Lenkrades durch den Auf prall des Fahrzeuglenkers zeigt r Fig. 14 den Fall der Zerstörung des "worderen Fahrzeugteils und Fig.. 15 den Fall der Zerstörung; der Spritzwand! des Fahrzeugs.,
In den Zedoteungen,, insbesondere FIg* 1: und 2t umfaßt die Iren-· kungsanordnung 1! ein am oberen Ende der* Lenkspindel 3 angebrachtes Lenkrad 2f T wobei die Lenkspindel aois einem oberen Rohrteil 5 mit einer Innenverzahnung 4- und einem unteren Schaftteil 6 mit einem verzahnten Ende 7 besteht, der in dem Eohrteil axial verschiebbar ist* Das untere Ende dies Schaftteiles β der Lenkspindel 1st in einem Kreuzgelenk 8 befestigt, das drehbar über die Lagerung ψ mit dem Lenkgetriebe 10 verbunden ist, weiche's am vorderen Teil 11 des Fahrzeugchassis mittels Schrauben 12 befestigt ist. - :·,.:χ. :-.
L ;: _ 5 _ " ■ te"-308-57
Der obere Eohrteil der Lenkspindei 3 ist in einem. oberen Rohrteil 13 des Mantelrohres drehbar über die axial und radial belastbaren Lager 15 und 16 angeordnet und durch den Haltering gesichert. Der obere Mantelrohrteil 13 wird mittels -der Klemmeinrichtung 17 gehalten, die ihrerseits an einem relativ steifen Träger 19befestigt ist, der mit der verhältnismäßig starren Fahrzeugwand 18 verbunden ist. Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Klemmeinrichtung 17, die zwei derart geformte Bauteile 20 und 21 aufweist, daß die Lenkspindel in einer zentrierten Lage gehalten ist und nur axial verschoben werden kann.
Der untere Mantelrohrteil 22 umfaßt eine Buchse 23, ein stoßverzehrendes Glied 30, eine weitere Buchse 28 und eine Flanschklammer 26. Die Buchse 23 ist mit dem Rohrteil 22 verbunden und nimmt das Ende des Mantelrohrteils 13 auf.,, das mit Schrauben 24 gesichert ist, so daß die Stirnfläche 25 der Buchse 23 an der Klemmeinrichtung 17 anliegt und somit nach der Erfindung als Bremsvorrichtung wirkt, wenn die Lenkspindel sich abwärts bewegen vspllte. Der untere in der Flanschklammer 26 aufgenommene Mantelrohrteil 22 endet in der Spritzwand 27 des Fahrzeugs, wobei die Buchse 28 mit einer Staubdichtung 29 gleichzeitig für die Aufnahme der Lenkspindel ausgebildet ist.
Ein Abschnitt des Mantelrohrteils 22 wird durch das stoßverzehrende Bauteil 30 gebildet, das zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Eohrteils 22 angeordnet ist und nach der Erfindung durch plastische Deformation die Aufprallenergie vernichtet, wenn.der Fahrzeuglenker im Fall einer Kollision oder
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dergl. auf das lenkrad 2 geschleudert wird.
Die Fig. 3 his 10 zeigen einige Ausführungsformen von Bauteilen, die über eine plastische Deformation eine stoßverzehrende Wirkung haben und als Bauteil 30 in der Sicherheitslenkung nach . Fig. 1 angewendet werden können« In Fig. 3 und 4- wird ein Balgenrohr 41 dargestellt, in dessen äußeren Balgenabschnitten viele Längs schlitze 42 vorgesehen sind« Das Bauteil 4-1 ist entsprechend einer vorgegebenen Druckbelastung leicht plastisch zu deformieren, d. h. die auf das Balgenrohr einwirkende Axialkraft und damit die Charakteristik der Verformung des Rohres kann leicht durch die Tiefe und Anzahl der Längsschlitze 42 bestimmt werden.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine andere Ausführungsform des plastisch deformierbaren stoßverzehrenden Bauteils 43, das als glattes oder mit ebenen Riefen versehenes Balgenrohr ausgebildet sein kann. Ein derartiges Bauteil ist leichter herzustellen und hat außerdem den Vorteil, daß es als Abdichtung der gesamten Lenkungsanordnung wegen des Fehlens von Durchbrüchen angesehen werden kann.
In den Fig. 7 k-is 9 wird in drei Ansichten ein stoßverzehrendes Bauteil 44 gezeigt, das aus einem inneren Rohrteil 46 und aus einem äußeren Rohrteil 45 besteht, die ineinander gesteckt sind. Das Außenrohr 45 enthält eine Vielzahl von Schlitzen 47, wie in Fig. 9 zu sehen ist, die abschnittsweise verschiedene Breiten t, D entsprechend den Schlitzabschnitten 48 und 49
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aufweisen* Eferie Tfefoi^afo"*- -prnrt ¥m?H]yCTrnffi*TT ficfoyr* ä-hiftfen ^Q? τηIt dem der/ Breite B entsprechenden Durchmesser lsi? am Inaertroio? 46 vorgesehen und ragt;; im su^ammengesteckten Zustand der5 Leiden Rohre durch die ÖffÄqngeii äes Jüa-ßenEoiires 46. Bei Belastting entspyeciteiict eiiier Trorgegebeneit Ijciallraft oder liüipralleaiergie scMeiDen sicii, die SolErteeiie zusammen t. woTaei die- Engst eil en der· Schlitze 4^ mit der Breite t sieht plastisol!, verformen* so daß die Jufprällenergie auf gezehrt wird» Ber Vo-cteil des stoßverzenrenden Bauteils 44 ist darin zttsenen, daß die gewünsch^en EigenscJtiaften nerstelliingstecnniscn leicht zu erreichen sind unter Verwendung von konventionellen Stahlrohren«
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform eines sich plastisch verformenden Bauteils 51* ^ei dem sich uher eine am Bohrabschnitt 52 vorgesehene Matrize der andere Eohrabschnitt 54 hinsichtlich seines Burcimtessers dahingehend verändert,, daß er beim Zussonmenschieben verringert wird.
Xn den Fig* Ή "bis 1:5 wird eine andere/·Äusfuhrungsf orm der Sicherheitslenkung nach, deri Erfindung wiedergegeben. Dabei wird die Sicherheitslenfcung 101 in derselben GrundkonstruiEtion wie die Sicherheitslenkung 1 in den ligv Λ und 2 gezeigt f so daß dieselben Bezugsziffern verwendet werden können,, wodurch die Beschreibung einzelner Teile erleichtert wird.
Die I/fenkungsanordnung 101 umfaßt ein Lenkrad 2,: einen oberen Iienkspindelschaft 3. mit einem verzahnten Abschnitt 4 und einer Bohrung 5, in die der untere Lenkspindelabschnitt■■ 6 gleitend
eingesetzt,ist. Der untere Abschnitt der Lenkspindel ist über ein Kreuzgelenk 8 im Lenkgetriebe 10 montiert. Der obere Lenkspindelabschnitt 3 ist mittels eines Lagers 15 im oberen Mantelrohrteil 113 gelagert, der durch den Träger 19 an der relativ starren Fährzeugwand 18 gehalten1ist. Der untere Mantelrohrteil 122 wird an seinem unteren Ende durch die Flanschklammer 2.6 an der Spritzwand 27 befestigt, wobei die Buchse 28 des Rohrteils 122 mit einer Staubdichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird, versehen sein kann. ..
Im unteren Mantelrohrteil 122 wird ein plastisch verformbares, den Aufprallstoß vernichtendes Bauteil 30 vorgesehen, beispielsweise in der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 10,und das ent-, gegengesetzte Ende des Mantelrohrteils ist mit einer Buchse verbunden. Die Buchse 131 weist einen Flansch 132 auf, an den sich stirnseitig das untere Ende des Mantelrohres 113 abstützt, das wiederum durch die Klemmeinrichtung 120 und 121 befestigt
·■■■■». .
ist, so daß eine". Aufwärtsbewegung des Lenkrades verhindert wird. ', Die Buchse 131 -wird durch Schrauben 133 mit dem Mantelrohr 131 fest verbunden, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
In den Fig. 11 und 12 wird die vorgenannte Lenkungsanordnung mit der Klemmeinrichtung 120 und 121 gezeigt,, die so ausgebildet ist, daß sie das obere Mantelrohr 113 aufnimmt und mit·dem Träger 19 verbindet, wobei an ihrer inneren Oberfläche ein Gummiring oder -scheibe 134-vorgesehen ist. Diese wird mit einer Kunststoffscheibe135, abgedeckt,; die einen niedrigen Reibungskoeffizienten als .di;e Metallobe-rflache,,hat, beispielsweise mit
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Teflon oder Jfylbn. Die Kunststoffauflage 134 bildet mit dem (τπτηππ, ring 135 eine Packung, die das obere MantelrohrH3 umfaßt.. Anschließend an die Lagerung mittels der Klemmeinrichtung 120 und 121 des Mantelrohres weist dieses einen sich verjüngenden Rohrabschnitt 136 auf, der "beispielsweise im "Verhältnis 1 : 10 abnehmen kann. Der "Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei Weiterleitung der vom Lenkrad axial kommenden Aufprallenergie im lall einer Kollision der obere Lenkungsteil 101 leicht, wegen des niedrigen Reibungskoeffizienten abwärts gleiten kann. Hinzu kommt, daß durch die Konizität des Mantelrohres ebenfalls das Abgleiten der Lenkungsanordnung erleichtert wird. Darüber hinaus wird die durch den Aufprall des Fahrzeuglenkers auf das Lenkrad erzeugte Aufprallenergie durch das sich plastish verformende Bauteil 30 in der Lenkung aufgezehrt, so daß die Gefahr durch die verhältnismäßig starreLagerung der"Lenkung in der Klemmeinrichtung-beiKollisionen oder dergl. weitgehend herabgesetzt ist. . .
Die Wirkungswei-se der Lenkungsanordnung nach der Erfindung wird nun in detaillierter Form beschrieben. Sowohl die Sicherheitslenkung 1 nach den Fig. 1 und 2 als auch die Lenkung 101 nach den Fig. 11 und 12 sind von der gleichen Konstruktion und Wirkungsweise , so daß in der folgenden Beschreibung allein auf das zweite Beispiel eingegangen werden kann.
Die Lenkungsanordnung 1 oder 101 steuert Fahrzeuge in der gleichen Weise wie Lenkungen üblicher Bauart* Die Lenkkraft wird vom Lenkrad 2 über den oberen Teil der Lenkspindel 3 über ihre
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Innenverzahnung 4, die Außenverzahnung an dem unteren Teil 6 der Lenkspindel, den Längsspindelteil 6, das Kreuzgelenk 8 in das Lenkgetriebe übertragen. Im Fall einer-Kollision oder dergl., wenn der Fahrzeuglenker vorwärts geschleudert wird, wirkt die Aufprall energie über Hände oder den Körper des Fahrzeuglenkers auf das Lenkrad 2. Wie InJ1Ig. 13 gezeigt ist, wird die Aufprallenergie X in Richtung der Achse der Lenkungsanordnung 101 nach links bzw. unten in die Lenkung eingeleitet, so daß sowohl das Hantelrohr 113 aus seiner Halterung 135 Se~ schoben wird als auch die Lenkspindelteile 5 und 6 ineinander verschoben werden. Die Verzahnungen 4 und 7 sin &e3i Lenkspindelteilen kommen dabei außer Eingriff. ' .
Hierbei wirkt sich vorteilhaft aus, daß die Halterung des Mantelrohres mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten versehen ist, daß weiterhin das Mantelrohr sich in dem der Halterung anschließenden Abschnitt verjüngt und daß die Terzahnung der Lenkspindelteile ein leichtes Inexnandergleiten ermöglicht. Die Aufprallkraft wird schließlich in das die Aufprallenergie verzehren de Bauteil 30 über die Buchse 1$1 des unteren Mantelrohres 122 eingeleitet. Da das untere Ende des unteren Mantelrohres mittels der Flanschklemme 26 an der Spritzwand des !Fahrzeugs abgestützt ist, kann sich das den Aufprall:verzehrende Bauteil 30 plastisch verformen. Wenn das den Aufprall verzehrende Bauteil 30 als BaI-genrohr ausgebildet ist, wie in Fig. 3 und 5 zu sehen ist, drückt sich das Rohr 41 oder 43 bei der Auf zehrung der Stoßenergie zusammen, ohne daß schädliche Reaktionen eintreten. Wenn das
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Bauteil 30 mit Schlitzen entsprechend der Ausführung nach den Fig. 7 bis 9 versehen ist, dann wird der innere Robrteir 46 mittels der !führung durchdieVorsprünge 50 in den äußeren Rohrteil 45 geschoben, wobei sich die Eiigstellen 48 in den Schlitzen 47. aufweiten* Die Schlitze 47 IM äußeren Rohrteil werden sich deformieren,, was von einer vorbestimmten Höhe der Auf prall energie abhangig ist. wird schließlich das Bauteil 30 entsprechend der Ausführung in FIg. 10 ausgebildet, dann wird beim Aufzehren der Aufprallenergie das Rohr 54 über die Matrize 53 in das Rohr 52 geschoben* wobei sich der Durchmesser auf der Länge des Rohres 54- entsprechend der Aufprall energie stetig weiter verringert. ;":. . / ' . ■';■ ;/\ ; -.
Im Falle des Aufpralls auf ein Hindernis, bei dem der vordere Teil des Fahrzeugs zerstört wird und das Gehäuse 10 des Lenkgetriebes nach reöhts geschoben wird r wie in FIg* 14 gezeigt' ist, wird der untere Teil 6:der Lenksplndei ebenfalls nach rechts verschöben« Dei? verzahnte Abschnitt am Vorderende der Lenksplndei 6 bewegt sich nach oben bzw. in der Zeichnung nach rechts und gleitet über die; entsprechende Verzahnung 4 in die Bohrung des Lenkspindelabschnittes 3, so daß die Aufprallenergie X auf das Lenkgetriebe iO keine Auswirkungen auf andere Teile der Lenkungsanordnung101 habenkann. Der Fährzeuglenker erleidet somit keinen Schaden durch die Lenkung, wenn die Aufprallenergie Y auf das Lenkgetriebe: 10 trifft» D^Ie Verzahnungen 4 und5-7 an den Lenkspindelteilen, erlauben ein sehr leichtes Inelnandergleiteii, wobei die Druckübertragung durch den Flansch
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132 am unteren Hantelrohr gebremst und der Druck über die Klemmeinrichtung 120 und 121 in den starren Träger 19 eingeleitet wird.
In Fig. 13 wird der andere Fall gezeigt, bei dem der Fahrzeuglenker auf die Lenkungsanordnung 101 geschleudert wird und diese abwärts verschiebt. Hier wird das Ineinandergleiten der Lenkspindelteile 3 und 6 größer sein als im Fall nach Fig. Ί4-* Das bedingt, daß die Bohrung* 5 im oberen Lenkspindelteil 3 eine ausreichende Tiefe haben muß, damit gewährleistet, ist, daß "der untere Lenkspindelteil 6 genügend Platz findet.
Fig. 15 zeigt eine andere Möglichkeit einer Kollision, bei der die Spritzwand 27 selbst durch die Bewegung des Motors oder ähnlichem deformiert wird. Die Aufprallenergie in Richtung Z führt zur Deformation der Spritzwand 27, so daß die Flanschklemme 26 am unteren Mantelrohr 122 nach rechts geschoben wird. Die Rechtsbewegung wird durch den Flansch 132 am oberen Ende des unteren Mantelrohres 122 aufgefangen und über die Klemmeinrichtung 120 und 121 in den Träger 19 gleitet, der an der Fahrzeugwand 18 starr befestigt ist. Der in der Mitte liegende Teil des Mantelrohres, d. h, das den Aufprall vernichtende Bauteil 3G&5 .wird nunmehr in Richtung Z deformiert, wobei keine Nebenwirkungen auf die" Lenkungsanordnung 101 auftreten. Die Deformation des Bauteils 30 gleicht in diesem Fall derjenigen nach Fig/ 13.
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Die Aufprallenergie in Richtung Z7 hervorgerufen durch eine Lageänderung des Motors, wird weit größer sein als diejenige, die durch den Fahrzeuglenker ausgelöst wird, so daß das energieverζehrende Bauteil JO nicht als wesentliches Glied zur Vernichtung der Aufprallenergie aus Richtung Z wirkt; sondern vielmehr die lolgeschaden durch den Aufprall des Fahrzeuglenkers auf die Lenkungsanordnung 101 verhindert. Im lall des Zusammentreffens, wenn der Fahrzeuglenker nach vorn geschleudert wird und dabei das Lenkrad nach unten drückt, wie in Fig.· 15 dargestellt, wird somit das Bauteil 30 von "beiden Seiten zusammengeschoben bzw» plastisch verformt. Auf diese Weise können mehrere Auswirkungen die Deformationseigenschaften des aufprallverzehrenden Bauteils beeinflussen, aber es werden bessere Ergebnisse.zu erreichen sein, als wenn vergleichsweise keine Vorkehrungen vorbereitet werden, die sich auf die.Deformation der Spritzwand selbst beziehen.
Die in Einzelheiten beschriebene Lenkungsanordnung 1 oder 101 nach der Erfindung scheidet die Einwirkungen aus oder setzt sie wesentlich herab, die bei Kollisionen auf den Fahrzeuglenker zukommen können, und zwar durch eine einfache Konstruktion, die die Sicherheit in Fahrzeugen wesentlich erhöht.
Patentansprüche:
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Claims (10)

Af 075 · Berlin, den 6. 10. 1967 NISSAN JIDOSHA KABUSHIKI KAlSHA No. 2, Takara-Oho, Känagawa-Ku, Yokohama City, Japan Patentansprüche
1. Aufprallverzehrende Sicherheitslenkung für Jahrzeuge, bestehend aus einer Lenkspindel mit einem an ihrem oberen Ende befestigten Lenkrad und einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Lenkgetriebe, einem Mantelrohr mit drehbarer Lagerung der Lenkspindel, das an seinem oberen Ende durch eine Klemmeinrichtung mit dem Fahrzeugkörper und an seinem unteren Ende mit einer am Fahrzeugkörper angebrachten Spritzwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (3> 6) aus zwei axial ineinander verschiebbaren Teilen besteht, daß das Mantelrohr (15? 22) einen oberen und einen unteren Rohrteil umfaßt derart, daß der obere Rohrteil· in einer Klemmeinrichtung (17) nur in Abwärtsrichtung gleitet und dabei im unteren Rohrteil vorgesehene aufprallverzehrende Mittel (30) plastisch verformt, so daß die durch den Körper des Fahrers hervorgerufene Aufprallenergie aufgezehrt wird.
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Λ630857
2. Bi cherhei t slenkung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzei ehrtet, daß als auf prallverzehrendes Mittel ein Balgehrohr (44, 43) vorgesehen ist,
3. Sicherheitslenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Balgenrohr (4-1) an seinem äußeren Balgendurchmesser mit längsschlitzen (42) versehen ist.
4-. Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das aufprallyerzehrende Mittel (45, 46) ein äußeres und ein inneres rohr$öniiiges Bauteil umfaßt, daß das äußere Bauteil in Längsrichtung angeordnete. Schlitze (47) mit Engstellen (48) aufweist, in die am inneren rohrförmigen Bauteil angebrachte Torsprünge (50) eingreifen derart, daß -"beim Zusammenschi eben der beiden rohrförmigen Bauteile entsprechend einer vorgegebenen Axialkraft die Schlitzverengungen geweitet oder plastisch verf.ormt werden, wodurch die Axialkraft oder die Aufprallenergie aufgezehrt wird,
5· Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufprallverzehrende Mittel (51, 52)'zwei rohrförmige Bauteile umfaßt, von denen eines an seinem einenEnde einen geringeren Durchmesser; aufweist, der durch- die öffnung einer auf dem anderen Bauteil^ auf gesetzten^Matrize (53) gesteckt ist derart, daß beim Zusammenschieben der beiden rohrförmigen Bauteile entsprechend einer vorgegebenen Axialkraft sich der Bauteil mit dem abgese1*zten Durchmesser durch die Matrize
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teleskop artig in den anderen Bauteil verlagert und dabei plastisch verformt wird, wodurch die Axialkraft oder die Aufprallenergie aufgezehrt wird.
6* Sicherheitslenkung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die den oberen Rohrteil (13) des Mantelrohres aufnehmende Elemmeinrichtung (1?) das Mantelrohr umfaßt und dabei eine hinreichende Länge zur Lagerung und Ausrichtung des Rohrteils aufweist.
7. Sicherheitslenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung als Dichtungs- oder Unterstützungsmittel einen Gummiring oder -scheibe aufweist, die mit einer Kunststoffscheibe mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten an der geraden Oberfläche des Mantelrohres anliegt.
8. Sicherheitslenkung nach Anspruch 6 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr in Richtung des Lenkrades (2) sich in bezug auf seinen Außendurchmesser verjüngt. ■
9· Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung (132) vorgesehen ist, die verhindert, daß bei Deformation der Spritzwand (27), hervorgerufen durch einen Zusammenstoß des Fahrzeugs von vorn oder von hinten, das Mantelrohr (-122) sich in Richtung des Fahrzeuglenkers bewegt«
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ΑΨ '■:.■■■ ■...:: '■■
10. SidxeriLeitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß der untere Sohrteil (22) des Mantelrohres eine Stattbdichtung (29) gegenüber der in ihm gelagerten Lenkspindel (5, 6) enthält.
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L e e r s e i t e
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